DE3135282A1 - Ultraschallabstandsmesser zur verwendung in kraftfahrzeugen od.dgl. - Google Patents

Ultraschallabstandsmesser zur verwendung in kraftfahrzeugen od.dgl.

Info

Publication number
DE3135282A1
DE3135282A1 DE19813135282 DE3135282A DE3135282A1 DE 3135282 A1 DE3135282 A1 DE 3135282A1 DE 19813135282 DE19813135282 DE 19813135282 DE 3135282 A DE3135282 A DE 3135282A DE 3135282 A1 DE3135282 A1 DE 3135282A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gate
signal
distance meter
ultrasonic distance
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813135282
Other languages
English (en)
Inventor
John 60439 Bolingbrook Ill. Vancha
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HURST PERFORMANCE Inc
Original Assignee
HURST PERFORMANCE Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HURST PERFORMANCE Inc filed Critical HURST PERFORMANCE Inc
Publication of DE3135282A1 publication Critical patent/DE3135282A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/02Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
    • G01S15/06Systems determining the position data of a target
    • G01S15/08Systems for measuring distance only
    • G01S15/10Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves
    • G01S15/18Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves wherein range gates are used
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/02Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
    • G01S15/06Systems determining the position data of a target
    • G01S15/08Systems for measuring distance only
    • G01S15/10Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves
    • G01S15/14Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves wherein a voltage or current pulse is initiated and terminated in accordance respectively with the pulse transmission and echo reception
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/88Sonar systems specially adapted for specific applications
    • G01S15/93Sonar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes
    • G01S15/931Sonar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S367/00Communications, electrical: acoustic wave systems and devices
    • Y10S367/903Transmit-receive circuitry

Description

  • BEZEICHNUNG: Ultraschallabstandsmesser zur Ve»-
  • wendung in Kraftfahrzeugen od.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ultraschallabstandsmesser zur Anwendung bei einem Kraftfahrzeug od.dgl.
  • Sie eignet sich zur Anwendung bei einem Ultraschallabstandsml,3se» nnch dem Patent ..,.. (Patentanmeldung P 31 28 553.8) und ermöglicht dessen Weiterbildung.
  • Es sind bereits eine Anzahl Sonar- oder Ultraschallabstandsmesser bekannt (vgl. US-PS 3 360 775 und 3 922 629).
  • Diese sind jedoch zum Gebrauch für die Fahrer von Personenkraftfahrzeugen kaum geeignet.
  • Besonders erwünscht ist ein Ultraschallabstandsmesser mit nur einem einzigen Wandler, der sowohl zur Sendung als auch zum Empfang dient. Dennoch kann auch ein Ultraschallab stand smesser mit mehreren Wandlern, von denen jeder sowohl zum Senden als auch für den Empfang geeignet ist, insbesondere für ein Fahrzeug, wie z.B. einen Personenkraftwagen, von besonderem Vorteil sein. Ein einziger solcher Wandler, wie er in der eingangs genannten Patentanmeldung als Ausführungsbeispiel beschrieben ist, vermag nämlich nur einen begrenzten Winkelbereich abzudecken. Ist ein solcher einziger Wandler beispielsweise in der Stoßstange eines Kraftfahrzeugs eingebaut, so kann es vorkommen, dass der Wandler Objekte nicht erfasst, die sich relativ dicht an der Stoßstange, aber ausserhalb des begrenzten Winkelbereiches befinden. Aus diesem Grund kann es von Vorteil sein, mehrere solche Wandler zu verwenden.
  • Es ist ausserdem notwendig, Ubersprech- bzw. Nebensprecherscheinungen zwischen benachbarten Wandlern zu vermeiden. Solche Erscheinungen können einen Fehlrücklauf von einem ersten Wandler zur Folge haben, der ein von eine zweiten Wandler gesendetes Signal aufnimmt. Dies würde eine unrichtige Warnanzeige an den Fahrer eines Fahrzeugs bedeuten.
  • Es besteht daher ein Bedarf nach einem Ultraschallabstandsmesser, der wenig Aufwand erfordert, aber mehrere Wandler aufweist, von denen jeder sowohl zum Senden als auch zum Empfang dient, und der mittels einer Anzeigevorrichtung den Fahrer informiert, wenn das Fahrzeug sic in einem bestimmten Abstand von einem Hindernis befindet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zur Befriedigung dieses Bedarfs geeigneten Ultraschallabstandsmesser zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Möglichkeiten zur weiteren Ausgestaltung eines solches Ultraschallabstandsmessers sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
  • Ein solcher Ultraschallabstandsmesser enthält eine Zählvorrichtung, die so geschaltet ist, dass sie aus einem equentiellen Zeitgeber oder Taktgeber ein I,er2odJsche:; Warl(iler-Gattersignal empfängt. Mit der Zählvorrichtung sind mehrere Logikgatter verbunden. Einzelne von diesen werden nacheinander in Abhängigkeit von dem in der Zählvorrichtung gespeicherten Zählwert geschaltet. Jedes aus einer ersten Gruppe von Logikgattern ist mit einem entsprechenden Hochleistungsanaloggatter verbunden. Alle Hochleistungsanaloggatter sind mit einem Leistungsverstärker von der Art verbunden, wie er in der eingangs genannten Anmeldung beschrie- ben ist. Jedes dieser Analoggatter wird in der Folge durch ein entsprechendes Logikgatter geschaltet, so dass ein Wechselspannungsstromstoß von 23 kHz zu einem entsprechenden Wandler geleitet wird.
  • Mit jedem dieser Wandler ist eine entsprechende Empfängerstufe verbunden, die- zur Aufnahme der Rücklaufimpulse dient. Ein Transistor ist als Kurzschlußschalter vorgesehen, um wahlweise jede Erstempfängerstufe in dem Empfänger unwirksam zu machen, falls das damit verbundene Logikgatter nicht zur Wirkung gebracht ist. Alle Erstempfängerstufen sind ferner mit weiteren Empfängerstufen des Empfängers verbunden, ebenso wie beim Ausführungsbeispiel der älteren Anmeldung.
  • Ein hauptsächlich wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, ein Multiplexsystem für einen Ultraschallabstandsmesser zur Anwendung bei Kraftfahrzeugen od.dgl. zu schaffen. Ein weiteres wichtiges Merkmal sieht vor, dass ein solches Multiplexsystem mehrere piezoelektrische Wandler aufweist, von denen jeder für sich zu einer bestimmten Zeit durch das System zur Wirkung gebracht wird.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen F i g. 1 ein Schaltschema mit Einzelheiten eines Teils des Multiplexsystems für den hier beschriebenen Ultraschallabstandsmesser und F i g. 2 ein Schaltschema mit Einzelheiten eines weiteren Teils des Multiplexsystems.
  • In den Zeichnungen ist das Multiplexsystem 700 in Verbindung mit der Schaltung eines Ultraschallabstandsmessers nach der eingangs genannten Anmeldung als Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Das Multiplexsystem 700 enth:alt eine Zählvorrichtung 702, beispielsweise einen Dekaden-Zähler/Teiler vom Typ 4017, der mittels eines VDD-Stiftes 704 mit der positiven Speiseleitung (beim Ausführungsbeispiel der eingangs genannten Anmeldung verkörpert durch die Leitung 26) verbunden ist.
  • Eine VSS-Klemme und eine Klemme 708 zum Einschalten eines Taktgebers sind an Erde bz, Masse gelegt (beispielsweise an die Masseleitung 610 bei dem Ultraschallabstandsmesser nach dem Ausführungsbeispiel der eingangs genannten Anmeldutlg). 13er Zahler 702 besitzt mehrere Ausgangsstifte, d.A-runter eisen "O"-Stift 710 für dekodierten Ausgang, einen Stift 712 für dekodierten Ausgang, und einen "2"-Stift 714 für dekodierten Ausgang, Ein "3"-Stift 716 für dekodierten Ausgang ist mit einem Reset-Stift 718 verbunden.
  • Ein Taktgeberstift 720 ist mit dem Ausgangsstift 113 eines monostabilen Taktgebers 102 verbunden, wie er bei dem Ultraschallabstandsmesser nach dem Ausführungsbeispiel der eingangs genannten Patentanmeldung vorgesehen ist. Ferner ist mit dem Taktgeberstift 720 eine Leitung 722 verbunden, die dazu dient, das 500 Mikrosekunden dauernde Senderschatsignal von der Frequenz 10 Hz z.u anderen Teilen des Multiplex-Schaltungssystems zu leiten. Ein "4"-Stift 724 für dekodierten Ausgang, ein "5"-Stift 726 für dekodierten Au.;-gang, ein "6"-Stift 728 für dekodierten Ausgang, ein 's7"- Stift 730 für dekodierten Ausgang, ein "8"-Stift 732 für dekodierten Ausgang, ein 9-Stift 734 für dekodierten Ausgang und ein Stift 736 für das Ausführkommando werden auf schwimmendem Potential belassen.
  • Der Zähler 702 liefert drei aufeinanderfolgende Zeitgeber- oder Taktsignalesf-ür selektives Ein- und Ausschalten von drei Wandlern, jeweils einem zu einer bestimmten Zeit, wie nachstehend erläutert. Wenn das erste Taktsignal aus der Leitung 113 des monostabilen Multivibrators 102 an dem Takt stift 720 empfangen wird, ist eine "HOCH"-Ausgangsspannung an dem 'tNull"-Stift 710 für dekodierten Ausgang vorhanden. Wenn der nächste Taktimpuls empfangen wird, geht der Stift 710 nach "NIEDRIG" und der "1"-Stift 712 für dekodierten Ausgang geht nach "HOCH". Bei Empfang des nächsten 500 Mikrosekunden dauernden Impulses werden die Stifte 712 und 710 auf t'NIEDRIG" gehalten, wogegen der 2-Stift 714 für dekodierten Ausgang nach "HOCH" getrieben wird. Bei Empfang des nächsten Taktimpulses geht der "3"-Stift 716 für dekodierten Ausgang nach "HOCH", wogegen die Stifte 710, 712 und 714 auf "NIEDRIG" bleiben. Das "HOCH"-Signal wird dem Reset-Stift 718 zugeführt, um den Zähler 702 auf Null zurückzustellen, zugleich wird der Stift 710 auf "HOCH" geschaltet. Jedesmal, wenn einer der Stifte 710, 712 oder 714 nach "HOCH" geht, geht auch die Leitung 722 aufgrund des 500 Mikrosekunden dauernden Impulses nach "HOCH".
  • Ein Sender-Logiknetzwerk 740, bestehend aus mehreren AND-Gattern, verarbeitet die Signale von den Zählerstiften 710, 712 und 716, um drei Wandler selektiv nacheinander ein- und auszuschalten. Eingeschlossen ist ein AND-Gatter 742 mit einem Paar von Eingangsklemmen 744 und 746 und einer Ausgangsklemme 748. Die Eingangsklemme 746 ist mit der Leitung 722 verbunden, um jeden der 500 Mikrosekunden dauernden Sendegatterimpulse aufzunehmen. Ferner ist mit der Leitung 722 eine Impulsnebenschlußleitung 750 verbunden. Die Klemme 744 ist mit dem Ausgangsstift 710 des Zählers 702 verbunden.
  • Ein AND-Gatter 752 mit einem Paar von Eingangsklemmen 754 und 756 und einer Ausgangsklemme 758 nimmt di< 500 Mikrosekunden dauernden Impulse aus dem monostabilen Multivibrator 102 über die Leitung 750 und die Eingangs klemme 756 auf. Die Klemme 754 des AND-Gatters 752 ist so geschaltet, dass sie die Signale aus dem Stift 712 des Zählers 702 aufnimmt.
  • Ein ähnlicher Weise ist ein AND-Gatter 760 mit zwei Eingangsklemmen 762 und 764 und einer Ausgangsklemme 766 an seiner Eingangsklemme 762 mit der Leitung 750 verbunden, um jeweils eines der 500 Mikrosekunden dauernden Sendegattersignale aufzunehmen. Die Eingangsklemme 764 ist mit dem Zählerstift 714 verbunden und nimmt dessen Treibersignal auf.
  • Somit werden jedesmal, wenn das 500 Mikrosekunden dauernde Sendegattersignal dem Taktgeberstift 720 de; Zählers 702 zugeführt wird, die Klemmen 746, 756 und 762 der entsprechenden AND-Gatter 742, 752 und 760 nach HOGf" getrieben. Die Ausgangsklemme 748 des AND-Gatters 762 ist nur dann nach l'HOCH" geschaltet, wenn der "O"-Stift 710 für dekodierten Ausgang nach "HOCH" geht. Die Ausgangs-Klemme 758 des AND-Gatters 752 wird nach "HOCH" getrieben wenn der "1"-Stift für dekodierten Ausgang nach "HOCH" geht. Die Ausgangsklemme 766 des AND-Gatters 760 wird nach "HOCH" getrieben, wenn der "2"-Stift 714 für dekodierten Ausgang des Zählers 702 nach "HOCH" geht. Somit tritt ein "HOCH"-Treibersignal jeweils nacheinander an den Ausgangsklemmen 748, 758 und 760 auf.
  • Mit jedem der Logikgatter 742, 752 und 760 ist ein Schalttransistor verbunden. Ein NPN-Schalttransistor 770 zur Sendersteuerung ist an der Basis 772 mit der Ausgangsklemme 748 verbunden. Der Transistor 770 hat einen Kollektor 774, der mit der Gleichstromspeiseleitung 26 des Ultraschallabstandsmessers zwecks Empfangs einer positiven Gleichspannung verbunden ist. Ein Emitter 776 ist mit einem Widerstand 778 verbunden, der seinerseits mit Masse verbunden ist. Wenn.der "O"-Stift 710 für dekodierten Ausgang nach "HOCH" geht, liefert das Gatter 742 ein "HOCH"-Signal zur Basis 772, so dass der Schalttransistor 770 leitend wird und ein Triggerpotential an die Verbindungsstelle von Emitter 776 und Widerstand 778 legt.
  • Ein zweiter NPN-Schalttransistor 780 zur Sendersteuerung ist an seiner Basis 782 mit der Ausgangsklemme 758 des AND-Gatters 752 verbunden. Der Kollektor 784 liegt an der Energiespeiseleitung 26 und der Emitter 786 ist über einen Widerstand 788 mit Masse verbunden. Wenn der 'tl't-Stift 712 für dekodierten Ausgang nach "HOCH" geht, wird die Ausgangsleitung 758 des Gatters 752 nach "HOCH" ge- trieben, der Schalttransistor 780 wird leitend, und es wirc ein Triggerpotential an die Verbindungsstelle von Emitter 86 und Widerstand 788 gelegt Ein dritter NPN-Schalttransistor 790 zur Senderst<uerung ist an seiner Basis 792 mit der Ausgangsklemme 766 eines AND-Gatters 760 verbunden Der Kollektor 794 des Transistors 790 ist mit der positiven Gleichspannungsenergieleitung 26 verbundene Sein Emitter 796 ist mit einem geerdeten Widerstand 798 verbunden. Wenn der "2"-Stift 714 für dekodierten Ausgang nach KOCH geht, geht auch die Aus gangsklemme 766 des AND-Gatters 760 nach "HOCH" und der Schalttransistor 790 wird leitend und legt ein Triggerpotez,-tial an die Verbindungsstelle von Emitter 796 und Widerstand 798. Somit ist ersichtlich5 dass Triggerpotentiale nacheinander an die Transistoren 7709 780 und 790 gelegt werden.
  • Zur gleichen Zeit5 wo der Transistor 770 in den leitfähigen Zustand geschaltet wird5 wird das "HOCH"-Signal von dem "O"-Stift 710 für dekodierten Ausgang an ein NAND-Gatter 800 geleitet5 das ein Paar Eingangsklemmen 802 und 804 aufweist5 die beide so geschaltet sind5 dass sie das "HOCH"-Signal von dem "Ol'-Stift 710 für dekodierten Ausgang empfangen. Wenn das "HOCH"-Signal an den Eingangsklejfl men 802 und 804 liegt, wird die Ausgangsklemme 806 des NANi-Gatters 800 nach NIEDRIG getrieben. Dadurch wird ein NPN-Transistor 809 mit Kollektor 810, Emitter 811 und Basis 81) dazu gebracht, dass die Basis 812 über einen Widerstand 814 an die Ausgangsklemme 80Q gelegt wird5 wodurch dieser Tran- sistor in die Sperrzone vorgespannt wird.
  • In gleicher Weise wird, wenn der tUrstnsistor 780 in drn leitenden Zustand geschaltet wird, um das zweite Triggerpotential zur Verfügung zu stellen, das "HOCH-Signal von dem "Stift 712 für dekodierten Ausgang zu einem Paar Eingangsklemmen 816 und 81v8 eines NAND-Gatters 820 geführt.
  • Eine Ausgangsklemme 822 des NAND-Gatters 820 wird nach "NIEDRIG" getrieben, wodurch ein "NIEDRIG"-Signal über einen Widerstand 824 an die Basis 826 eines Transistors 828 gelegt und dieser Transistor in die Sperrzone getrieben wird. Der Transistor 828 weist auch einen Kollektor 830 und einen Stromemitter 832 auf.
  • Wenn der Transistor 790 in den leitenden Zustand geschaltet wird, wird das "HOCH"-Signal von dem "2"-Stift 714 für dekodierten Ausgang auch an ein Paar Eingangsklemmen 834 und 836 eines NAND-Gatters 833 gelegt. Dadurch wird eine Ausgangsklemme 840 des NAND-Gatters 838 nach "NIEDRIG" getrieben und liefert das "NIEDRIG"-Signal über einen Widerstand 842 an die Basis 844 eines NPN-Transistors 846 mit einem Kollektor 848 und einem Emitter 850. Wenn also der Transistor 790 in die Sättigung vorgespannt wird, wird der Transistor 846 in die Sperrzone vorgespannt. Es ist zu beachten, dass die Emitter 811, 832 und 850 mit einer gemeinsamen Leitung 852 verbunden sind. Die Kollektoren -810, 830 und 848 sind mit entsprechenden anderen Teilen der Schaltung verbunden wie nachstehend im einzelnen auseinandergesetzt.
  • Ein Triac 900 ist an einem Gatter 902 über einen Wider- stand 904 mit der Verbindungsstelle des Emitters 776 und des Widerstandes 778 verbunden, um das Gattersignal von dort zu empfangen. Eine erste Hauptklemme 906 des Triac 900 ist mit einem hier nicht gezeigten Kondensator verbunden, wie er beim Ausführungsbeispiel der früheren Anmeldung mit 332 gezeigt ist, um das verstärkte stoßartige Sinuswellensignal mit der Frequenz 23 kHz zu empfangen.
  • Eine zweite Hauptklemme 908 des Triac 900 ist mit der Primärwicklung 912 eines Transformators 910 verbunden. Die Sekundärwicklung 914 des Transformators 910 ist mit der Primärwicklung 912 und einer Leitung 915 verbunden. Der Triac 900 wird in den leitenden Zustand geschaltet, um zu ermöglichen, dass der verstärkte Sinuswellenstoß durch den Transformator 910 auf eine Amplitude von 43 V Spitzenspannung gebracht wird. Das 43 V Spitzenspannungssignal wird durch die Leitung 915 geleitet und durch einen Kondensator 916 und eine Leitung 917 wechselstrommässig an einen piezoelektrischen Wandler 918 gekoppelt. Der piezoelektrische Wandler 918 ist bei dieser Ausführungsform in (]cn hinteren Stoßdämpfer oder die Stoßstange eines Kraftfallrzeugs eingebaut, er kann aber auch in andere Teile des Kraftfahrzeugs eingebaut sein. Der Wandler 918 erzeugt einen 500 Mikrosekunden dauernden Tonsignalstoß mit einer Frequenz von 23 kHz in Abhängigkeit von der 43 V betragenden Spitzenspannung, die durch den Kopplungskondensator 916 übertragen wird Nachdem der Tonstoß durch den Wandler 918 erzeugt ist) reflektieren in der Nähe befindliche Objekte den Ultra- schalltonstoß zurück zu dem Wandler 918. Die Echos und Rücklaufsignale haben zur Folge,-dass der Wandler 918 ein elektrisches Rücklaufsignal mit einer Frequenz von 23 kz erzeugt.
  • Das elektrische Rücklauf signal wird von dem Wandler 918 einem abgeschirmten-Transformator 920 zugeführt. Das Rücklauf signal, das der Primärwicklung 922 zugeführt wird, gelangt auch an Masse bzw. eine Abschirmung 9246 Eine Sekundärwicklung 926 liegt ebenfalls an Masse und ist induktiv mit der Primärwicklung 922 gekoppelt. Der Eisenkern 928 zwischen den beiden Wicklungen ist veränderlich. Parallel zu der Sekundärwicklung 926 liegt ein Kondensator 930 und bildet zusammen mit dem Transformator 920 einen abgestimmten Kreis. Der abgestimmte Kreis wird in der Fertigungsstätte auf eine Resonanzfrequenz von 23 kHz durch Verstellung des Kernes 928 eingestellt. Der abgestimmte Kreis bezweckt den Aus-chluß übermässigen Rauschens von dem Empfänger; 7, das von dem Wandler 918 aufgenommen werden und eine verfälschte Rücklaufanzeige ergeben könnte. Das abgestimmte Rücklauf- -signal wird dann einem mit einem Kondensator 93)1 verbundenen Widerstand 932 zugeführt.
  • Ein Begrenzerkreis 936 ist mit dem Kondensator 934 und der an Masse oder Erde führenden Rücklaufleitung 915 verbunden. Der Begrenzerkreis 936 ist erforderlich, weil das dem Wandler 918 zugeführte 43 V Sendesignal auch mindestens teilweise dem Empfänger 7 zugeführt wird, da der Empfänger 7 mit dem Wandler 918 verbunden ist. Um eine Beschädigung des Empfängers 7 zu verhindern und auch um ver- fälschte Rücklaufanzeigen aufgrund des Hochspannungssendesignals zu vermeiden3 leitet der Begrenzerkreis 936 alle Signale mit einer Amplitude von mehr als plus oder minus 0,7 V zur Masse ab. Die Begrenzung wird erreicht durch ein Paar gegeneinander gepolter Dioden 938 und 940, die parallel zueinander mit Masse verbunden sind. Ein Festwiderstand 9 ist parallel zu den beiden Dioden mit Masse verbunden.
  • Ein Kopplungskondensator 944 ist mit der Diode 940 verbunden und liefert das begrenzte oder beschnittene Signal zu einem Widerstand 946. Dieser ist mit der Verbindungsstelle der Widerstände 422 und 424 sowie der Basis 414 des Transistors 412 verbunden, wie beim Ausführungsbeispiel der früheren Anmeldung gezeigt. Der Transistor 412 liefert dann das Signal zu anderen Teilen des Empfängers 7.
  • Die Signale aus dem Wandler 918 werden dem Kondensator 944 und dem Widerstand 946 nur zugeführt3 wenn der Transistor 809 gesperrt ist. Dies geschieht aufgrund der Tatsache, dass der Kollektor 810 an einer Klemme 947 mit dem Begrenzer 936 und eine gemeinsame Emitterleitung 852 mit dem geerdeten Verbindungspunkt des Widerstands 426 und des Kondensators 428 verbunden ist. Der Transistor 809 wirkt als Nebenschluß, um alle Wandlersignale nach Masse abzuleiten, ausgenommen dann 9 wenn er durch das NAND-Gatter 800 in den Sperrzustand vorgespannt ist.
  • Ein Triac 1000 ist an einem Gatter 1002 über einen Widerstand 1004 mit dem Verbindungspunkt des Emitters 786 und des Widerstands 788 verbunden3 um das Gattersigna von dort auszunehmen. Eine erste Hauptklemme 1006 des Triac 1000 ist mit einem Kondensator 332 verbunden, wie er in der früheren Anmeldung angegeben ist, um das verstärkte stoßartige Sinuswellensignal mit der Frequenz von 23 kHz zu empfangen.
  • Eine zweite Hauptklemme 1008 des Triac 1000 ist mit einem Transformator 1010 an dessen Primärwicklung 1012 verbunden.
  • Eine Sekundärwicklung 401)1 des Transformators 1010 ist mit der Priinärwicklung 1012 und einer Leitung 1015 verbunden.
  • Der Triac 1000 wird in den leitenden Zustand geschaltet, um zu ermöglichen, dass das verstärkte stoßartige Sinuswellensignal durch den Transformator 1010 auf eine Amplitude von 43 V Spitzenspannung erhöht wird. Das 43 V Spitzenspannungssignal wird durch die Leitung 1015 weitergeleitet und wechselstrommässig durch einen Kondensator 1016 mit einem piezoelektrischen Wandler 1018 gekoppelt. Der piezoelektrische Wandler 1018 ist bei dieser Ausführungsform in dem hinteren Stoßdämpfer oder der Stoßstange eines Kraftfahrzeugs eingebaut. Er kann aber auch in andere Teile des Kraftfahrzeugs eingebaut sein. Der Wandler 1018 erzeugt ein 500 Mikrosekunden dauerndes stoßartiges Signal mit einer Frequenz von 23 kHz in Abhängigkeit von der Zuführung des 43 V Spitzenspannungssignals über den Kopplungskondensator 1016.
  • Das elektrische Rücklaufsignal wird von dem Wandler 1018 einem abgeschirmten Transformator 1020 zugeführt. Das Rücklaufsignal, das einer Primärwicklung 1022 zugeführt wird, wird auch an Masse gelegt und ist mit einer Abschirmung 1024 verbunden. Eine Sekundärwicklung 1026 ist gleichfalls mit Masse verbunden und induktiv mit der Primärwick- lung 1022 gekoppelt, wobei der Kern 1028 verstellbar ist.
  • Parallel zur Sekundärwicklung 1026 liegt ein Kondensator 1030, so dass er zusammen mit dem Transformator 1020 einen abgestimmten Kreis bildet Der abgestimmte Kreis wird in der Herstellungsstätte auf eine Resonanzfrequenz von 23 kHz durch Verstellung des Kerns 1028 abgestimmt. Der abgestimmte te Kreis dient dazu, übermässiges Rauschen von dem Empf'änger 7 auszuschliessen, das durch den Wandler 1018 aufgommen und eine verfälschte Rücklaufanzeige ergeben könnte.
  • Das abgestimmte Rücklaufsignal wird dann einem Widerstand 1032, der mit einem Kondensator 1034 verbunden ist, zugeführt.
  • Ein Begrenzerkreis 1036 ist mit dem Kondensator 1034 und der Masserückleitung 1015 verbunden. Der Begrenzerkreis 1026 ist erforderlich, weil das 43 V Sendesignal, das dem Wandler 1018 zugeführt wird, auch mindestens in veränderlicher Weise dem Empfänger 7 zugeleitet wird, da ein qeil des Empfängers 7 mit dem Wandler 1018 verbunden ist. Um eine Beschädigung des Empfängers 7 zu verhindern und verfälschte Rücklaufanzeigen aufgrund des Hochspannungssendesignals zu vermeiden, leitet der Begrenzerkreis 1036 alle Signale nach Masse ab, die eine Amplitude von mehr als plus oder minus 0,7 V aufweisen. Die Begrenzung wird durch zwei gegeneinander gepolte Dioden 1038 und 1040 erreicht, die parallel zueinander an Masse liegen Ein Festwiderstand 1040 ist parallel zu den Dioden 1038 und 1040 mit Masse verbunden.
  • Mit der Diode 10)10 ist ein Kopplungskondensator 1044 verbunden und liefert das begrenzte oder beschnitte Signal zu einem Widerstand 1046. Der Widerstand 1046 ist mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 422 und 424 sowie der Basis 414 des Transistors 412 verbunden wie beim Ausführungsbeispiel der früheren Anmeldung. Der Transistor 412 liefert dann das Signal zu anderen Teilen des Empfängers 7.
  • Die Signale aus dem Wandler 1018 werden nur dann dem Kondensator 1044 und dem Widerstand 1046 zugeführt, wenn der Transistor 848 gesperrt ist. Dies geschieht aufgrund der Tatsache, dass der Kollektor 830 an einer Klemme 1047 mit dem Begrenzer 1036 und die gemeinsame Emitterleitung 852 mit dem geerdeten Verbindungspunkt des Widerstands 426 und des Kondensators 428 verbunden ist. Der Transistor 828 wirkt als Nebenschluß zur Ableitung aller Wandlersignale nach Masse, ausgenommen wenn er durch das NAND-Gatter 820 in den Sperrzustand vorgespannt ist.
  • Ein Triac 1100 ist an einem Gatter 1102 über einen Widerstand 1104 mit dem Verbindungspunkt des Emitters 796 und des Widerstands 798 verbunden, um von dort das Gatter signal zu empfangen. Eine erste Hauptklemme 1106 des Triac 110Q ist mit dem Kondensator.332 verbunden wie beim Ausführungsbeispiel der früheren Anmeldung, um das verstärkte stoßartige Sinuswellensignal mit der Frequenz von 23 kHz zu empfangen. Eine zweite Hauptklemme 1108 des Triac 1100 ist mit einem Transformator 1110 an einer Primärwicklung 1112 verbunden. Eine Sekundärwicklung 1114 des Transformators 1110 ist mit der Primärwicklung 1112 und einer Leitung 1115 verbunden. Eine Leitung 1115a ist ebenfalls mit der Sekundärwicklung 1114 verbunden. Der Triac 1100 wird in den leitenden Zustand geschaltet um zu ermöglichen dass das verstärkte stoßartige Sinuswellensignal durch den Transformator 1110 auf eine Amplitude von 43 V Spitzenspannung erhöht wird. Das 43 V Spitzenspannungssignal wird durch Leitungen 1115 und 1115a weitergeleitet und wechselstrommässig durch einen Kondensator 1116 mit einem piezoelektrischen Wandler 1118 gekoppelt. Der piezoelektrische Wandler 1118 ist bei dieser Ausführungsform in den hinteren Stoßdämpfer eines Kraftfahrzeugs eingebaut Er könnte aber auch an anderen Teilen des Kraftfahrzeugs .ngeordnet sein. Der Wandler 1118 erzeugt ein 500 Mikros(kunden dauerndes stoßartiges Tonsignal mit einer Frequenz von 23 kHz in Abhängigkeit von dem 43 V Spitzenspannungssignal, das durch den Kopplungskondensator 1116 übertragen wird.
  • Nachdem der stoßartige Ton durch den Transformator 1118 erzeugt ist, reflektieren in der Nähe befindliche Objekte den Ultraschallstoß zurück zu dem Wandler 1118. Die Echos und Rücklaufsignale haben zur Folge, dass der Wandler 1118 ein elektrisches Rücklaufsignal mit 23 kHz erzeugt.
  • Das elektrische Rücklaufsignal wird von dem Wandler 1118 einem abgeschirmten Transformator 1120 zugeleitet. Das Rücklaufsignal, das einer Primärwicklung 1122 zugeführt wird, liegt auch an Masse und ist mit einer Abschirmung 1124 verbunden. Eine Sekundärwicklung 1126 ist gleichfalls an Masse gelegt und induktiv mit der Primärwicklung 1122 gekoppelt, wobei ein verstellbarer Kern 1128 an dem Trans- formator vorgesehen ist. Ein Kondensator 1130 liegt parallel zu der Sekundärwicklung 1128 und bildet einen abgestimmten Kreis mit dem Transformator 1120. Der abge stimmte Kreis wird in der Herstellungsstätte auf eine Resonanzfrequenz von 23 kHz mittels des verstellbaren Kerns 1128 eingestellt. Der abgestimmte Kreis dient dazu, übermässiges Rauschen von dem Empfänger auszuschliessen, das von dem Wandler 418 aufgenommen werden und eine verfälschte Rücklaufanzeige ergeben könnte. Das abgestimmte Rücklaufsignal wird dann einem Widerstand 1132 zugeführt, der mit einem Kondensator 1134 verbunden ist.
  • Mit dem Kondensator 1134 und der Masserückleitung 1115 ist ein Begrenzerkreis 1136 verbunden. Der Begrenzerkreis 1136 ist erforderlich, weil das dem Wandler 1118 zugeführte 43 V Sendesignal auch mindestens teilweise einem Teil des Empfängers 7 zugeleitet wird, der mit dem Wandler 1118 verbunden ist. Um eine Beschädigung des Empfängers 7 zu vermeiden und falsche Rücklaufanzeigen aufgrund des Hochspannungssendesignals zu verhindern, leitet der Begrenzerkreis 1136 alle Signale nach Masse ab, die eine Amplitude von mehr als plus oder minus 0,7 V aufweisen. Die Begrenzung oder Beschneidung wird erreicht durch zwei entgegengesetzt gepolte Dioden 1138 und 1140, die parallel zueinander mit Masse verbunden sind. Ein Festwiderstand 1142 ist parallel zu den Dioden 1138 und 1140 mit Masse verbunden.
  • Ein Kopplungskondensator 1144, der mit der Diode 1140 verbunden ist, leitet das begrenzte Signal an einen Widerstand 1146. Der Widerstand 1146 ist mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 422 und 424 sowie der Basis 414 des Translstors 412 verbunden, wie beim Ausführungsbeispiel der älteren Anmeldung. Der Transistor 412 leitet dann das Signal zu anderen Teilen des Empfängers 7.
  • Die Signale aus dem Wandler 1118 werden nur dann (iem Kondensator 1144 und dem Widerstand 1146 zugeleitet, wenn der Transistor 846 gesperrt ist. Dies ist der Fall, wenn der Kollektor 848 an einer Klemme 1147 mit dem Begrenzer 1136 und die gemeinsame Emitterleitung 852 mit dem geerdeten Verbindungspunkt des Widerstands 426 und des Kondensators 428 verbunden ist. Der Transistor 846 wirkt als Nebenschluß zur Ableitung aller Wandlersignale nach Eide, all:;Cr,rnommen wenn er durch das NAND-Gatter 838 in den Sperrzistand vorgespannt ist.
  • Wenn also der erste Impuls aus dem monostabilen Multivibrator 102 von dem Zähler 702 empfangen wird, geht der O-Stift 710 für dekodierten Ausgang nach "HOCH" und veranlasst den Triac 900 das 23 kHz Sinuswellensignal weiterzuleiten und den Wandler 918 zu erregen. Zur gleichen Zeit wird der Transistor 809 aus dem Sättigungszustand in den Sperrzustand geschaltet, um zu ermöglichen, dass das Bücklaufsignal aus dem Wandler 918 an dem Begrenzer 938 vorbei zu dem Transistor 412 geleitet wird. Es werden keine Signale durch den Transistor 412 aus den Wandlern 1018 oder 1118 empfangen, da die Transistoren 828 und 848 im leitenden Zustand gehalten werden, so dass sie die entsprechenden Wandlersignale nach Masse ableiten. In gleicher Weise wird der "1"-Stift 712 für dekodierten Ausgang bei Empfang des nächsten Taktimpulses nach "HOCH" getrieben und schaltet den Triac 1000 in den leitenden Zustand, um den Wandler 1018 zu erregen, während gleichzeitig der Transistor 828 gesperrt ist und es dadurch ermöglicht, dass das Rücklaufsignal aus dem Wandler 1018 dem Transistor 412 zugeleitet wird, während die Transistoren 809 und 846 im Sättigungszustand gehalten werden und dadurch die Signale aus den Wandlern 918 und 1118 nach Masse ableiten. Bei Empfang des dritten Taktimpulses geht der 2"-Stift 714 für dekodierten Ausgang nach "HOCH" und schaltet den Triac 1100 ein, um den Wandler 1118 zu erregen. Der Transistor 846 wird gleichzeitig im Sperrzustand gehalten, um zu ermöglichen, dass die Rücklaufsignale aus dem Wandler 1118 dem Transistor 412 zugeführt werden. Zur gleichen Zeit werden die Transistoren 809 und 828 im Sättigungszustand gehalten, um zu verhindern, dass Signale von den Wandlern 918 und 1018 dem Transistor 412 zugeleitet werden. Bei Empfang des nächsten Taktimpulses wird der Zähler 702 zurückgestellt und der ganze Vorgang von neuem wiederholt. Es wird also stets nur ein Wandler zu jeweils einem Zeitpunkt erregt und nur die von dem erregten Wandler empfangenen Signale werden anderen Teilen des Empfängers 7 zur Verarbeitung zugeleitet.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ultraschallabstandsmesser zur Verwendung in Kraftfahrzeugen od.dgl.
    Patentansprüche: 1. Ultraschallabstandsmesser zur Verwendung in Kraf'tfahrzeugen od.dgl. dadurch gekennzeichnet, dass er als Multiplexsystem mit einer rückstellbaren Zählvorrichtung ausgebildet ist, die zum Empfang eine ,rJ'(lktimpulszuges dient und ein Zählerausgangssignal liefert, das dem gespeicherten Zählwert der Impulsanzahl des Impulszuges entspricht dass die Zählvorrichtung periodisch bei einem vorbestimmten Ausgangszustand auf Null zurückgestellt wird, dass eine Schaltvorrichtung vorgesehen it, der das Zählerausgangssignal zugeführt wird und die daraufhin ein Schalterausgangssignal liefert und dass mehrere Ultraschallwandler mit der Zählvorrichtung verbunden sind, die in Abhängigkeit von dem Schalterausgangssignal fortlaufend nacheinander zur Wirkung gebracht werden.
  2. 2. Ultraschallabstandsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung ein Sendegatter, das die Erregung der Wandler steuert, und ein Empfangsgatter enthält, das dazu dient, selektiv einen Wandler von einem Teil eines Empfängers abzutrennen.
  3. 3. Ultraschallabstandsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sendesteuertransistor zwischen das Sendegatter und den Wandler und-ein Empfangssteuertransistor zwischen das Empfangsgatter und einen Teil des Empfängers geschaltet ist, um selektiv ein Wandlerrücklaufsignal zur Masse abzuleiten, wenn sich der Empfangssteuertransistor im leitenden Zustand befindet.
  4. 4. Ultraschallabstandsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein von einem anastabilen Multivibrator getriebener monostabiler Multivibrator zur Lieferung des Taktimpulszuges dient.
DE19813135282 1980-09-26 1981-09-05 Ultraschallabstandsmesser zur verwendung in kraftfahrzeugen od.dgl. Withdrawn DE3135282A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/191,461 US4336605A (en) 1980-07-23 1980-09-26 Multiplexer for ultrasonic ranging device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3135282A1 true DE3135282A1 (de) 1982-06-09

Family

ID=22705590

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813135282 Withdrawn DE3135282A1 (de) 1980-09-26 1981-09-05 Ultraschallabstandsmesser zur verwendung in kraftfahrzeugen od.dgl.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4336605A (de)
JP (1) JPS5779473A (de)
DE (1) DE3135282A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347442A1 (de) * 1983-12-29 1985-07-11 Bayerische Motoren Werke Ag Einrichtung zur abstandsmessung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP0152895A2 (de) * 1984-02-18 1985-08-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Schaltanordnung für einen Ultraschall-Entfernungsmesser
DE3513270A1 (de) * 1985-04-13 1986-10-23 Swf Auto Electric Gmbh Einrichtung zur abstandsmessung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE4003775A1 (de) * 1990-02-08 1991-08-14 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zur steuerung eines ultraschall-entfernungssensors

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4701893A (en) * 1986-05-16 1987-10-20 Denning Mobile Robotics, Inc. Ultrasonic ranging system
JPS63150683A (ja) * 1986-12-16 1988-06-23 Fuji Electric Co Ltd 超音波送受波整合器
US5347495A (en) * 1993-04-30 1994-09-13 Milltronics Ltd. Matching transformer for ultrasonic transducer
US7505363B2 (en) 2006-04-10 2009-03-17 Airmar Technology Corporation Automatic switch for marine sounders

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3757285A (en) * 1971-07-22 1973-09-04 R Ferre Acoustic range measuring device
US3876938A (en) * 1972-06-19 1975-04-08 Kabushikikaisha Tokyo Keiki To Magnetic switch for a pulse generator, receiver, and transducer
JPS5652265B2 (de) * 1975-01-30 1981-12-10
JPS54130893A (en) * 1978-04-03 1979-10-11 Youshiyou Kk Method of confirming rear article in vehicle
US4225951A (en) * 1979-02-05 1980-09-30 The Bendix Corporation Fish counter with scanning transducer

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347442A1 (de) * 1983-12-29 1985-07-11 Bayerische Motoren Werke Ag Einrichtung zur abstandsmessung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP0152895A2 (de) * 1984-02-18 1985-08-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Schaltanordnung für einen Ultraschall-Entfernungsmesser
EP0152895B1 (de) * 1984-02-18 1991-06-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Schaltanordnung für einen Ultraschall-Entfernungsmesser
DE3513270A1 (de) * 1985-04-13 1986-10-23 Swf Auto Electric Gmbh Einrichtung zur abstandsmessung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE4003775A1 (de) * 1990-02-08 1991-08-14 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zur steuerung eines ultraschall-entfernungssensors

Also Published As

Publication number Publication date
US4336605A (en) 1982-06-22
JPS5779473A (en) 1982-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2854199C2 (de)
DE1274392B (de) Vorrichtung zum Erkennen von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnwagen
DE2625633A1 (de) Funk-fernsteuereinrichtung
DE8337585U1 (de) Einrichtung zur Abstandsmessung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2534245A1 (de) Regelschaltung fuer piezoelektrische wandler
CH615505A5 (de)
DE3513270A1 (de) Einrichtung zur abstandsmessung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3135282A1 (de) Ultraschallabstandsmesser zur verwendung in kraftfahrzeugen od.dgl.
DE3128553A1 (de) Ultraschallabstandsmesser
DE2942134A1 (de) Auswerteschaltung fuer einen induktivgeber
DE1065461B (de) Elektrischer Impuls - Verzögerungskreis
DE2326776A1 (de) Doppler-radar fuer ein fahrzeug
DE2804444A1 (de) Elektronische steuereinrichtung fuer ein kraftstoffeinspritzsystem bei brennkraftmaschinen
DE1762143A1 (de) Datenuebertragungsvorrichtung
DE2161326C3 (de) Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors
DE1416106B2 (de) Einrichtung zum identifizieren von beweglichen objekten mittels hochfrequenter elektrischer signale
DE2712052C2 (de) Vertikalablenkschaltung
DE2750863C2 (de)
DE2615424A1 (de) Verfahren und meldesystem zum anzeigen einer zulaessigen grenzgeschwindigkeit
DE2344328C3 (de) Anlage zur automatischen Steuerung der Geschwindigkeit eines spurgebundenen Fahrzeugs
DE2643912C2 (de) Schaltungsanordnung zum Auslösen von Schaltvorgängen durch akustische Signale
DE2600635C2 (de) Verfahren zur Verschlüsselung eines Analogsignals und Übertragungsvorrichtung, bei der dieses Verfahren eingesetzt wird
DE2738811A1 (de) Fahrzeugortungssystem
EP0032598A1 (de) Tragbarer Rufempfänger mit einem Schieberegister und einem Gleichspannungs-Wandler
DE1912402A1 (de) Steuereinheit fuer Sekundaerradar-Antwortsender

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee