DE10163077A1 - Fluggastbrücke - Google Patents

Fluggastbrücke

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DE10163077A1
DE10163077A1 DE2001163077 DE10163077A DE10163077A1 DE 10163077 A1 DE10163077 A1 DE 10163077A1 DE 2001163077 DE2001163077 DE 2001163077 DE 10163077 A DE10163077 A DE 10163077A DE 10163077 A1 DE10163077 A1 DE 10163077A1
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DE
Germany
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aircraft
bridge
tunnel
wing
telescopic
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Ceased
Application number
DE2001163077
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English (en)
Inventor
Friedhelm Worpenberg
Lopez Marcos Vega
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ThyssenKrupp Airport Systems GmbH
Original Assignee
Thyssen Henschel Airport Systems GmbH
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Publication date
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Publication of DE10163077A1 publication Critical patent/DE10163077A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
    • B64F1/305Bridges extending between terminal building and aircraft, e.g. telescopic, vertically adjustable
    • B64F1/3055Bridges extending between terminal building and aircraft, e.g. telescopic, vertically adjustable with hinged head interface between aircraft and passenger bridge

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fluggastbrücke zur Abfertigung von vorwärts eingeparkten Flugzeugen der gleichen Flugzeugfamilie bzw. einander ähnlicher Flugzeugfamilien an ihren seitlichen Hecktüren, bestehend aus weitgehend gleichen Bauteilen sogenannter "APRON DRIVE" Teleskopbrücken, jedoch mit extrem weit zur Rotunde 7 hin angeordnetem Hub- und Fahrwerk 5, 6 sowie zusätzlich unmittelbar hinter der Kabine 4 am Tunnel 3 angebrachter, bis auf das Vorfeld ausfahrbarer Hubzylinder 10.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fluggastbrücke gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bekannt ist eine sogenannte "Over-the-Wing"-Fluggastbrücke, bei der die teleskopierbaren Tunnelteile mit der am Ende angeordneten Kabine in begrenzten Bereich an einer auf dem Vorfeld verankerten starren Tragkonstruktion höhenverstellbar aufgehängt sind.
  • Aus der DE 199 11 881 A1 ist eine Fluggastbrücke zur Abfertigung von vorwärts eingeparkten Flugzeugen an ihren hinteren bzw. über der Tragfläche befindlichen Türen mit einem über dem Flügel des Flugzeuges führenden Teil der Fluggastbrücke bekannt, wobei ein teleskopierbarer Tunnel an einem vor dem Flügel des Flugzeuges auf einem Ständer befestigten Ausleger angeordnet ist. Je stabiler und größer hierbei der Ausleger ausgebildet ist, desto weiter kann das freie Ende des Tunnels vom festen Standbein entfernt sein bzw. ausgefahren werden. Dieser Ausleger ist aber relativ aufwendig.
  • Weiterhin ist eine Fluggastbrücke bekannt, deren äußerer Tunnel mit einem kreisbogenförmigen Fahrwerk um eine Standbeinrotunde geschwenkt wird und mittels im Kreisbogenfahrwerk angeordneter Hubzylinder in der Höhe verstellt werden kann. Ein im äußeren Tunnel angeordneter Tunnel mit einer am flugzeugseitigen Ende daran schwenkbar befestigten Kabine kann mit einem separaten Teleskopierantrieb ein- und ausgefahren werden (vgl. EP 803 435 A1). Auch hierbei ist die maximale Entfernung der Kabine von dem auf dem Vorfeld abgestützten Kreisbogenfahrwerk aus Festigkeitsgründen begrenzt, wenn man nicht die Gesamttunnelkonstruktion und die zugehörige Aufhängung erheblich stabiler ausführen will.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Fluggastbrücke auch zur Abfertigung der seitlichen Hecktür eines Flugzeuges vorzuschlagen, die mit einer einfacheren und insbesonderen leichteren Konstruktion ungehindert über den Flügel des Flugzeuges an die Hecktür herangefahren werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Die Unteransprüche 2 bis 7 enthalten sinnvolle Ausführungsformen dazu.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß am flugzeugseitigen Ende des teleskopierbaren Brückentunnels nach unten schwenk- oder klappbare oder teleskopisch bis auf das Vorfeld ausfahrbare Stützen angeordnet sind. Diese Stützen werden erst, nachdem das flugzeugseitige Ende über den Flügel des Flugzeuges bis an die Hecktür des Flugzeuges herangefahren ist auf das Vorfeld abgesenkt. Die Tragkonstruktion für die teleskopierbaren Brückentunnel muß dabei nur die "leeren" Brückentunnelelemente, d. h. ohne Passagiere tragen können. Die zusätzliche Belastung bei Benutzung der Fluggastbrücke, insbesondere durch die Fluggastpassagiere, wird erfindungsgemäß durch die absenkbaren Stützen ausgeglichen. Beim Vor- und Zurückfahren der Fluggastbrücke sind diese Stützen soweit angehoben, daß das freie Ende ungehindert oberhalb der Flügel des Flugzeuges bewegt werden kann. Durch diese erfindungsgemäße Konstruktion ist es möglich, das am äußeren Tunnel angebrachte Rahmenhubbein soweit zur Rotunde hin zurückzusetzen, daß einerseits der Sicherheitsabstand (mindestens 1,5 m) zum Flügel bzw. zum Triebwerk aller abzufertigen Flugzeuge einer bzw. einander ähnlicher Flugzeugfamilien gewahrt wird und andererseits der Teleskopierbereich der Brücke ausreicht, um mit der Kabine an die Hecktür aller abzufertigen Flugzeuge andocken zu können. Die dabei durch Eigengewicht und normalen Wind auftretenden Kräfte beanspruchen die in der erfindungsgemäßen Fluggastbrücke verwendeten Bauteile einer standartisierten an sich bekannten Teleskopbrücke nicht über das zulässige Maß hinaus. Nach dem Andockvorgang übernehmen die dann bis auf das Vorfeld ausgefahrenen Hubzylinder bzw. Stabilisatoren die bei Nutzung der Brücke dann zusätzlich auftretenden Kräfte (Nutzlast) derart, daß die Beanspruchung der Brückenkonstruktion im zulässigen Bereich bleibt. Damit einerseits der geforderte Sicherheitsabstand von mindesten 0,3 m zwischen Brückentunnel und Flugzeugtragfläche gewahrt wird und andererseits die Fußbodenhöhe der Rotunde über dem Vorfeld nicht unnötig hoch ausfällt, hat es sich als günstig erwiesen, den äußeren Tunnel auf seinem zum Flugzeug hinzeigenden letzten Drittel etwas nach unten abzuknicken. In dieser Tunnelverlängerung können auf beiden Seiten Handgeländer angebracht werden, damit auch dieser geneigte Tunnelabschnitt unter Einhaltung der maximal erlaubten Steigung von den Passagieren noch sicher begangen werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Fig. 1 bis 5 beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der an die Hecktür einer mittellangen Version der Flugzeugfamilie "BOEING B 737" angedockten erfindungsgemäßen Fluggastbrücke ergänzt um einen an die Bugtür angedockten Brückentunnel 14 sowie einen mit dem Flughafenterminal verbundenen festen Verbindungssteg 15;
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Fluggastbrücke nach Fig. 1 in sogenannter "Parkstellung" zu dem in die Halteposition eingerollten Flugzeug;
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Fluggastbrücke, angedockt an Bug- und Hecktür eines zum festen Brückentunnel 14 hin positionierten Flugzeuges;
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der an die kürzeste Version dieser Flugzeugfamilie angedockten Fluggastbrücke und
  • Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der an die längste Version dieser Flugzeugbrücke angedockten Fluggastbrücke.
  • Die über den Flügel führenden, teleskopierbaren Brückentunnel 1 und 2 mit der am flugzeugseitigen Ende der etwas nach unten abgeknickten Verlängerung 3 des äußeren Tunnels 2 beweglich angebrachten Kabine 4 stützen sich einerseits mit dem höhenverstellbaren Rahmenhubbein 5 und dem darunter drehbar befestigten Fahrwerk 6 auf dem Vorfeld und andererseits mit dem inneren Tunnel 1 über das Gelenkpaar 8 und die horizontal schwenkbare Rotunde 7 auf dem im Vorfeld verankerten Standbein 9 ab. Am flugzeugseitigen Ende der Verlängerung 3 sind auf beiden Seiten bis auf das Vorfeld ausfahrbare als Hubzylinder ausgebildete Stützen 10 mit daran beweglich befestigten Abstütztellern 11 angebracht. Damit die Fluggastbrücke auch bei einer Neigung von über 12,5% bis maximal 17% noch sicher von Passagieren benutzt werden kann, ist die nach unten abgeknickte Verlängerung 3 auf beiden Seiten mit einem Handgeländer 12 versehen. Die Unterseite des über den Flügel führenden Tunnels 2 und der nach unten abgeknickten Verlängerung 3 wird mit einer ausreichenden Zahl von Abstandsmeßgeräten 17, Tastern 18 oder Kontakten versehen, die bei Berührung (im Falle der Taster) bzw. bei unzulässiger Näherung (Abstandsmeßgeräte) automatisch für eine Anhebung der Brücke sorgen. Im Übrigen übernimmt nach korrekter Andockung der Fluggastbrücke an die Flugzeugtür das Fühlrad 13 die automatische Höhennachregulierung. Die Fig. 3, 4 und 5 geben anschaulich einen Hinweis darauf, daß die erfindungsgemäße Fluggastbrücke in Verbindung mit einer festen Fluggastbrücke 14 insbesondere zur Abfertigung von Flugzeugen einer bzw. einander ähnlicher Flugzeugfamilien zugleich an ihren Bug- und Hecktüren vorgesehen ist. Zum Beispiel können mit ein und derselben Fluggastbrücke Flugzeuge der Baureihe Boeing B737 mit fünf verschiedenen Längen abgefertigt werden. Für die erfindungsgemäße Fluggastbrücke bedeutet dies konkret, daß bei dieser Flugzeug-Familie eine Differenz von ca. 10,5 m zwischen den Hecktüren des kürzesten und des längsten Flugzeuges überbrückt werden kann (vgl. Fig. 4 und 5). Bezugszeichenliste 1 innerer Brückentunnel
    2 äußerer Brückentunnel (über 1 teleskopierbar)
    3 Verlängerung des äußeren Brückentunnels 2
    4 Kabine am Ende von 3
    5 Rahmenhubbein
    6 Fahrwerk von 5
    7 Rotunde
    8 Gelenkpaar zwischen 1 und 7
    9 Standbein für 7
    10 Stützen (Hubzylinder, Stabilisatoren)
    11 Abstützteller an 10
    12 Handgeländer in 3
    13 Fühlrad an 4
    14 Brückentunnel für Bugtür des Flugzeuges
    15 fester Verbindungssteg zum Flughafengebäude
    16 Traverse
    17 Abstandsmeßgeräte
    18 Taster

Claims (8)

1. Fluggastbrücke zur Abfertigung von vorwärts eingeparkten Passagierflugzeugen an ihrer seitlichen Hecktür mit einem über den Flügel des Flugzeuges führenden Teil der Fluggastbrücke, bestehend aus teleskopierbaren Brückentunnelelementen, wobei ein erster Brückentunnel (1) schwenkbar an einer ortsfesten Einrichtung, vorzugsweise an einer Rotunde (7) befestigt ist, die beiden Brückentunnelelemente (1, 2) auf einem vor dem Flügel des Flugzeuges auf einem frei auf dem Vorfeld verfahrbaren höhenverstellbaren Fahrwerk 6 abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß am flugzeugseitigen Ende des teleskopierbaren Brückentunnels (2) nach unten schwenk- oder klappbare oder teleskopisch bis auf das Vorfeld ausfahrbare Stützen 10 angeordnet sind.
2. Fluggastbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Brückentunnels (2) Stützen (10) angeordnet sind.
3. Fluggastbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (10) als mechanische oder hydraulische Stabilisatoren ausgebildet sind oder derartige Stabilisatoren enthalten.
4. Fluggastbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlich an dem Brückentunnel (2) befestigten Stützen (10) durch eine waagerechte Traverse (16) miteinander verbunden sind.
5. Fluggastbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Bewegung der beiden seitlich befestigten Stützen (10) synchronisiert ist.
6. Fluggastbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Brückentunnel (1) schwenkbar an einem auf dem Vorfeld angeordneten Standbein (9) befestigt ist.
7. Fluggastbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der über den Flügel des Flugzeuges führenden Brückentunnelelemente (2, 3) Abstandsmeßgeräte (17) oder Taster (18) angeordnet sind, um eine Berührung des Flügel durch die Brückentunnelelemente zu verhindern oder bei unzulässiger Annäherung diese anzuheben.
8. Fluggastbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flugzeugseitige Ende des teleskopierbaren Brückentunnels etwa im letzten Drittel nach unten abgewinkelt ist.
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