DE2122260A1 - Verfahren und Anordnung zum Identifi zieren eines durch eine Erkennungszone fah renden Fahrzeuges - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Identifi zieren eines durch eine Erkennungszone fah renden FahrzeugesInfo
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- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/74—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
- G01S13/82—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein continuous-type signals are transmitted
Description
PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
Unser Zeichen:
LANGE STRASSE S) TELEFONi (0711) 296310und 2972»
TELEXt 0722312
861/841733 mfs
Societe de Fabrication d1Instruments de Mesure (S.F.I.M.)
Massy (Essonne), Frankreich
Verfahren und Anordnung zum Identifizieren eines durch eine Erkennungszone fahrenden Fahrzeuges
109 847/1335
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Identifizieren eines durch eine Erkennungszone fahrenden Fahrzeuges, bei
dem Mikrowellen in die Erkennungszone ausgesendet, von einem in diese Zone gelangenden Fahrzeug empfangen und
zurückgesendet werden, nachdem die empfangene Welle die ,,
Erzeugung einer für das Fahrzeug charakteristischen Zahl von Impulsen ausgelöst hat und diese die zu reflektierende
Welle moduliert haben, und bei dem die modulierte Reflexionswelle zum Identifizieren des Fahrzeuges anhand der Modulation
benutzt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung zum Durchführen dieses Verfahrens mit einer Rufstation, die einen mittels
einer Duplexweiche an eine Sende- und Empfangsantenne angeschlossenen Sender und einen mit der Duplexweiche verbundenen
Detektor aufweist, welcher die von.der Antenne empfangenen
Signale aufnimmt und Signale mit niedriger Frequenz abgibt, die entsprecheud dem der Identifizierung des angerufenen
Fahrzeuges dienenden binären Code moduliert sind, und mit einem Rufbeantworter, der eine Antenne und eine an diese
angeschlossene elektrische Schleife aufweist, in der sich eine erste Diode, die ein Signal zum Auslösen von Impulsen
liefert, und eine zweite Diode befinden, welche mittels dieser Impulse die vom Fahrzeug zurückzusendenden Wellen
moduliert.
Ein aus der französischen Patentschrift 1 517 371 bekanntes Verfahren der oben genannten Art, bei dem die Mikrowellen
ständig ausgesendet werden und aus der Code-Modulation entsprechend den für das Fahrzeug als Rufbeanworter
charakteristischen Impulsen der Code ermittelt wird, hat den Nachteil, daß die vom Fahrzeug zurückgesendeten Wellen
mit den einfallenden Wellen interferieren, so daß ein System stehender Wellen entsteht, das sich durch das Fehlen eines
Empfangs in der Rufs tcit ion äußert, wenn sich die Sende-
und Empfangsantenne in einem Knoten dieses Systc-ms befindet.
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Dieser llachteil ist erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß
die primär ausgesendeten Mikrowellen frequenzmoduliert wurden, so daß auf künstliche Weise das System der stehenden
Wellen in der Weise verlagert wird, daß die Dauer des Aufenthaltes der Sende- und Empfangsantenne der Rufstation
in einem Knoten des Systems vernachlässigbar klein ist.
Um die Code-Modulation zu bewirken, wählt man eine genügend hohe Frequenz, grundsätzlich die größtmögliche, damit das
benutzte Signal, das heißt die Codeübertragung, nur während einer sehr kurzen Zeitspanne unterbrochen ist.
Die Modulationsfrequenz für die primär ausgesendeten Wellen ist daher im Vergleich zur maximalen übertragungsgeschwindigkeit
des Code sehr hoch. Beispielsweise wählt man, v/enn die übertragungsgeschwindigkeit 100 bit/s beträgt, eine
Modulationsfrequenz von mindestens 100'kHz. Wenn wie bei dem bekannten Verfahren die vom Fahrzeug
empfangenen Mikrowellen niederfrequent moduliert werden, bevor sie zur Auslösung der Impulse benutzt werden, sorgt
man außerdem entsprechend einer bestimmten Durchführungsweise des Verfahrens nach der Erfindung dafür, daß die
Modulationsfrequenz der primär ausgesendeten Wellen größer
ist als diejenigen der empfangenen Wellen.
Ein anderer Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß das Ausbleiben eines Empfangs ebensogut darauf zurückzuführen
sein kann, daß kein vom Rufbeantworter stammendes Signal erscheint, etwa beim Fehlen eines Fahrzeuges, wie
r
darauf, daß eine zufällige Unterbrechung der Verbindung
darauf, daß eine zufällige Unterbrechung der Verbindung
zwischen der Rufstation und dem Rufbeantworter vorliegt.
Es ist daher nicht möglich, einen fehlerhaften Code zu erkennen.
Um diesen Nachteil zu beseitigen und eine Unterscheidung zwischen einer zufälligen Unterbrechung der übertragung
und einem normalen Nullsignal zu ermöglichen, wird das erfindungsgemäße Verfahren dann, wenn eine Code-Modulierung
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stattfindet, vorteilhafterweise so durchgeführt, daß die Zahlen "O" und "1" des binären Codes durch die Modulation
mit ,zwei.verschiedenen Frequenzen dargestellt sind.
Die Anordnung nach der Erfindung zeichnet sich demgemäß auch dadurch aus, daß zur Code-Modulation die Werte "0"
und "1" des binären Code durch zwei verschiedene Modulationsfrequenzen darstellbar sind und daß die Rufstation ferner
zwei dem Detektor nachgeschaltete, je einer der beiden Modulationsfrequenzen angepaßte Filter aufweist, die beim
Wert "O" bzw. "1" ein Ausgangssignal erzeugen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand einer durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anordnung im einzelnen erläutert. Die einzige Figur der Zeichn-ung zeigt ein Blockschaltbild der
Ausführungsform.
Eine aus den Blöcken 1 bis 8 sowie 17 und 18 bestehende Rufstation v/eist einen frequenzmodulierten Sender 1, eine
Antenne 2 und eine zwischen beide geschaltete Duplexweiche 3 auf.
Die Antenne 2 ist zweckmäßigerweise als Sende- und Empfangsantenne ausgebildet, wobei die Duplexweiche die
Aufgabe hat, diese beiden Funktionen voneinander zu trennen, wie dies schon bekannt ist.
Die von einem angerufenen Fahrzeug stammenden Antwortsignale
werden von dieser Antenne empfangen und durch die Weiche 3 in die Richtung eines nachgeschalteten Mikrowellendetektors
4 gelenkt, an dessen Ausgang die niederfrequenten Signale eintreffen, die den Identifizierungscode des befragten Fahrzeuges enthalten.
Diese Signale werden durch zwei Filter 17 und 18 geschickt, von denen einer auf eine Frequenz F. und der andere auf
eine Frequenz F_ abgestimmt ist. Beispielsweise handelt es sich bei F1 und F_ um zwei Frequenzen, die sich durch
einen Faktor 10 unterscheiden. Das Erscheinen von Signalen
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am Ausgang des einen oder anderen Filters entspricht der Existenz des Zustandes "O" bzw. "1".
Nach dem Passieren eines Verstärkers 5 und einer Registriereinrichtung
6 wird dieser Code beispielsweise einem Speicher 7 zugeführt. Dieser Speicher hält den Code bis zu dem
Augenblick fest, in dem er von einer Zentrale 8 befragt wird, die nacheinander mehrere Rufstationen abfragt.
Das angerufene Fahrzeug ist mit einem die Teile 9 und 10 sowie 12 bis 16 umfassenden Rufbeantworter versehen, der
eine Antenne 9 aufweist, die auf die Rufstation ausgerichtet ist ^und an die eine Leitung 10 angeschlossen ist, die
beispielsweise ein Hohlleiter sein kann und durch eine Schleife abgeschlossen ist.
Im Laufe ihrer Fortpflanzung in Richtung auf das geschlossene Ende dieser Leitung gelangt die'durch die Antenne 9
empfangene Welle in eine Diode 16, die von einem sinusförmigen Strom durchflossen wird, der von einer geeigenten
Quelle 12 herstammt und dessen Zweck darin besteht, diese Welle zu modulieren.
Die modulierte Welle wird dann teilweise von einer anderen, zur Feststellung dienenden Diode 13 aufgenommen, die ein
Signal liefert, das in einem Verstärker 14 verstärkt dazu benutzt wird, die Abgabe eines binären Code auszulösen, dessen
Nullen durch eine Modulation mit der Frequenz F. und dessen Einsen durch eine Modulation mit der Frequenz
F2 dargestellt werden und welcher auf die Diode 16 angewendet
wird, die sich am Weg der von der Leitungsschleife "reflektierten" Welle befindet, und gegen die Antenne 9
gerichtet ist, um eine Impulsmodulation dieser reflektierten Welle zu erzielen, die von der Antenne 9 in Richtung auf die
Antenne 2 der Rufstation ausgestrahlt wird. Die Bezugszahl 15 bezeichnet einen Codesender, der von dem.
verstärkten Signal der Diode 13 ausgelöst wird und die Diode 16 versorgt.
Die Erfindung findet insbesondere Anwendung zur Identifizierung
Die Erfindung findet insbesondere Anwendung zur Identifizierung
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von vorbeifahrenden Nutzfahrzeugen/ beispielsweise zur Kontrolle des gemeinsamen Verkehrs von Transportfahrzeugen.
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Claims (6)
- PatentansprücheVerfahren zum Identifizieren eines durch eine Erkennungszone fahrenden Fahrzeuges, bei dem Mikrowellen in die '■$ Erkennungszone ausgesendet, von einem in diese Zone gelangenden Fahrzeug empfangen und zurückgesendet werden, nachdem die empfangene Welle die Erzeugung einer für das Fahrzeug charakteristischen Zahl von Impulsen ausgelöst hat und diese die zu reflektierende Welle moduliert haben, und bei dem die modulierte Reflexionswelle zum Identifizieren des Fahrzeuges anhand der Modulation benutzt wird, dadurch gekannzeichnet, daß die primär ausgesendeten Mikrowellen frequenzmoduliert wurden.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die vom Fahrzeug empfangenen Mikrowellen niederfrequent moduliert werden, bevor sie zur Auslösung der Impulse benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsfrequenz der primär ausgesendeten Wellen größer ist als diejenige der empfangenen Wellen.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsfrequenz der primär ausgesendeten Wellen so hoch ist, daß das benutzte Signal nur während einer extrem kurzen Zeitspanne unterbrochen ist,
- 4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, bei dem eine Code-Modulierung stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlen "O" und "1" des binären Codes durch die Modulation mit zwei verschiedenen Frequenzen dargestellt sind.
- 5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Frequenz etwa zehn Mal so hoch ist wie die andere.1 0 98 Λ 7 / 1 335
- 6) Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 4 oder 5, mit einer Rufstation, die einen mittels einer Duplexweiche an eine Sende- und Empfangsantenne angeschlossenen Sender und einen mit der Duplexweiche verbundenen Detektor aufweist, welcher die von der Antenne empfangenen Signale aufnimmt und Signale mit niedriger ' Frequenz abgibt, die entsprechend dem der Identifizierung des angerufenen Fahrzeuges dienenden binären Code moduliert sind, und mit einem Rufbeantworter, der eine Antenne und eine an diese angeschlossene elektrische Schleife aufk weist, in der sich eine erste Diode,'die ein Signal zum Auslösen* von Impulsen liefert, und eine zweite Diode befinden, welche mittels dieser Impulse die vom Fahrzeug zurückzusendenden Wellen moduliert, dadurch gekennzeichnet, daß zur Code-Modulation die Werte "O" und "1" des binären Code durch zwei verschiedene- Modulationsfrequenzen darstellbar sind und daß die Rufstation '__ (1 - 8, 17, 18) ferner zwei dem Detektor (4) nachgeschaltete, je einer der beiden Modulationsfrequenzen angepaßte Filter (17, 18) aufweist, die beim Wert "0" bzw. "1" ein Ausgangssignal erzeugen.109847/1335
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