DE102005001558B4 - Verfahren zur Überwachung und Steuerung von Abschussvorgängen eines Kampffahrzeugs - Google Patents

Verfahren zur Überwachung und Steuerung von Abschussvorgängen eines Kampffahrzeugs Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Überwachung und Steuerung von Abschussvorgängen bei einem Kampffahrzeug (1), welches ein Waffensystem aufweist und über eine Datenstrecke mit einer Leitstelle (8) verbunden ist, wobei durch mindestens zwei Positionserfassungssensoren (3) die Waffenrichtung und durch eine elektronische waffenwirkbereichsermittelnde Einrichtung (4) aus der ermittelten Waffenrichtung und aus vorgegebenen Parametern des Waffensystems der Waffenwirkbereich bestimmt wird, wobei durch eine elektronische bereichsvergleichende Einrichtung (6) der ermittelte Waffenwirkbereich mit zumindest einem für den Beschuss gesperrten Bereich verglichen wird und bei Überschneidung des Waffenwirkbereiches mit zumindest einem gesperrten Bereich die Abschussvorgänge des Kampffahrzeuges (1) blockiert werden, wobei gesperrte Bereiche grafisch mittels einer Markiereinrichtung (14) erzeugt werden, wobei die Daten der gesperrten Bereiche von der Leitstelle (8) an die bereichsvergleichende Einrichtung (6) übermittelt und zumindest teilweise von der Leitstelle (8) vorgegeben werden, wobei in der Leitstelle (8) ein Schalter (12) angeordnet ist, durch welchen ein Blockiersignal an das Kampffahrzeug (1) gesendet und wodurch der Abschussvorgang des Kampffahrzeuges blockiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung und Steuerung von Abschussvorgängen eines Kampffahrzeuges, insbesondere eines Kampfpanzers im Ausbildungseinsatz, welches ein Waffensystem aufweist und über eine Datenstrecke mit einer Leitstelle verbunden ist.
  • Während einer Übung, in der mit scharfer Munition geschossen wird, besteht stets die Gefahr, dass ein Kampffahrzeug solche Bereiche beschießt, die nicht beschossen werden dürfen. Zu diesen gesperrten Bereichen zählen beispielsweise Wohngebiete oder Bereiche, in denen sich eigene Truppen aufhalten. Während des Einsatzes ist das Kampffahrzeug mit einer Leitstelle verbunden, welche den Einsatz koordiniert und überwacht. Der Kontakt zwischen Kampffahrzeug und Leitstelle erfolgt zumeist über eine Funkverbindung.
  • Die Leitstelle hat die Möglichkeit, den Abschussvorgang des Kampffahrzeuges zu blockieren, wenn sie der Auffassung ist, dass das Kampffahrzeug im Begriff ist, in einen gesperrten Bereich zu feuern. Es ist bekannt, zu diesem Zweck im Kampffahrzeug Fernsehaufnahmegeräte zu verwenden, deren Signale als Videosignale an die Leitstelle übertragen werden. Diese Videosignale werden in der Leitstelle auf einem Monitor angezeigt, so dass die Personen in der Leitstelle eine ähnliche Sicht haben, wie die Besatzung des Kampffahrzeuges. Falls in der Leitstelle die Abgabe eines Schusses in einen gesperrten Bereich vorausgesehen wird, kann das Waffensystem des Kampffahrzeuges blockiert werden. Solche Überwachungssysteme sind in den Patentschriften DE 30 23 516 C2 und DE 30 235 18 C2 beschrieben.
  • Die WO 2003/054472 A1 offenbart ein Verfahren zur Gewährleistung der Sicherheit beim Schießbetrieb mit scharfem Schuss. Um während des Schießtrainings für die innere und äußere Sicherheit zu sorgen, ist eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen, die zum einen aus einer Überwachungsvorrichtung und mehreren Sicherheitsvorrichtungen besteht. Die Überwachungsvorrichtung ist in einer Überwachungszentrale angeordnet und umfasst einen Funkempfänger, einen Funksender sowie einen Zentralrechner und eine Datenbank. Im Zentralrechner werden die Daten der Gefechtsteilnehmer verarbeitet und dann an die Gefechtsteilnehmer gesendet.
  • Nachteilig bei diesen Systemen ist allerdings, dass es keine automatische Absicherung, sondern nur die Absicherung durch die Personen in der Leitstelle gibt.
  • Ferner liegt in der Leitstelle nicht exakt die gleiche Sicht vor, wie sie die Besatzung des Kampffahrzeuges hat.
  • Des Weiteren werden keine Audiosignale an die Leitstelle übermittelt. Dabei ist es besonders für Ausbildungszwecke wichtig, dass auch der Bordsprechfunk des Kampffahrzeuges von der Leitstelle beurteilt werden kann.
  • Hauptsächliche Aufgabe der Erfindung ist ein Überwachungssystem, welches eine automatische Schussverblockung für den Fall leistet, dass ein Schuss in einen gesperrten Bereich abgegeben werden soll.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung erfüllen die Aufgabe jeweils mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 bzw. 17. Vorteilhafte Weiterführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Damit eine Schussverblockung automatisch erfolgen kann ist es notwendig, dass die Waffenrichtung der Waffe des Kampffahrzeuges bekannt ist. Deswegen werden Positionserfassungssensoren eingesetzt, welche die Waffenrichtung bestimmen. Dazu lassen sich vorteilhafterweise GPSModule (Sender/ Empfänger) verwenden, die am Kampffahrzeug angebracht werden. Besonders vorteilhaft ist es, die Positionssensoren entlang der Richtung der Waffe anzubringen. Eine weitere Verbesserung sieht die Verwendung eines DGPS-Systems (Differentielles GPS) vor, wobei durch die Zuführung eines Referenzsignals von einem bekannten Bezugspunkt die Genauigkeit der Positionserfassung erhöht wird.
  • Mit der so ermittelten Waffenrichtung und den bekannten Waffensystemparametern, wie Azimut und Elevation der Waffe, Geschützart und Munitionsart, kann der Waffenwirkbereich ermittelt werden. Die Ermittlung des Waffenwirkbereiches kann programmgesteuert in einer elektronischen Einrichtung sowohl im Kampffahrzeug selbst als auch außerhalb, insbesondere in der Leitstelle, erfolgen.
  • Dieser Waffenwirkbereich wird im Folgenden mit vorher definierten gesperrten Bereichen verglichen. Dieser Vergleich kann programmgesteuert in einer elektronischen Einrichtung wiederum sowohl innerhalb des Kampffahrzeuges als auch außerhalb, insbesondere in der Leitstelle, durchgeführt werden. Eine höhere Sicherheit kann dadurch erreicht werden, dass die Ermittlung des Waffenwirkbereiches und/oder der Bereichsvergleich sowohl im Kampffahrzeug als auch in der Leitstelle durchgeführt werden.
  • Meldet die bereichsvergleichende Einrichtung eine Überschneidung des Waffenwirkbereiches mit einem gesperrten Bereich, so wird das Waffensystem des Kampffahrzeuges blockiert.
  • Erfindungsgemäß werden die gesperrten Bereiche von der Leitstelle in die bereichsvergleichende Einrichtung übergeben. Diese gesperrten Bereiche können auch zeitlich veränderbar sein, so dass es beispielsweise möglich ist, zu einer bestimmten Zeit ein bestimmtes Gebiet zu einem gesperrten Bereich zu erklären, so wie dies für Korridore bei Truppenbewegungen von Nöten ist. Damit darüber hinaus ausgeschlossen wird, dass auch befreundete Kampffahrzeuge beschossen werden, ist vorgesehen, dass jedes Kampffahrzeug seine Position an die Leitstelle oder an andere befreundete Kampffahrzeuge sendet. Um diese Position wird ein dynamischer Schutzbereich definiert, welcher der bereichsvergleichenden Einrichtung als weiterer gesperrter Bereich übergeben wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht des Weiteren vor, dass auf Grund der berechneten Waffenwirkbereiche und den bekannten Positionen der Kampffahrzeuge eine rein virtuelle Bekämpfung der Waffensysteme zu Übungszwecken ohne Abgabe von scharfen Schüssen durchgeführt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht darüber hinaus vor, dass auch die manuelle Schussverblockung durch die Leitstelle verbessert werden kann. Hierzu kann ein Ausspiegelungsadapter zum Einsatz kommen, welcher in das optische Zielgerät des Kampffahrzeuges integriert ist und welcher einen teildurchlässigen Spiegel aufweist, über den die optischen Signale auf eine Videokamera geleitet werden, welche die optischen Signale aufzeichnet. Die so aufgezeichneten Signale werden dann an die Leitstelle gesendet und dort auf einem Monitor dargestellt. Somit hat die Leitstelle die gleiche Sicht wie die Besatzung des Kampffahrzeuges und kann bei Bedarf das Waffensystem des Kampffahrzeuges blockieren.
  • Für eine Beurteilung des Einsatzes des Kampffahrzeuges kann vorgesehen sein, dass auch der Bordsprechfunk des Kampffahrzeuges als Audiosignal an die Leitstelle gesendet wird.
  • Die Video-, Audio- und Systemdaten werden von der Leitstelle und/oder vom Kampffahrzeug aufgenommen und abgespeichert. Dies dient zur Beweissicherung und späteren Bewertung.
  • Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 1-4 dargestellt. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung des Kampffahrzeuges einschließlich der Signalwege;
    • 2 eine schematische Darstellung der Leitstelle sowie der Kommunikationswege;
    • 3 eine Landkarte der gesperrten Bereiche sowie der Kampffahrzeugpositionen;
    • 4 das optische System des Kampffahrzeuges.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Kampffahrzeuges 1. Das Kampffahrzeug 1 weist eine Waffe 2 auf, auf welcher zwei Positionserfassungssensoren 3 angeordnet sind. Diese Positionserfassungssensoren können beispielsweise als GPS-Module ausgeführt sein. Die Daten der ermittelten Waffenrichtung werden der elektronischen waffenwirkbereichsermittelnden Einrichtung 4 zugeführt, durch welche zusammen mit den Waffenparametern, die sie von der Waffensystemsteuerung 5 übermittelt bekommt, der Waffenwirkbereich ermittelt wird. Die Daten für den Waffenwirkbereich werden an die elektronische bereichsvergleichende Einrichtung 6 weitergeleitet, in welcher der Waffenwirkbereich mit eingespeicherten gesperrten Bereichen verglichen wird. Bei Überschneidung des Waffenwirkbereiches mit zumindest einem gesperrten Bereich wird ein Blockiersignal an die Waffensystemsteuerung 5 gesendet, so dass kein Schuss abgegeben werden kann.
  • Sowohl die waffenwirkbereichsermittelnde Einrichtung 4 als auch die Waffensystemsteuerung 5 und die bereichsvergleichende Einrichtung 6 sind mit einer Leitstelle über eine Funkübertragungsstrecke 7 verbunden.
  • Die bereichsvergleichende Einrichtung empfängt andauernd von der Leitstelle Daten für die aktuell gesperrten Bereiche.
  • Die bereichsvergleichende Einrichtung empfängt andauernd von der Leitstelle Daten für die aktuell gesperrten Bereiche.
  • Das Kampffahrzeug 1 weist darüber hinaus eine Einrichtung 15 auf, welche die optische Sicht der Besatzung mit einer Videokamera 21 aufnimmt. Diese Einrichtung ist in 4 detailliert dargestellt.
  • Das Kampffahrzeug 1 weist ferner eine Einrichtung 16 auf, welche den Bordsprechfunk des Kampffahrzeuges sowie die in der Einrichtung 15 aufgenommene optische Sicht der Besatzung an die Leitstelle sendet.
  • Für die Sicherung der Video-, Audio- und Systemdaten ist eine Einrichtung 17 vorgesehen, welche diese Daten auf einem nichtflüchtigen Massenspeicher abspeichert.
  • Die 2 zeigt eine schematische Darstellung der Leitstelle 8 sowie der Kommunikationswege zwischen der Leitstelle und den Kampffahrzeugen K1, K2 und K3 sowie unter den Kampffahrzeugen selbst.
  • Die Leitstelle 8 enthält eine Anzeigeeinrichtung 9, durch welche die in 3 dargestellte Landkarte 23 der gesperrten Gebiete und der Positionen der Kampffahrzeuge K1, K2 und K3 angezeigt wird.
  • Die Leitstelle 8 enthält ferner eine Anzeigeeinrichtung 10, welche die empfangenen optischen Signale der Kampffahrzeuge K1, K2 und K3, d.h. die aufgenommene Sicht der Besatzungen der Kampffahrzeuge anzeigt.
  • Die Leitstelle 8 enthält darüber hinaus eine Einrichtung 11 zur akustischen Wiedergabe der von den Kampffahrzeugen K1, K2 und K3 empfangenen Bordsprechfunksignale.
  • Ferner enthält die Leitstelle 8 erfindungsgemäß einen Schalter 12, welcher dazu dient, ein manuelles Blockiersignal an eines der Kampffahrzeug K1, K2 oder K3 zu senden.
  • Für die Sicherung der Video-, Audio- und Systemdaten ist eine Einrichtung 13 vorgesehen, welche diese Daten auf einem nichtflüchtigen Massenspeicher abspeichert.
  • Weiterhin enthält die Leitstelle 8 eine Markiereinrichtung 14 , mit welcher auf einfache Weise Sperrbereiche auf der Landkarte 23 markiert werden können, die an die bereichsvergleichende Einrichtung 6 übertragen werden.
  • Wie dargestellt, steht die Leitstelle 8 nicht nur mit einem Kampffahrzeug in Verbindung, sondern mit einer endlichen Anzahl n von Kampffahrzeugen. Alle Kampffahrzeuge übermitteln ihre Position an die Leitstelle 8, so dass Schutzbereiche um die Kampffahrzeuge definiert werden können, welche zu den gesperrten Gebieten hinzugefügt werden. Die Kampffahrzeuge können auch untereinander ihre Position austauschen, so dass durch die entstehende Redundanz eine höhere Sicherheit erreicht wird.
  • Die 3 zeigt eine Landkarte 23, auf welcher dauerhaft gesperrte Bereiche G1 und G2, Kampffahrzeuge K1, K2 und K3, deren Waffenwirkbereiche W1, W2 und W3 sowie deren Schutzbereiche S1, S2 und S3 dargestellt sind.
  • Es ist zu erkennen, dass sich der Waffenwirkbereich W1 des Kampffahrzeug K1 mit dem gesperrten Bereich G1 überschneidet. Durch die bereichsvergleichende Einrichtung 6 des Kampffahrzeuges K1 wird dieser Zustand erkannt und das Waffensystem blockiert.
  • Der Waffenwirkbereich W2 des Kampffahrzeuges K2 überschneidet sich mit keinem gesperrten Bereich. Das Waffensystem wird folglich nicht blockiert. Der Waffenwirkbereich des Kampffahrzeuges K3 überschneidet sich mit dem Schutzbereich S2 des Kampffahrzeuges. Die bereichsvergleichende Einrichtung 6 des Kampffahrzeuges K3 erkennt diesen Zustand und blockiert das Waffensystem.
  • 4 zeigt das optische System des Kampffahrzeuges 1. Das Kampffahrzeug 1 weist eine Zieloptik 18 auf, durch welche die Besatzung Ziele anvisiert. Der optische Sichtkanal wird über einen Ausspiegelungsadapter 22 zu einer Videokamera 21 geleitet. Der Ausspiegelungsadapter enthält einen semipermeablen Spiegel 19 sowie einen Sensor 20 der Videokamera 21. Durch den semipermeablen Spiegel wird das eingehende Bild der Zieloptik 18 ausgespiegelt und auf den Sensor 20 der Videokamera 21 projiziert. Anschließend sendet die nachgeschaltete Einrichtung 15 diese Videodaten zusammen mit dem Bordsprechfunk an die Leitstelle 8.

Claims (30)

  1. Verfahren zur Überwachung und Steuerung von Abschussvorgängen bei einem Kampffahrzeug (1), welches ein Waffensystem aufweist und über eine Datenstrecke mit einer Leitstelle (8) verbunden ist, wobei durch mindestens zwei Positionserfassungssensoren (3) die Waffenrichtung und durch eine elektronische waffenwirkbereichsermittelnde Einrichtung (4) aus der ermittelten Waffenrichtung und aus vorgegebenen Parametern des Waffensystems der Waffenwirkbereich bestimmt wird, wobei durch eine elektronische bereichsvergleichende Einrichtung (6) der ermittelte Waffenwirkbereich mit zumindest einem für den Beschuss gesperrten Bereich verglichen wird und bei Überschneidung des Waffenwirkbereiches mit zumindest einem gesperrten Bereich die Abschussvorgänge des Kampffahrzeuges (1) blockiert werden, wobei gesperrte Bereiche grafisch mittels einer Markiereinrichtung (14) erzeugt werden, wobei die Daten der gesperrten Bereiche von der Leitstelle (8) an die bereichsvergleichende Einrichtung (6) übermittelt und zumindest teilweise von der Leitstelle (8) vorgegeben werden, wobei in der Leitstelle (8) ein Schalter (12) angeordnet ist, durch welchen ein Blockiersignal an das Kampffahrzeug (1) gesendet und wodurch der Abschussvorgang des Kampffahrzeuges blockiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionserfassung mittels der Positionserfassungssensoren (3) durch die Zuführung eines Referenzsignals von einem bekannten Bezugspunkt unterstützt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Waffenrichtung relativ zu dem Bezugspunkt ermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass vom Kampffahrzeug (1) aus die Daten des Waffenwirkbereichs drahtlos an die Leitstelle (8) übermittelt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass vom Kampffahrzeug (1) aus die Daten für die eigene Position an die Leitstelle (8) übermittelt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest von einem weiteren Kampffahrzeug aus die Daten seiner Position an die Leitstelle (8) übermittelt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest von einem weiteren Kampffahrzeug aus die Daten seiner Position an die bereichsvergleichende Einrichtung (6) übermittelt werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass um die Position von jedem Kampffahrzeug ein vorgegebener Schutzbereich bestimmt wird, welcher als gesperrter Bereich gilt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten für die gesperrten Bereiche in vorgegebener Weise zeitlich und örtlich veränderbar sind.
  10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Anzeigeeinrichtung (9) die Position des Kampffahrzeuges (1) und/oder durch eine Anzeigeeinrichtung (9) die gesperrten Bereiche auf einer Landkarte (23) und/oder der Waffenwirkbereich des Kampffahrzeuges (1) anzeigt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass durch Vergleich des ermittelten Waffenwirkbereichs mit der Position eines anderen Kampffahrzeuges ein Treffer am anderen Kampffahrzeug angezeigt wird, ohne dass ein scharfer Schuss abgegeben wurde.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Leitstelle (8) das Blockiersignal drahtlos an das Kampffahrzeug (1) übermittelt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass vom Kampffahrzeug (1) aus der Bordsprechverkehr der Besatzung des Kampffahrzeuges an die Leitstelle (8) übermittelt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass vom Kampffahrzeug (1) aus ein Videosignal der optischen Sichten der Besatzung des Kampffahrzeuges (1) durch eine Zieloptik (18) an die Leitstelle (8) übermittelt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Videosignal in der Leitstelle (8) auf einer anzeigenden Einrichtung (10) dargestellt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass Funksignale des Kampffahrzeuges (1) einem Telemetriesender zugeführt werden und über eine Funkübertragungsstrecke (7) an die Leitstelle (8) übertragen werden.
  17. Vorrichtung zur Überwachung und Steuerung von Abschussvorgängen bei einem Kampffahrzeug (1), welches ein Waffensystem aufweist und über eine Datenstrecke mit einer Leitstelle (8) verbunden ist, mit mindestens zwei Positionserfassungssensoren (3), welche die Waffenrichtung bestimmen und die am Kampffahrzeug angeordnet sind, und mit einer elektronischen waffenwirkbereichsermittelnden Einrichtung (4), durch die aus der ermittelten Waffenrichtung und aus vorgegebenen Parametern des Waffensystems der Waffenwirkbereich bestimmt wird, wobei durch eine elektronische bereichsvergleichende Einrichtung (6) der ermittelte Waffenwirkbereich mit zumindest einem für den Beschuss gesperrten Bereich verglichen wird und bei Überschneidung des Waffenwirkbereiches mit zumindest einem gesperrten Bereich die Abschussvorgänge des Kampffahrzeuges (1) blockiert werden, wobei die Leitstelle eine Markiereinrichtung (14) aufweist, mit welcher gesperrte Bereiche grafisch erzeugt werden, wobei die Daten der gesperrten Bereiche von der Leitstelle (8) an die bereichsvergleichende Einrichtung (6) übermittelt und zumindest teilweise von der Leitstelle (8) vorgegeben werden, wobei in der Leitstelle (8) ein Schalter (12) angeordnet ist, durch welchen ein Blockiersignal an das Kampffahrzeug (1) sendbar und wodurch der Abschussvorgang des Kampffahrzeuges blockierbar ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mindestens zwei Positionserfassungssensoren (3) an der Waffe (2) befinden.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-18, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Positionserfassungssensoren (3) als GPS-Module ausgeführt sind.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-19, dadurch gekennzeichnet, dass die waffenwirkbereichsermittelnde Einrichtung (4) innerhalb des Kampffahrzeuges (1) angeordnet ist.
  21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 17-20, dadurch gekennzeichnet, dass die waffenwirkbereichsermittelnde Einrichtung (4) außerhalb des Kampffahrzeuges (1) angeordnet ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die waffenwirkbereichsermittelnde Einrichtung (4) in der Leitstelle (8) angeordnet ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-22, dadurch gekennzeichnet, dass die bereichsvergleichende Einrichtung (6) innerhalb des Kampffahrzeuges (1) angeordnet ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-22, dadurch gekennzeichnet, dass die bereichsvergleichende Einrichtung (6) außerhalb des Kampffahrzeuges (1) angeordnet ist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die bereichsvergleichende Einrichtung (6) in der Leitstelle (8) angeordnet ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-25, dadurch gekennzeichnet, dass die waffenwirkbereichsermittelnde Einrichtung (4) und die bereichsvergleichende Einrichtung (6) physikalisch in einer Einrichtung zusammengefasst sind.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-26, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitstelle (8) zumindest eine Anzeigeeinrichtung (9) vorliegt.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erfassung der optischen Sichten der Besatzung des Kampffahrzeuges (1) zumindest ein Ausspiegelungsadapter (22) angeordnet ist, der den optischen Sichtkanal über einen teildurchlässigen Spiegel (19) auf eine Videokamera (21) leitet.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-28, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitstelle (8) eine Einrichtung (13) aufweist, welche empfangene und gesendete Signale und Daten aufzeichnet und abspeichert.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-29, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Kampffahrzeuges (1) eine Speichereinrichtung (17) angeordnet ist, welche empfangene und gesendete Signale und Daten aufzeichnet und abspeichert.
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