DE1684554A1 - Teleskopmast - Google Patents

Teleskopmast

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DE1684554A1 DE1967A0057483 DEA0057483A DE1684554A1 DE 1684554 A1 DE1684554 A1 DE 1684554A1 DE 1967A0057483 DE1967A0057483 DE 1967A0057483 DE A0057483 A DEA0057483 A DE A0057483A DE 1684554 A1 DE1684554 A1 DE 1684554A1
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    • H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12—Supports; Mounting means
    • H01Q1/1235—Collapsible supports; Means for erecting a rigid antenna
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15—Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/151—Making tubes with multiple passages
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E04—BUILDING
    • E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/182—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic telescopic

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  • Architecture (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

. ..,.,_ .. _ 23.Nov.i967
AKTIE30LAGET VÄGBELYSNIHG, ■
Brunnsgatan 21 B, STOCKHOLM C,
(Schweden).
WALTER NIELSCH
t Patentanwalt
2 Hamburg 70
SdtloBffraBe 112 * Postfach 10914 Ftmruf: 652 97 07
TELESKOPMAST
Die Erfindung betrifft einen Teleskopmast, der insbesondere als Träger für Antennen oder Beleuchtungskörper bestimmt ist und aus einer Anzahl von ineinander verschiebbaren Rohren solcher Ausbildung besteht, dass zwischen ihnen ein Raum für Seile od.dgl. freigelassen wird, mit denen die verschiedenen Rohre im Verhältnis zueinander hochführbar sind. Der erfindungsgemässe Teleskopmast zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens die inneren Rohre eine Anzahl hauptsächlich radial von den Rohren ausgehender und über den Umfang verteilter Plansche aufweisen, deren aussere Teile mit der Innenseite des benachbarten Rohres zwecks
RB/bln
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Führung der Teleskopmastrohre zusammenwirken. Durch die Erfindung ist somit ein Teleskopmast geschaffen worden, welcher dank den Flanschen eine ausgezeichnete Standfestigkeit besitzt und bei welchem gerade die Flansche den für die Seile erforderlichen Raum ergeben,
Der Erfindungsgegenstand ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, welche einige als Beispiel gewählte Äusführungsformen veranschaulicht.
Es zeigt:
Fig. 1 ein perspektivisches Bild eines Teils des Teleskopmastes in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Querschnitt des Teleskopmastes in Fig. 1, und
Fig. 3 und 4 Querschnitte des Teleskopmastes in zwei weiteren Äusführungsformen.
Der Teleskopmast besteht aus zwei oder mehreren ineinander verschiebbaren Rohren 1-3, von denen wenigstens die inneren Rohre 2 und 3 eine Anzahl radial von den Rohren ausgehender und über den Umfang verteilter Flansche 4 aufweisen. Die Flansche 4 sollen mit ihren äusseren Teilen 5 mit der Innenseite des benachbarten Rohres zwecks Führung der Teleskopmastrohre 1-3 zusammenwirken.
In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform greifen die- äusseren Teile 5 der Flansche 4 mit
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den inwendigen Mantelflächen der kreisforinig-zylindrischen Rohre 1 und 2 ein, so das-s die Rohre 1-3 im Verhältnis zueinander drehbar sind. In den in Fig. 2 und 4 veranschaulichten Ausführungsformen sind auf den Innenseiten der Rohre 1 und 2 Führungen 6 bzw. 7 vorgesehen, in die die äuss'eren Teile 5 der Plansche 4 eingreifen, damit die Rohre 1-3 unverdrehbar ineinander geführt sind. M
In der Ausführung gemäss Fig. 2 haben die Rohre einen eckigen Querschnitt,;wobei die Führungen auf den Innenseiten an den Ecken der Seiten der eckigen Querschnitte gelegen sind. Der eckige Querschnitt hat vorzugsweise die Form eines regelmässigen Vielecks und ist laut der Figur ein regelmässiges Sechseck.
In der Ausführungsform gemäss Fig. 4 haben die Rohre kreisförmigen Querschnitt, wobei die Führ·» ungen J längsverlaufende Nuten in den RohrInnenseiten ' sind. Die Führungen könnten auch Rippen oder Ansätze auf den Rohrinnenseiten sein, zwischen die die äusseren Flanschteile 5 eingreifen.
Die Führungen 6 und 7 auf den Rohrinnenseiten sind gegenüber den von den Rohren ausgehenden, radial gerichteten Planschen 4 angeordnet 3 so dass die Flansche miteinander fluchten. Für eine einwandfreie Führung besitzt jedes Rohr mindestens drei über den
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Umfang gleichmässig verteilte Flansche 4. In den bevorzugten veranschaulichten Ausführungsformen besitzen die Rohre sechs Plansche 4 von gegen die freien Enden zunehmender Dicke. In anderen Ausführungsformen können die Plansche von konstanter oder abnehmender Dicke sein.
Das äussere Rohr 1 braucht nicht unbedingt Plansche 4 aufzuweisen, vorausgesetzt, dass das Rohr 1 im übrigen von hinreichender Festigkeit ist, was in der in Fig. 2 dargestellten Ausführung der Fall ist. Ein Beibehalten der Flansche ist dann begründet, wenn man die bezüglichen Rohre mit anderen Rohren verbinden will, wobei die Plansche 4 als Befestigungen für Verbindungsmittel dienen können. Die Verbindungsmittel können auch aus Verbindungshülsen 8-10 bestehen, wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht. Die Verbindungshülse 8 für das Rohr 1 ist auf der flanschlosen Aussenseite des Rohres angeordnet. Die Verbindungshülse 9 für das Rohr 2 ist auf der Aussenseite des Rohres angebracht, weshalb die Flansche 4 nicht an den Rohrteilen 2, sondern an der Verbindungshülse vorgesehen sind. Die Verbindungshülse 10 für das Rohr 3 ist auf der flanschlosen Innenseite des Rohres· angeordnet.
Wenigstens die mit Flanschen 4 versehenen Rohre 1-3 sind aus stranggepres.stem Leichtmetall, wie z.B. Aluminium, oder aus Kunststoff ausgeführt. Bei
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metallischen Rohren 1-3 können die äussereri Teile 5 der Plansche Λ vorzugsweise aus Kunststoff ausgeführt sein, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dies vermindert die Reibung zxiischen den verschiedenen Rohren 1-3 des Teleskopmastes und ergibt auch eine geringere Gefahr einer Bildung von Kondenswasser an den Berührungspunkten, wodurch die Rohre somit nicht aneinander festfrieren können.
Die Herstellung der äusseren Teile 5 der Metallrohrflansche 4 aus Kunststoff, wie z.B. Nylon, ergibt weiterhin den Vorteil, dass die Rohre 1-3 elektrisch voneinander isoliert sind, so dass sie beispielsweise als Kondensatoren od.dgl. verwendet werden oder mit solchen kombiniert sein können.
Die Vorrichtung zum Hochführen der verschiedenen Rohre 1-3 ist einer an sich bekannten Art, weshalb sich eine nähere Beschreibung derselben hier erübrigt. 11 bezeichnet indessen eine Winde und 12 und 13 Seile zum Hochführen des Mittelabschnittes 2 und des oberen Abschnittes 3· 14 bezeichnet Abspannseile.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführ ungs for men begrenzt, sondern lässt im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche Abänderungen zu.
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Claims (9)

DR. WALTER NIELSCH - 6 - 2.3. Nov. T967 Patentanwalt 2 Hamburg 70 16845 54 SchloSstraB· 112° Postfach 10914 F«nn»f:652 97Q7 PATENTANSPRÜCHE
1. Teleskopmast, der insbesondere als Träger für Antennen oder Beleuchtungskörper bestimmt ist und. aus einer Anzahl von ineinander verschiebbaren Rohren besteht^ dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die inneren Rohre (2,3) eine Anzahl hauptsächlich radial von den Rohren ausgehender und über den Umfang verteilter Plansche (4) aufweisen, deren äussere Teile (5) mit der Innenseite des benachbarten Rohres zwecks Führung der Teleslcopmastrohre (1-3) zusammenwirken. °
2. Teleskopmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (1,2) auf den Innenseiten Führungen (6;7) aufweisen, in die die ausseren Teile (5) der Flansche (4) eingreifen, damit die Rohre (1-3) unverdrehbar ineinander geführt werden.
3. Teleskopmast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre kreisförmigen Querschnitt haben und dass die Führungen (7) längsverlaufende Nutenin den Rohrinnenseiten sind,
4. Teleskopmast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre eckigen Querschnitt haben, wobei die Führungen (6)auf den Rohrinnenseiten an den Ecken der Seiten der eckigen Querschnitte gelegen sind.
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5. Teleskopmast nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (6;7) auf den Rohrinnenseiten gegenüber den radial von den Rohren ausgehenden Flanschen (4) angeordnet sind.
6. Teleskopmast nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre drei oder mehr, vorzugsweise sechs, radial von ihnen ausgehende Flansche (4) haben.
7. Teleskopmast nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (1-3) mit den radial gerichteten Flanschen (4) aus stranggepresstem Leichtmetall bestehen.
8. Teleskopmast nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Teile (5) der Flansche (4) aus Kunststoff bestehen.
9. Teleskopmast- nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (1-3) aus stranggepresstem Kunststoff bestehen.
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DE1684554A 1966-11-28 1967-11-24 Teleskopmast Expired DE1684554C3 (de)

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