DE3901757C2 - - Google Patents
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- B60G2300/08—Agricultural vehicles
- B60G2300/082—Tractors
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung einer
Starrachse eines Schleppers entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer Achsaufhängung der im Oberbegriffs des Anspruchs 1
aufgeführten Gattung (DE-OS 35 18 903) sind auf der Starrachse
als Formstücke ausgebildete Anschlagelemente angeordnet, die
gekrümmte Anschlagbahnen aufweisen. Beim Erreichen einer
maximalen Einpendelung der Starrachse treffen diese
Anschlagelemente auf fahrgestellfeste Druckstützen auf. In
extremen Lagen der Starrachse zum Fahrgestell, d. h. bei
ausgefederter Achse in Pendelstellung des Achskörpers, wirken
extreme Kräfte auf die achsseitigen Anschlagelemente und die
fahrgestellseitigen Druckstützen, die zu Beschädigungen führen
können. Zumindest die an der Starrachse angeordneten
Anschlagelemente müssen aus diesem Grund sehr stabil und
folglich mit relativ hohem Gewicht ausgebildet sein, wodurch in
unerwünschter Weise die ungefederte Masse der Starrachse erhöht
wird. Es ist außerdem sehr schwierig und mit großem Aufwand
verbunden, die Anschlagbahnen mit einer Krümmung auszubilden,
welche bei den sich überlagernden Bewegungsabläufen aus Ein-
oder Ausfederung und Ein- oder Auspendelung stets für eine
Pendelwegbegrenzung sorgt, ohne daß eine Klemmwirkung auftritt.
Außerdem sind derartige Anschlagbahnen und die mit ihnen
zusammenwirkenden Druckstützen im rauhen Betrieb des Schleppers
im Gelände hohem Verschleiß ausgesetzt. Schließlich weist die
bekannte Anordnung aber auch noch den Nachteil auf, daß mittels
der aus Anschlagelementen und Druckstützen bestehenden
Einrichtung eine Festlegung der maximalen Ausfederung der
Starrachse nicht möglich ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten
Schwierigkeiten zu vermeiden und folglich eine Einrichtung zu
schaffen, mittels welcher zum einen bei allen
federungsabhängigen Lagen des Pendellagers der Starrachse eine
ausreichende Pendelwegbegrenzung vorhanden ist, und zum anderen
der Federweg der Achsfederung begrenzbar ist.
Diese Aufgabe wird an einer Aufhängung einer Starrachse
eines Schleppers der vorgenannten Gattung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Diese Zuganschläge begrenzen die Auspendelung
der Starrachse dadurch, daß der maximale Abstand der jeweiligen
Achshälfte zum Fahrgestell festgelegt ist. Im Gegensatz dazu
dienen die Anschlagelemente und Druckstützen zur Begrenzung der
jeweiligen Einpendelung der Achshälfte. Die Zuganschläge und die
Druckanschläge ergänzen sich in ihrer Wirkung in vorteilhafter
Weise über den gesamten Federweg der Starrachse. Im eingefederten
Zustand der Starrachse wirken ausschließlich die Druckanschläge,
während im ausgefederten Zustand der Starrachse die Zuganschläge
wirksam sind. In einem Übergangsbereich können sowohl die
Zug- als auch die Druckanschläge wirken. Sowohl im eingefederten
als auch im ausgefederten Zustand der Achse findet eine
Federwegbegrenzung durch die Zug- und Druckanschläge statt.
Aus der AT-PS 3 17 689 sind zwar Seilkauschen als
Zuganschlüsse bekannt; diese Seilkauschen dienen aber nur als
Federwegbegrenzung an einer Einzelradaufhängung und übernehmen
nicht die Funktion von Druckanschlägen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen 2 bis 5 beschrieben. Danach kann gemäß
Anspruch 2 eine günstige Anordnung der Zuganschläge dadurch
geschaffen werden, daß diese zwischen den Anschlagelementen und
den Druckstützen angreifen. Die gesamte Pendelweg- und
Federwegbegrenzung beansprucht dabei wenig Platz.
Die Zuganschläge lassen sich gemäß Anspruch 3 kostenmäßig
sehr günstig als Seilkauschen ausbilden, deren endseitige
Befestigungsaugen in Haltegabeln der Starrachse und des
Fahrgestells befestigt sind. Diese Seilkauschen erfüllen bei
kleinsten Abmessungen und folglich geringem Gewicht die
Stabilitätsanforderungen.
In vorteilhafter Weise können gemäß Anspruch 4 die
Befestigungsaugen der Seilkauschen, die über Gummihülsen an den
Haltegabeln befestigt sind, gleichzeitig als Anschlagelemente
und Druckstützen dienen. Bei maximaler Einfederung oder
Einpendelung der Achse bildet die entsprechende Seilkausche
dabei eine Schlaufe, und die Befestigungsaugen treffen
aufeinander. Die Gummihülsen sorgen jeweils für eine Dämpfung
in den zu begrenzenden Endlagen der Starrachse.
Alternativ dazu kann gemäß Anspruch 5 beiderseits des
Pendellagers jeweils in einer am Fahrgestell drehbeweglichen
Führungshülse eine an der Starrachse schwenkbare, radial
vorstehende Zug- und Druckanschlagsflächen aufweisende
Führungsstange verschiebbar sein, die zur Begrenzung der Pendel-
und/oder Federungsbewegungen an stirnseitige Anschlagsflächen
der Führungshülsen bewegt werden. In weiterer Ausgestaltung
dieser Anordnung können an den radial vorstehenden Zug- und
Druckanschlagsflächen und/oder den Anschlagflächen der
Führungshülsen in axialer Richtung wirkende Dämpfungsglieder
angeordnet sein. Wenn die Einheit in der vorgeschlagenen Weise
als Führungsstange und Führungshülse ausgebildet ist, läßt sich
problemlos ohne bauliche Veränderungen die Pendel- und
Federwegbegrenzung der Starrachse exakt einstellen, und es
können sehr wirkungsvolle Dämpfungselemente für die Zug- und
Druckanschläge vorgesehen werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die
Zeichnung verwiesen, in der zwei Ausführungsbeispiele
vereinfacht dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht eines Schleppers, dessen
Starrachse wegen fehlenden Bodenkontakts an einem
Rad gegen Zug- und Druckanschläge von
Seilkauschen pendelt,
Fig. 2 die Starrachse gemäß Fig. 1 im extrem
ausgefederten Zustand,
Fig. 3 die Starrachse gemäß Fig. 1 im extrem
eingefederten Zustand,
Fig. 4 einen endseitigen Abschnitt der nach den Fig. 1
bis 3 verwendeten Seilkauschen,
Fig. 5 eine Frontansicht einer Starrachse eines
Schleppers, bei der ein Rad ohne Bodenkontakt ein
extremes Pendeln der Starrachse gegen aus
Führungshülsen und Führungsstangen gebildete Zug-
und Druckanschläge bewirkt,
Fig. 6 einen Schnitt durch die in dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 verwendete
Führungshülse mit darin angeordneter
Führungsstange.
In den Fig. 1 bis 3 und 5 ist mit 1 ein Schlepper bezeichnet, an
dessen frontseitigem Fahrgestell 2 eine Starrachse 3 aufgehängt
ist. Es handelt sich dabei um eine abgefederte und pendelnde
Aufhängung der Starrachse 3 am Fahrgestell 2, bei der ein
Querlenker 4 an einem Ende schwenkbar am Fahrgestell 2 geführt
und am anderen Ende gegenüber dem Fahrgestell 2 mittels eines
vertikal verlaufenden Feder-Dämpferelements 5 abgefedert ist. Im
Bereich der Quermittelebene des Schleppers 1 ist in diesem
Querlenker 4 über ein Pendellager 6 die Starrachse 3
waagebalkenartig aufgehängt. Die Starrachse 3 nimmt an ihren
Enden lenkbare Räder 7 auf.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, ist beiderseits des
Pendellagers 6 zwischen der Starrachse 3 und dem Fahrgestell 2
jeweils eine Seilkausche 8 angeordnet, die über endseitige
Befestigungsaugen 9 in Haltegabeln 10 des Fahrgestells 2 und
der Starrachse 3 befestigt ist (Fig. 1). Die Ausbildung der
endseitigen Befestigungsaugen 9 der Seilkauschen 8 geht aus
Fig. 4 hervor. Danach nehmen die Befestigungsaugen 9 in ihrem
Inneren elastische Gummihülsen 11 auf, mittels welcher die
Befestigungsaugen 9 gegenüber den Haltegabeln 10 abgefedert sind.
In der Fig. 1 überfährt der Schlepper 1 mit seinem einen
Rad 7 ein Hindernis, wodurch die entsprechende Hälfte der
Starrachse 3 um das Pendellager 6 extrem einpendelt. Dabei
wirken Befestigungsaugen 9 der Seilkausche 8 als Druckanschlag,
da sie aufeinander treffen. Die andere Seilkausche 8 wirkt als
Zuganschlag, indem sie aufgrund ihrer Länge die
Auspendelbewegung der gegenüberliegenden Hälfte der Starrachse 3
begrenzt. In der Fig. 2 nimmt die Starrachse 3 eine ausgefederte
Position ein, wobei der maximale Federweg begrenzt wird durch
die Seilkauschen 8.
Schließlich ist für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
nach der Fig. 3 eine Lage der Starrachse 3 dargestellt, bei der
diese in der extrem eingefederten Lage über die als
Druckanschläge wirksamen Befestigungsaugen 9 der Seilkauschen 8
am Fahrgestell 2 abgestützt ist.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind beidseits des
Pendellagers 6 am Fahrgestell 2 Führungshülsen 12 angeordnet,
die mit an der Starrachse 3 befestigten Führungsstangen 13
zusammenwirken. Die Führungsstangen 13 weisen dabei radiale
Zuganschläge 14 und Druckanschläge 15 auf, die jeweils gegen
stirnseitige Anschlagflächen 16 der Führungshülsen 12 bewegt
werden. In der Fig. 5 nimmt die Starrachse 3 eine mit Fig. 1
übereinstimmende Position ein, in der eines der Räder 7 über ein
Hindernis fährt und die Starrachse 3 folglich extrem um das
Pendellager 6 pendelt. Folglich gelangt einerseits des
Pendellagers 6 eine Anschlagfläche 16 an den Druckanschlag 15
und andererseits eine Anschlagfläche 16 an den Zuganschlag 14,
wodurch der maximale Pendelweg der Starrachse 3 begrenzt wird.
Der Fig. 6 ist im vergrößerten Maßstab die Ausbildung der
aus einer Führungsstange 13 und einer Führungshülse 12
bestehenden Einrichtung zu entnehmen. Die Führungshülse 12 ist
dabei mittels der dargestellten Gewindelöcher 17, die auf einer
Drehachse liegen, im Fahrgestell 2 des Schleppers 1 zu
befestigen. Weiterhin sind im Bereich der Anschlagflächen 16
Dämpfungsglieder 18 angeordnet, gegen welche der Zuganschlag 14
bzw. der Druckanschlag 15 der Führungsstange 13 in den Endlagen
bewegt wird, so daß das Auftreffen dieser Elemente aufeinander
gedämpft erfolgt.
Claims (6)
1. Aufhängung einer Starrachse (3) eines Schleppers (1)
mittels eines am Fahrgestell (2) schwenkbar geführten und
abgefederten Querlenkers (4), in welchem die Starrachse (3) im
Bereich ihrer Quermittelebene über ein Pendellager (6)
waagebalkenartig gelagert ist, wobei Pendelbewegungen der
Starrachse (3) begrenzt sind durch beiderseits des
Pendellagers (6) auf dieser angeordnete Anschlagelemente, die
zusammenwirken mit fahrgestellseitigen Druckstützen, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Begrenzung einer
maximalen Auspendel- und/oder Ausfederbewegung der Starrachse (3)
beiderseits des Pendellagers (6) Anschlagmittel vorgesehen sind,
die bei ausgefederter bzw. ausgependelter Achse als
Zuganschläge (8, 12, 13, 14, 16) und bei eingefederter bzw.
eingependelter Achse als Druckanschläge (9, 15, 16) zwischen
dem Fahrgestell (2) und der Starrachse (3) angeordnet sind.
2. Aufhängung einer Starrachse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuganschläge (8, 12,
13, 14) zwischen den Anschlagstücken und den Stützelementen
angreifen.
3. Aufhängung einer Starrachse nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuganschläge (8, 12,
13, 14) als Seilkauschen (8) ausgebildet sind, deren endseitige
Befestigungsaugen (9) in Haltegabeln (10) der Starrachse (3) und
des Fahrgestells (2) befestigt sind.
4. Aufhängung einer Starrachse nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsaugen (9)
als Anschlagelemente und Druckstützen dienen und über
Gummihülsen (11) an den Haltegabeln (10) befestigt sind.
5. Aufhängung einer Starrachse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Zug- und Druckanschläge
am Fahrgestell (2) drehbewegliche Führungshülsen (12) vorgesehen
sind, in welchen Führungsstangen (13) verschiebbar geführt sind,
die ihrerseits schwenkbar an der Starrachse (3) befestigt sind,
radial vorstehende Zug- (14) und Druckanschlagflächen (15) haben
und zur Begrenzung einer maximalen Ein- und Ausfederung und/oder
Pendelbewegung an stirnseitige Anschlagflächen (16) der
Führungshülsen (12) bewegt werden.
6. Aufhängung einer Starrachse nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an den radial vorstehenden
Zug- und Druckanschlagflächen (14, 15) und/oder den
Anschlagflächen (16) der Führungshülsen (12) in axialer Richtung
wirkende Dämpfungsglieder (18) angeordnet sind.
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