DE69107619T2 - Radaufhängungsvorrichtung. - Google Patents

Radaufhängungsvorrichtung.

Info

Publication number
DE69107619T2
DE69107619T2 DE69107619T DE69107619T DE69107619T2 DE 69107619 T2 DE69107619 T2 DE 69107619T2 DE 69107619 T DE69107619 T DE 69107619T DE 69107619 T DE69107619 T DE 69107619T DE 69107619 T2 DE69107619 T2 DE 69107619T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
suspension device
dowel pin
wheel
wheel suspension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69107619T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69107619D1 (de
Inventor
Anders Sjoelund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE69107619D1 publication Critical patent/DE69107619D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69107619T2 publication Critical patent/DE69107619T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/12Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/26Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
    • B60G11/27Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs wherein the fluid is a gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/02Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm
    • B60G3/12Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially parallel to the longitudinal axis of the vehicle
    • B60G3/14Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially parallel to the longitudinal axis of the vehicle the arm being rigid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Radaufhängungsvorrichtung für einen Anhänger soder dgl., der dafür vorgesehen ist, von Personenwagen oder anderen kleinen Zugfahrzeugen geschleppt zu werden und die mit zwei langlichen parallelen Rahmenseitenteilen versehen ist, eines auf jeder Seite der Längsmitteilline des Anhängefahrzeuges, wobei eine von mehreren Radaufhängungsvorrichtungen, eine fiir jedes Rad, an jedem Rahmenseitenteil angeordnet ist, und wobei jede Radaufhängungsvorrichtung einen Arm aufweist, wobei dessen einer Endabschnitt drehbar an einem ersten Paßstift oder einer Achse angeordnet ist und der andere Endabschnitt darauf mit einem Faltenbalg zusammenarbeitet, der als eine Federaufhängungsvorrichtung arbeitet.
  • Aus dem GB-Patent 2 187 149 ist bereits eine Radaufhängungsvorrichtung für ein Anhängefahrzeug bekannt, das dazu vorgesehen ist, an der Unterseite des Rahmenseitenteiles befestigt zu werden. Die Radaufhängungsvorrichtung weist einen Arm auf, wobei der eine Endabschnitt drehbar an einem ersten Paßstift angeordnet ist und der andere Endabschnitt mit einem Faltenbalg, der als eine Federaufhängungsvorrichtung arbeitet, zusammenarbeitet. Die gesamte Radaufhängungsvorrichtung ist an der Unterseite des Rahmenseitenteiles positioniert, wodurch die Plattform des Anhängefahrzeuges auf ein unnötig hohes Niveau über der Erdoberfläche gelangt, was das Laden und Entladen des Anhängefahrzeuges erschwert. Weiterhin sind die Radaufhängungsvorrichtungen auf jeder Seite des Anhängefahrzeuges mittels einer gemeinsamen Achse befestigt, die die Vorrichtungen zum Befestigen der Räder bilden. Durch diese Tatsache beeinfluben die Bewegungen des einen Rades auf der einen Seite des Anhängefahrzeuges die Bewegungen des Rades auf der anderen Seite des Anhängefahrzeuges, was mit Sicherheit die Bewegungseigenschaften des Anhängefahrzeuges verschlechtert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Probleme mit bekannter Technik zu beseitigen. Dies wurde möglich durch eine Aufhängungsvorrichtung der in der Beschreibungseinleitung genannten Art, die gekennzeichnet ist durch die Kombination der nachfolgenden Merkmale:
  • - der Arm weist einen Vorsprung auf, der im wesentlichen parallel zu der Erstreckung des Rahmenseitenteiles ist,
  • -der erste Pabstift oder die erste Achse ist so angeordnet, daß er bzw. sie von der Außenseite des Seitenteiles vorsteht, wodurch die Radaufhängungsvorrichtung seitlich des Rahmenseitenteiles und in einem Niveau oberhalb der Bodenfläche angeordnet ist, das im wesentlichen dem Niveau des Rahmenseitenteiles entspricht,
  • - Ein zweiter Paßstift oder eine zweite Achse ist an dem Arm befestigt und springt von diesem vor und ist dazu vorgesehen, eine Radtrommel aufzunehmen, die drehbar auf dem Paßstift oder der Achse angeordnet ist, und die dazu vorgesehen ist, ein Rad aufzunehmen, wodurch jedes Rad einzeln aufgehängt ist.
  • Durch diese Tatsachen ist das Anhängefahrzeug in Leichtbauweise herstellbar, was ihm einen niedrigen Schwerpunkt gibt und was von großem Wert beim Laden und Entladen des Anhängefahrzeuges ist. Durch den niedrigen Schwerpunkt ist weiterhin die Fahrsicherheit eines Gespanns verbessert, das ein Personenfahrzeug und ein Anhängefahrzeug aufweist, das mit der erfindungsgemäßen Aufhängungsvorrichtung versehen ist. Durch die Tatsache, daß die Räder des Anhängefahrzeuges einzeln aufgehängt sind, sind die Bewegungseigenschaften des Anhängefahrzeuges verbessert, was ebenfalls positiven Einfluß auf die Fahrsicherheit des Gespannes hat.
  • Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im einzelnen nachfolgend unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Radaufhängungsvorrichtung darstellt,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht darstellt, die schräg von oben auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 gesehen wird,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Radaufhängungsvorrichtung darstellt,
  • Fig. 4 eine Ansicht darstellt, die schräg von oben auf die Vorrichtung gemäß Fig. 3 gesehen wird und
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer vollständigen Vorrichtung gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels darstellt, das mit Stoßaufnahmevorrichtungen und Leitungen versehen ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Radaufhängungsvorrichtung dargestellt. Die Radaufhängungsvorrichtung ist auf der Außenseite eines Längs-Rahmenseitenteiles 1 befestigt, das ein Teil des Rahmens des Anhängefahrzeuges/Caravans ist. Die Radaufhängungsvorrichtung weist einen Arm 2 auf, dessen einer Endabschnitt 3 drehbar auf einer Achse 4 gelagert ist, die im wesentlichen rechtwinklig und im wesentlichen horizontal vom Rahmenseitenteil 1 vorsteht. Diese Achse 4 kann sich quer und durch den Rahmen des Anhängefahrzeuges/Caravans erstrecken und bildet ebenfalls einen Achs-Paßstift der Radaufhängungsvorrichtung auf der anderen Seite des Anhängefahrzeuges/Caravans. Bei dieser Verbindung geht die Achse 4 geeignet durch ein querendes Rohrelement 5 (s. Fig. 2), das somit ein Querrahmenteil im Rahmen des Anhängefahrzeuges/Caravans bildet. Sicherlich ist es möglich, anstelle dessen einen Achs-Paßstift auf der Außenseite des Rahmenseitenteiles 1 zu befestigen, wobei der Paßstift im wesentlichen rechtwinklig und im wesentlichen horizontal vom Rahmenteil vorspringt. Der andere Endabschnitt 6 des Armes 2 weist an der Oberseite eine Platte 7 auf. Diese Platte 7 bildet die untere Befestigung für einen Faltenbalg 8, der mittels eines pneumatischen Mediums aufblasbar ist. Der Faltenbalg 8 ist aus elastischem Material, z.B. Gummi, hergestellt. Die obere Befestigung des Faltenbalges 8 weist ebenfalls eine Platte 9 auf, die an der Außenseite des Rahmenseitenteiles 1 mittels Schweißen, Nietens oder Verbolzens geeignet befestigt ist. Die Platte 9 ist mit zwei vorspringenden Schutzschildern versehen, die verhindern sollen, daß Schmutzteile in die Aufhängungsvorrichtung eintreten. Die Platten 9, 10, 11 bilden somit für den Faltenbalg 8 eine abdeckungsähnliche Vorrichtung.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtbar ist, ist der Arm 2 schräg rückwärts gerichtet und erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Längs-Rahmenteiles 1. Etwa in der Mitte des Armes 2 ist eine Achse 12 fest angeordnet, die sich im wesentlichen rechtwinklig und im wesentlichen horizontal auswärts vom Arm 2 her erstreckt. Die Achse 12 ist fest in Ankereisen 13 befestigt, die an dem Arm 2 oben aufgeschweißt sind. Am äußeren Abschnitt der Achse 12 ist eine Radtrommel 14 drehbar angeordnet und auf dieser Radtrommel ist ein Rad zu montieren. Durch diese Anordnung wird jedes Rad einzeln aufgehängt.
  • Wenn das Anhängefahrzeug/Caravan, das mit der erfindungsgemäßen Anordnung versehen ist, beispielsweise über eine Erhebung in der Straße gefahren wird, dreht sich der Arm 2 bezüglich der ersten Achse entgegen Uhrzeigerrichtung gegen die Wirkung des Faltenbalges 8. Dieser kann, wie zuvor angegeben, von einem pneumatischen Medium gefüllt oder evakuiert sein. Falls eine harte Federaufhängung gewünscht ist, ist mehr pneumatisches Medium in den Faltenbalgen einzufüllen wogegen das Medium auf dem Faltenbalg 8 bis auf ein gewißes Maß evakuiert wird, wenn eine weiche Federaufhängung gewünscht ist, wenn das Anhängefahrzeug ohne oder nur mit geringer Last auf demselben, gefahren wird. Das pneumatische Mittel (Luft) wird jeweils über eine Leitung 15 in oder aus dem Faltenbalg 8 hinein- oder hinausgepumpt.
  • Wenn das Anhängefahrzeug/Caravan auf einer welligen Straße gefahren wird, besteht die Gefahr von Schwingungsbewegung. Um diese Gefahr zu beseitigen oder zu vermindern ist eine Stoßaufnahmevorrichtung 16 angeordnet. Das obere Ende der Stoßaufnahmevorrichtung 16 ist auf einem Paßstift 17 oder dgl. gelenkig befestigt, der im wesentlichen rechtwinklig und im wesentlichen horizontal vom oberen Abschnitt der Seitenoberfläche des Längs-Rahmenteiles 1 vorsteht. Das untere Ende der Stoßaufnahmevorrichtung ist auf einen Paßstift 18 oder dgl. gelenkig befestigt, der im wesentlichen horizontal und im wesentlichen rechtwinklig vom Rahmen 2 in einen Raum zwischen dem unteren Teil des Rahmenteiles 1 und dem Arm 2 vorspringt.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel, das in Fig. 3-5 dargestellt ist, weist im Prinzip dieselbe technische Anordnung wie das erste Ausführungsbeispiel auf. Die Radtrommel 19 ist somit drehbar am äußeren Ende einer Achse 20 befestigt, die wiederum fest mit Ankereisen 21 etwa in der Mitte eines länglichen Armes 22 auf ihrer Oberseite befestigt sind. Dieser Arm 22 ist drehbar an seinem Vorderende auf einer Achse 23 oder dgl. in der Art aufgehängt, daß sein hinteres Ende aufwärts oder abwärts drehbar ist. Die Achse 23 ist fest durch eine Vorrichtung 24 an dem einen Rahmenseitenteil 25 des Anhängefahrzeuges in der Art befestigt, daß der Paßstift im wesentlichen horizontal und im wesentlichen rechtwinklig vom Seitenteil gerichtet ist. Der Arm 22, der sich im wesentlichen parallel zum Seitenteil 25 erstreckt, weist in seinem hinteren Ende eine Platte 26 auf, die eine untere Befestigung für einen Gummi-Faltenbalg 27 oder dgl. bildet, in den ein pneumatisches Mittel, z.B. Luft, über eine Leitung 28 geblasen oder ausgelassen werden kann. Entsprechend zum ersten Ausführungsbeispiel, ist zum Schutz des Gummi-Faltenbalges 27 eine abdeckungsähnliche Vorrichtung 29 vorgesehen.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel ist vom ersten im Detail verschieden. Die abdeckungsähniiche Vorrichtung 29 und die Vorrichtung 24, auf der die Achse 23 befestigt ist, sind auf der Außenseite des Rahmenseitenteiles 25 anstelle mittels Schweißens, mittels Verbolzen befestigt.
  • Weiterhin weisen die Ankereisen 21 auf der Oberseite des Armes 22 eine etwas verschiedene Ausgestaltung auf, so daß sie sich zur Achse 23 auf dem Arm 22 aufwärts erstrecken.
  • Wie aus Fig. 5 zu sehen ist, weist die vollständige Radaufhängungsvorrichtung eine Stoßaufnahmevorrichtung 30 auf. In dieser Verbindung ist das obere Ende der Stoßaufnahmevorrichtung gelenkig auf einem Paßstift 31 oder dgl. befestigt, der in dem Rahmenseitenteil 25 im oberen Abschnitt der Vorrichtung 24 verankert ist. Dieser Paßstift 31 ist in einer Öffnung eines der Bolzen 32 (s. Fig. 3) geeignet verschraubt, der die Vorrichtung 24 an ihrem Platz hält. Der untere Teil der Stoßaufnahmevorrichtung ist gelenkig auf einem Paßstift 23 befestigt, der fest mit dem Arm 22 unterhalb der Achse 20 der Radtrommel 19 befestigt ist, und der im wesentlichen horizontal und im wesentlichen rechtwinklig vom Arm 22 zum Rahmenseitenteil 25 vorspringt. In Fig. 5 ist ebenfalls eine Leitung 34 dargestellt, die dazu vorgesehen ist, Hydrauliköl zur Radtrommel 19 zu leiten.
  • Die Erfindung ist sicherlich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und kann innerhalb der Sicht der nachfolgenden Ansprüche geändert werden.

Claims (5)

1. Radaufhängungsvorrichtung ftir ein Anhängefahrzeug oder dergleichen, das dazu vorgesehen ist durch ein Personenfahrzeug oder ein anderes kleines Zugfahrzeug geschleppt zu werden und das mit zwei länglichen, parallelen Rahmenseitenteilen versehen ist, eines auf jeder Seite der Längsmittellinie des Anhängefahrzeuges, wobei eine oder mehrere Radaufhängungsvorrichtungen,eine für jedes Rad, an jedem Rahmenseitenteil angeordnet ist bzw. sind, und wobei jede Radaufhängungsvorrichtung einen Arm aufweist, wobei dessen einer Endabschnitt drehbar an einem ersten Paßstift oder einer ersten Achse angeordnet ist, und der andere Endabschnitt daraus mit einem Faltenbalg zusammenarbeitet, der als eine Federaufhängungsvorrichtung arbeitet, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
- der Arm (2; 22) weist einen Vorsprung auf, der im wesentlichen parallel zu der Erstreckung des Rahmenseitenteiles (1; 25) ist,
- der erste Paßstift oder die erste Achse (4; 23) ist so angeordnet, daß er bzw. sie von der Außenseite des Seitenteiles vorsteht, wodurch die Radaufhängungsvorrichtung seitlich des Rahmenseitenteiles (1; 25) und in einem Niveau oberhalb der Bodenfläche angeordnet ist, das im wesentlichen dem Niveau des Rahmenseitenteiles entspricht;
- ein zweiter Paßstift oder eine zweite Achse (12; 20) ist an dem Arm befestigt und springt von diesem vor und ist dazu vorgesehen, eine Radtrommel (14; 19) aufzunehmen, die drehbar auf dem Paßstift oder der Achse (12; 20) angeordnet ist, und die dazu vorgesehen ist, ein Rad aufzunehmen, wodurch jedes Rad einzeln aufgehängt ist.
2. Radaufhängungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (8; 27) aus einem elastischen Material hergestellt ist, und daß die Unterseite des Faltenbalges direkt oder indirekt über eine Platte (7; 26) oder dergleichen mit der Oberseite des Armendes in Kontakt steht, während die Oberseite des Faltenbalges (8; 27) mit der Unterseite einer Befestigungsplatte (9; 29) die an dem Rahmenseitenteil (1; 25) befestigt ist, in Kontakt steht.
3. Radaufhängungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Paßstift oder die zweite Achse (12; 20) im wesentlichen in der Mitte des Armes (2; 22) angeordnet ist und fest mit Verankerungseisen (13; 21) verbunden ist, die am Oberteil des Armes (2; 22) befestigt sind, wobei der Paßstift oder die Achse (12; 20) im wesentlichen rechtwinklig und im wesentlichen horizontal von dem Arm (2; 22) absteht.
4. Radaufhängungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stoßaufnahmevorrichtung (16; 30) angeordnet ist, um Schwingungsbewegungen zu verhindern, wobei deren oberes Ende drehbar an einem Paßstift (17; 31) oder dergleichen angeordnet ist, der an dem Rahmenseitenteil (1) befestigt ist und deren unteres Ende drehbar an einem Paßstift (18; 33) oder dergleichen befestigt ist, aber an dem Arm (2; 22) befestigt ist.
5. Radaufhängungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (9; 29) zwei Seitenplatten (10, 11) miteinander so verbindet, daß eine abdeckungsahnliche Vorrichtung für die Faltenbalgen (8; 27) gebildet ist und daß die Befestigungsplatte (9; 29) mit einer Leitung (15; 28) verbunden ist, um ein pneumatisches Medium in die Faltenbalgen (8; 27) einzuführen.
DE69107619T 1990-08-31 1991-08-29 Radaufhängungsvorrichtung. Expired - Fee Related DE69107619T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9002782A SE9002782D0 (sv) 1990-08-31 1990-08-31 Hjulupphaengningsanordning
PCT/SE1991/000566 WO1992004197A1 (en) 1990-08-31 1991-08-29 Wheel suspension device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69107619D1 DE69107619D1 (de) 1995-03-30
DE69107619T2 true DE69107619T2 (de) 1995-10-26

Family

ID=20380247

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69107619T Expired - Fee Related DE69107619T2 (de) 1990-08-31 1991-08-29 Radaufhängungsvorrichtung.

Country Status (9)

Country Link
EP (1) EP0544807B1 (de)
AU (1) AU8523591A (de)
DE (1) DE69107619T2 (de)
DK (1) DK0544807T3 (de)
ES (1) ES2072620T3 (de)
FI (1) FI110243B (de)
NO (1) NO300492B1 (de)
SE (1) SE9002782D0 (de)
WO (1) WO1992004197A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014218734A1 (de) * 2014-09-18 2016-03-24 Zf Friedrichshafen Ag Fahrwerksanordnung mit zumindest einer liftbaren Achse und Träger einer solchen Achse

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2090068A1 (en) * 1992-06-17 1993-12-18 Real O. Mercier Rigid beam suspension assembly for trailers
AU666572B2 (en) * 1992-10-19 1996-02-15 Hendrickson International Corporation Axle suspension systems
SE518891C2 (sv) * 2000-05-15 2002-12-03 Anders Sjoelund Metod för att modifiera bakvagnen på ett transportfordon för att möjliggöra höjning och sänkning av fordonet för att underlätta insteg, samt arrangemang därför
WO2005070721A1 (en) * 2004-01-22 2005-08-04 Boutique Venues Pty Ltd Mobile catering vehicle
CN102815179B (zh) * 2012-09-04 2016-01-20 航天重型工程装备有限公司 一种带有油气弹簧的单纵臂式独立悬架
US11584178B1 (en) * 2022-08-02 2023-02-21 Manfred Bosco Independent suspension apparatus for a trailer

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3332701A (en) * 1965-06-10 1967-07-25 Neway Equipment Co Suspension for automotive vehicles
CA1154468A (en) * 1980-12-31 1983-09-27 Ramon Castro Device for laterally stabilizing the axles of an air- suspended trailer
DE3416861C1 (de) * 1984-05-08 1985-12-19 Bergische Achsenfabrik Fr. Kotz & Söhne, 5276 Wiehl Hoehenverstellbare Luftfederung
GB2187149A (en) * 1986-02-28 1987-09-03 Fruehauf Corp Improvements in air suspensions for vehicles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014218734A1 (de) * 2014-09-18 2016-03-24 Zf Friedrichshafen Ag Fahrwerksanordnung mit zumindest einer liftbaren Achse und Träger einer solchen Achse

Also Published As

Publication number Publication date
AU8523591A (en) 1992-03-30
FI930816A (fi) 1993-04-08
DE69107619D1 (de) 1995-03-30
EP0544807A1 (de) 1993-06-09
FI110243B (fi) 2002-12-31
ES2072620T3 (es) 1995-07-16
NO930683D0 (no) 1993-02-25
SE9002782D0 (sv) 1990-08-31
WO1992004197A1 (en) 1992-03-19
DK0544807T3 (da) 1995-07-17
NO300492B1 (no) 1997-06-09
NO930683L (no) 1993-02-25
EP0544807B1 (de) 1995-02-22
FI930816A0 (fi) 1993-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2438828C2 (de) Stoßfänger für schwere Kraftfahrzeuge
EP1557305B1 (de) Fahrzeuganhänger
DE69816961T2 (de) Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, mit einer Vorrichtung zur Energieverzerrung
DE102011055350A1 (de) Unterfahrschutz zur Anbringung am Heck eines Lastkraftwagens
DE2459549A1 (de) Fahrzeugaufhaengungssystem
DE10162552A1 (de) Rückwärtige Aufhängung für Fahrzeuge
DE69107619T2 (de) Radaufhängungsvorrichtung.
DE19725699C2 (de) Rundballenpresse für landwirtschaftliche Erntegüter
DE4209192A1 (de) Fahrzeug-aufhaengungssystem
DE102009032734A1 (de) Crashstruktur für ein Kraftfahrzeug
DE19839360A1 (de) Stützfuß
EP0970879A2 (de) Sicherheitsfahrwerk für Kraftfahrzeuge
DE2907977A1 (de) Anhaenger fuer insbesondere landmaschinen
DE909659C (de) Abfederung fuer starre Achsen oder schwingende Halbachsen an Fahrzeugen mittels zweier Drehstaebe
DE60000240T2 (de) Ergänzende Federung für gepanzerte Fahrzeuge
DE449828C (de) Stossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2608197A1 (de) Halbpneumatische energieverzehrende stosstange
AT216899B (de) Geländegängiger Anhängerwagen, insbesondere für die Landwirtschaft
DE69907574T2 (de) Traktor mit einer Zusatzachse für Traktoranhänger- Kombination
DE29624626U1 (de) Luftgefedertes Fahrzeug-Achssystem
DE2554047A1 (de) Achsausgleich fuer mehrachsige anhaenger
DE2905299A1 (de) Strassenfahrzeug mit absenkbarer ladeflaeche
DE845157C (de) Doppelachsaggregat fuer Dreiachsanhaenger von Wagenzuegen
EP0481197B1 (de) Luftfederachse
CH407772A (de) Vorrichtung zur Verhinderung von unerwünschten Relativbewegungen der Kippaufbauten gegenüber dem Fahrgestell von Strassenfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee