DE3329747C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3329747C2
DE3329747C2 DE19833329747 DE3329747A DE3329747C2 DE 3329747 C2 DE3329747 C2 DE 3329747C2 DE 19833329747 DE19833329747 DE 19833329747 DE 3329747 A DE3329747 A DE 3329747A DE 3329747 C2 DE3329747 C2 DE 3329747C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
target
beacon
hit
radiation
image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833329747
Other languages
English (en)
Other versions
DE3329747A1 (de
Inventor
Erwin 8038 Groebenzell De Francke
Ulrich 8067 Petershausen De Frie
Juergen Dipl.-Ing. 8060 Dachau De Poeschel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DE19833329747 priority Critical patent/DE3329747A1/de
Priority to DE19843404203 priority patent/DE3404203A1/de
Priority to EP84109405A priority patent/EP0155985A3/de
Publication of DE3329747A1 publication Critical patent/DE3329747A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3329747C2 publication Critical patent/DE3329747C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2605Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a view recording device cosighted with the gun
    • F41G3/2611Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a view recording device cosighted with the gun coacting with a TV-monitor

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS 30 23 516 bekannt.
Zur Überwachung simulierter Treffer bei der Schießausbildung von Panzerschützen ist es aus der DE-OS 30 23 516 bekannt, am Ziel­ gerät des Panzerschützen und ggf. des Kommandanten eine Fernseh­ kamera achsparallel anzukoppeln, welche das von Richtschützen bzw. Kommandanten anvisierte Zielbild als Bildsignal über eine Bild­ funkstrecke zu einer zentralen Leitstelle überträgt. In der Leit­ stelle werden die übertragenen Bildsignale gespeichert und bei entsprechender Anwahl auf einem Fernsehmonitor wiedergegeben. Eine derartige Einrichtung gestattet es zwar dem das Fernsehbild verfolgenden Ausbilder, den simulierten Schuß exakt zu bewerten und dabei auch die vom Richtschützen bzw. Kommandanten vorge­ nommene Zielverfolgung, d. h., die "Vorgeschichte" des simulierten Schusses, zu berücksichtigen, doch ist diese Auswertung insbe­ sondere bei Gefechtsausbildung unter Manöverbedingungen ver­ hältnismäßig aufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art eine einfachere und trotzdem genaue Bewertung eines simulierten Schusses einschließlich seiner Vorgeschichte auch bei Gefechtsausbildung unter Manöverbedingungen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungs­ gemäßen Einrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß es nicht genügt, nur das Zielbild des Richtschützen zu übertragen und auf einem Fernseh­ monitor wiederzugeben. Vielmehr wird zusätzlich von jedem Ziel eine zielcharakteristische Kennstrahlung ausgesendet, welche im über­ tragenen Bildsignal mitenthalten ist. In der Leitstelle wird diese empfangene Kennstrahlung von dem übrigen Bildsignal abgetrennt und decodiert, um eine eindeutige Zielidentifikation zu erhalten. Ferner wird die Lage des im Zielbild eingeblendeten Fadenkreuzes des Zielgerätes mit der Lage des im Zielbild dargestellten Ziels verglichen, um im Falle örtlicher und zeitlicher Koinzidenz eine Treffererkennung zu erhalten. In Abhängigkeit von der Trefferer­ kennung wird an dem durch die Zielidentifikation identifizierten Ziel per Funkbefehl eine sichtbare Trefferanzeige ausgelöst. Auf diese Weise ist allen Beteiligten eines Manövers klar erkennbar gemacht, welcher Panzer getroffen ist, wobei ein getroffener Panzer weder von anderen Panzern mehr anvisiert zu werden braucht noch weiter am Manöver teilnehmen darf.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher er­ läutert.
Zur Identifizierung der Zielobjekte bzw. Zielfahrzeuge wird wenigstens eine zielspezifisch pulscodemodulierte Kennleuchte verwendet, die mittels einer Fernsehkamera er­ kennbare, kurzwellige IR-Strahlung aussendet, die für den Menschen nicht sichtbar ist, da sie außerhalb des sicht­ baren Bereichs liegt. Anstelle einer Pulscodemodulation kann auch jede andere Modulationsart Verwendung finden, vorausgesetzt, daß sie charakteristisch für das jeweilige Zielobjekt ist und mittels Fernsehkameras erfaßt bzw. empfangen werden kann.
In Abhängigkeit vom jeweiligen Zielobjekt, das stationär oder beweglich sein kann, wird entweder eine rundum sicht­ bare bzw. rundum strahlende Kennleuchte verwendet oder es werden mehrere Kennleuchten verwendet, wenn eine einzige Kennleuchte nicht rundum sichtbar sein soll.
Dies ist vor allem bei Fahrzeugen, insbesondere Panzern, der Fall, wo es wesentlich ist, daß die Kennleuchten unterhalb der oberen Fahrzeugsilhouette angebracht sind. Auf diese Weise wird verhindert, daß ein sich in Deckung befindendes Fahrzeug irrtümlich dann als sichtbar und somit an­ greifbar dargestellt wird, wenn sich zwar das Fahrzeug in Deckung befindet, eine auf der Fahrzeugoberseite angebrachte Kennleuchte aber die Deckung überragt.
Die Kennleuchten werden z. B. mittels Magnethalterungen am Fahrzeug befestigt, so daß einerseits eine schnelle und problemfreie Ausrüstung des Fahrzeugs mit Kennleuchten möglich ist und andererseits den speziellen Fahrzeuggegebenheiten durch gezielte Positionierung der Leuchten Rechnung getragen werden kann.
Die verwendeten Kennleuchten können zusätzlich oder alternativ zu der mittels eines Fernsehgerätes empfangbaren Strahlung noch eine entsprechend codierte IR-Strahlung emittieren, die mittels Wärmebildgeräten erkenn- bzw. empfangbar ist. Dabei ist eine Umschaltung zwischen den beiden Strahlungs­ arten oder auch eine Ausblendung einer der beiden Strahlungen mittels geeigneter Filter möglich. Die Kennleuchten können abhängig von der Silhouette des Ziels bzw. Fahrzeugs unterschiedliche Sektorenkennungen abgeben, was eine Steuerung der Auswertezonen ermöglicht.
Bei Verwendung der Fernsehkamera zur Aufnahme der Pulscode- Kennung der jeweiligen Kennleuchten wird eine besonders einfache und unproblematische Detektierung des Ausgangssignals ermöglicht, da die Fernsehkamera bezüglich des Fadenkreuzes exakt justiert ist. Etwas aufwendiger ist die Verwendung separater, von der das Zielbild am Periskopokular erhaltenden Fernsehkamera getrennter Empfänger; prinzipiell ist auch diese Variante möglich.
Die Kennleuchten können sowohl synchronisiert als auch un­ synchronisiert betrieben werden. Im Falle eines unsynchroni­ sierten Betriebs entspricht die Dauer eines Leuchtimpulses mindestens der Dauer von zwei Fernsehhalb­ bildern. Im Falle eines synchronisierten Betriebs ist es zweckmäßig, die Impulse der Kennleuchte in Abhängigkeit von der Fernsehkamera per Funk zu synchronisieren, wobei es von besonderem Vorteil ist, die Übermittlung des Synchroni­ siersignals und weiterer eventueller Signale, insbesondere eines Treffersignals, über die in den Fahrzeugen eingebauten Sprechfunkgeräte vorzunehmen.
In dem in der Leitstelle vorgesehenen, in üblicher Weise auf die einzelnen Fahrzeuge bzw. Fernsehempfänger der Fahrzeuge umschaltbaren Monitorbild wird die Lage der Kennleuchte erkannt und Lage sowie gegebenenfalls Art der Kennleuchte relativ zur Strichplatte bzw. zum Fadenkreuz ausgewertet. Dabei kann das Monitorbild speziell in der Umgebung des Zentrums des Zielkreuzes in Zonen eingeteilt werden, deren Lage und Größe veränderbar ist. Parameter für die Größen- und Lagenveränderung sind dabei vorzugsweise die Entfernung, die Zielart, d. h. z. B. Panzer oder LKW od. dgl., sowie An­ sicht des Zielfahrzeuges.
Vor Beginn eines Ausbildungseinsatzes wird der Referenz­ punkt für die Lageauswertung insbesondere manuell auf das Zentrum des Zielkreuzes eingestellt.
Der Auswertezeitpunkt für die Trefferlage und die Korrektur der Auswertezone läßt sich in einem Zeitabschnitt nach dem Abfeuerimpuls vornehmen, welcher der Flugzeit der gewählten Munition bei der entsprechenden Entfernung entspricht. Damit läßt sich auf einfache Weise eine Treffer­ feldkorrektur erreichen, bei der auch die aus einem voran­ gegangenen Zielverfolgungsvorgang bestimmbare Bewegungs­ geschwindigkeit des Ziels berücksichtigt werden kann.
Weiterhin können die Trefferzonen in ihrer Auswirkung am Fahrzeug bewertet und die Auswirkungen von der gewählten Munition und der Entfernung abhängig gemacht werden. Der dazu erforderliche technische Aufwand ist gering, die daraus resultierenden praktischen Vorteile sind jedoch groß.
Die an den Fahrzeugen vorhandenen Entfernungsmesser, insbesondere die Laserentfernungsmesser, lassen sich problemfrei zur Gewinnung der jeweils benötigten Entfernung integrieren.
Ein praktisch bedeutsamer Vorteil besteht auch darin, daß das jeweils identifizierte Ziel am Ausbilderschirm in Klarschrift dargestellt werden kann, was aufgrund der stets vorgenommenen elektrischen Decodierung der empfange­ nen Signale keine Probleme bereitet.
Aufgrund der Ausrüstung aller an einer Übung beteiligten Fahrzeuge mit zum Schießen und zur Trefferanzeige sowie zur Auswertung benötigten Einrichtungen kann die Einrichtung auch unabhängig von einem Beobachter bzw. Ausbilder arbeiten, da bei Treffererkennung im schießen­ den Fahrzeug automatisch ein entsprechendes Funksignal zum getroffenen Fahrzeug gesandt, dessen Rauchladung gezündet und damit der Treffer optisch kenntlich gemacht wird.
Es ist ersichtlich, daß die beschriebene Einrichtung in Abhängig­ keit von der Integration der insgesamt gegebenen Möglich­ keiten in unterschiedlichen Leistungsstufen realisierbar ist, jedoch stets der Vorteil erhalten wird, daß es für alle Übungen der vorbereitenden Schießausbildung ebenso geeignet ist wie für die Gefechtsausbildung unter Manöverbe­ dingungen. Die Auswertemöglichkeiten sind dabei universell und sowohl hinsichtlich der Trefferanzeige als auch der differenzierten Beurteilung eines Schusses optimal. Der zur Realisierung erforderliche Aufwand ist vergleichs­ weise gering und den jeweiligen Erfordernissen einfach anpaßbar.

Claims (8)

1. Einrichtung zur Überwachung simulierter Treffer eines oder mehrerer Kampfpanzer von einer zentralen Leitstelle, bei welcher am Zielgerät jedes zu überwachenden Kampfpanzers eine Fernsehkamera achsparallel angekoppelt ist, welche das vom Zielgerät anvisierte Zielbild als Bildsignal über eine Bildfunkstrecke zu einem in der Leitstelle angeordneten Fern­ sehempfangsgerät überträgt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Ziel wenigstens eine eine ziel­ charakteristische Kennstrahlung emittierende Strahlungsquelle aufweist, daß die im übertragenen Bildsignal mitenthaltene Kennstrahlung des anvisierten Ziels abgetrennt und decodiert wird, um eine eindeutige Zielidentifikation zu erhalten, daß die Lage des im wiedergegebenen Zielbild eingeblendeten Fadenkreuzes des Zielgerätes im Moment der Abgabe eines simu­ lierten Schusses mit der Lage des im Zielbild dargestellten Ziels bzw. der Lage eines oder mehrerer Sektoren des darge­ stellten Ziels verglichen wird, wobei im Falle örtlicher und zeitlicher Koinzidenz eine Trefferkennung erhalten wird, und daß in Abhängigkeit von der erhaltenen Trefferkennung an dem durch die erhaltene Zielidentifikation identifizierten Ziel eine sichtbare Trefferanzeige ausgelöst wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund der Zielidentifikation die Bezeichnung des Ziels auf dem Bildschirm des Fernsehempfangsgerätes in Klarschrift wiedergegeben wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlungsquelle eine Infrarot-Kennleuchte vorgesehen ist, deren Strahlung außerhalb des sichtbaren Lichtwellen­ längenbereichs liegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennleuchte rundum sichtbar am Ziel angebracht ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Ziele Fahrzeuge vorgesehen sind und daß mehrere Kenn­ leuchten unterhalb der oberen Silhouette der Zielfahrzeuge angebracht sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kennleuchte(n) mittels Magnetkontakt ange­ bracht ist (sind).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Falle einer lagesektorweisen Trefferkennung die Kennleuchten abhängig von der Silhouette des betreffenden Ziels unterschiedliche Sektorkennungen abstrahlen.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Kennleuchte impulsweise mit Pulscodemodulation betrieben wird, wobei die Dauer eines Leuchtimpulses mindestens der Dauer von zwei Fernsehhalbbildern der Fernsehkamera ent­ spricht.
DE19833329747 1983-08-17 1983-08-17 Verfahren und vorrichtung zur schiesssimulation Granted DE3329747A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833329747 DE3329747A1 (de) 1983-08-17 1983-08-17 Verfahren und vorrichtung zur schiesssimulation
DE19843404203 DE3404203A1 (de) 1983-08-17 1984-02-07 Verfahren und vorrichtung zur schiesssimulation fuer die schiessausbildung
EP84109405A EP0155985A3 (de) 1983-08-17 1984-08-08 Verfahren und Vorrichtung zur Schiesssimulation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833329747 DE3329747A1 (de) 1983-08-17 1983-08-17 Verfahren und vorrichtung zur schiesssimulation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3329747A1 DE3329747A1 (de) 1985-03-07
DE3329747C2 true DE3329747C2 (de) 1987-11-26

Family

ID=6206795

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833329747 Granted DE3329747A1 (de) 1983-08-17 1983-08-17 Verfahren und vorrichtung zur schiesssimulation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3329747A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3404203A1 (de) * 1983-08-17 1985-08-08 Krauss-Maffei AG, 8000 München Verfahren und vorrichtung zur schiesssimulation fuer die schiessausbildung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4650419A (en) * 1984-02-07 1987-03-17 Krauss-Maffei A.G. Process and apparatus for weapons fire simulation
EP1643206A1 (de) * 2004-10-02 2006-04-05 Saab Ab Simulationssystem, -verfahren und Computerprogramm
EP1870661A1 (de) 2006-06-19 2007-12-26 Saab Ab Simulationssystem und -verfahren zur Bestimmung der Kompasspeilung von Zielvorrichtungen einer virtuellen Schusseinrichtung für Geschosse oder Flugkörper

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE789344A (fr) * 1971-09-27 1973-01-15 Precitronic Systeme combine de transmission et de reproduction de signaux pour des dispositifs de simulation de tir lumineux
SE428329B (sv) * 1979-03-28 1983-06-20 John Lorenz Weibull Riktnings- och skjutningsovningsanordning
DE3023516A1 (de) * 1980-06-24 1982-01-14 Wegmann & Co, 3500 Kassel Einrichtung zur ueberwachung eines kampffahrzeuges, insbesondere eines kampfpanzers
DE3222970A1 (de) * 1982-06-19 1983-12-22 Wegmann & Co GmbH, 3500 Kassel Einrichtung zur ueberwachung eines kampffahrzeuges, insbesondere eines kampfpanzers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3404203A1 (de) * 1983-08-17 1985-08-08 Krauss-Maffei AG, 8000 München Verfahren und vorrichtung zur schiesssimulation fuer die schiessausbildung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3329747A1 (de) 1985-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0156944B1 (de) Einrichtung zur Überwachung von Kampffahrzeugen, insbesondere von Kampfpanzern
DE2819938A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur fernsteuerung von geschossen
DE19523399A1 (de) Handfeuerwaffe
DE2411790A1 (de) Verfahren und waffensystem zur gezielten bekaempfung von oberflaechenzielen
DE4411261C2 (de) Interaktives Videosystem
DE3317001C2 (de)
DE3204135A1 (de) Vorrichtung zur simulation des freien ausblicks mittels eines optischen geraetes
EP0097231B1 (de) Einrichtung zur Überwachung eines Kampffahrzeuges, insbesondere eines Kampfpanzers
DE3329747C2 (de)
DE102005001558B4 (de) Verfahren zur Überwachung und Steuerung von Abschussvorgängen eines Kampffahrzeugs
EP0154809A1 (de) Verfahren zur Gefechtssimulation
WO1985003118A1 (en) Target detection unit to be installed on firearms
DE3405015C2 (de)
DE3405017C2 (de) Einrichtung zur Überwachung von Kampffahrzeugen, insbesondere von Kampfpanzern, beim Übungsschießen mit simulierten Schüssen
EP0504690A1 (de) Lasergestützter Waffenwirkungssimulator
DE1678620A1 (de) Simulator zum UEbungsschiessen mit automatisch fernlenkbaren Geschossen
EP0287964B1 (de) Schiesssimultationsgerätschaft und Verfahren zu ihrem Betrieb
DE2748993A1 (de) Einrichtung zum trainieren von schuetzen
DE102005057323A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erhöhung der Trefferwahrscheinlichkeit einer Schusswaffe
DE3024330C2 (de) Einrichtung und Verfahren zum Anvisieren eines Objekts
EP0222110A2 (de) Ergänzungseinrichtung für Simulatoren für Schiessausbildung und Manöver
EP0155985A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Schiesssimulation
DE3023553A1 (de) Einrichtung zur ueberwachung eines kampffahrzeuges, insbesondere eines kampfpanzers
DE102011107950A1 (de) System von Waffen
EP0437601A1 (de) Schiesstrainings- und -wettkampfeinrichtung für feuerwaffen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Free format text: FRANCKE, ERWIN, 8038 GROEBENZELL, DE FRIE, ULRICH, 8067 PETERSHAUSEN, DE POESCHEL, JUERGEN, DIPL.-ING., 8060 DACHAU, DE

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3404203

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee