DE3023517C2 - - Google Patents

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DE3023517C2
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Wolfgang Dipl.-Ing. 3513 Staufenberg De Kratzenberg
Rainer Ing.(Grad.) 3502 Vellmar De Schroeder
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/08Safety arrangements, e.g. safeties for inhibiting firing in a specified direction, e.g. at a friendly person or at a protected area
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2605Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a view recording device cosighted with the gun
    • F41G3/2611Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a view recording device cosighted with the gun coacting with a TV-monitor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung zur Sperrung der Schußabgabe an einem von einer Leitstelle aus überwachten Kampffahrzeug, insbesondere einem Kampfpanzer, bei der in der Leitstelle ein Funksender und im Kampffahrzeug ein Funkempfänger angeordnet ist.
Die Schaffung von komplizierten Waffensystemen in modernen Kampfpanzern macht eine intensive Ausbildung des Personals notwendig. In vielen Fällen erfolgt die Ausbildung im stehenden oder fahrenden Kampfpanzer und die Überwachung der Auszubildenden erfolgt von einer festen oder ebenfalls beweglichen Leitstelle aus. Der Konktakt zwischen der Leitstelle und dem Kampfpanzer erfolgt dabei über eine Funkanlage.
Bei dieser Ausbildung ist es besonders wichtig, daß der Auszubildende während der Ausbildung die Originalverhältnisse im Kampfpanzer und den Originaltätigkeitsablauf kennenlernt. Dies erfordert aber insbesondere bei Schießübungen eine sehr sorgfältige Überwachung des Auszubildenden um Unfälle zu vermeiden. Da das Ausbildungsgelände im allgemeinen begrenzt ist, muß vor allem dafür gesorgt werden, daß der vorgegebene Schußsektor genau eingehalten wird, und nicht etwa in eine falsche Richtung oder eine falsche Entfernung geschossen wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Einrichtung zur Sperrung der Schußabgabe der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln eine sichere Überwachung des Schußsektors möglich ist, in dem die Abfeuerung erst dann möglich wird, wenn von der Leitstelle aus der Schuß freigegeben wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann sehr einfach gehalten sein, da sie sowohl in der Leitstelle als auch im Kampffahrzeug vorhandene Funkanlage mit verwendet werden kann. Das Schußfreigabesignal wird durch einen in der Leitstelle anwesenden Sicherheitsoffizier über Funk gegeben. Von besonderer Bedeutung ist die Kodierung des Schußfreigabesignals durch zwei nicht harmonische Niederfrequenz-Signale, wodurch verhindert wird, daß durch evtl. Störsignale eine Schußfreigabe vorgetäuscht wird.
Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, die gemäß der weiteren Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 2 gekennzeichnet ist, ist es gleichzeitig möglich, von der Leitstelle aus die genaue Stellung der Waffe zu kontrollieren, so daß die Kriterien für eine Schußfreigabe mit größter Genauigkeit in der Leitstelle selbst zur Verfügung stehen, was insbesondere bei der Ausbildung im fahrenden Kampffahrzeug von höchster Wichtigkeit ist.
Durch den Anschluß des Fernsehaufnahmegerätes an ein waffengebundenes Zielgerät kann der Sicherheitsoffizier zu jedem Zeitpunkt die Waffenstellung in Elevation und Azimut kontrollieren und dann über die Funkanlage das Schußfreigabesignal geben oder nicht.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche 3 bis 9. So hat es sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, wenn gemäß Anspruch 9, zusätzlich ein Videorecorder an das in der Leitstelle angeordnete Fernsehwiedergabegerät angeschlossen ist, damit zur späteren Überprüfung die Situationen in der ein Schußfreigabesignal gegeben oder nicht gegeben wurde, festgehalten werden können.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 4 müssen zur Erzeugung des Schußfreigabesignales zwei Taster gleichzeitig gedrückt werden. Hierdurch wird eine größere Sicherheit gegen die ungewollte Abgabe dieses Signales, etwa durch zufällige Berührung eines Tasters, erreicht.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Einrichtung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in einem Blockschaltbild die Gesamteinrichtung zur Schußsektorbegrenzung mit den in einem Kampfpanzer einerseits und eine Leitstelle andererseits installierten Vorrichtungen;
Fig. 2 in einem Blockschaltbild die Vorrichtung zur Erzeugung des Schußfreigabesignals in der Leitstelle;
Fig. 3 in einem Blockschaltbild die Schußfreigabevorrichtung in einem Kampfpanzer.
Bei der Einrichtung nach Fig. 1 bis 3 ist an das, beispielsweise mit der Hauptwaffe eines Kampfpanzers verbundene Zielgerät 3 über eine optische Adaptionsvorrichtung 4 eine Fernsehkamera 5 angeschlossen. Die optische Adaptionsvorrichtung 4 kann dabei, beispielsweise so ausgebildet sein, wie dies in der älteren Patentanmeldung P 30 01 050.5 beschrieben ist. Die Fernsehkamera 5 ist an einen im Kampfpanzer installierten Telemetriesender 6 angeschlossen. Die Versorgung der Fernsehkamera 5 und des Telemetriesenders 6 mit elektrischer Energie erfolgt aus dem Bordnetz des Kampfpanzers über entsprechende Vorrichtungen, die in Fig. 1 allgemein mit 9 bezeichnet sind. Weiterhin befindet sich im Kampfpanzer ein Funkempfänger 2. Selbstverständlich kann neben dem Funkempfänger 2 ein entsprechender Funksender vorhanden sein, der aber für die weitere Darstellung der Einrichtung ohne Bedeutung ist. An den Funkempfänger 2 ist eine Fig. 1 mit "Abfeuerverblocker" bezeichnete Schußfreigabevorrichtung 12 angeschlossen, die weiter unten im einzelnen beschrieben wird.
In der festen oder beweglichen Leitstelle ist ein Telemetrieempfänger 7 angeordnet, an den ein Fernsehwiedergabegerät, beispielsweise ein Monitor, angeschlossen ist. An das Fernsehwiedergabegerät 8 ist außerdem ein Videorekorder 29 zur Aufzeichnung des Fernsehbildes angeschlossen. Die Versorgung dieser Vorrichtungen mit elektrischer Energie erfolgt über ein allgemein mit 10 bezeichnetes Versorgungsgerät. Weiterhin ist in der Leitstelle ein Funksender 1 angeordnet, dem selbstverständlich auch ein Funkempfänger beigeordnet sein kann, der aber im folgenden ohne Bedeutung ist. Dem Funksender 1 ist eine in Fig. 1 mit "Kodierungselektronik" bezeichnete Vorrichtung 11 zur Erzeugung eines Schußfreigabesignals vorgeschaltet, die weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Das Schußfreigabesignal kann durch Drücken eines Tasters 11 a gegeben werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, enthält die Vorrichtung zur Erzeugung des Schußfreigabesignales zwei voneinander unabhängige Oszillatoren 13 und 14, die jeweils ein NF-Signal abgeben. Die beiden Frequenzen f 1 und f 2 sind nicht harmonisch, so daß sie kein ganzzahliges gemeinsames Vielfaches haben. Auf diese Weise wird verhindert, daß durch Störsignale, etwa harmonische des einen Signals, die Aussendung eines Schußfreigabesignales vorgetäuscht wird. Die von den Oszillatoren 13 und 14 erzeugten Signale werden einem Misch- und Ausgangsverstärker 15 zugeführt und gelangen von dort zum Funksender 1. Die Aussendung des Schußfreigabesignales erfolgt von einem Taster 11 a aus. Durch diesen Taster 11 a ist eine Stromversorgungseinrichtung 16, deren Ausgang mit den Oszillatoren 13 und 14 und dem Misch- und Ausgangsverstärker 15 verbunden ist, mit einer Batterie 17 verbindbar. Der Taster 11 a kann so ausgebildet sein, daß durch ihn gleichzeitig der Funksender 1 eingeschaltet wird. Beim Drücken des Tasters 11 a wird dann ein aus den beiden unabhängigen Frequenzen f 1 und f 2 bestehendes Schußfreigabesignal ausgesendet und vom Funkempfänger 2 im Kampfpanzer empfangen.
Vom Funkempfänger 2 wird dann in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise das Signal über einen Verstärker 18 zwei Frequenzfiltern 19 und 20 zugeführt.
Es handelt sich hier um hoch selektive Filter, beispielsweise mit einem Q-Wert von 100. Durch die Filter 19 und 20 werden die beiden NF-Signale getrennt und auf verschiedenen Wegen jeweils über einen Spitzenwertgleichrichter 21 bzw. 22 einem Schwellwertkomparator 23 bzw. 24 zugeführt. Überschreitet der Signalpegel an den Schwellwertkomparatoren 23 bzw. 24 einen vorgegebenen Spannungswert UB, so wird ein Ausgangssignal erzeugt. Die NF-Signale sind also in logische Schaltsignale umgesetzt worden. Diese logischen Schaltsignale werden den beiden Eingängen eines Schaltgliedes 25 mit UND-Funktionen zugeführt, dessen Ausgang über eine Schaltstufe 26 mit Potentialtrennung, was beispielsweise durch optoelektronische Ankopplung erfolgen kann, mit einem steuerbaren Schaltglied 27 verbunden ist. Dieses steuerbare Schaltglied 27 kann ein Relais sein, das zwischen Abfeuerkabel und Waffe eingeschaltet ist, und das im nicht erregten Zustand den elektrischen Abfeuerimpuls für die Waffe sperrt. Der jeweilige Betriebszustand der Einrichtung wird durch Anzeigelampen 28 a "Sicher" und 28 b "Feuer" angezeigt.
Für den praktischen Betrieb der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Einrichtung bieten sich zwei Betriebsarten an:
  • a) die Abgabe des Schußfreigabesignales erfolgt parallel zur bestehenden Sprechfunkverbindung. In diesem Falle sind die NF-Signale als Ton auch in den Bordsprechanlagen der Fahrzeuge zu hören und dienen gleichzeitig als akustische Anzeige für die erfolgte Schußfreigabe.
  • b) die Abgabe des Schußfreigabesignales erfolgt über einen separaten Sender und Empfänger in Leitstelle bzw. Fahrzeug über eine zweite Sendefrequenz. Hierbei sind die NF-Signale in den Bordsprechanlagen nicht hörbar.

Claims (9)

1. Einrichtung zur Sperrung der Schußabgabe an einem von einer Leitstelle aus überwachten Kampffahrzeug, insbesondere einem Kampfpanzer, bei der in der Leitstelle ein Funksender und im Kampffahrzeug ein Funkempfänger angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • 1 der Funksender (1) ist mit einer Vorrichtung (11) zur Erzeugung eines Schußfreigabesignals verbunden,
    • 1.1 das aus zwei von einander unabhängigen NF-Signalen besteht, wobei
    • 1.2 die Frequenzen der beiden NF-Signale nicht harmonisch sind;
  • 2 der Funkempfänger (2) ist mit einer Schußfreigabevorrichtung (12) verbunden, die
    • 2.1 den der Abfeuervorrichtung zuführbaren elektrischen Abfeuerimpuls sperrt, wenn kein Schußfreigabesignal den Funkempfänger (2) erreicht und
    • 2.2 den Abfeuerimpuls freigibt, wenn das vollständige Schußfreigabesignal empfangen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • 3 ein mit der Waffe des Kampffahrzeuges fest verbundenes Zielgerät (3),
    • 3.1 das über eine optische Adaptionsvorrichtung (4) mit einem Fernsehaufnahmegerät (5) gekoppelt ist,
    • 3.2 welches über eine Bildfunkstrecke (6, 7) mit einem in der Leitstelle angeordneten Fernsehwiedergabegerät (8) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • 1.3 daß die Vorrichtung (11) zur Erzeugung des Schußfreigabesignales einen Taster (11 a) aufweist, durch dessen Betätigung das Schußfreigabesignal erzeugt und dem Funksender (1) zugeführt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • 1.4 daß die Vorrichtung (11) zur Erzeugung des Schußfreigabesignales zwei Taster aufweist, wobei jeweils durch Betätigung eines Tasters eines der beiden NF-Signale erzeugt und dem Funksender (1) zugeführt wird.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
  • 1.5 daß die Vorrichtung (11) zur Erzeugung des Schußfreigabesignales zwei Oszillatoren (13, 14) aufweist,
    • 1.5.1 deren Ausgänge über einen Misch- und Ausgangsverstärker (15) mit dem Funksender (1) verbunden sind,
    • 1.5.2 während ihre Speiseeingänge mit einer Stromversorgungsvorrichtung (16) verbunden sind,
    • 1.5.3 die über einen Taster (11 a) mit einer Stromquelle (17) verbindbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
  • 2.3 daß die Schußfreigabevorrichtung (12) einen an den Funkempfänger (2) angeschlossenen Verstärker (18) aufweist,
    • 2.3.1 an dessen Ausgang parallel zu einander zwei hochselektive Frequenzfilter angeschlossen sind,
    • 2.3.2 die jeweils über einen Spitzenwertgleichrichter (21, 22) und einen Schwellwertkomparator
    • 2.3.3 mit einem Eingang eines Schaltgliedes (25) mit UND-Funktion verbunden sind,
    • 2.3.4 dessen Ausgang mit dem Ansteuereingang eines zwischen Abfeuerkabel und Waffe eingeschalteten steuerbaren Schaltgliedes (27) verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 2.3.5 der Ausgang des Schaltgliedes (25) mit UND-Funktion über eine Schaltstufe (26) mit Potentialtrennung mit der Relaiswicklung eines zwischen Abfeuerkabel und Waffe eingeschalteten Relais (27) verbunden ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 2.4 die Schußfreigabevorrichtung (12) mit Signallampen (28 a, 28 b) zur Anzeige der Sperrung oder Freigabe des Abfeuerimpulses verbunden ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 3.3 an das in der Leitstelle angeordnete Fernsehwiedergabegerät (8) ein Videorecorder (29) angeschlossen ist.
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