DE3023516C2 - - Google Patents

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DE3023516C2
DE3023516C2 DE19803023516 DE3023516A DE3023516C2 DE 3023516 C2 DE3023516 C2 DE 3023516C2 DE 19803023516 DE19803023516 DE 19803023516 DE 3023516 A DE3023516 A DE 3023516A DE 3023516 C2 DE3023516 C2 DE 3023516C2
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DE19803023516
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DE3023516A1 (de
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Wolfgang Dipl.-Ing. 3513 Staufenberg De Kratzenberg
Rainer Ing.(Grad.) 3502 Vellmar De Schroeder
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Wegmann and Co GmbH
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Wegmann and Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/14Indirect aiming means
    • F41G3/16Sighting devices adapted for indirect laying of fire
    • F41G3/165Sighting devices adapted for indirect laying of fire using a TV-monitor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2605Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a view recording device cosighted with the gun
    • F41G3/2611Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a view recording device cosighted with the gun coacting with a TV-monitor

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Überwachung eines Kampffahrzeuges, insbesondere eines Kampfpanzers, im Ausbildungseinsatz von einer Leitstelle aus mit einem Fernsehaufnahmegerät, das über eine optische Adaptionsvorrichtung an ein Ziel- oder Beobachtungsgerät des Kampffahrzeuges angekoppelt ist und über eine Bildfunkstrecke mit einem in der Leitstelle angeordneten Fernsehwiedergabegerät verbunden ist.
Mit einer solchen Einrichtung ist es möglich, beispielsweise den Richtschützen in einem Kampfpanzer während des Ausbildungseinsatzes in der Weise zu überwachen, daß auf dem Bildschirm des in der Leitstelle angeordneten Fernsehwiedergabegerätes während des gesamten Einsatzes das Bild erscheint, das der Richtschütze beim Beobachten durch sein Ziel- oder Beobachtungsgerät vor sich hat und so die Aktivitäten des Richtschützen kontrolliert und korrigiert werden können.
Da die Kompliziertheit der Beobachtungs- und Waffensysteme in modernen Kampfpanzern eine sehr intensive Ausbildung des Bedienungspersonals notwendig macht, besteht das Bedürfnis, von der Leitstelle aus nicht nur die Aktivitäten eines einzelnen Bedieners zu überwachen, sondern es sollten, beispielsweise auch die Aktivitäten des Kommandanten überwacht werden, insbesondere dann, wenn der Kommandant selbst gelegentlich in die Bedienung des Waffensystems eingreifen soll.
Die in der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Bauart so auszubilden, daß mit ihr nach bestimmten, vorgegebenen Kriterien wahl- und wechselweise zwei verschiedene Bedienungspersonen des Kampffahrzeuges überwacht werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung erscheint also auf dem Bildschirm des in der Leitstelle angeordneten Fernsehwiedergabegerätes jeweils entweder das Bild des ersten Fernsehaufnahmegerätes, das beispielsweise dem vom Richtschützen bedienten Ziel- oder Beobachtungsgerät zugeordnet sein kann oder, das Bild des zweiten Fernsehaufnahmegerätes, das beispielsweise dem vom Kommandanten bedienten Ziel- oder Beobachtungsgerät zugeordnet sein kann. Die jeweilige Umschaltung erfolgt nach einem vorgegebenen Steuerprogramm. Dieses Steuerprogramm kann in verschiedener Weise realisiert sein. So kann beispielsweise die Bewertung der Vorrangigkeit nach folgenden Gesichtspunkten erfolgen:
  • a) Grundsätzlich wird das Bild des Zielgerätes übertragen, welches beispielsweise den Turm des Kampfpanzers führt und somit den Abfeuerkreis zugeschaltet bekommt. Dies kann das Zielgerät des Richtschützen oder das Zielgerät des Kommandanten sein.
  • b) Zusätzlich wird in einer besonderen Betriebsart des Beobachtungs- und Waffensystems das Bild des Zielgerätes des Kommandanten übertragen, wenn der Richtschütze keine eigenen Aktivitäten unternimmt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
So können, je nach dem Einsatzzweck, mehrere Steuerprogramme vorgegeben sein, die an der Umschaltvorrichtung eingeschaltet werden können.
Zweckmäßig sind die Steuerprogramme durch logische Schaltkreise festgelegt, die weiter unten anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Einrichtung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in einem Blockschaltbild die gesamte Einrichtung an einem Kampfpanzer bzw. einer Leitstelle;
Fig. 2 ebenfalls in einem Blockschaltbild die Ausführung der Umschaltvorrichtung bei einer Einrichtung nach Fig. 1.
Bei der Einrichtung nach Fig. 1 und 2 ist an ein in einem Kampfpanzer angeordnetes Zielgerät 3 - beispielsweise das Zielgerät des Richtschützen - über eine optische Adaptionsvorrichtung 2 eine Fernsehkamera 1 angekoppelt. Die optische Adaptionsvorrichtung 2 kann dabei so ausgebildet sein, wie dies beispielsweise in der älteren Patentanmeldung P 30 01 050.5 beschrieben ist.
An ein weiteres, im Kampfpanzer angeordnetes Zielgerät 6 - beispielsweise das Zielgerät des Kommandanten - ist ebenfalls über eine optische Adaptionsvorrichtung 5 eine zweite Fernsehkamera 4 angekoppelt. Beide Fernsehkameras 1 und 4 sind mit einer Umschaltvorrichtung 7 verbunden, die wiederum mit einem am Kampfpanzer angeordneten Telemetriesender 8 verbunden ist. Die Versorgung der Fernsehkameras 1 und 4 sowie der übrigen Geräte der Einrichtung am Kampfpanzer erfolgt von einer Versorgungseinrichtung 11 aus. In der Leitstelle ist ein Telemetrieempfänger 9 angeordnet, der mit einem Fernsehwiedergabegerät 10, beispielsweise einem Monitor mit großem Bildschirm, verbunden ist. An das Fernsehwiedergabegerät kann zur späteren Rekonstruktion der Aufnahme noch ein Videorecorder 13 angeschlossen sein. Die Versorgung der Geräte in der Leitstelle mit elektrischer Energie erfolgt von einer Versorgungseinrichtung 12 aus.
Der Umschaltvorrichtung 7 werden über die Eingänge 19 a bis 19 e verschiedene aus dem Waffen- und Beobachtungssystem des Kampfpanzers stammende elektrische Signale zugeleitet, die jeweils einen bestimmten Betriebszustand dieses Systems kennzeichnen. Wie Fig. 2 zu entnehmen, kann beispielsweise der Eingang 19 a mit dem Handballenschalter für das Zielgerät des Richtschützen, der Eingang 19 b mit dem Handballenschalter für das Beobachtungsgerät des Kommandanten verbunden sein, während über den Eingang 19 c ein elektrisches Signal zugeführt wird, das vom Zielgerät des Kommandanten abgeleitet wird und dann anliegt, wenn die Waffe vom Kommandanten geführt wird. Den Eingängen 19 d und 19 e können zusätzlich weitere Schaltsignale für bestimmte Betriebszustände zugeführt werden. Über einen Wahlschalter 14 ist an der Umschaltvorrichtung 7 ein bestimmtes Steuerprogramm einschaltbar, gemäß dem die Vorrangigkeit eines der beiden von der Kamera 1 oder der Kamera 4 kommenden Signale festgestellt und die Umschaltung der Kamera 1 oder der Kamera 4 auf den Telemetriesender 8 bewirkt werden soll. Diese Programme sind gemäß Fig. 2 durch logische Schaltkreise 15 a, 15 b und 15 c gegeben. Die Eingänge dieser logischen Schaltkreise sind über potentialtrennende Schaltelemente, beispielsweise Optokoppler 21, mit den Eingängen 19 a bis 19 e verbunden.
In Fig. 2 ist nur der logische Schaltkreis 15 a näher ausgeführt. Er ist im wesentlichen aus einem ODER-Gatter 17 und einem UND-Gatter 18 mit einem negierten Eingang aufgebaut. Der Ausgang des UND-Gatters 18 ist mit einem Eingang des ODER-Gatters 17 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gatters 17 ist über den Wahlschalter 14 mit einem Relais 16 verbunden, durch welches wahlweise die von der Fernsehkamera 1 oder der Fernsehkamera 4 kommende Leitung mit dem Telemetriesender 8 verbindbar ist. Im Ruhezustand des Relais 16 sei die dem Richtschützen zugeordnete Fernsehkamera 1 mit dem Telemetriesender 8 verbunden. Der andere Eingang des ODER- Gatters 17 ist mit dem Eingang 19 c verbunden dem das vom Zielgerät des Kommandanten ausgehende Signal zugeführt wird. Der negierte Eingang des UND-Gatters 18 ist mit dem Eingang 19 a verbunden, dem das vom Handballenschalter des Richtschützen ausgehende Signal zugeführt wird, während der andere Eingang des UND-Gatters 18 mit dem Eingang 19 b verbunden ist, dem das vom Handballenschalter des Kommandanten ausgehende Signal zugeführt wird.
Wie aus Fig. 2 ohne weiteres abzulesen ist, erfolgt die betriebsartenabhängige Umschaltung bei Einschaltung des durch den logischen Schaltkreis 15 a gegebenen Steuerprogrammes in folgender Weise:
Wenn am Ausgang des ODER-Gatters 17 das Signal logisch "0" ansteht, ist die Fernsehkamera 1, also die dem Richtschützen zugeordnete Fernsehkamera, mit dem Telemetriesender 8 verbunden. Dies ist beispielsweise auch dann der Fall, wenn über einen Eingang 19 a ein Signal auf den negierten Eingang des UND-Gatters 18 gegeben wird. Wenn über den Eingang 19 b oder den Eingang 19 c ein Signal gegeben wird erscheint am Ausgang des ODER-Gatters 17 das Signal "1" und es wird auf die dem Kommandanten zugeordnete Fernsehkamera 4 umgeschaltet.
Mit den logischen Schaltkreisen 15 b und 15 c können andere, nicht näher erläuterte Steuerprogramme verwirklicht werden.

Claims (5)

1) Einrichtung zur Überwachung eines Kampffahrzeuges, insbesondere eines Kampfpanzers im Ausbildungseinsatz, von einer Leitstelle aus, mit einem Fernsehaufnahmegerät, das über eine optische Adaptionsvorrichtung an ein Ziel- oder Beobachtungsgerät des Kampffahrzeuges angekoppelt ist und über eine Bildfunkstrecke mit einem in der Leitstelle angeordneten Fernsehwiedergabegerät verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • 1 Es ist im Kampffahrzeug ein weiteres Fernsehaufnahmegerät (4) vorhanden,
  • 1.1 das über eine optische Adaptionsvorrichtung (5) an ein weiteres Ziel- oder Beobachtungsgerät (6) des Kampffahrzeuges angekoppelt ist, und
  • 1.2 über die Bildfunkstrecke (8, 9) mit dem in der Leitstelle angeordneten Fernsehwiedergabegerät (10) verbunden ist;
  • 2 die beiden Fernsehaufnahmegeräte (1, 4) sind mit der Bildfunkstrecke (8, 9) über eine steuerbare Umschaltvorrichtung (7) verbunden,
  • 2.1 die eine Vorrangschaltung aufweist, welche aufgrund eines vorgegebenen Steuerprogrammes die Vorrangigkeit eines der beiden von den Fernsehaufnahmegeräten (1, 4) abgegebenen Signale festlegt und
  • 2.2 lediglich das zu einem gegebenen Zeitpunkt vorrangige Signal auf die Bildfunkstrecke (8, 9) schaltet.
2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 2.3 mehrere Steuerprogramme vorgegeben sind, die durch einen an der Umschaltvorrichtung (7) angeordneten Wahlschalter (14) einschaltbar sind.
3) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 2.3.1 die Steuerprogramme durch logische Schaltkreise (15) festgelegt sind,
  • 2.3.2 denen als Eingangssignale vorgegebene, den jeweiligen Betriebszustand des Waffen- und Beobachtungssystems des Kampffahrzeuges kennzeichnende elektrische Signale zugeführt werden und
  • 2.3.3 deren Ausgangssignale über den Wahlschalter (14) der Wicklung eines Umschaltrelais (16) zugeführt werden,
  • 2.3.4 welches das jeweils vorrangige Bildsignal auf die Bildfunkstrecke (8, 9) schaltet.
4) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 2.3.1.1 mindestens einer der logischen Schaltkreise (15) ein ODER-Gatter (17) und ein UND-Gatter (18) mit einem negierten Eingang aufweist, wobei
  • 2.3.1.2 der Ausgang des ODER-Gatters (17) mit dem Wahlschalter (14) und der eine Eingang des ODER-Gatters (17) mit dem Ausgang des UND-Gatters (18) verbunden ist,
  • 2.3.1.3 dem anderen Eingang des ODER-Gatters (17) ein vom Beobachtungsgerät des Kommandanten geliefertes, die Inbetriebnahme dieses Beobachtungsgerätes kennzeichnendes Signal zugeführt wird,
  • 2.3.1.4 der eine Eingang des UND-Gatters (18) mit dem Schalter zur Inbetriebnahme des Kommandanten-Zielgerätes und der negierte Eingang des UND-Gatters mit dem Schalter zur Inbetriebnahme des Richtschützen-Zielgerätes verbunden ist.
5) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 2.3.2.1 die Umschaltvorrichtung (7) mit den Schaltkreisen des Waffen- und Beobachtungssystems des Kampffahrzeuges über potentialtrennende Schaltelemente (21) verbunden ist.
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