DE3230556A1 - Lichtschrankenobjektaussensicherungsvorrichtung - Google Patents

Lichtschrankenobjektaussensicherungsvorrichtung

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DE3230556A1
DE3230556A1 DE19823230556 DE3230556A DE3230556A1 DE 3230556 A1 DE3230556 A1 DE 3230556A1 DE 19823230556 DE19823230556 DE 19823230556 DE 3230556 A DE3230556 A DE 3230556A DE 3230556 A1 DE3230556 A1 DE 3230556A1
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light barrier
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signal
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DE19823230556
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Wilfried 2725 Hemslingen Krüger
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Bergeest Jochen Dr 2000 Hamburg De
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/181Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems
    • G08B13/183Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems by interruption of a radiation beam or barrier

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Lichtschrankenobj ektaußensicherungsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
  • Derartige Einrichtungen dienen zur Sicherung von Objekten gegen unbefugtes Eindringen. Im Falle eines zu sichernden Hauses werden um das Haus herum Lichtschranken aufgestellt, die bei Passieren, also Unterbrechung des Strahlweges, Alarm auslösen. Dieser wird zunächst festgestellt in dem Empfänger der jeweiligen Lichtschranke, wenn dieser bei Abschattung kein Signal mehr erhält. Von dem außen, z. B. in einem Garten aufgestellten Empfänger wird ein entsprechendes Alarmsignal über eine Signalübertragungsstrecke einer üblicherweise im Hause aufgestellten Zentralstation zugeführt. Diese ist mit Alarmgabeeinrichtungen ausgerüstet und kann weitere Funktionen übernehmen, wie beispielsweise die laufende Betriebsüberwachung der Vorrichtung.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Sender und Empfänger der Lichtschranken, die beispielsweise im Garten vor dem Hause aufgestellt sind, und die Zentralstation untereinander durch Kabel verbunden, in denen die Signalübertragung erfolgt und mit denen auch die Energieversorgung der Sender und Empfänger von der Zentralstation her betrieben wird.
  • Ein derartiger Aufbau ist jedoch mit Nachteilen verbunden. Die Verlegung der Kabel stößt häufig auf Schwierigkeiten, z. B. bauliche Hindernisse. Ferner können längere Kabelstrecken je nach vorgefundener Geländeform häufig nur schwer getarnt werden, so daß durch die Kabelstrecken die unbefugt eindringenden Personen auf das Vorhandensein einer Alarmanlage hingewiesen werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfacher verlegt und schwieriger zu orten ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
  • Sender und Empfänger sind erfindungsgemäß mit eigener Energieversorgung, z. B. Batterien, versehen und mit der Zentralstation drahtlos, z. B. über eine Ultraschall-oder Infrarotstrecke verbunden. Eine derartige Anlage kann schnell aufgebaut und im Gelände gut getarnt werden, wobei die störenden Kabelverbindungen restlos entfallen.
  • Vorteilhaft erfolgt dabei gemäß Anspruch 2 die Energieversorgung von Sender und Empfänger durch Solarzellengeneratoren, die zur Aufrechterhaltung des Nachtbetriebs mit Akkumulatoren als Energiespeicher versehen sind.
  • Gegenüber der Dauerversorgung mit Batterien ergibt sich der Vorteil nahezu unbegrenzter wartungsfreier Betriebsdauer.
  • Weiterhin vorteilhaft ist gemäß Anspruch 3 die Signal- übertragungsstrecke zwischen den Empfängern und der Zentralstation jeweils als Funkstrecke ausgebildet.
  • Gegenüber anderen drahtlosen Übermittlungsmöglichkeiten zeichnet sich die Funkübertragung z. B. in einem postzugelassenen Frequenzbereich durch hohe Störunempfindlichkeit insbesondere gegen Abschattung durch Hindernisse aus.
  • Weiterhin vorteilhaft sind gemäß Anspruch 4 die Lichtschrankensender derart ausgebildet, daß sie nur in größeren Abständen kurze Lichtimpulse aussenden. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Energieeinsparung gegenüber Dauerbetrieb der Lichtstrecke. Bei Betrieb mit Versorgungsbatterien können die Wartungsintervalle verlängert werden. Bei Versorgung mit Solarzellengeneratoren lassen diese sich mit geringer Leistung, also klein aufbauen, wodurch das Gerät kleiner und damit besser tarnbar ausgebildet werden kann.
  • Weiterhin vorteilhaft ist gemäß Anspruch 5 zur Signalübertragung zwischen Lichtschrankenempfängern und Zentralstation ein Betrieb mittels kodierter Impulsgruppen vorgesehen, die in größeren Abständen gesendet werden. In den Impulspausen kann der am Lichtschrankenempfänger vorgesehene Signalsender abgeschaltet sein, wodurch wiederum in erheblichem Maße Energie gespart wird. Außerdem läßt sich eine solche, nur kurzzeitig sendende Anlage nur schwer orten, was die Auffindung der Alarmanlage durch unbefugte Personen erschwert.
  • Weiterhin vorteilhaft ist gemäß Anspruch 6 ein Betrieb der Signalübertragungsstrecke vorgesehen, bei dem in Zeitabständen die ordnungsgemäße Funktion anzeigende Signale einer bestimmten Art und bei Unterbrechung der Lichtschranke ein Alarmsignal einer anderen Art verwendet werden. Der Funkverkehr zwischen dem Lichtschranken- empfänger und der Zentralstation wird dadurch in besonders sinnvoller Weise auf das Notwendigste beschränkt, wodurch Energie gespart und die Ortung der Anlage erschwert wird.
  • Schließlich sind vorteilhaft gemäß Anspruch 7 sowohl Sender als auch Empfänger einer Lichtschranke mit Lumineszenzdioden des gleichen Typs ausgebildet. Es werden also nicht spezielle Sende- und Empfangsdioden verwendet, sondern beispielsweise auf beiden Seiten Sendedioden desselben Typs. In diesem Falle wird wegen der übereinstimmenden Spektralempfindlichkeit bei der Empfangsdiode eine hohe Empfindlichkeit erreicht. Das Sendesignal kann daher verringert werden, wodurch wiederum Energie eingespart wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Haus mit darum herum aufgestellten Lichtschranken, Fig. 2 das Blockschaltbild eines Lichtschrankensenders, Fig. 3 das Blockschaltbild eines Lichtschrankenempfängers, Fig. 4 das Ausgangssignal des Lichtschrankensenders gemäß Fig. 2 und Fig. 5 das Sendesignal auf der Signalstrecke zwischen Lichtschrankenempfänger und Zentralstation.
  • In Fig. 1 ist schematisch in Draufsicht ein Haus 1 mit umgebendem Gelände dargestellt. Um das Haus herum sind im Ausführungsbeispiel drei Lichtschranken aufgebaut, die jeweils aus Sender 2 und Empfänger 3 bestehen.
  • Die Sender und Empfänger sind jeweils so aufgestellt, daß sich drei überlappende Lichtschranken ergeben, wobei die jeweiligen Strahlwege zwischen Sender und Empfänger mit gestrichelten Linien dargestellt sind.
  • Je nach Geländegegebenheiten können auch vier oder mehr Lichtschranken aufgestellt werden.
  • Bei jeder Lichtschranke wird vom Sender ein Lichtsignal, das vorzugsweise im Infrarotbereich liegt, zum Empfänger geschickt. Ein Alarmsignal wird dann gegeben, wenn durch eine die Lichtschranke passierende Person der Lichtweg unterbrochen wird. Wie bei Anlagen dieser Art üblich, ist der Empfänger 3 einer jeden Lichtschranke an einen Eingangskanal einer im Haus 1 aufgestellten Zentralstation 4 über eine Signalübertragungsstrecke angeschlossen. Die Zentralstation 1 überwacht alle angeschlossenen Lichtschranken und ist mit geeigneten üblichen Anzeige-und Alarmgabeeinrichtungen versehen.
  • Erfindungsgemäß werden zwischen den einzelnen Geräten der Vorrichtung, also Sendern, Empfängern und Zentralstation, Kabel vermieden. Die Sender und Empfänger, die außerhalb des Hauses 1 aufgestellt sind, besitzen daher jeweils eine eigene Energieversorgung, die beispielsweise in Form einer Batterie vorgesehen sein kann. Es können auch jeweils ein Sender und ein Empfänger zu einem Eckgerät mit gemeinsamer Versorgung kombiniert werden, das dann in der Ecke zwischen zwei Lichtschranken aufgestellt werden kann. Die Signalübertragung zwischen Lichtschrankenempfänger und Zentralstation erfolgt drahtlos.
  • Zur Energieversorgung von Sender und Empfänger verwendete Batterien müssen jedoch von Zeit zu Zeit aufgeladen werden. Vorzugsweise werden daher zur Versorgung von Sendern und Empfängern Solargeneratoren verwendet, mit denen Akkumulatoren laufend aufgeladen werden. Ausführungsbeispiele derartiger Sender und Empfänger sind in den Fig. 2 und 3 im Blockschaltbild dargestellt.
  • Der Sender gemäß Fig. 2 bestrahlt die gestrichelt dargestellte Lichtschrankenstrecke in Pfeilrichtung über eine Optik 5, die auf einen Licht, vorzugsweise im UV-Bereich, aussenden elektrooptischen Wandler ausgerichtet ist. Vorzugsweise findet dazu eine Lumineszenzdiode 6 Anwendung. Diese wird von einem Verstärker 7 über eine Leitung 8 beaufschlagt, der wiederum über eine Leitung 9 durchein Steuergerät 10 gesteuert wird, mit dem die Form des Ausgangssignales gebildet wird. Verstärker 7 und Steuergerät 10 sind an ein Netzgerät 11 über eine Leitung 12 angeschlossen. Das Netzgerät 11 besitzt im wesentlichen eine Batterie zur Energiespeicherung, die über eine Leitung 13 von einem Spannungswandler- und Ladegerät 14 aufgeladen wird, das seine elektrische Energie aus einer Solarzelle 15 bezieht, welche beispielsweise in der Geräteoberfläche angeordnet ist.
  • Auf diese Weise ist der ständige Betrieb des Senders gewährleistet.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Empfänger besitzt dieselbe Stromversorgungseinrichtung 11 bis 15 wie der Sender gemäß Fig. 2. Am optischen Eingang, der auf die gestrichelt dargestellte Lichtschrankenstrecke ausgerichtet ist, sitzt eine Empfangsoptik 16, die das empfangene Licht auf einen optoelektrischen Wandler fokussiert, der im bevorzugten Ausführungsbeispiel als optisch empfindliche Emfpangsdiode 17 ausgebildet ist. Diese ist über eine Leitung 19 an einen Verstärker 18 angeschlossen, der über eine Leitung 20 eine Auswertungs- und Kodiereinheit 21 ansteuert, die über eine Leitung 22 an einen Funksender 23 mit Antenne 24 angeschlossen ist. Die Auswertungs- und Kodiereinheit 21 schaltet den Funk- sender 23 je nachdem, ob die Lichtschranke in Betrieb oder unterbrochen ist, in gewünschter Weise, um über die Antenne 24 Funksignale an eine Antenne 25 der Zentralstation 4 zu senden.
  • Bei im Gelände zu versteckenden Alarmanlagen, wie im vorliegenden Falle den Sendern 2 und Empfängern 3, ist es wünschenswert, diese Geräte möglichst klein auszubilden, um sie besser verstecken zu können. Bei den dargestellten Geräten mit Solarenergieversorgung ist außerdem auch bei ungünstigen Witterungsbedingungen eine ständige Aufrechterhaltung des Betriebs zu gewährleisten. Es muß daher mit relativ kleinen Akkumulatoren und kleinen Solarzellenflächen gearbeitet werden. Der Stromverbrauch im Sender 2 und Empfanger 3 muß daher soweit wie möglich verringert werden.
  • Erfindungsgemäß werden dazu die folgenden Wege eingeschlagen: Zunächst sind die optische Sendediode 6 und Empfangsdiode 17 als Limineszenzdioden desselben Typs ausgewählt.
  • Es hat sich dabei herausgestellt, daß bereits mit einer sehr geringen Sendeleistung zuverlässiger Betrieb gewährleistet werden kann, da die Empfangsempfindlichkeit der Empfangsdiode 17 durch Ubereinstimmung der Spektralemfindlichkeit besonders hoch ist.
  • Weiterhin wird mit dem Steuergerät 10 des Senders 2 ein optisches Signal gemäß Fig. 4 erzeugt, das mit niedriger Folgefrequenz kurze Impulse 26 erzeugt. Diese können im Empfänger 3 ohne weiteres nachgewiesen werden und reichen zur Aufrechterhaltung der Lichtschranke aus. Naturgegeben muß die Folgefrequenz allerdings so hoch sein, daß auch die Lichtschranke schnell passierende Objekte noch nachgewiesen werden.
  • Im Empfänger 3 der Lichtschranke wird die größte Leistung bei Betrieb des Funksenders 23 benötigt. Dieser wird daher von der Auswertungs- und Kodiereinheit 21 impulsweise angesteuert, so daß die Sendeleistung nur während kurzer Impulse in größeren Abständen benötigt wird. In Fig. 5 ist die Funksendeleistung über der Zeit (als Abszisse) aufgetragen. Erfindungsgemäß finden von der Kodiereinheit 21 erzeugte Impulsgruppen Verwendung. Eine erste Impuls gruppe 27 wird in regelmäßigen längeren Abständen von z. B. mehreren Minuten ausgesendet, solange die Lichtschranke in störungsfreiem Betrieb ist, solange also laufend optische Impulse 26 empfangen werden. Eine zweite unterschiedliche Impulsgruppe 28 wird dann ausgesendet, wenn die Lichtschranke unterbrochen ist, wenn also ein Alarmfall vorliegt. Der Impuls 28 wird sofort dann gesendet, wenn nach Ablauf des Zeitintervalles zwischen zwei optischen Impulsen 26 kein erneuter Impuls kommt. Die Auswertungs- und Kodiereinheit 21 besitzt dazu entsprechend ausgebildete logische Auswerteinrichtungen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 5 besteht die Impulsgruppe 27 aus drei in gleichen Abständen gesendeten Impulsen. Die Impulsgruppe 28 besteht aus vier Impulsen, bei denen zwischen den beideren mittleren Impulsen eine Lücke auftritt. Zur Erhöhung der bertragungssicherheit gegen Störimpulse können auch längere Impulsgruppen mit anderer Modulationsart, z. B. Impulsbreiten- oder Impulshöhenmodulation, verwendet werden.
  • Die Zentralstation 4 besitzt entsprechende logische Auswerteinrichtungen, die die von den verschiedenen Lichtschranken empfangenen Impulsgruppen, die je nach Lichtschranke unterschiedlich kodiert sein können, auswerten, den ordnungsgemäßen Betrieb einer jeden Lichtschranke z. B. für jede Lichtschranke gesondert anzeigen und bei Unterbrechung einer Lichtschranke Alarm geben.
  • Die erfindungsgemäße Energieeinsparungsmaßnahmen setzen voraus, daß- die Lichtschranken gut ausgerichtet werden, der Empfänger also genau auf den Sender ausgerichtet ist.
  • Erfindungsgemäß ist dazu der Empfänger gemäß Fig. 3 mit einer Anzeigeeinheit 30 versehen, die über eine Leitung 29 an die Auswertungs- und Kodiereinheit 21 angeschlossen ist, die neben ihren sonstigen Aufgaben auch die Signalstärke des vom Sender 2 empfangenen optischen Signales auswertet. Die Anzeigeeinheit 30 kann z. B., wie in der Figur dargestellt, mittels Digitalanzeige die Feldstärke anzeigen und ist vorzugsweise unmittelbar in der Oberfläche des Gehäuses vorgesehen. Beim Aufbau der Lichtschranke im Gelände kann auf diese Weise die optimale Empfangssignalstärke gesucht und somit optimal ausgerichtet werden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. ANSPRUCHE: f > Objektaußensicherungsvorrichtung mit wenigstens einer jeweils aus Sender und Empfänger bestehenden Lichtschranke sowie einer getrennt angeordneten, der Uberwachung und Anzeige dienenden Zentralstation, die mit dem Empfänger über eine Signalübertragungsstrecke verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung drahtlos erfolgt und daß Sender (2) und Empfänger (3) mit jeweils eigener Energieversorgung (11 bis 15) ausgerüstet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung als von einem Solarzellengenerator (14, 15) gespeister Akkumulator (11) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung als Funksignalübertragung (24, 25) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (2) Lichtimpulse (26) kurzer Länge und großen Abstandes aussendet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung mittels kodierter Impulsgruppen (27, 28) erfolgt, die in großen Abständen übertragen werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die ordnungsgemäße Aufrechterhaltung der Lichtschranke (2, 3) anzeigendes Bereitschaftssignal (27) in größeren Abständen und ein Alarmsignal (28) bei Unterbrechung der Lichtschranke übertragen wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Dioden als optoelektrischen Wandlern in Sender und Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dioden (6, 17) Lumineszenzdioden des gleichen Typs sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Empfänger (3) eine Anzeigeeinrichtung (30) für die empfangene Signalstärke aufweist.
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