DE3901757C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung einer Starrachse eines Schleppers entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer Achsaufhängung der im Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufgeführten Gattung (DE-OS 35 18 903) sind auf der Starrachse als Formstücke ausgebildete Anschlagelemente angeordnet, die gekrümmte Anschlagbahnen aufweisen. Beim Erreichen einer maximalen Einpendelung der Starrachse treffen diese Anschlagelemente auf fahrgestellfeste Druckstützen auf. In extremen Lagen der Starrachse zum Fahrgestell, d. h. bei ausgefederter Achse in Pendelstellung des Achskörpers, wirken extreme Kräfte auf die achsseitigen Anschlagelemente und die fahrgestellseitigen Druckstützen, die zu Beschädigungen führen können. Zumindest die an der Starrachse angeordneten Anschlagelemente müssen aus diesem Grund sehr stabil und folglich mit relativ hohem Gewicht ausgebildet sein, wodurch in unerwünschter Weise die ungefederte Masse der Starrachse erhöht wird. Es ist außerdem sehr schwierig und mit großem Aufwand verbunden, die Anschlagbahnen mit einer Krümmung auszubilden, welche bei den sich überlagernden Bewegungsabläufen aus Ein- oder Ausfederung und Ein- oder Auspendelung stets für eine Pendelwegbegrenzung sorgt, ohne daß eine Klemmwirkung auftritt. Außerdem sind derartige Anschlagbahnen und die mit ihnen zusammenwirkenden Druckstützen im rauhen Betrieb des Schleppers im Gelände hohem Verschleiß ausgesetzt. Schließlich weist die bekannte Anordnung aber auch noch den Nachteil auf, daß mittels der aus Anschlagelementen und Druckstützen bestehenden Einrichtung eine Festlegung der maximalen Ausfederung der Starrachse nicht möglich ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten Schwierigkeiten zu vermeiden und folglich eine Einrichtung zu schaffen, mittels welcher zum einen bei allen federungsabhängigen Lagen des Pendellagers der Starrachse eine ausreichende Pendelwegbegrenzung vorhanden ist, und zum anderen der Federweg der Achsfederung begrenzbar ist.
Diese Aufgabe wird an einer Aufhängung einer Starrachse eines Schleppers der vorgenannten Gattung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Diese Zuganschläge begrenzen die Auspendelung der Starrachse dadurch, daß der maximale Abstand der jeweiligen Achshälfte zum Fahrgestell festgelegt ist. Im Gegensatz dazu dienen die Anschlagelemente und Druckstützen zur Begrenzung der jeweiligen Einpendelung der Achshälfte. Die Zuganschläge und die Druckanschläge ergänzen sich in ihrer Wirkung in vorteilhafter Weise über den gesamten Federweg der Starrachse. Im eingefederten Zustand der Starrachse wirken ausschließlich die Druckanschläge, während im ausgefederten Zustand der Starrachse die Zuganschläge wirksam sind. In einem Übergangsbereich können sowohl die Zug- als auch die Druckanschläge wirken. Sowohl im eingefederten als auch im ausgefederten Zustand der Achse findet eine Federwegbegrenzung durch die Zug- und Druckanschläge statt.
Aus der AT-PS 3 17 689 sind zwar Seilkauschen als Zuganschlüsse bekannt; diese Seilkauschen dienen aber nur als Federwegbegrenzung an einer Einzelradaufhängung und übernehmen nicht die Funktion von Druckanschlägen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 beschrieben. Danach kann gemäß Anspruch 2 eine günstige Anordnung der Zuganschläge dadurch geschaffen werden, daß diese zwischen den Anschlagelementen und den Druckstützen angreifen. Die gesamte Pendelweg- und Federwegbegrenzung beansprucht dabei wenig Platz.
Die Zuganschläge lassen sich gemäß Anspruch 3 kostenmäßig sehr günstig als Seilkauschen ausbilden, deren endseitige Befestigungsaugen in Haltegabeln der Starrachse und des Fahrgestells befestigt sind. Diese Seilkauschen erfüllen bei kleinsten Abmessungen und folglich geringem Gewicht die Stabilitätsanforderungen.
In vorteilhafter Weise können gemäß Anspruch 4 die Befestigungsaugen der Seilkauschen, die über Gummihülsen an den Haltegabeln befestigt sind, gleichzeitig als Anschlagelemente und Druckstützen dienen. Bei maximaler Einfederung oder Einpendelung der Achse bildet die entsprechende Seilkausche dabei eine Schlaufe, und die Befestigungsaugen treffen aufeinander. Die Gummihülsen sorgen jeweils für eine Dämpfung in den zu begrenzenden Endlagen der Starrachse.
Alternativ dazu kann gemäß Anspruch 5 beiderseits des Pendellagers jeweils in einer am Fahrgestell drehbeweglichen Führungshülse eine an der Starrachse schwenkbare, radial vorstehende Zug- und Druckanschlagsflächen aufweisende Führungsstange verschiebbar sein, die zur Begrenzung der Pendel- und/oder Federungsbewegungen an stirnseitige Anschlagsflächen der Führungshülsen bewegt werden. In weiterer Ausgestaltung dieser Anordnung können an den radial vorstehenden Zug- und Druckanschlagsflächen und/oder den Anschlagflächen der Führungshülsen in axialer Richtung wirkende Dämpfungsglieder angeordnet sein. Wenn die Einheit in der vorgeschlagenen Weise als Führungsstange und Führungshülse ausgebildet ist, läßt sich problemlos ohne bauliche Veränderungen die Pendel- und Federwegbegrenzung der Starrachse exakt einstellen, und es können sehr wirkungsvolle Dämpfungselemente für die Zug- und Druckanschläge vorgesehen werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, in der zwei Ausführungsbeispiele vereinfacht dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht eines Schleppers, dessen Starrachse wegen fehlenden Bodenkontakts an einem Rad gegen Zug- und Druckanschläge von Seilkauschen pendelt,
Fig. 2 die Starrachse gemäß Fig. 1 im extrem ausgefederten Zustand,
Fig. 3 die Starrachse gemäß Fig. 1 im extrem eingefederten Zustand,
Fig. 4 einen endseitigen Abschnitt der nach den Fig. 1 bis 3 verwendeten Seilkauschen,
Fig. 5 eine Frontansicht einer Starrachse eines Schleppers, bei der ein Rad ohne Bodenkontakt ein extremes Pendeln der Starrachse gegen aus Führungshülsen und Führungsstangen gebildete Zug- und Druckanschläge bewirkt,
Fig. 6 einen Schnitt durch die in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 verwendete Führungshülse mit darin angeordneter Führungsstange.
In den Fig. 1 bis 3 und 5 ist mit 1 ein Schlepper bezeichnet, an dessen frontseitigem Fahrgestell 2 eine Starrachse 3 aufgehängt ist. Es handelt sich dabei um eine abgefederte und pendelnde Aufhängung der Starrachse 3 am Fahrgestell 2, bei der ein Querlenker 4 an einem Ende schwenkbar am Fahrgestell 2 geführt und am anderen Ende gegenüber dem Fahrgestell 2 mittels eines vertikal verlaufenden Feder-Dämpferelements 5 abgefedert ist. Im Bereich der Quermittelebene des Schleppers 1 ist in diesem Querlenker 4 über ein Pendellager 6 die Starrachse 3 waagebalkenartig aufgehängt. Die Starrachse 3 nimmt an ihren Enden lenkbare Räder 7 auf.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, ist beiderseits des Pendellagers 6 zwischen der Starrachse 3 und dem Fahrgestell 2 jeweils eine Seilkausche 8 angeordnet, die über endseitige Befestigungsaugen 9 in Haltegabeln 10 des Fahrgestells 2 und der Starrachse 3 befestigt ist (Fig. 1). Die Ausbildung der endseitigen Befestigungsaugen 9 der Seilkauschen 8 geht aus Fig. 4 hervor. Danach nehmen die Befestigungsaugen 9 in ihrem Inneren elastische Gummihülsen 11 auf, mittels welcher die Befestigungsaugen 9 gegenüber den Haltegabeln 10 abgefedert sind.
In der Fig. 1 überfährt der Schlepper 1 mit seinem einen Rad 7 ein Hindernis, wodurch die entsprechende Hälfte der Starrachse 3 um das Pendellager 6 extrem einpendelt. Dabei wirken Befestigungsaugen 9 der Seilkausche 8 als Druckanschlag, da sie aufeinander treffen. Die andere Seilkausche 8 wirkt als Zuganschlag, indem sie aufgrund ihrer Länge die Auspendelbewegung der gegenüberliegenden Hälfte der Starrachse 3 begrenzt. In der Fig. 2 nimmt die Starrachse 3 eine ausgefederte Position ein, wobei der maximale Federweg begrenzt wird durch die Seilkauschen 8.
Schließlich ist für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 nach der Fig. 3 eine Lage der Starrachse 3 dargestellt, bei der diese in der extrem eingefederten Lage über die als Druckanschläge wirksamen Befestigungsaugen 9 der Seilkauschen 8 am Fahrgestell 2 abgestützt ist.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind beidseits des Pendellagers 6 am Fahrgestell 2 Führungshülsen 12 angeordnet, die mit an der Starrachse 3 befestigten Führungsstangen 13 zusammenwirken. Die Führungsstangen 13 weisen dabei radiale Zuganschläge 14 und Druckanschläge 15 auf, die jeweils gegen stirnseitige Anschlagflächen 16 der Führungshülsen 12 bewegt werden. In der Fig. 5 nimmt die Starrachse 3 eine mit Fig. 1 übereinstimmende Position ein, in der eines der Räder 7 über ein Hindernis fährt und die Starrachse 3 folglich extrem um das Pendellager 6 pendelt. Folglich gelangt einerseits des Pendellagers 6 eine Anschlagfläche 16 an den Druckanschlag 15 und andererseits eine Anschlagfläche 16 an den Zuganschlag 14, wodurch der maximale Pendelweg der Starrachse 3 begrenzt wird.
Der Fig. 6 ist im vergrößerten Maßstab die Ausbildung der aus einer Führungsstange 13 und einer Führungshülse 12 bestehenden Einrichtung zu entnehmen. Die Führungshülse 12 ist dabei mittels der dargestellten Gewindelöcher 17, die auf einer Drehachse liegen, im Fahrgestell 2 des Schleppers 1 zu befestigen. Weiterhin sind im Bereich der Anschlagflächen 16 Dämpfungsglieder 18 angeordnet, gegen welche der Zuganschlag 14 bzw. der Druckanschlag 15 der Führungsstange 13 in den Endlagen bewegt wird, so daß das Auftreffen dieser Elemente aufeinander gedämpft erfolgt.

Claims (6)

1. Aufhängung einer Starrachse (3) eines Schleppers (1) mittels eines am Fahrgestell (2) schwenkbar geführten und abgefederten Querlenkers (4), in welchem die Starrachse (3) im Bereich ihrer Quermittelebene über ein Pendellager (6) waagebalkenartig gelagert ist, wobei Pendelbewegungen der Starrachse (3) begrenzt sind durch beiderseits des Pendellagers (6) auf dieser angeordnete Anschlagelemente, die zusammenwirken mit fahrgestellseitigen Druckstützen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung einer maximalen Auspendel- und/oder Ausfederbewegung der Starrachse (3) beiderseits des Pendellagers (6) Anschlagmittel vorgesehen sind, die bei ausgefederter bzw. ausgependelter Achse als Zuganschläge (8, 12, 13, 14, 16) und bei eingefederter bzw. eingependelter Achse als Druckanschläge (9, 15, 16) zwischen dem Fahrgestell (2) und der Starrachse (3) angeordnet sind.
2. Aufhängung einer Starrachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganschläge (8, 12, 13, 14) zwischen den Anschlagstücken und den Stützelementen angreifen.
3. Aufhängung einer Starrachse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganschläge (8, 12, 13, 14) als Seilkauschen (8) ausgebildet sind, deren endseitige Befestigungsaugen (9) in Haltegabeln (10) der Starrachse (3) und des Fahrgestells (2) befestigt sind.
4. Aufhängung einer Starrachse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsaugen (9) als Anschlagelemente und Druckstützen dienen und über Gummihülsen (11) an den Haltegabeln (10) befestigt sind.
5. Aufhängung einer Starrachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zug- und Druckanschläge am Fahrgestell (2) drehbewegliche Führungshülsen (12) vorgesehen sind, in welchen Führungsstangen (13) verschiebbar geführt sind, die ihrerseits schwenkbar an der Starrachse (3) befestigt sind, radial vorstehende Zug- (14) und Druckanschlagflächen (15) haben und zur Begrenzung einer maximalen Ein- und Ausfederung und/oder Pendelbewegung an stirnseitige Anschlagflächen (16) der Führungshülsen (12) bewegt werden.
6. Aufhängung einer Starrachse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den radial vorstehenden Zug- und Druckanschlagflächen (14, 15) und/oder den Anschlagflächen (16) der Führungshülsen (12) in axialer Richtung wirkende Dämpfungsglieder (18) angeordnet sind.
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