DE3141798A1 - "video-schiessanlage" - Google Patents

"video-schiessanlage"

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DE3141798A1
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DE19813141798
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Georg 4040 Neuss Palmen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J9/00Moving targets, i.e. moving when fired at
    • F41J9/14Cinematographic targets, e.g. moving-picture targets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2616Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device
    • F41G3/2694Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating a target

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Description

!.-Ing. Nikolaus von Puttkamer
Patentanwalt
Video-Schießanlage
3H1798
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Video-Schießanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im allgemeinen wird heute noch mit Pistolen, Gewehren, Maschinenpistolen und Maschinengewehren zu Übungszwecken auf dem Schießstand auf unbewegliche Ziele, wie Zielscheiben und dergleichen, geschossen. Ein Nachteil besteht dabei darin, daß ein derartiges Schießen nicht praxisnah ist, da ein Schütze in der Realität meist bewegliche Ziele vor sich hat.
Es sind auch Schießanlagen bekannt, bei denen mittels eines Lichtprojektors das Bild eines Zielobjekts auf eine Zielfläche geworfen und durch horizontales und vertikales Verschwenken des Projektors über die Zielflache bewegt wird. Eine derartige Anlage ist beispielsweise in der DE-OS 23 46 588.4 beschrieben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schießanlage zu schaffen, bei der zum Trainingsschießen in einer einfachen und realistischen Weise für wenigstens zwei Schützen unvorhersehbare Ereignisse bzw. Szenen darstellbar sind, wobei die beiden Schützen selbst in die Darstellung miteinbegriffen sind.
Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs bereits erwähnte Schießanlage gelöst, die durch die in den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gekenn-
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zeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß durch sie ein völlig praxisnahes Trainingsschießen möglich ist, wobei wenigstens zwei Schützen und deren Reaktionen auf unvorhersehbar eintretende Ereignisse darstellbar sind. Beispielsweise ist es bei der erfindungsgeinäßen Schießaniage ohne weiteres möglich naturgetreu und völlig ungefährlich zu Übungszwecken ein Duell, bei dem sich zwei Schützen gegenüberstehen, nachzuempfinden bzw. darzustellen»
Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäbe Schießanlage äußerst einfach aufgebaut.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß nach Ablauf bzw. Durchspielen eines Geschehens nachträglich der Ablauf des Geschehens genau reproduzierbar ist, so daß erkennbar ist, zu welchem Zeitpunkt jeder der teilnehmenden Personen auf ein vorgegebenes Ereignis reagiert hat. Das Trefferergebnis kann problemlos reproduziert werden.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Schießanlage und
Fig. 2 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung.
In der Fig. 1 ist ein erster Schießraum mit 1 bezeichnet. In diesem befindet sich ein Geschoßfang 12, der an seiner Vorderseite eine Zielfläche 11 aufweist. Hinter dem Geschoßfang 12 kann beispielsweise in einem vorgegebenen Abstand eine Stahlblechwand 13 mit Schallschutzschicht vorgesehen sein. Ein in dem Raum stehender Schütze B kann beispielsweise unter dem Blickwinkel P die auf der Zielfläche ablaufenden Bewegungen verfolgen. Diese Bewegungsvorgänge werden durch einen geeigneten Videoprojektor 27 auf die Zielfläche 11 projiziert. Um auf der Zielfläche 11 ein gut sichtbares Bild erscheinen zu lassen, besteht diese vorzugsweise aus einer von einem Rahmen gehaltenen elastischen Gummibahn, auf deren dem Videoprojektor zugewandten Seite eine pastenartige und plastisch verformbare Markierungsschicht aufgetragen ist, auf die das Bild projizierbar ist und die farblich in Kontrast zur Bahn steht. Vorzugs-' weise wird eine helle Farbe der Markierungsschicht durch eine Beimischung von Titandioxid erreicht. Bei einem von dem Schützen B abgegebenem Schuß verdrängt das auftreffende Geschoß das Material der Markierungsschicht an der Ein-
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schlagstelle, so daß dort die farblich beispielsweise dunkler gehaltene Gummibahn der Zielfläche 11 zum Vorschein kommt. Im übrigen durchdringt das Geschoß die Gummibahn und hinterläßt in dieser ein kleines Loch, das sich auf Grund der Elastizität des Guinmimaterials sofort wieder schließt, so daß der Treffer als schwarzer Punkt sichtbar wird=
Im Raum 1 ist außerdem eine Videokamera 15 vorgesehen, die auf den Schützen B gerichtet ist. Das von dieser Kamera 15 aufgenommene Bild wird durch einen in einem Raum 2 befindlichen Videoprojektor 17 auf eine weitere in dem Raum 2 befindliche Zielfläche 21 vor einem Geschoßfang 22 projiziert, Der Raum 2 ist im wesentlichen ebenso ausgebildet wie der Raum 1. Der in dem Raum 2 befindliche Schütze A wird von einer Videokamera 25 erfasst. Das von der Videokamera 25 aufgenommene Bild wird durch die in dem Raum 1 befindliche Videokamera 27 auf die Zielfläche 11 des Raums 1 übertragen«
Die Videokamera 15 ist über eine Leitung 151 mit dem Videoprojketor 17 verbunden. Die Videokamera 25 ist über eine Leitung 251 mit dem Videoprojektor 27 verbunden.
Durch das zuvor beschriebene System ist dafür Sorge getragen, daß der Schütze A im Raum 2 den Schützen B und dessen Bewegungen auf der Zielfläche 21 des Raumes 2 beobachten kann. In der entsprechenden Weise kann der Schütze B im Raum 1 den Schützen A und dessen Bewegungen auf der Zielfläche 11 des Raumes 1 beobachten.
Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit einem einfachen Beispiel erläutert. Es sei angenommen, daß sich die Schützen A und B "friedlich" gegenüberstehen, dies bedeutet, daß weder der von der Kamera 25 erfasste Schütze A noch der von der Kamera 15 erfasste Schütze B seine Waffe gezogen hat. Wenn nun plötzlich einer der Schützen, beispielsweise der Schütze B, seine Waffe zieht, so wird dieser Vorgang von der Kamera 15 erfasst und über den Videoprojektor 17 auf die vor dem Schützen A befindliche Zielflache 21 projiziert. Der Schütze A kann nun sofort reagieren und einen Schuß auf das auf die Zielfläche 21 projizierte Bild des Schützen B abgeben. Durch eine Steuer-und Speichereinrichtung, die später noch im einzelnen erläutert wird, kann durch ein erneutes Anspielen des gespeicherten Vorganges rückwirkend genau festgestellt werden, ob der Schütze A nach der auftretenden Bedrohung durch den Schützen B seine Waffe rechtzeitig gezogen hat und ob der von dem Schützen A abgebene Schuß das projizierte Bild des Schützen B getroffen hat oder nicht. In dem Fall, in dem auch der Schütze 3 einen Schuß abgegeben hat, kann nachträglich ermittelt werden, ob der Schütze B das projizierte Bild des Schützen A getroffen hat oder nicht. Außerdem kann die Reihenfolge der von den Schützen A und B abgebenen Schüsse ermittelt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Schießanlage können völlig unterschiedliche realistische Szenen naturgetreu durchgespielt werden. Beispielsweise kann ein Duell dadurch nachempfunden werden, daß in der Ausgangsposition der Schütze A der Kamera 25 den Rücken zuwendet und der Schütze B der Kamera 15 den Rücken zuwendet= Auf ein gleichzeitig an beide Schützen übertragenes optisches oder akustisches Signal hin, drehen sich die Schützen jeweils um 180°, so daß sie jeweils durch die ihnen zugeordneten Kameras erfasst werden. Jeder Schütze erkennt dann auf der ihm zugeordneten Zielfläche das Bild des jeweils anderen Schützen und kann entsprechend reagieren.
Beispielsweise kann sich ebenfalls zu Übungszwecken in dem Raum 1 zunächst kein Schütze befinden. In diesem Fall wird dem in dem Raum 2 befindlichen Schützen A durch die Kamera 15 das Bild der z.B. zunächst geschlossenen Türe 14 übertragen. Wenn nun durch diese Türe 14 eine Person eintritt, muß der Schütze A auf Grund des auf die Zielfläche 21 übertragenen Bildes erkennen, ob ihm von der eintretenen Person Gefahr droht oder nicht und ggfs. reagieren.
Mit der erfindungsgemäßen Video-Schießanlage können beliebige weitere Szenen zu Ubungs- bzw. Trainingszwecken
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durchgespielt und dargestellt werden. Beispielsweise können an solchen Szenen in jedem Schießraum auch mehrere Personen bzw. Schützen teilnehmen.
Wie dies in Fig. 2 ersichtlich ist, kann die erfindungsgemäße Schießanlage auch in einem einzigen Raum 3 untergebracht sein, der durch eine Trennwand 4 in zwei Teilräume unterteilt ist, von denen jeder in der zuvor im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschriebenen Weise bestückt ist.
Im folgenden wird nun im Zusammenhang mit der Fig. 1 die Steuereinrichtung beschrieben, mit deren Hilfe eine Reproduktion der durchgespielten Ereignisse bzw. Szenen und eine Auswertung der Reaktionen der Schützen A und B möglich ist.
Zunächst werden durch die Steuereinrichtung 5 über die Leitungen 6 bzw. 7 die Kameras 15 bzw. 25 und die zugehörigen Videoprojektoren 17 bzw. 27 gleichzeitig eingeschaltet. Auf jeder Zielfläche jedes Raums wird daher das jeweils durch die in dem anderen Raum befindliche .Kamera erfasste Bild projiziert. Das von der Kamera 15 erfasste Bild wird durch einen Videorecorder 51 gespeichert bzw. aufgezeichnet (Leitung 152), der gleichzeitig mit der Kamera 15 durch
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die Steuereinrichtung 5 eingeschaltet wird. In der entsprechenden Weise wird das von der Kamera 25 erfasste Bild durch einen Videorecorder 52 aufgezeichnet (Leitung 521), der gleichzeitig mit der Kamera 25 durch die Steuereinrichtung eingeschaltet wird. Das Einschalten der Video-Recorder erfolgt über die Leitungen 53 bzw» 54. In der Steuereinrichtung 5 wird gleichzeitig mit dem Einschalten der Kameras 15, 25, der Videoprojektoren 17,27 und der Videorecorder ein Tonbandgerät (nicht dargestellt) gestartet, das die durch die Mikrophone 16 bzw. 26 zur Steuereinrichtung übertragene Schußfolge aufzeichnet. Dabei wird vorzugsweise für jeden Raum eine eigene Tonspur verwendet» Nach Ablauf des Geschehens werden die Recorder und das Tonbandgerät gestoppt. Die Videorecorder 51 und 52 und das Tonbandgerät werden dann in ihre Ausgangspositionen gebracht und zur Reproduktion durch die Steuereinrichtung 5 gleichzeitig gestartet. Das durch den Videorecorder 51 aufgezeichnete Geschehen läuft nun auf der Zielfläche 21 des Raums 2 ab. In der entsprechenden Weise läuft das durch den Videorecorder 52 aufgezeichnete Geschehen auf der Zielfläche 11 des Raumes 1 ab. Durch den ersten auf dem Tonbandgerät aufgezeichneten Knall, der durch den zuerst abgebenen Schuß verursacht wurde, werden die Videorecorder 51 und 5 2 und das Tondbandgerät automatisch gestoppt. Durch die Betätigung nicht
dargestellter, in den Räumen 1 und 2 enthaltener Anzeigelampen, kann den Schützen A und B signalisiert werden, von wem der erste bzw. welcher Schuß abgegeben wurde. Dabei ist jede Anzeigelampe einer bestimmten Tonspur zugeordnet. Der betreffende Schütze kann nun auf Grund des an der Zielfläche sichtbaren Einschußloches und auf Grund des gerade durch den jeweiligen Videorecorder projizierten stehenden Bildes genau erkennen, ob der von ihm abgebene Schuß ein Treffer war oder nicht. Im Anschluß daran werden durch ein erneutes Betätigen der Steuereinrichtung 5 die Videorecorder 51 und 52 und das Tonbandgerät wieder gestartet. Bei der Ermittlung des durch das Tonbandgerät aufgezeichneten zweiten Knalls, der durch den zweiten Schuß erzeugt wurde, werden das Tonbandgerät und die Videorecorder wieder gestoppt. Durch eine nicht dargestelte Anzeigelampe kann nun dem anderen Schützen angezeigt werden, daß die gerade abgebildete Situation bei der Abgabe seines Schusses bestanden hatte.
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Claims (1)

  1. 3 U1-791
    P 3258 NO
    GEORG PALMEN
    Aurinstraße 52, 4 04 Neuss
    Patentansprüche
    1J Video-Schießanlage, bei der in einem Schießraum eine Zielfläche vorgesehen istf dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Schießraum (2) mit einer weiteren Zielfläche (21) vorgesehen ist, daß in dem Schießraum (1) eine Videokamera (15) vorgesehen ist, daß das durch die Videokamera (15) aufgenommene Bild durch einen in dem weiteren Schieß-=· raum (2) vorgesehenen Videoprojektor (17) auf die weitere Zielfläche (21) projizierbar ist, daß in dem weiteren Schießraum (2) eine weitere Videokamera (25) vorgesehen ist, und daß das durch die weitere Videokamera (25) erfaßte Bild durch einen in dem Schießraum (1) vorgesehenen weiteren Videoprojektor (27) auf die Zielfläche (11) projizierbar ist.
    2ο Schießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielfläche (11) und die weitere Zielfläche (21) aus einer
    von einem Rahmen gehaltenen,elastischen Gummibahn bestehen, auf deren dem weiteren Videoprojektor (27) bzw. dem Videoprojektor (17) zugewandten Seite eine pastenartige, plastisch verformbare Markierungsschicht aufgetragen ist, auf die ein Bild projizierbar ist.
    3. Schießanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Videorecorder (51) zur Aufzeichnung des durch die Videokamera (15) erfaßten Bildes vorgesehen ist, daß ein weiterer Videorecorder (52) zur Aufzeichnung des durch die weitere Videokamera (25) aufgenommenen Bildes vorgesehen ist, daß wenigstens eine Tonaufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung der von einem in dem Schießraum (1) vorgesehenen Mikrophon (16) und von einem in dem weiteren Schieß raum (2) vorgesehenen weiteren Mikrophon (26) aufgenommenen Geräusche vorgesehen ist, daß eine Steuereinrichtung (5) vorgesehen ist, durch die der Videorecorder (51), der weitere Videorecorder (52) und die Tonaufzeichnungseinrichtung gemeinsam einschaltbar, anhaltbar, in ihre jeweiligen Ausgangslagen zurücksetzbar und erneut gemeinsam einschaltbar sind, und daß der Videorecorder (51) und der weitere Videorecorder (52) nach dem erneuten Einschalten durch einen durch die Tonaufzeichnungseinrichtung aufgezeichneten Knall eines Schusses anhaltbar sind.
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    4. Schießanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Tonaufzeichnungsspur der Tonaufzeichnungseinrichtung dem Mikrophon (16) bzw. dem weiteren Mikrophon (26) zugeordnet ist, und daß durch einen auf der einen Tonaufzeichnungsspur bzw. durch einen auf der weiteren Tonaufzeichnungsspur, registrierten Knall in dem Schießraum (1) eine Anzeigeeinrichtung bzw. in dem weiteren Schießraum (2) eine weitere Anzeigeeinrichtung erregbar ist.
    5» Schießanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeeinrichtung und als weitere Anzeigeeinrichtung Anzeigelampen vorgesehen sind.
    6. Schießanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Videokamera (15) so angeordnet ist, daß sie einen vorgegebenen, auf die weitere Zielfläche (21) zu projizierenden Bereich des Schießraumes (1) erfaßt und daß die weitere Videokamera (25) in dem weiteren Schießraum (2) so angeordnet ist, daß sie einen weiteren auf die Zeilfläche (11) zu projizierenden weiteren Bereich des weiteren Schießraumes (2) erfaßt.
    7. Schießanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schießraum (1) und der weitere
    Schießraum (2) dadurch gebildet sind, daß ein einziger Schießraum (3) durch eine Trennwand (4) unterteilt ist.
DE19813141798 1981-10-21 1981-10-21 "video-schiessanlage" Withdrawn DE3141798A1 (de)

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US06/435,076 US4456262A (en) 1981-10-21 1982-10-18 Video shooting system

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