DE19740078B4 - Vorrichtung zum Vortreiben von Strecken, Tunneln oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Vortreiben von Strecken, Tunneln oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Arbeitskopf für eine Vorrichtung zum Vortreiben von Strecken, Tunneln oder dergleichen, mit einem drehend antreibbaren und in Vorfriebsrichtung bewegbaren Arbeitskopf (100,200), welcher Schneidwerkzeuge (Rund- und Warzendisken 9, 10) umfaßt, die im Betrieb in vorbestimmten Spuren (15, 17) die Ortsbrust (B) überstreichen, wobei einander zugeordnete Schneidwerkzeuge bestehend aus wenigstens einem eine pulsierende Kraft und wenigstens einem eine im wesentlichen gleichmäßige Kraft auf das Gestein ausübenden Schneidwerkzeug (Rund- bzw. Warzendiske 9, 10) vorgesehen sind, wobei unterschiedliche Schneidwerkzeuge getrennt voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten, am Arbeitskopf verteilt angeordneten Schneidwerkzeuge auf an der Ortsbrust benachbarten Spuren (15, 17) vorgesehen sind, wobei zu jeder Schneide jedes eine pulsierende Kraft auf das Gestein ausübenden Werkzeugs mindestens eine Schneide eines eine gleichmäßige Kraft ausübenden Werkzeugs vorgesehen ist, wobei die Spuren (15, 17) der Schneiden der einander zugeordneten Werkzeuge nebeneinander liegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Arbeitsköpfe für Vorrichtungen nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 5.
  • Aus dem Prospekt "Gegenwart und Zukunft" der Firma Wirth Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik GmbH, Erkelenz ist eine Tunnelbohrmaschine bekannt, welche mit einem einen kreisrunden Arbeitsquerschnitt aufweisenden Bohrkopf ausgestattet ist. Der Bohrkopf ist mit einer Vielzahl von die Ortsbrust in konzentrischen Spuren überstreichenden Schneidrollen bestückt, welche nach dem konventionellen Verfahren arbeiten, bei dem das zu lösende Gestein im wesentlichen auf Druck beansprucht wird. Während die den äußeren Bereich der Ortsbrust überstreichenden Schneidrollen als sogenannte "Runddisken", die kreisrunde Schneiden aufweisen, ausgebildet sind, dienen im voreilenden Zentralbereich der Tunnelbohrung sogenannte "War zendisken", die über den Umfang der Schneide verteilte Radialvorsprünge aufweisen, dem Lösen des Gesteins.
  • Bei einer anderen, aus der DE 40 15 462 A1 bekannten Streckenvortriebsmaschine sind an einem drehbaren Arbeitskopf radial schwenkbare Werkzeugarme vorgesehen, welche an ihren freien Enden jeweils eine nach dem Hinterschneidprinzip, bei dem das zu lösende Gestein im wesentlichen auf Zug beansprucht wird, arbeitende Schneidrolle aufweisen. Mit einem Werkzeugarm wird ein Zentralbereich der Ortsbrust radial von außen nach innen, mit den anderen Werkzeugarmen der den Zentralbereich der Ortsbrust umgebende Außenbereich von innen nach außen abgearbeitet. Hierzu werden die Werkzeugarme während der Drehung des Arbeitskopfes radial verschwenkt, so daß die Schneidwerkzeuge die Ortsbrust in im wesentlichen spiralförmigen Spuren überstreichen. Sämtliche bei dieser Vorrichtung vorgesehenen Schneidwerkzeuge sind als Runddisken ausgebildet, d.h. sie weisen eine kreisrunde Schneide auf.
  • Aus der DE 18 05 335 B2 ist ein Rollenmeißel für Gesteinsbohrungen bekannt, welcher zwei einander zugeordnete Schneidelemente umfaßt, die in einer Spur arbeiten. Die voreilende Rolle ist mit Umfangserhebungen versehen, so daß sie auf das Gestein eine pulsierende Kraft ausübt.
  • Aus der US-PS 3 385 385 ist eine Schneidrolle mit einer Mehrzahl von über den Rollenkörper radial überstehenden Schneiden bekannt, von denen jede zweite mit radial überstehenden Einsätzen bestückt ist.
  • Die DE 40 15 492 A1 offenbart eine Vollschnitt-Vortriebsrriaschine für den Streckenund Tunnelvortrieb, welche an Schneidarmen vorgesehene, nach dem Hinterschneidprinzip arbeitende Schneidrollen umfaßt. Die Vorrichtung weist einen relativ zum Bohrkopf teleskopierbaren Vorbohrer mit einem in Radialrichtung spreizbaren Spreizkopf auf.
  • Schließlich ist aus der DE 42 05 158 C2 eine Schneidwalze für nach dem Schwenkwalzen-Vortriebssystem arbeitende Teilschnittmaschinen bekannt, bei der es je nach Gesteinsfestigkeit und sonstiger Beschaffenheit es vorteilhaft sein kann, unterschiedliche Rollenbohrwerkzeuge einzusetzen. Die Rollenbohrwerkzeuge sind hierbei nach dem Hinterschneidprinzip arbeitend ausgebildet und an der seitlichen Kante und an der ebenen Fläche der Schneidwalze verteilt angeordnet.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, Arbeitsköpfe für sowohl solche, nach dem konventionellen Verfahren, als auch solche, nach dem Hinterschneidprinzip arbeitende Streckenvortriebsmaschinen derart weiterzuentwickeln, daß insbesondere beim Vortreiben von Strekken im Hartgestein bei gleicher Vortriebsieistung der Verschleiß der Schneidwerkzeuge verringert bzw. die Vortriebsleistung erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 5 wiedergegebenen Vorrichtungen gelöst.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß – bei vergleichbarer Vortriebsleistung – der Verschleiß der Schneidwerkzeuge reduziert ist, wenn das Gestein von paarweise zusammenwirkenden Schneidwerkzeugen gelöst wird, wobei das eine Schneidwerkzeug eine pulsierende Kraft, das andere eine gleichmäßige Kraft auf das Gestein ausübt. Mit pulsierender Kraft ist eine solche Kraft gemeint, bei der das von der Schneidrolle überstrichene Gestein mit kurzen Kraftspitzen beaufschlagt wird. Technisch realisierbar ist diese Krafteinwirkung beispielsweise durch ein hämmerndes Schneidwerkzeug oder ein Rollenschneidwerkzeug, welches im Bereich seiner Schneide radiale Fortsätze aufweist. Die pulsierende Krafteinwirkung führt zu einer relativ weit in das Gestein eindringenden Rißbildung in dem Hartgestein, d.h. der Verbund der an der Ortsbrust anstehenden Gesteinsschicht wird gelockert. Solche Teile der gelockerten Gesteinsschicht, die nicht sogleich vollständig von der Ortsbrust abgelöst worden sind, werden von dem zugeordneten, eine im wesentlichen gleichmäßige Kraft ausübenden Schneidwerkzeug abgearbeitet. Die Schneidwerkzeuge können hierzu in derselben oder in benachbarten Spuren die Ortsbrust überstreichen. Da die beiden Schneidwerkzeuge unterschiedliche Funktionen haben, nämlich einerseits in erster Linie die des Lösens des Gesteins, andererseits in erster Linie die des "Ausputzens" des vorgelösten Gesteins, und somit beispielsweise hinsichtlich der Materialwahl und technischen Ausgestaltung im einzelnen an diese Funktionen angepaßt werden können, ist der Verschleiß derselben gegenüber den Schneidwerkzeugen bei herkömmlichen Streckenvortriebsmaschinen erheblich reduziert.
  • Da die pulsierende Krafteinwirkung auch zu einer Rißbildung in dem Gestein führt, welche dem Schneidwerkzeug voreilt, ist es möglich, das eine gleichmäßige Kraft ausübende Schneidwerkzeug dem letzteren – bezogen auf die Schneidrichtung – voreilen oder parallel zu dieser die Ortsbrust überstreichen zu lassen. Es ist jedoch insbesondere dann, wenn die einander zugeordneten Schneidwerkzeuge in derselben Spur arbeiten, von Vorteil, wenn gemäß Anspruch 4 das die pulsierende Kraft ausübende Schneidwerkzeug dem anderen voreilt.
  • Vorteilhafterweise sind die Schneidwerkzeuge als eine radiale Schneide aufweisende Schneiddisken ausgebildet.
  • Die die pulsierende Kraft auf das Gestein ausübenden Schneidwerkzeuge sind dann vorzugsweise Warzendisken, die an ihrer Schneide mindestens einen aus dem Umfang vorragenden Radialfortsatz aufweisen.
  • Bevorzugt verwendete Warzendisken weisen über den Umfang der Schneide gleichmäßig verteilte Fortsätze auf, da durch eine relativ hochfrequente, pulsierende Kraft der Gesteinsverbund an der Ortsbrust effektiv zerstört wird.
  • Die die im wesentlichen gleichmäßige Kraft auf das Gestein ausübende Schneiddiske ist vorzugsweise als Runddiske ausgebildet, welche eine einen im wesentlichen kreisrunden Umfang aufweisende Schneide umfaßt.
  • Veisuche haben gezeigt, daß sich Warzendisken, deren Schneidkörper aus Werkzeugstahl besteht, in den radial überstehende Hartmetallstifte eingesetzt sind, durch ein besonders gutes Verhältnis von Herstellungsaufwand zu Standzeit auszeichnen. Es hat sich ferner gezeigt, daß Runddisken, deren Schneidkörper gesamt aus Werkzeugstahl hergestellt ist, ausreichend verschleißfest sind.
  • Besonders geeignet zum Vortrieb von Tunneln im Haitgestein ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dann, wenn die Schneidwerkzeuge derart angeordnet sind, daß sie nach dem Hinterschneidprinzip arbeiten, da in diesem Falle von den Schneiden lediglich die im Vergleich zur Druckfestigkeit erheblich geringere Zugfestigkeit des Gesteins überwunden werden muß. Insbesondere bei Anwendung des Hinterschneidprinzips hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Schneidwerkzeuge eines Paares derart anzuordnen, daß sie in einer Spur die Ortsbrust überstreichen.
  • Die Schneidwerkzeuge können an dem Arbeitskopf derart angeordnet sein, daß sie nach dem konventionellen Verfahren arbeiten.
  • Versuche haben gezeigt, daß in diesem Falle eine besonders hohe Vortriebsleistung bzw. ein besonders niedriger Verschleiß der Schneidwerkzeuge erzielt wird, wenn diejenigen eines Paares in der Art angeordnet sind, daß sie in benachbarten .spuren die Ortsbrust überstreichen.
  • Besonders standfest sind die Warzendisken dann, wenn sie zwei seitlich beabstandete Schneiden mit jeweils einer Reihe von Radialfortsätzen umfassen, da durch den bei dieser Ausgestaltung erheblich massiveren Basiskörper der Warzendisken die Kräfte großflächigei in die jeweilige Lagerung an dem Bohrkopf ableitbar sind.
  • Vorzugsweise ist dann für jede Warzendiske an dem Bohrkopf mindestens eine Runddiske vorgesehen, deren Spur zwischen denjenigen der beiden Schneiden einer an dem Bohrkopf vorgesehenen Warzendiske liegt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäß bestückten Arbeitskopfes, der nach dem konventionellen Verfahren arbeitet;
  • 2 eine Seitenansicht desselben Bohrkopfes im Schnitt gemäß Schnittlinie A-A in 1;
  • 3a – schematisch – sämtliche über den Radius der Ortsbrust wirkenden Schneidwerkzeuge projeziert auf eine zur Ortsbrust senkrechten, durch die Drehachse des Arbeitskopfes verlaufende Ebene;
  • 3b – ausschnittsweise – eine Warzendiske in einem Längsschnitt;
  • 4 – schematisch – den Ausschnitt IV in 3 zusammen mit den von den verschiedenen Schneidwerkzeugen auf der Ortsbrust erzeugten Spuren;
  • 5 – ausschnittsweise – den Arbeitskopf einer nach dem Hinterschneidprinzip arbeitenden Vorrichtung in einer Seitenansicht;
  • 6 den Arbeitskopf gemäß 5 in einer Ansicht von vorn sowie
  • 7 und 8 – schematisch – die Wirkungsweise zweier einander zugeordneter Rundund Warzendisken in einer nach dem Hinterschneidprinzip arbeitenden Vorrichtung.
  • Der in 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Arbeitskopf dient üblicherweise zum Ausarbeiten eines kreisförmigen Querschnitts und ist zu diesem Zweck mit Zentrumsschneidwerkzeugen 1, mit über seine Stirnfläche verteilten Rollenschneidwerkzeugen 2 und mit Kaliberwerkzeugen 3 ausgestattet. Ferner weist der Arbeitskopf 100 mit umlaufende Schabwerkzeuge 4 auf, welche dem Abtrennen von an der Ortsbrust befindlichen Weichgestein dienen. Zum Aufnehmen gelösten Haufwerks- oder Bergekleins weist der Arbeitskopf 100 weiterhin mitumlaufende Ladeschaufeln 5 auf.
  • Der Arbeitskopf ist über eine Welle 6 in einem zentralen Maschinenteil 7, welches sich in bekannter Weise an der Bohrungswandung abstützt, drehbar gelagert. Dem Antrieb des Arbeitskopfes 100 dient ein hydraulischer Drehantrieb 8.
  • Die über die Stirnfläche des Arbeitskopfes 100 verteilten Rollenschneidwerkzeuge 2 sind als Runddisken 9, die eine kreisrunde Schneide aufweisen, und als Warzendis ken 10, welche über den Umfang ihrer Schneiden verteilt radiale Vorsprünge aufweisen, ausgebildet.
  • Wie insbesondere aus 3b ersichtlich ist, umfassen die Warzendisken 10 zwei in Längsrichtung beabstandete, sich von einem Basiskörper 13 radial nach außen erstreckende Schneiden 11, 11' auf, welche mit radial vorstehenden Stiften 12 bestückt sind. Die Basiskörper 13 und die Schneiden 11, 11' sind aus Werkzeugstahl, die Stifte 12 aus Hartmetall gefertigt.
  • Die Schneiden der auf der Stirnfläche des Arbeitskopfes angeordneten Rund- und Warzendisken 9, 10 überstreichen beim Betrieb des Arbeitskopfes die Ortsbrust in konzentrischen Spuren. Die Rund- und Warzendisken sind derart über die Stirnfläche des Arbeitskopfes 100 verteilt, daß die Spuren einer Schneide 11, 11' einer Warzendiske und einer Schneide 14 einer Runddiske jeweils abwechselnd konzentrisch verlaufen. Da in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel jede Warzendiske 10 zwei Schneiden 11, 11' aufweist, ist der Arbeitskopf 100 mit etwa doppelt soviel Runddisken 9 wie Warzendisken 10 bestückt.
  • Die Wirkungsweise des Arbeitskopfes 100 ist schematisch in 4 dargestellt. Die Schneiden 11, 11' der Warzendisken 10 hinterlassen an der Ortsbrust Spuren 15, welche aus einer Folge von einzelnen Eindrücken 16 bestehen, von denen aus sich rundherum Risse auch in die Tiefe in das Gestein erstrecken. Durch diese Risse wird der Verbund des an der Ortsbrust befindlichen Gesteins zwar zerstört, zum Ablösen desselben von der Ortsbrust bedarf es aber noch einer weiteren Krafteinwirkung, die durch die zwischen zwei benachbarten Spuren 15 verlaufende Schneide 14 einer Runddiske 9 in die Ortsbrust eingeleitet wird. Wie ebenfalls 4 entnehmbar ist, erstrecken sich von der durchgehenden Spur 17 aus bevorzugt quer verlaufende Risse durch das Gestein, was letztlich zu einem Ablösen des zwischen zwei Runddisken befindlichen, von der Schneide der Warzendiske bereits vorgelösten Gesteins führt. Den Runddisken 9 kommt daher im wesentlichen die Funktion eines "Ausputzens" des vorab bereits durch die Warzendisken 10 gelösten Gesteins zu, sie unterliegen daher einem geringeren Verschleiß.
  • Eine weitere, in 5 dargestellte Ausführungsform weist einen Arbeitskopf 200 auf, der an einem in dieser Figur nicht dargestellten Maschinenteil um eine Achse M drehbar gelagert ist. An dem Arbeitskopf 200 ist eine Mehrzahl von Werkzeugarmen 31, 32, 41, 42, 51, 52 vorgesehen, von denen in 5 lediglich beispielhaft die beiden mit den Bezugsziffern 32 und 51 versehenen dargestellt sind. Der Werkzeugarm 51 dient dem Abarbeiten eines zentralen Bereichs Z, der Werkzeugarm 32 eines äußeren, sich an den zentralen Bereich Z anschließenden Bereichs A. Die Werkzeugarme 32,51 sind über Werkzeughalter 35, 55 an dem Arbeitskopf 200 derart gelagert, daß die Werkzeugarme 32, 51 um zwei Achsen 36, 56 in radialen Ebenen geschwenkt werden können. Hierzu dient jeweils eine an einem Ausleger 39, 59 angelenkte Kolben/Zylindereinheit 30, 50, welche in 5 lediglich durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist.
  • An den der Ortsbrust B zugewandten Enden 42, 52 sind nach dem Hinterschneidprinzip arbeitende Rollendisken 45, 54 vorgesehen. Sie sind in Schneidrollenhaltern 43, 53 gelagert.
  • Die Rollendiske 54 ist als Warzendiske ausgebildet, d.h. ihre Schneide 54' umfaßt über ihren Umfang herausstehende Stifte 12. Hingegen ist die Rollendiske 54 eine Runddiske mit einer kreisrunden Schneide 45'.
  • Die Ausbildung und Anordnung der Werkzeugarme und der Rollendisken ist so, daß die Werkzeugarme 32, 51 eine Anfangsposition für das Arbeiten einnehmen können, in dem Werkzeuge 45, 54 sich an einer zwischen der Achse M und dem Streckenstoß gelegenen Eingriffsstelle E1,E2 befinden. Diese Anfangspositionen sind in 5 mit ausgezogenen Linien dargestellt. Aus dieser Anfangsposition werden im Betrieb die Werkzeugarme 32, 51 in ihre jeweilige Endposition, die in 5 gestrichelt dargestellt ist, zur Bildung des gewünschten Streckenprofils geschwenkt, und zwar um die Winkel F1,F2. Wegen der gleichzeitigen Drehung des Arbeitskopfes 200 um die Achse M überstreichen die Diskenrollen 45,54 die Ortsbrust in spiralförmigen Spuren.
  • Wie in der in 6 dargestellten Frontansicht erkennbar ist, umfaßt der Arbeitskopf 200 tatsächlich sechs Werkzeugarme 31, 32, 41, 42, 51, 52, die derart angeordnet sind, daß sich jeweils zwei bezogen auf die Achse M einander gegenüberliegen, d.h. daß im Betrieb der eine dem anderen um 180° voreilt. Die so einander zugeordneten Werkzeugarme 31, 32; 41, 42; 51, 52 sind derart gesteuert, daß sie im Betrieb die Ortsbrust D etwa in derselben Spur überstreichen. Der jeweils voreilende Werkzeugarm – bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel seien dies die Werkzeugarme 32, 42 und 52 – tragen an ihren Werkzeughaltern 33', 43', 53' jeweils eine Warzendiske 45, welche der Zerstörung des Verbundes des an der Ortsbrust anstehenden Gesteines dient. Die an den Schneidrollenhaltem 33, 43, 53 der Werkzeugarme 31, 41, 51 vorgesehenen Runddisken 54 verlaufen – wie bereits erwähnt – im wesentlichen in der von der zugeordneten Warzendiske vorgegebenen Spur. Sie dienen dem "Ausputzen" des gelockerten Gesteins.
  • Die prinzipielle Funktionsweise der in den 5 und 6 dargestellten, nach dem bekannten Hinterschneidprinzip arbeitenden Ausführungsform ist den 7 und 8 entnehmbar. Beispielhaft sind hier die Positionen der von den Werkzeugarmen 31 und 32 getragenen Disken 45, 54 dargestellt. Insbesondere aus 8 ist die Wirkungsweise des Hinterschneidprinzips, bei dem durch den spitzen Winkel α zwischen an der Ortsbrust anliegendem Gestein und der Schneide 45', 54' der jeweiligen Schneidrolle 45,54 das Gestein im wesentlichen auf Zug beansprucht wird, erkennbar.
  • Der Lagerung des in den 5 und 6 dargestellten Arbeitskopfes in der Tunnelbohrung dienen ausfahrbare Stützeinrichtungen 20, von denen in 6 lediglich im oberen Tunnelbohrungsbereich vorgesehene erkennbar sind. Ferner ist ein ausfahrbares Schutzdach 21 vorgesehen, welches die Mannschaft und die Vorrichtung gegen herabfallendes Gestein schützt. Dem Abtransport des von der Ortsbrust abgelösten Bohrguts dient eine zentrale Fördereinrichtung. Das Bohrgut wird mit Hilfe von zwei mit schaufelartigen Elementen ausgestatteten rotierenden Scheiben 23 der in der Zeichnung nicht erkennbaren Eintrittsöffnung der Fördereinrichtung zugeschoben.

Claims (11)

  1. Arbeitskopf für eine Vorrichtung zum Vortreiben von Strecken, Tunneln oder dergleichen, mit einem drehend antreibbaren und in Vorfriebsrichtung bewegbaren Arbeitskopf (100,200), welcher Schneidwerkzeuge (Rund- und Warzendisken 9, 10) umfaßt, die im Betrieb in vorbestimmten Spuren (15, 17) die Ortsbrust (B) überstreichen, wobei einander zugeordnete Schneidwerkzeuge bestehend aus wenigstens einem eine pulsierende Kraft und wenigstens einem eine im wesentlichen gleichmäßige Kraft auf das Gestein ausübenden Schneidwerkzeug (Rund- bzw. Warzendiske 9, 10) vorgesehen sind, wobei unterschiedliche Schneidwerkzeuge getrennt voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten, am Arbeitskopf verteilt angeordneten Schneidwerkzeuge auf an der Ortsbrust benachbarten Spuren (15, 17) vorgesehen sind, wobei zu jeder Schneide jedes eine pulsierende Kraft auf das Gestein ausübenden Werkzeugs mindestens eine Schneide eines eine gleichmäßige Kraft ausübenden Werkzeugs vorgesehen ist, wobei die Spuren (15, 17) der Schneiden der einander zugeordneten Werkzeuge nebeneinander liegen.
  2. Arbeitskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warzendisken (10) zwei seitlich beabstandete Schneiden (11, 11') mit jeweils einer Reihe von Radialfortsätzen (Stifte 12) umfassen.
  3. Arbeitskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen zu jeder Schneide (11, 11') jeder Warzendiske (10) mindestens eine Runddiske vorgesehen ist, deren Spur (17) auf der Ortsbrust (10) zwischen denjenigen Spuren (15) der beiden Schneiden (11, 11') einer Warzendiske (10) liegt.
  4. Arbeitskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge derart angeordnet sind, daß sie nach dem Hinterschneidprinzip arbeiten.
  5. Arbeitskopf für eine Vorrichtung zum Vortreiben von Strecken, Tunneln oder dergleichen, an dem eine Mehrzahl von Werkzeugarmen (31, 32, 41, 42, 51, 52) vorgesehen ist, die jeweils um eine Achse (36, 56) verschwenkbar an dem Arbeitskopf (200) angeordnet sind und an ihrem der Ortsbrust zugewandten Ende (42, 52) nach dem Hinterschneidprinzip arbeitende Schneidwerkzeuge umfassen, wobei die Werkzeugarme (31, 32, 41, 42, 51, 52) im Betrieb während der Drehung des Arbeitskopfes um eine Achse M um ihre Schwenkachse (36, 56) verschwenkt werden, so daß die Schneidwerkzeuge die Ortsbrust in spiralförmigen Spuren überstreichen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei der Werkzeugarme jeweils einander zugeordnet sind, derart, daß ihre Schneidwerkzeuge in derselben oder in benachbarten Spuren die Ortsbrust überstreichen, und daß der eine der einander zugeordneten Werkzeugarme ein eine im wesentlichen gleichmäßige Kraft und der andere der Werkzeugarme ein eine pulsierende Kraft auf das Gestein ausübendes Werkzeug umfassen, wobei das eine pulsierende Kraft auf das Gestein ausübende Werkzeug dem eine im wesentlichen gleichmäßige Kraft auf das Gestein ausübende Werkzeug voreilend angeordnet ist.
  6. Arbeitskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge eine radiale Schneide aufweisende Schneiddisken sind.
  7. Arbeitskops nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine pulsierende Kraft auf das Gestein ausübenden Schneidwerkzeuge Warzendisken (10) sind, die an ihrer Schneide (11,11') mindestens einen aus dem Umfang vorragenden Radialfortsatz aufweisen.
  8. Arbeitskopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, über den Umfang der Schneide (11, 11') gleichmäßig verteilte Fortsätze vorgesehen sind.
  9. Arbeitskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine im wesentlichen gleichmäßige Kraft auf das Gestein ausübende Schneiddiske eine Runddiske (9) ist, die eine einen im wesentlichen kreisrunden Umfang aufweisende Schneide (14) umfaßt.
  10. Arbeitskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Warzendisken (10) einen Basiskörper (13) und eine Schneide (11, 11') aus Werkzeugstahl umfassen und die Fortsätze von eingesetzten Hartmetallstiften gebildet sind.
  11. Arbeitskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Runddisken (9) aus Werkzeugstahl gefertigt sind.
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