DE69128261T2 - Infrarot-Eindringalarmanlage - Google Patents

Infrarot-Eindringalarmanlage

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    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/181Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Infrarot- Eindringalarmanlage und insbesondere auf eine Eindringalarmanlage, die so eingerichtet ist, daß sie ein Alarmsignal erzeugt, wenn ein ausgesandter Infrarotstrahl durch einen Eindringling unterbrochen wird.
  • Eine Infrarqt-Eindringalarmanlage dieser Art besteht im wesentlichen aus einem Infrarotstrahl-Projektionsteil und einem Infrarotstrahl-Detektorteil, der mit einem Eindringdetektor-Signalerzeuger kombiniert ist, der so eingerichtet ist, daß er ein Signal erzeugt, wenn der Pegel der erfaßten Infrarotstrahlen praktisch auf Null zurückgeht.
  • Bei der Installation einer solchen Anlage, die auf einer linearen Strecke in der Größenordnung von einem Meter bis zu mehreren hundert Metern verwendet werden kann, ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die Projektionsachse des Infrarotstrahl-Projektionsteils genau mit der Infrarotstrahl- Empfangsachse des Infrarotstrahl-Detektorteils übereinstimmt. Daher ist die Installation der Anlage, besonders wenn sie sich über eine große Entfernung von über einhundert Metern erstreckt, mit einem sehr mühsamen Arbeitsgang zum Ausrichten der Strahlachse verbunden, den zwei durch eine besondere Kommunikationseinrichtung miteinander in Verbindung stehende Installationstechniker durchführen müssen; einer der beiden Techniker befindet sich auf der Seite des Infrarotstrahl- Projektionsteils als projektionsseitiger Techniker, und der andere bleibt auf der Seite des Infrarotstrahl-Detektorteils als detektorseitiger Techniker. Nehmen die beiden Techniker so ihre Standorte ein, stellt der projektionsseitige Techniker beispielsweise zunächst die Projektionsrichtung des Infrarotstrahl-Projektionsteils entsprechend den durch den detektorseitigen Techniker über die oben erwähnte Kommunikationseinrichtung gegebenen Anweisungen so ein, daß der Ausgangspegelanzeiger des Strahldetektorteils, der durch den detektorseitigen Techniker ständig überwacht wird, einen maximalen Wert anzeigt. Ist die Strahlprojektionsrichtung somit korrekt eingestellt, richtet der detektorseitige Techniker die Strahlempfangsrichtung des Strahldetektorteils aus, indem er den Ausgangspegelanzeiger wiederum auf einen maximalen Wert bringt. Die vorstehend kurz beschriebene mühsame Einstellung der Strahlachse ist ein wesentlicher Nachteil einer herkömmlichen aus getrennten Teilen bestehenden Infrarot-Eindringalarmanlage, die sich aus einem Infrarotstrahl-Projektionsteil und einem Infrarotstrahl-Detektorteil zusammensetzt. Die uS-A-4516115 beschreibt ein Beispiel für eine solche Anlage. Rückführungssysteme für empfangene Intensitätssignale zur Strahlausrichtung sind an sich aus der US-A-4696053 bekannt. Dieses letztere Dokument bezieht sich jedoch auf Mikrowellenstrahlen für militärische Kommunikationen und nicht auf Infrarotstrahl-Eindringalarmanlagen.
  • Aufgaben und Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 1 ist darauf gerichtet, den vorstehend beschriebenen Nachteil auszuschalten, der beim Einbau einer aus getrennten Teilen bestehenden Infrarot-Eindringalarmanlage mit einem Infrarotstrahl- Projektionsteil und einem Infrarotstrahl-Detektorteil auftritt, und es ist eine ihrer Aufgaben, eine verbesserte Infrarot-Eindringalarmanlage zu schaffen, die zusätzlich mit einem Signalrückführungssystem versehen ist, mittels dessen ein Installationstechniker die Ausrichtung der Strahlachse leicht allein durchführen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die Kombination der Ansprüche 1 und 2 definiert ist, besteht darin, das genannte Signalrückführungssystem als separates System auszubilden, das mit der eigentlichen Infrarot-Eindringalarmanlage nur dann verbunden wird, wenn eine Einstellung der Strahlachse der Eindringalarmanlage durchgeführt werden soll.
  • Um die genannten Aufgaben zu erfüllen, ist das oben erwähnte Signalrückführungssystem im wesentlichen aus einem Signalübermittler und einen Signalempfänger aufgebaut; der Signalübermittler, der zu dem Infrarotstrahl-Detektorteil gehört, übermittelt ein Signal, das den Ausgangspegel der Strahldetektorteils wiedergibt, an den Infrarotstrahl-Projektionsteil, während der Signalempfänger, der zu dem Strahlprojektionsteil gehört, das Signal empfängt und auf einem empfängerseitigen Pegelanzeiger das von dem Übermittler kommende Signal anzeigt. Ferner gehört zu dem Signalübermittler ein übermittlerseitiger Pegelanzeiger, der dazu dient, den Ausgangspegel des Strahldetektorteils anzuzeigen.
  • Mit dem so aufgebauten Signalrückführungssystem regelt ein einziger Installationstechniker, der zunächst bei dem Infrarotstrahl-Projektionsteil stationiert ist, die Projektionsrichtung des Strahls, indem er den oben genannten empfängerseitigen Pegelanzeiger auf einen maximalen Wert bringt, woraufhin er sich zu dem Infrarotstrahl-Detektorteil begibt, um die Strahlempfangsachse des Strahldetektorteils einzustellen, wobei der den genannten übermittlerseitigen Pegelanzeiger überwacht. Auf diese Weise ermöglicht es die vorliegende Erfindung, daß ein Techniker allein die Strahlachse einer aus getrennten Teilen bestehenden Infrarot-Eindringalarmanlage, die einen Infrarotstrahl-Projektionsteil und einen Infrarotstrahl-Detektorteil umfaßt, richtig einstellt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben; es zeigt:
  • Fig. 1 als Blockdiagramm den Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 als teilweises Blockdiagramm den Aufbau bestimmter Schaltungen, die bei einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden; und
  • Fig. 3 als teilweises Blockdiagramm den Aufbau bestimmter Schaltungen, die bei einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Eingehende Beschreibung der Erfindung
  • Wie leicht aus Fig. 1 zu erkennen ist, die den Aufbau einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, besteht die Infrarot-Eindringalarmanlage nach der vorliegenden Erfindung grundsätzlich aus der Kombination einer herkömmlichen ausgetrennten Teilen bestehenden Infrarot-Eindringalarmanlage, die einen Infrarotstrahl-Projektionsteil 1A und einen Strahldetektorteil 2A umfaßt, mit einem neu entwickelten Signalrückführungssystem, das aus einem Signalübermittlungsteil 2C und einem Signalempfangsteil 1C besteht, wobei das Signalrückführungssystem ein Kennzeichen der vorliegenden Erfindung ist. Bevor auf den kennzeichnenden Teil derüerfindung eingegangen wird, sei der bekannte Teil kurz beschrieben. Gemäß den mit gestrichelten Linien umrandeten Flächen 1A und 2A in Fig. 1 projiziert ein durch einen Projektorantrieb 11 betätigter Infrarotstrahlprojektor 12 einen gepulsten Infrarotstrahl B in Richtung auf einen Infrarotdetektor 21, der den gepulsten Infrarotstrahl B in eine Reihe von elektrischen Impulssignalen verwandelt. Die Impulssignale werden durch einen Verstärker 22 verstärkt und anschließend einem Impulssignaldetektor 23 zugeführt, der ein Gleichstromsignal erzeugt, das nur die Intensität des gepulsten Infrarotstrahls B wiedergibt und Hintergrundkomponenten von Infrarotstrahlen ausschließt, die den Infrarotdetektor 21 in unerwünschter Weise bestrahlen. Der Ausgang des Impulssignaldetektors 23 wird auf einem Pegelanzeiger 26 angezeigt und gleichzeitig einem Komparator 24 zugeführt und eingegeben, der den Eingang mit einer vorbestimmten Niederspannung vergleicht und ein Signal mit hohem oder niedrigem Pegel erzeugt, wenn der Eingang dadurch, daß der Infrarotstrahl B durch einen Eindringling unterbrochen wird, praktisch gegen Null zurückgeht. Das durch den Komparator 24 abgegebene Signal mit hohem oder niedrigem Pegel bewirkt, daß ein Eindringalarmgenerator 25 ein Alarmsignal oder dergl. erzeugt.
  • Bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 ist ein Signalrückführungssystem, das aus einem Signalübermittlungsteil 2C und einem Signalempfangsteil 1C besteht, mit der oben beschriebenen Anordnung verbunden und stellt die vorliegende Erfindung dar, deren Infrarotstrahl-Projektionsteil 1 aus dem Signalempfangsteil 1C und dem bekannten Strahlprojektionsteil 1A besteht und deren Infrarotstrahl-Detektorteil 2 aus einem Signalübermittelungsteil 2C und dem bekannten Strahldetektorteil 2A besteht. Ferner umfaßt der Signalübermittlungsteil 20 einen Signalübermittler 27 und einen Pegelanzeiger 28, während der Signalempfangsteil 1C aus einem Signalempfänger 13 und einem Pegelanzeiger 14 besteht. Sowohl der Signalübermittler 27 als auch der Signalempfänger 13 sind als Verstärker oder dergl. ausgebildet.
  • Bei der so aufgebauten Ausführungsform wird der Ausgang des Impulssignaldetektors 23 auf dem Pegelanzeiger 28 angezeigt (deshalb kann der Pegelanzeiger 26 fortgelassen werden) und gleichzeitig durch den Signalübermittler 27 über ein elektrisches Kabel L dem Signalempfänger 13 zugeführt. Bei Empfang eines von dem Signalübermittler 27 zugeführten Signals gibt der Empfänger schließlich ein Signal ab, das den Ausgang des Impulssignaldetektors 23 wiedergibt. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein einziger Installationstechniker eine korrekte Ausrichtung der Infrarotstrahlachse durchführen: Der Techniker befindet sich zunächst bei dem Strahlprojektionsteil 1 und nimmt eine Feinregulierung der Richtung des Infrarotstrahlprojektors 12 vor, so daß der Pegelanzeiger 14 einen maximalen Wert angibt, woraufhin sich der Techniker zu dem Strahldetektorteil 2 begibt, um die Richtung des Infrarotstrahldetektors 21 so einzustellen, daß der Pegelanzeiger 28 einen maximalen Wert angibt.
  • Fig. 2 zeigt einen Teil eines Blockdiagramms, das das Signalrückführungssystem darstellt, das bei einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Bei der zweiten Ausführungsform sind der Signalübermittler 27 und der Signalempfänger 13 der ersten Ausführungsform als drahtloser Sender 27a bzw. als drahtloser Empfänger 13a ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform erfolgt daher die Signalübermittlung von dem Signalübermittlungsteil 20 zu dem Signalempfangsteil 10 mittels einer elektromagnetischen Welle. Diese Ausführungsform kann weiter dadurch abgeändert werden, daß man als drahtlosen Empfänger 13a einen im Handel erhältlichen Rundfunkempfänger verwendet.
  • Bei einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geschieht die Signalübermittlung von dem Signalübermittlungsteil 2C zu dem Signalempfangsteil 10 mittels eines optischen Strahles, wie in Fig. 3 gezeigt, die einen Teil des Aufbaus bestimmter Schaltungen der dritten Ausführungsform darstellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Signalübermittler 27 der ersten Ausführungsform durch einen Lichtstrahlprojektor 27b ersetzt, der durch eine Antriebsschaltung 27c betätigt wird, während der Signalempfänger 13 der ersten Ausführungsform durch einen Photodetektor 13b und einen Verstärker 13c ersetzt sind, welch letzterer das Ausgangssignal des Photodetektors 13b verstärkt. Der Lichtstrahlprojektor 27b besteht z.B. im wesentlichen aus einer lichtemittierenden Diode 27b-j und einer Projektorlinse 27b-k. Die lichtemittierende Diode 27b-j, deren Lichtintensität durch das Ausgangssignal des Impulssignaldetektors 26 (Fig. 1) über die Antriebsschaltung 27c geregelt wird, überträgt optisch den Ausgangspegel des Impulssignaldetektors 26 an den Photodetektor 23b des Signalempfangsteils 10. Der Photodetektor 13b setzt sich zusammen aus einem Phototransistor 13b-j und einem Kondensor 13b-k. Der Ausgang des Photodetektors 13b wird durch den Verstärker 13c verstärkt und dann auf dem Pegelanzeiger 14 angezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der durch die Projektorlinse 27b-k erzeugte optische Strahl vorzugsweise etwas divergierend, denn es wäre sinnlos, wenn ein Arbeitsgang auch für die präzise Ausrichtung der Achse des Strahles erforderlich wäre, der nur dazu dient, die Achse des Infrarotstrahls B (Fig. 1) des Hauptteils der Eindringalarmanlage auszurichten.
  • Bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen eins, zwei und drei kann das aus einem Signalübertragungsteil 2C und einem Signalempfangsteil 10 bestehende Signalrückführungssystem als separates System ausgebildet sein, das vom Hauptteil der Eindringalarmanlage über einen Anschluß T getrennt werden kann (siehe Fig. 1, 2 und 3).
  • Alle in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsformen können mit jedem der Pegelanzeiger 14 und 28 (Fig. 1 bis 3) benutzt werden, die als Schallerzeuger ausgebildet, um einen Schall zu erzeugen, dessen Stärke oder Frequenz den Pegel des eingegebenen Signals wiedergibt.

Claims (6)

1. Infrarot-Eindringalarmanlage mit einem Infrarotstrahl- Projektionsteil (1) und einem Infrarotstrahl-Detektorteil (2), wobei der Detektorteil einen ersten Pegelanzeiger (28) zum Anzeigen eines Wertes umfaßt, der die Intensität des erfaßten Infrarotstrahls wiedergibt, gekennzeichnet durch einen an dem Detektorteil (2) angebrachten Signalübermittler (27) und einen an dem Projektorteil (1) angebrachten Signalempfänger (13), die zusammenarbeiten, um ein Signalrückführungssystem zu bilden, durch das ein Signal von dem genannten Detektorteil zu dem genannten Projektorteil übermittelt wird, das die Intensität des erfaßten Infrarotstrahls repräsentiert, sowie durch einen zweiten Pegelanzeiger (14), der an dem Projektorteil angebracht ist, um den Ausgang der Signalempfangseinrichtung anzuzeigen, wodurch der Projektorteil auf den Detektorteil ausgerichtet werden kann.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Signalübertragungseinrichtung und die genannte Signalempfangseinrichtung als separates System aufgebaut sind, das von dem genannten Infrarotstrahl-Projektorteil und dem genannten Infrarotstrahl- Detektorteil trennbar ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der genannten ersten und zweiten Pegelanzeiger als Schallerzeuger zur Erzeugung eines Schalls ausgebildet ist, dessen Stärke und Frequenz den Pegel eines ihm zugeführten Signals wiedergibt.
4. Anlage nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Signalübertragungseinrichtüng und die genannte Signalempfangseinrichtung Verstärker sind, die durch ein elektrisches Kabel miteinander verbunden sind.
5. Anlage nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Signalüber tragungseinrichtung ein drahtloser Sender und die genannte Signalempfangseinrichtung ein drahtloser Empfänger ist.
6. Anlage nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die genannte Signalübertragungseinrichtung ein Projektor für einen optischen Strahl und die genannte Signalempfangseinrichtung eine Lichtdetektoreinrichtung ist.
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