DE2518170C3 - Kombiniertes Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug - Google Patents
Kombiniertes Fertigbohr- und GlattwalzwerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug mit einem Fertigbohrkopf
und einem hinter diesem angeordneten Glattwalzkopf, an dessen anderem Ende ein Bohrrohr angebracht
ist.
Bohrungen, von deren Innenwandungen eine hohe Oberflächenqualität verlangt wird, werden überwiegend
in drei Schritten hergestellt:
1. Vorbohren
2. Fertigbohren
3. Honen
Da es sich bei dem dritten Schritt, bei dem Honen, um ein zeitaufwendiges Verfahren handelte, war man
hier bestrebt, dieses Verfahren abzukürzen.
Das Verfahren Honen wurde durch das Verfahren Glattwalzen ersetzt. Hierdurch wurde die Fertigung
solcher hochwertiger Bohrungen, z, B. der Zylinderbohrungen für Pneumatik- öder Hydraulikzylinder,
wesentlich verbilligt. Man kann nun die Arbeitsschritte zur Herstellung einer solchen Bohrung also
grundsätzlich unterteilen in spanende Bearbeitung
und spanlose Bearbeitung.
Es sind mit der DE-PS 958 896 kombinierte Werkzeuge bekanntgeworden, die die beiden Schritte spanende
und spanlose Bearbeitung in einem einzigen
ί Arbeitsgang durchführen. Hierbei wird allerdings
vorausgesetzt, daß die mit solchen kombinierten Werkzeugen zu bearbeitenden Werkstücke bereits
eine Bohrung aufweisen, also der Schritt Vorbohren bereits durchgeführt wurde.
IQ Weiterentwickelte Werkzeuge dieser Gattung sind bekanntgeworden mit den DE-OS'en 2 209 234,
2155434, 2362788 sowie dem DT-Gbm 7344800.
Bei den bekannten Werkzeugen ist der Fertigbohrkopf starr mit dem nachfolgenden Glattwalzkopf verbunden.
Das so entstehende kombinierte Werkzeug wird z. B. beim Einsatz auf handelsüblichen Tieflochbohrmascbinen
mit dem Ende einer Bohrstange starr verbunden. Ein beispielsweise zu bearbeitendes Zylinderrohr
wird auf handelsüblichen Tieflochbohrmaschinen zwischen zwei Kegeln aufgenommen und über
einen Mitnehmer in Rotation versetzt. Der Fertigbohrkopf ist mit Führungsleisten ausgerüstet, die sich
in der vorgebohrten Bohrung des zu bearbeitenden Zylinders abstützen. Wird das kombinierte Werkzeug
nun von der Bohrstange weiter vorgeschoben, so bohren die Messer des Bohrkopfes die Zylinderhohrung
bis auf den für die nachfolgende Glattwalzbearbeitung erforderlichen Walzdurchmesser auf. Bei weiterem
Vorschieben des kombinierten Werkzeuges durch die Bohrstange kommen die Glättwalzen mit der Zylinderwandung
des Werkstückes in Berührung (Ausnahme: DE-OS 2 362 788) und walzen diese glatt. Das
bei dieser kombinierten Bearbeitung auftretende Problem des Späneabtransportes wird mit der technischen
j, Lehre der DE-OS 2209 234 gelöst.
Es hat sich nun beim praktischen Einsatz solcher kombinierter Werkzeuge, weiche den Vorgang des
Fertigbohrens und den Vorgang des Glattwalzens zu einem einzigen Vorgang zusamnienfasen. gezeigt, daß
der Abtransport der durch die Fevligbohroperation entstehenden Späne keinerlei Schwierigkeiten mehr
bereitet, aber das kombinierte Werkzeug ist, wenn es sich in der zu bearbeitenden Bohrung befindet, statisch
überbestimmt, und es tritt hierdurch bedingt sehr starker Fuhrungsleistenverschleiß auf. Weiterhin entstehen
hierdurch Schwingungen, die auf der bearbeiteten Werkstückoberfläche Markierungen hinterlassen,
welche auch durch die nachfolgende Glattwalzoperation nicht restlos beseitigt werden können.
Der Vorschlag nach der DE-OS 2 362 788 bietet
hier keine Verbesserung, da die Arbeitszeit gegenüber
den anderen kombinierten Werkzeugen verdoppelt wii J.
Die kombinierten Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeuge,
deren beide Hauptbaugruppen Fertigbohrkopf und Glattwalzkopf starr miteinander verbunden sind
und die beide gemeinsam in derselben Vorschubrichtung arbeiten, werden in der zu bearbeitenden Bohrung
einerseits durch die Führungsleisten des Fertig-
b0 bohrkopfes und andererseits durch die Glattwalzen
abgestutzt und gefuhrt, Ein solches kombiniertes Werkzeug ist aber ebenfalls starr mit der Bohrstange
verbunden, weiche einerseits an ihrer dem Werkzeug abgewandten Seite in der Stopfbuchse des Bohrölzuführapparates,
kurz Boza genannt, und andererseits über die Verbindung mit dem kombinierten Werkzeug
durch die Glättrollen im Werkstück abgestützt und geführt ist. Infolge von Fluchtungsfehlern zwischen
Werkstückachse und Achse der Werkzeugmaschine einerseits und infolge des beträchtlichen Eigengewichtes
der Bohrstange andererseits kann die so zwischen zwei Punkten abgestützte Bohrstange in beliebigen
Ebenen durchgebogen sein. Die Verbindungsstelle zwischen kombiniertem Werkzeug und
Bohrstange wird dann, wenn sich das kombinierte Werkzeug ganz in der zu bearbeitenden Bohrung befindet,
auf Biegung und Scherung beansprucht. Die Konsequenz hiervon ist, daß sich auch das in der zu
bearbeitenden Bohrung befindliche kombinierte Werkzeug, und zwar entgegengesetzt zur Durchbiegung
der Bohrstange, durchbiegt. Hierdurch entstehen Verkantungen der Schneidmesser des Fertigbohrkopfes
und außerdem am Glattwalzwerkzeug π unerwünschte Veränderungen des tropfenförmigen
Abdruckes, den die Glättwalzen auf der Werkstückoberfläche hinterlassen. (Dies gilt auch für ein Werkzeug
nach der DE-OS 2362788). Die infolge der Durchbiegung des kombinierten Werkzeuges im 2»
Werkstück auftretenden radialen Kr ifte, welche das Werkstück auf das Werkzeug ausübt, fuhren außerdem,
wie schon gesagt, zu vorzeitigem Verschleiß der Führungsleisten und der Glättwalzen. Dieser von der
durchgebogenen Bohrstange und von dem Werkstück :ί
über die beiden Abstützpunkte »Führungsleiste und Glattwalzrolle« auf das Werkzeug ausgeübte Zwang
ist Ursache für die vielfach nicht mehr zu beherrschenden Drall- und Rattererscheinungen.
Weiterhin ist mit dem DE-Gbm 7 344800 ^m we- hi
sentlichen entsprechend der DE-OS 2 362 788) ein kombiniertes Werkzeug zum Schälen und Glattwalzen
von durchgehenden Bohrungen bekanntgeworden, welches zunächst im Vorlauf die zu bearbeitende
Bohrung schält und im nachfolgenden Rücklauf, r. nachdem das Schälmesser aus seiner Halterung entfernt
wurde, die zu bearbeitende Bohrung glattwalzt. Während des Vorlaufes stehen die Glättwalzen nicht
in Kontakt mit dem Werkstück, und während des Rücklaufes stehen die Messer des Schälkopfes, da -in
diese ja entternt sind, nicht in Kontakt mit dem Werkstück. Während bei den starr gekoppelten kombinierten
Werkzeugen, wie vorher beschrienen. welche in einem einzigen Arbeitsgang, also nur im Vorlauf,
sowohl fertigbohren als auch glattwalzen, eine 4;
statisch uberbestimmte Situation vorliegt und daher die beschriebene Verformung und Klemmwirkung
auftritt, liegt bei einem Werkzeug nach dem DE-Gbm 7 ^44 X(H) eine statisch bestimmte Situation vor. Während
des Vorlaufes hän.nt die Bohrstange einerseits -,,1 in der Vorschub erzeugenden Hinspannstelle und andererseits
zwischen der Unterstützung durch die Messcrkopffuhrungslcistcn
durch. Wahrend des Rucklaufes wird die Unterstützung durch die Messerkopffuhrungsleisten
ersetzt durch die Unterstützung der ,-> Bohrstange durch die sich nun im Hingriff befindlichen
Glattwalzen des Glattwalzkopfes. Auch hier ist also die Situation wieder statisch bestimmt. Hs treten somit
zwar Verkantungen auf. diese haben aber keine schädlichen Nebenwirkungen. b,>
Nachteilig bei diesen Werkzeugen ibt allerdingb der gegenüber den bisher beschriebenen Werkzeugen
notwendige Zeitaufwand für die Bearbeitung eines Werkstückes. Während bei den zuerst beschriebenen
Werkzeugen im Vorlauf sowohl fertiggebohrt als auch glattgewalzt wurde uid daher der Rücklauf im Eilgang
erfolgen konnte, muß bei den Werkzeugen gemäß dem DE-Gbm 7 344800 im Vorlauf geschält und im
Rücklauf mit der entsprechenden Vorschubgeschwindigkeit glattgewalzt werden. Der Rücklauf kann also
nicht im Eilgang erfolgen.
Infolge des zu großen Zeitbedarfs bei kombinierten Werkzeugen gemäß dem DE-Gbm 7 344800 für die
Bearbeitungeines Werkstückes ist daher die dort vorgeschlagene
Lösung nicht akzeptabel.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein kombiniertes Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug mit einem
Fertigbohrkopf und einem hinter diesem angeordneten Glattwalzkopf vorzuschlagen, welches in einem
einzigen Arbeitsgang den Werkstückdurchmesser durch eine zerspanende Bearbeitung auf den für die
nachfolgende Glattwalzoperation erforderlichen Durchmesser bringt und gleichzeitig mittels der hinter
den Zerspanungswerkzeugen angeordneten Glättwalzen die vorab zerspante Oberfläche des Werkstükkes
glattwalzt, ohne hierbei schädliche Markierungen auf dem Werkstück zu hinterlassen und ohne unnormal
hohem Verschleiß ausgesetzt zu sein und gleichzeitig nur ein Minimum an Arbe:. zeit benotigt.
fcrtindungsgemaß wird die Aufgabe d idurch gelost,
daß zwischen Glattwalzwerkzeug und Fertigbohrkopf eine ausschließlich ein Drehmoment übertragende
Kupplung, welche begrenzt einen Achswellenparallelversa1.!
und oder eine Winkelstellung der Achsen von Glattwalzwerkzeug und Ftrtighohrkopt zulaßt,
angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der bisher infolge der starren Verbindung zwischen Fertigbohrkopf
und Glattwalzgerät aufgetretene, vom Werkstück und der Bohrstange ausgeübte Zwang vermieden
wird. Die Achsen des Fertigbohrkopfes und des Glattwalzwerkzeuges können nun sowohl Fluchtungsfehler
als auch Richtungsfehler aufweisen. Die beiden Hauptbaugruppen des kombinierten Werkzeugeswerden
hierdurch nicht mehr beeinflußt. Aber es werden auch durch die Begrenzung des Achswellenparallelversatzes
und der Winkelstellung der Achsen die Probleme, die sich bei der Einführung eines
solchen Werkzeuges in das Werkstück ergeben, vermicucn.
Besondere Vorrichtungen, wie /. B. Ausrieht- und Einführhulsen. weiche den Fertigbohrkopf >n das zu
bearbeitende Werkstuck einführen, sind nicht erforderlich. Die Begrenzung des Achswellenparalleiversatzes
und· oder der Winkelstellung der Achsen von Glattwalzwerkzeug und Fertigbohrkopf kann so gelegt
werden, daß die Anschrägungder Führungsleisten des Fertigbohrkopfes eine direkte Hinfadelung des
kombinierten Werkzeuges in das Werkstück ermöglicht, das heißt also, die genannten Führungsleisten
übernehmen die Justierarbeit.
Vo ;e-!hafterweise ist die das Drehmoment übertragende
und den Achs . cllenparallelversatzund oder
die Winkelstellung der Achsen von (ilattv alzwerkzeug und fertigbohrkopf begrenzende Kupplung eine
an sich bekannte !Creu/scheihenkupplung. Eine solche
Kreu/scheibenkLpplung ist ein bewährtes Maschinenelement,
außeist einfach im Aufbau und absolut zuverlässig, iie übertragt bicher un Drehmoment, laßt
einen Parallelversatz der beiden genannten Achsen zu, welcher zudem in seiner Größe beliebig eingestellt
Werden kann, und erlaubt weiterhin eine, wenn auch geringe, Richtungsabweichung der beiden genannten
Achsen,
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird weiterhin gelöst dadurch, daß zwischen dem kombi-
niertcn Werkzeug und dem zugehörigen Bohrrohr
cine ausschließlich ein Drehmoment übertragende Kupplung, welche begrenzt einen Achswellenparallelversatz
und/oder eine Winkelstellung der Achsen des kombinierten Werkzeuges und des Böhrrohres
zuläßt, angeordnet ist.
Diese Anordnung der ausschließlich ein Drehmoment übertragenden Kupplung ist dann besonders
vorteilhaft, wenn sehr schlanke Bohrrohre zum Einsatz kommen. Die Durchbiegung des stärker durchhängenden,
schlanken Bohrrohres kann nicht mehr auf das Glattwalzwerkzeug weitergegeben werden,
und es werden somit unzulässig große Veränderungen der bereits erwähnten Tropfenform am Glattwalzwerkzeug
vermieden.
Es werden auch bei dieser Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe durch die Begrenzung
des Achsweiienparaiieiversatzes und der Winkelstellung der Achsen Einführungsschwierigkeiten
vermieden.
Eine weitere Möglichkeit zur Lösung der der Erfindungzugrundeliegenden
Aufgabe ergibt sich dadurch, daß der zwischen Fertigbohrkopf und Bohrrohr angeordnete
Glattwalzkopf auf einem den Fertigbohrkopf mit dem Bohrrohr starr verbindenden Werkzeugschaft
mittels Federelcmente radial schwimmend und mittenrückstellend gelagert ist.
Diese Lösung ist bei allen bisher beschriebenen Fällen einsetzbar und weist besondere Vorteile dann
auf, wenn die bei der Zerspanungsoperation entste- ω henden Späne aus technologischen Gründen nicht in ·
Vorschubrichtung abtransportiert, sondern, wie bei Tiefbohrarbeiten üblich, entgegengesetzt zur Vorschubrichtung
durch das hohle Werkzeug zurückgespült werden sollen.
An Hand der Zeichnungen wird nun im folgenden der Aufbau und die Funktionsweise des erfindungsgemäßen
Werkzeuges näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 Einsatz eins kombinierten Werkzeuges auf einer handelsüblichen Tieflochbohrmaschine,
Fig. 2 Werkstück und kombiniertes Werkzeug unmittelbar vor Beginn der Fertigbohroperation. Maschinenmitte
und Werkstückmitte weisen Fluchtungsfehler auf,
Fig. 3 eine Anordnung gemäß Fig. 2, jedoch mit bereits eingefahrenem Glattwalzwerkzeug,
Fig. 4 Anordnung und Situation gemäß Fig. 2, jedoch Kupplungsanordnung zwischen kombiniertem
Werkzeug und Bohrstange,
Fig. 5 a, 5 b Anordnung gemäß Fig. 4, jedoch mit ganz eingefahrenem Werkzeug,
Fig. 6 kombiniertes Werkzeug mit schwimmend gelagertem Walzwerkzeug.
Das Maschinenbett 1 einer handelsüblichen Tief-Iochbohrmaschine trägt den Spindelstock 2 mit der
sogenannten Laterne 3, in welchem der Aufnahmekegel 5 drehbar und antreibbar gelagert ist. Zwischen
diesem Aufnahmekegel 5 und dem Aufnahmekegel 6 ist das Werkstück 4 eingespannt. Es wird z. B. an der
Seite des Aufnahmekegels 5 über bekannte, nicht dargestellte Mitnehmer angetrieben. Der das Gegenlager
bildende Aufnahmekegel 6 ist im sogenannten Boza z. B. frei drehbar gelagert. Der Boza hat neben
der eigentlichen Aufgabe, das Bohröl zuzuführen, weiter die Aufgabe, das kombinierte Werkzeug im zurückgezogenen
Zustand komplett aufzunehmen, so daß das fertig bearbeitete Werkstück 4 ungehindert
seitwärts herausgenommen und ein anderes zu bearbeitendes Werkstück auf dem gleichen Weg ungehindert
in die Maschine eingebracht werden kann. Über den Boza 7 wird, wie schon gesagt, das kombinierte
Werkzeug 11 über die Spülölzuführung iO mit dem notwendigen Spülöl zur Unterstützung des Bearbeitungsvorganges
und zum Abtransport der entstehenden Späne versorgt. Das kombinierte Werkzeug 11
wird von einem Bohrrohr 8 getragen. Dieses Bohrrohr 8 wird von einem Vorschubschlitten 12 vorwärtsgesclioben.
Wegen der großen Länge wird das Bohrrohr 8 von einer Lünette 13 unterstützt. An der
Durchführungsstelle des Bohrrohres 8 durch den
Boza 7 ist eine Stopfbuchse 9 als Dichtelement vorgesehen, um Spülölaustritt zu verhindern.
In Fig. 1 ist in übertriebener Darstellung eine mögliche Durchbiegungdes Bohrrohres 8 gezeigt. Hierbei
ist von besonderem Interesse clic Durchbiegung des
Böhrrohres zwischen den beiden Abstützsieiien,
nämlich der Stopfbuchse 9 und dem kombinierten Werkzeus 11. Bei den starr gekoppelten kombinierten
Werkzeugen des Standes der Technik versucht nun die Achse des Glattwalzwerkzeuges, sich der Durchbiegungssituation
des Bohrrohres anzupassen. Der Werkzeugteil, der eine zerspanende Bearbeitung vornimmt,
kann dieser Verschwenkung nicht folgen, da ein Ausweichen wegen der Führung im Werkstück
unmöjjjrich ist. Am Werkzeugteil für die zerspanende
Bearbeitung tritt also, eingeleitet über die Führungsleisten 15, eine Gegenkraft auf, und es entsteht z. B.
die in Fig. 1 dargestellte Verbiegunpssituation. Durch diese Verklemmung des Werkzeuges entstehen
Schwingungs- und Drallerscheinungen, die nicht oder nur sehr schwer beherrschbar sind. Werkstück und
Werkzeug werden gefährdet.
Es kann nun passieren, daß, wie in Fig. 2 dargestellt, die Maschinenmitte und die Werkstückmitte
nicht zusammenfallen, also Fluchtungsfehler auftreten. In einem solchen Fall würde sich dieser Fluchtungsfehler
der Durchbiegung und damit der Verklemmung des kombinierten Werkzeuges überlagern
und die Situation verschlechtern. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Werkzeuges mit Kupplungsanordnung
zwischen dem zerspanenden Teil und dem glattwalzenden Teil tritt nun eine Situation wie in
Fig. 2 gezeigt auf. Der zuerst eingeführte, zerspanende Werkzeugteil kann, sich parallel versetzend, die
Mittenlage des Werkstückes einnehmen, ohne hierbei das nachfolgende Glattwalzwerkzeug zu beeinflussen.
Da zu Beginn der Bearbeitung des Werkstückes 4 angenommen wird, daß die überkragende Länge des
Bohrrohres 8 noch sehr klein ist, wird vereinfachend die Durchbiegung des Bohrrohres 8 in der in F ig. 2
dargestellten Anfangssituation mit Null angenommen. Wird nun das kombinierte Werkzeug weiter vorgeschoben,
und das Glattwalzwerkzeug 17 befindet sich ebenfalls, wie in Fig. 3 dargestellt, in Arbeitsposition,
dann wird, gezwungen vom Glattwalzwerkzeug 17, das Bohrrohr 8 entsprechend der vorhandenen Exzentrizitäte,
also des Fluchtungsfehlers, nach unten durchgebogen. Das Glattwalzwerkzeug 17 nimmt
hierbei eine Schieflage 21 ein. Der Winkel α darf hierbei einen bestimmten Grenzwert nicht überschreiten,
da sonst die für die Erlangung eines guten Walzergebnisses erforderliche tropfenförmige Abdruckfläche
zwischen Glattwalze und Werkstück nicht mehr gewährleistet werden kann. Die erfindungsgemäß
angeordnete Kupplung 18 verhindert, daß durch die Schieflage des Glattwalzwerkzeuges 17 radial wir
kcndc Kräfte auf den Fertigbolirkopf 16 ausgeübt werden.
In Fig. 4 ist eine Arbeitssituation, ähnlich der iii
Fig. 2, dargestellt. Es wird allerdings bei der Anordnung gemäß Fig. 4 ein kombiniertes Werkzeug 11
eingesetzt, welches über eine Kupplung 18 mit dem Bohrrohr 8 verbunden ist. Die Kupplung 18 befindet
sich also nicht mehr zwischen den beiden Haüptbaugruppen
des kombinierten Werkzeuges, sondern zwischen kombiniertem Werkzeug und Bohrrohr, Aus
der Darstellung ist sofort zu entnehmen, daß bei ex^
zentrischer Lage von Maschinenmitte 19 und Werkstückmitte 20, also bei Vorliegen eines Fluchtungsfehlers
Cj das gesamte kombinierte Werkzeug 11 in
das Werkstück 4 zur Bearbeitung eingebracht werden kann, ohne daß hierdurch Biegekräfte auf das Bohrrohr
8 ausgeübt würden. Auch ein Durchhang des Böhrrönres S wird Von der Kupplung i« äufgeiiömmcn.
Das kombinierte Werkzeug 11 kann somit völlig ohne Zwang das Werkstück 4 bearbeiten. Schädliche
Drall- oder Rattererscheinungen treten nicht mehr auf.
Fig. 5a, 5b zeigen das kombinierte Werkzeug 11 im ganz in das Werkstück 4 eingefahrenen Zustand.
Fig. 5 b zeigt das Werkzeug bei gleichzeitigem Vorliegen eines Fluchtungsfehlers Und bei Durchhang des
Bohrrohres 8.
Schließlich kann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe auch gelöst werden mit einem kombinierten
Werkzeug wie in Fig. 6 dargestellt. Der Fertigbohrkopf 16 ist hierbei über den Werkzeugschaft
ίο 24 direkt mit dem Bohrrohr 8 verbunden, Über Fcderelemente
23 (z, B. Gummi); die zugleich mittenrückstellcnd
sind, ist der Walzkopf 22 mit dem Werkzeugschaft 24 zentriert. Vorteilhafterweisc sind bei
dieser Anordnung Bohrrohr 8 Und Zerspanungsteil 16
is eine Einheit. Es kann somit bei Vorliegen von Verschleiß
der Führungsleisten 15 der Zerspanungsteil 16 keine unzulässigen Taümelbewegungen ausführen.
Durch die Tatsache des schwimmend gelagerieri
Waizkopfes tritt zwischen den beiden Hauptbau-
gruppen des kombinierten Werkzeuges in keiner Arbeitssituation Zwang oder nennenswerter Zwang
auf.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kombiniertes Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug mit einem Fertigbohrkopf und einem
hinter diesem angeordneten Glattwalzkopf, an dessen anderem Ende ein Bohrrohr angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Glattwalzwerkzeug (17) und Fertigbohrkopf (16)
eine ausschließlich ein Drehmoment übertragende Kupplung (18), welche begrenzt einen Achswellenparallelversatz
und/oder eine Winkelstellung der Achsen von Glattwalzwerkzeug (17) und Fertigbohrkopf
(16) zuläßt, angeordnet ist.
2. Werkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (18) eine an sich
bekannte Kreuzscheibenkupplung ist.
3. Kombiniertes Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug mit einem Fertigbohrkopf und einem
hinter diesem angeordneten Glattwalzkopf, an dessen anderem Ende ein Bohrrohr angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem kombinierten Fertigbohr-und Glattwalzwerkzeug (11)
und dem zugehörigen Bohrrohr (8) eine ausschließlich ein Drehmoment übertragende Kupplung
(18), welche begrenzt einen Achswellenparallelversatz und/oder eine Winkelstellung der
Achsen des kombinierten Werkzeuges (11) und des Bohrrohres (8) zuläßt, angeordnet ist.
4. Werkzeug gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (18) eine an sich bekannte Krcuzscheibenkupplung ist.
5. Kombiniertes Ftrtigbof·/- und Glattwalzwerkzeug
mit einem Fe/tigbohrkopf und einem hinter diesem angeordneten ( iattwalzkopf, an
dessen anderem Ende ein Bohrrohr angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Fertigbohrkopf
(16) und Bohrrohr (8) angeordnete Glattwalzkopf auf einem den Fertigbohrkopf (16)
mit dem Bohrrohr (8) starr verbindenden Werkzeugschaft (24) mittels Federelementen (23) radial
schwimmend gelagert ist.
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