DE19911882C1 - Ortsfeste Fluggastbrücke - Google Patents
Ortsfeste FluggastbrückeInfo
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
- B64F1/30—Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
- B64F1/305—Bridges extending between terminal building and aircraft, e.g. telescopic, vertically adjustable
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine ortsfeste Fluggastbrücke zur Abfertigung von Passagieren und/oder Fracht an der Bugtür von vorwärts eingeparkten (NOSE IN) vorzugsweise Commuter-Flugzeugen mit vorzugsweise auf das Rollfeld klappbaren Treppen und einem teilweise extrem geringen Abstand zwischen Bugtür und Propeller, wobei ein beweglicher Teil der Fluggastbrücke mit seinem inneren Tunnel (1) in dem am ortsfesten Teil (3, 8) gelenkig befestigten und in seiner Höhe zum Flugzeug hin verstellbaren äußeren Tunnel (4) teleskopierbar ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß an dem zum Flugzeug hin teleskopierbaren inneren Tunnel (1) am freien Ende stirnseitig ein quer zur Längsrichtung des Tunnels (1), vorzugsweise parallel zur Flugzeugrollinie, verschiebbarer Quertunnel (5) vorgesehen ist, an dessen flugzeugseitigem Ende die Kabine (12) mit flexiblem Faltdach (11) angebracht ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine ortsfeste Fluggastbrücke gemäß Oberbegriff des
Anspruches 1.
Mit diesen auch als NOSE LOADER bezeichneten Fluggastbrücken werden in
der Regel kleinere insbesondere Commuter Flugzeuge mit speziellen
ausklappbaren Treppen und besonderen Türfigurationen abgefertigt. Bei diesen
Flugzeugen besteht häufig das Problem, daß der Abstand zwischen der Bugtür
und dem Triebwerk, insbesondere dem Propeller sehr gering ist, so daß bei
Annäherung der Kabine an die Bugtür die Gefahr einer Beschädigung des
Triebwerkes beziehungsweise des Propellers oder der bordeigenen Treppe
beziehungsweise des Treppengeländers besteht.
Bekannt sind auf dem Vorfeld bewegliche Kreisbogen-Fluggastbrücken, wobei
teleskopierbare Tunnel und Kabine mittels Kreisbogen-Fahrwerk um eine
Standbein-Rotunde geschwenkt und mittels Hubwerk der Türschwellenhöhe
des Flugzeuges angepaßt werden können. Die Kabine ist dabei um eine
senkrechte Achse drehbar am flugzeugseitigen Ende des Tunnels angeordnet
(vgl. EP 302 709 A1, US 30 60 471 A1 und US 57 61 757 A1).
In der US 57 61 757 A1 ist darüber hinaus eine freie auf dem Vorfeld
verfahrbare Teleskopbrücke beschrieben, deren Kabine mit einem speziell zum
Andocken an Commuter-Flugzeuge konstruierten Kabinenboden versehen ist.
Dazu ist ein Teil des Kabinenbodens horizontal unter den anderen Teil des
Kabinenbodens verschiebbar, so daß ein Freiraum entsteht zur Aufnahme des
Geländers der ausgeklappten Flugzeugtreppe.
Bekannt sind weiterhin, auf dem Vorfeld bewegliche Fluggastbrücken, bei
denen die um eine Rotunde schwenkbaren, teleskopierbaren Tunnel nur
geringfügig über dem Vorfeld angeordnet sind und das flugzeugseitige
Tunnelende mittels Fahrwerk bis unmittelbar an die bordeigene Flugzeugtreppe
herangefahren werden kann und die Passagiere das Commuter-Flugzeug stets
ungeschützt über die bordeigene Treppe betreten beziehungsweise verlassen.
Bei den zum Stand der Technik gehörigen Fluggastbrücken besteht das
Problem, daß mit ihnen infolge ihrer freien Beweglichkeit und ihrer
vergleichsweise schwer zu manövrierenden Masse beim An- und Abdocken es
leicht zu einer Beschädigung des Propellers, der bordeigenen Treppe oder des
Treppengeländers kommt. Soweit in jedem Fall die bordeigene Flugzeugtreppe
benutzt wird und somit kein direkter Zugang zum Flugzeug auf
Türschwellenhöhe vorhanden ist, haben zum Beispiel behinderte Passagiere
keine Möglichkeit zum Beispiel direkt mit ihrem Rollstuhl in das Flugzeug hinein
beziehungsweise aus diesem herauszufahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fluggastbrücke vorzuschlagen,
wobei die Kabine problemlos ohne die Gefahr einer Beschädigung der
Triebwerke, der bordeigenen Treppen oder Treppengeländer direkt an die
Bugtür herangefahren werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Die
Unteransprüche 2 bis 8 enthalten sinnvolle Ausführungsformen dazu.
Erfindungsgemäß wird auf der NOSEIN-Standposition eine ortsfeste
Fluggastbrücke vorgesehen, deren zum Flugzeug hin teleskopierender Tunnel
mit einem zum Flugzeug lateral, vorzugsweise parallel zur Flugzeugrollinie,
verschiebbaren Quertunnel versehen ist, an dessen Ende die Kabine mit
flexiblem Vordach und einem vorzugsweise ganz oder teilweise verschiebbaren
Boden angebracht ist. Durch die ortsfeste Ausführung der Fluggastbrücke mit
ihren wegen vergleichsweise geringer Masse leicht und präzise in festen
Führungsbahnen steuerbaren beweglichen Komponenten (Teleskoptunnel,
Quertunnel und Kabine) verbunden mit bestmöglicher Sicht des Brückenfahrers
auf Propeller, Triebwerk und bordeigene Fluggasttreppe wird die Gefahr einer
Beschädigung des Flugzeuges durch die Fluggastbrücke praktisch
ausgeschlossen. Der erfindungsgemäß am inneren Tunnel verschiebbar
angebrachte Quertunnel kann an seinem dem Triebwerk zugewandten Ende
vorzugsweise unter circa 45° abgeschrägt senkrechte Wände besitzen, damit
ein zusätzlicher Sicherheitsabstand zum Propeller beziehungsweise Triebwerk
erzielt wird und zugleich für das Wartungspersonal auch bei angedockter
Fluggastbrücke ausreichend Platz zur Inspektion des Flugzeug-Triebwerkes
verbleibt. In der abgeschrägten Wand des Quertunnels sind
Zweckmäßigerweise ein oder mehrere große Fenster angeordnet, unter denen
das Steuerpult derart angeordnet plaziert ist, daß der Brückenfahrer zum einen
durch die Fenster eine gute Sicht auf das Triebwerk und zum anderen durch
die insbesondere vollverglaste Kabinenschiebetür eine gute Sicht auf die
Flugzeugtür beziehungsweise auf die herausgeklappte Treppentür mit ihrem
Treppengeländer sowie auf das Kabinenvordach und auf den verschiebbaren
Boden mit seinen elastischen an die Türschwelle heranzufahrenden Dämpfern
erhält.
Aus Sicherheitsgründen hat es sich als günstig erwiesen, die Bewegungen der
Verstelleinrichtungen für den Quertunnel und den teleskopierbaren Tunnel
derart gegeneinander zu verriegeln, das jeweils nur eine Bewegung ausgeführt
werden kann. Dadurch wird eine einfache und sichere Bedienung der
Fluggastbrücke gewährleistet und Beschädigungen des Propellers
beziehungsweise der bordeigenen Treppe und insbesondere des
Treppengeländers können verhindert werden. Zusätzlich hat es sich als günstig
erwiesen, zwischen dem Teleskoptunnel und dem Quertunnel einen
Verstellantrieb anzuordnen, mit dem der Quertunnel horizontal zum Flugzeug
hin ausgerichtet werden kann.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Fig. 1 und 2 beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der ortsfesten Fluggastbrücke
mit in die Parkstellung zurückgefahrenen beweglichen
Komponenten Teleskoptunnel, Quertunnel und Kabine sowie des
in die Parkposition des NOSEIN-Standes eingerollten Commuter-
Flugzeuges mit Propellertriebwerk;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der ortsfesten Fluggastbrücke
mit ihren zum geparkten Commuter-Flugzeug mit
ausgeschwenkter bordeigener Treppentür hin ausgefahrenen
beweglichen Komponenten.
Fig. 1 und 2 zeigen anschaulich die für die Erfindung relevanten Bauteile
der Fluggastbrücke. In der Parkstellung der Fig. 1 ist der teleskopierbare
innere Tunnel 1 mittels eines in beiden Richtungen wirksamen Zylinders 2
gänzlich in den am festen Verbindungssteg 3 befestigten äußeren Tunnel 4
eingefahren. Ebenso ist der stirnseitig vor dem Tunnel 1 angeordnete und quer
dazu verschiebbare Quertunnel 5 mittels eines in beiden Richtungen
wirksamen Hubzylinders 6 gänzlich in die vom Propellertriebwerk entfernteste
Position zurückgefahren. Anstelle der beiden vorgenannten Hubzylinder 2, 6
können wahlweise auch andere in beiden Richtungen wirksame
Verstellantriebe mittels Rollenketten, Zahnstangen, Spindeln und so weiter
verwendet werden. Der Verbindungssteg 3 ist über ein Standbein 7 fest mit
dem Vorfeld verbunden und bildet mit seinem Verbindungstunnel 8 die
Verbindung zum Flughafenterminal. In der Parkstellung der Fig. 1 wird der
bewegliche Teil der Fluggastbrücke mittels eines Zylinders 9 in der Regel
bereits auf die Türschwellenhöhe des abzufertigenden Flugzeuges angehoben,
wobei der Hubzylinder einerseits gelenkig auf der mit dem Vorfeld fest
verbundenen Bodenplatte 10 und andererseits gelenkig unter dem äußeren
Tunnel 4 befestigt ist. Anstelle des Hubzylinders 9 kann wahlweise auch ein mit
einer Spindel versehener Verstellantrieb vorgesehen werden. In der
Parkstellung der Fig. 1 ist das flexible Faltenvordach 11 der Kabine 12
vollständig eingefahren, ebenso der im ganzen seitlich verschiebbare
Kabinenboden 13 mit seinem Schutzgeländer 14. Am flugzeugseitigen Ende
des Quertunnels 5 ist unterhalb eines großen Fensters 15 das Steuerpult 16
angeordnet, um dem Brückenfahrer bestmögliche Sicht auf das
Propellertriebwerk zu geben. Durch die vollverglaste, vorzugsweise als
Schiebetür ausgebildete Kabinentür 17 wird dem Brückenfahrer ebenso gute
Sicht auf die Flugzeugtür beziehungsweise auf die ausgeklappte
Flugzeugtreppe mit dem Treppengeländer gegeben. Neben dem Fenster 15 ist
eine leichte Übergangsrampe 18 plaziert, die bei der Abfertigung von
Flugzeugen mit ausklappbarer Treppentür und beidseitigen Treppengeländern
wie in Fig. 2 dargestellt, benötigt wird. Fig. 2 zeigt die Fluggastbrücke in der
Abfertigungsstellung. In diesem Fall ist sie an ein Flugzeug mit Propeller-
Triebwerk und ausgeklappter Treppentür mit beidseitigem Geländer angedockt.
Bei einem gesicherten Mindestabstand zwischen der rechten Flugzeugtürkante
und der Propellernasenspitze von nur 50 cm besteht keine Kollisionsgefahr,
wenn der Brückenfahrer mit seitlich nach links verschobenem Kabinenboden 13
zuerst den Quertunnel 5 nach rechts zum Propellertriebwerk hin soweit
verschiebt bis die Innenkante der rechten Seite des Faltdaches 11 mit der
Außenseite des ausgeklappten rechten Treppengeländers zuzüglich eines etwa
handbreiten Sicherheitsabstandes übereinstimmt und daran anschließend den
inneren Tunnel 1 soweit austeleskopiert bis der Kabinenboden 13 mit seinem
elastischen Bumper 19 an das Flugzeug angelegt hat. Abschließend wird der
Kabinenboden 13 mit seinem Schutzgeländer 14 bis nahe an die Außenseite
des linken Treppengeländers 20 herangeschoben, was sowohl von Hand als
auch mittels eines Verstellantriebes erfolgen kann. Als letztes wird die
Übergangsrampe 18 zwischen beiden Treppengeländern 20, 21 plaziert. Bei
Flugzeugen mit ausklappbaren Treppentüren und nur einseitig rechts
angeordnetem Geländer 21 bleibt die Übergangsrampe 18 unbenutzt.
1
innerer Tunnel
2
Hubzylinder für
1
3
Verbindungssteg (fest)
4
äußerer Tunnel (höhenverstellbar)
5
Quertunnel
6
Hubzylinder für
5
7
Standbein für
3
8
Verbindungstunnel zwischen
3
und dem Flughafenterminal
9
Hubzylinder zwischen
10
und
4
10
Bodenplatte (fest) für
9
11
flexibles Faltdach an
12
12
Kabine
13
Kabinenboden
14
Schutzgeländer an
13
15
Fenster an
5
16
Steuerpult unterhalb von
5
17
Kabinentür
18
Übergangsrampe
19
Puffer (Bumper)
20
Treppengeländer (links)
21
Treppengeländer (rechts)
Claims (8)
1. Ortsfeste Fluggastbrücke zur Abfertigung von Passagieren und/oder Fracht
an der Bugtür von vorwärts eingeparkten Commuter-Flugzeugen mit einem
teilweise extrem geringen Abstand zwischen Bugtür und Propeller, wobei ein
beweglicher Teil der Fluggastbrücke mit einem Tunnel (1) an dem am
ortsfesten Teil (3, 8) gelenkig befestigten und in seiner Höhe zum Flugzeug
hin verstellbaren Tunnel (4) teleskopierbar befestigt ist und an dem freien,
flugzeugseitigen Ende des Tunnels (1) eine Kabine (12) mit flexiblem
Faltdach (11) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zum
Flugzeug hin teleskopierbaren Ende des Tunnels (1) stirnseitig ein quer zur
Längsrichtung des Tunnels (1) verschiebbarer Quertunnel (5) vorgesehen
ist, an dem flugzeugseitig die Kabine (12) mit flexiblem Faltdach (11)
angebracht ist.
2. Ortsfeste Fluggastbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Quertunnel (5) parallel zur Flugzeugrollinie verfahrbar ist.
3. Ortsfeste Fluggastbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (13) der Kabine (12) gemeinsam mit dem
Quertunnel (5) und/oder in Verschieberichtung des Quertunnels 5 relativ zu
diesem verschiebbar ist.
4. Ortsfeste Fluggastbrücke nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnete, daß die Einrichtung zur horizontalen und/oder vertikalen
Verstellung der Tunnel (1, 2, 4, 5) und des Kabinenbodens (13) aus
Hubzylindern (2, 6, 9) oder Spindeln, Rollenketten, Zahnstangen bestehen.
5. Ortsfeste Fluggastbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Quertunnel (5) an seinem dem Triebwerk
zugewandten Ende abgeschrägte im wesentlichen senkrecht angeordnete
Stirnwände besitzt.
6. Ortsfeste Fluggastbrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in der abgeschrägten Stirnwand des Quertunnels (5) ein großes Fenster
(15) und/oder eine ganz oder teilweise verglaste Kabinentür (17) angeordnet
ist.
7. Ortsfeste Fluggastbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtungen (2, 6) für den Quertunnel (5)
und den teleskopierbaren Tunnel (1) derart verriegelbar sind, daß sie nicht
gleichzeitig betätigbar sind.
8. Ortsfeste Fluggastbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Tunnel (1) und dem Quertunnel (5) ein
Verstellantrieb angeordnet ist, mit dem der Quertunnel (5) horizontal zum
Flugzeug hin ausrichtbar ist.
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