DE2854199C2 - - Google Patents

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    • G01L17/00Devices or apparatus for measuring tyre pressure or the pressure in other inflated bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Übertragen eines Meßwertes von einem beweglichen Gegenstand auf einen relativ zu diesem feststehenden Gegenstand, insbesondere von einem Fahrzeugrad auf das Fahrgestell eines Kraftfahrzeugs, mit einer ein Frequenz­ signal abgebenden, einen Schwingkreis enthaltenden Sende­ stufe und einer einen Schwingkreis enthaltenden Empfangs­ stufe sowie einem am beweglichen Gegenstand angeordneten Koppelschwingkreis, über den die Empfangsstufe mit einem Frequenzsignal beaufschlagbar ist, wobei alle Schwingkreise auf diesselbe Frequenz abgestimmt sind.
Eine solche Einrichtung ist aus der DE-AS 19 46 627 bekannt.
Die Sendestufe und die Empfangsstufe sind bei Einrich­ tungen zur Überwachung des Luftdruckes in Kraftfahr­ zeugreifen am Fahrgestell befestigt, während der Koppel­ schwingkreis an der Felge des Fahrzeugrades befestigt ist und mittels eines in Abhängigkeit vom Luftdruck im Reifen betätigbaren Druckschalters wirksam bzw. un­ wirksam schaltbar ist. Die Abgabe oder Nichtabgabe eines Frequenzsignals durch den Koppelschwingkreis, das von dem Schwingkreis der Empfangsstufe aufgenommen und ausgewertet wird, kann als Hinweis für einen bestimmten Luftdruck im Reifen herangezogen werden. Zur Erzielung eines einwandfreien Arbeitens dieser Einrichtungen müssen Sende- und der Empfangsschwingkreis gut voneinan­ der entkoppelt sein, da andernfalls der Empfangsschwing­ kreis nicht nur vom Koppelschwingkreis sondern auch von dem Sendeschwingkreis direkt mit einem Signal beauf­ schlagt wird.
Zur Entkopplung des Sendeschwingkreises und des Empfängerschwingkreises ist es bekannt, den Sende- und den Empfangsschwingkreis in einer besonderen geometri­ schen Konfiguration zueinander anzuordnen. Die hierdurch erreichbare Entkopplung ist jedoch verhältnismäßig gering und zudem kann sie durch in der Umgebung der beiden Schwingkreise angeordnete Metallgegenstände ungünstig beeinflußt werden. Die Folge ist, daß der Abstand zwischen dem am Fahrzeugrad angeordneten Koppelschwingkreis einerseits und dem Sende- und dem Empfangsschwingkreis andererseits kleingehalten werden muß, ein Nachteil, der umso schwerer wiegt, als ein großer Abstand zwischen dem Koppelschwingkreis und den beiden anderen Schwingkreisen eine unabdingbare Voraus­ setzung für die Anwendung eines solchen Luftdrucküber­ wachungssystems in breitem Umfang sowohl auf dem Per­ sonenkraftwagen als auch auf dem Lastkraftwagensektor ist.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung (DE-OS 26 52 122) erfolgt die Entkopplung des Sendeschwingkreises und des Empfangsschwingkreises dadurch, daß in der Sende­ stufe ein weiterer Schwingkreis vorgesehen wird und die beiden Schwingkreise der Sendestufe auf unter­ schiedlichen Frequenzen schwingen. Die von der Sende­ stufe abgestrahlten beiden Frequenzsignale werden in dem Koppelschwingkreis gemischt. Der Koppelschwing­ kreis strahlt daher ein Frequenzsignal mit einer im Vergleich zu den beiden anderen Frequenzsignalen höheren oder tieferen Frequenz an den Empfangsschwing­ kreis ab, der auf diese dritte Frequenz abgestimmt ist. Hierdurch läßt sich eine sehr gute Entkopplung zwischen dem Sendeschwingkreis und dem Empfangsschwingkreis er­ reichen. Von Nachteil ist jedoch der verhältnismäßig hohe elektronische Aufwand und das relativ große Bau­ volumen, die eine solche Einrichtung erfordern.
Diese Nachteile der bekannten Einrichtungen sollen durch die Erfindung überwunden werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei der einerseits eine gute Entkopplung zwischen dem Sendeschwingkreis und dem Empfangsschwingkreis vorhanden ist, die es ge­ stattet, den Abstand zwischen dem Koppelschwingkreis und den beiden anderen Schwingkreisen verhältnismäßig groß wählen zu können, und die andererseits mit einem möglichst geringen Bauteilaufwand realisierbar ist. Zu­ dem soll das Bauvolumen der Einrichtung möglichst klein sein, so daß es ohne Schwierigkeiten insbesondere in einem Kraftfahrzeug untergebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs be­ schriebenen Einrichtung, erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß ein einziger Schwingkreis für die Sendestufe und die Empfangsstufe vorhanden ist, und daß Mittel vorgegeben sind, die abwechselnd die Sendestufe und die Empfangsstufe wirksam schalten.
Aufgrund des Vorhandenseins nur noch eines einzigen Schwingkreises auf der Sende- und Empfangsseite die Einrichtung ein besonderes geringes Bauvolumen besitzt und die Montage der Einrichtung sich im Vergleich zu derjenigen der bekannten Einrichtung er­ heblich vereinfacht. Die Entkopplung der Sendestufe und der Empfangsstufe im Zeitbereich vorgenommen, d. h. es wird zuerst die Sendestufe während eines bestimmten Zeitraums wirksam geschaltet, dann unwirksam geschaltet und dann wird die Empfängerstufe wirksam geschaltet, die nunmehr das vom Koppelschwingkreis abgestrahlte Frequenzsignal empfangen kann. Die Umschaltung vom Sendebetrieb in den Empfangsbetrieb erfolgt hierbei so schnell, daß die Empfangsstufe zumindest einen wesentlichen Teil der abklingenden Schwingung im Koppelschwingkreis, die während des Sendebetriebs an­ geregt wurde, empfangen kann. Hierdurch wird eine nahezu vollständige Entkopplung der Sendestufe und der Empfangs­ stufe erreicht, was bedeutet, daß auch der Abstand zwischen dem Koppelschwingkreis und den beiden anderen Schwingkreisen gegenüber den bekannten Einrichtungen beträchtlich vergrößert werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind mittel­ bar oder unmittelbar von einem Taktimpulse erzeugenden Taktgeber abgesteuerte Schalter vorhanden, die während eines bestimmten ersten Zeitraumes die Sendestufe und während eines bestimmten zweiten, dem ersten fol­ genden Zeitraumes die Empfangsstufe wirksam schalten. Um Fehlmessungen zu verhindern, empfiehlt sich, den Zeitraum, in dem die Empfangsstufe wirksam geschal­ tet ist, nicht unmittelbar am Ende des Zeitraumes, in dem die Sendestufe wirksam geschaltet ist, be­ ginnen zu lassen, sondern mit zeitlicher Verzögerung. Dadurch können nach Unwirksamschalten der Sendestufe im Schwingkreis noch vorhandene Schwingungen aus­ klingen, bevor der Schwingkreis mit der Empfangsstufe wirksam geschaltet wird.
Zusätzlich können gemäß einer vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung Mittel vorgesehen sein, die vor dem Wirksamschalten der Empfangsstufe den Schwingkreis bedämpfen. Dadurch kann die Zeitspanne zwischen dem Ende des ersten Zeitraumes und dem Anfang des zweiten Zeitraumes beträchtlich verkürzt werden, was den Vorteil mit sich bringt, daß das von dem Koppelschwingkreis ausgesandte Frequenzsignal zu einem Zeitpunkt empfangen werden kann, an dem dies noch nicht zu stark abgeklungen ist. Die Folge ist, daß sich der elektronische Aufwand in der Empfangsschaltung vermindern läßt. Als Mittel zum Bedämpfen des Schwingkreises ist am zweckmäßigsten ein den Schwingkreis kurzschließender Schalter vorhanden, der von dem Taktgeber angesteuert ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Taktgeber über ein erstes Monoflop mit einem den Schwingkreis an Spannung liegenden Schalter verbunden und steht über ein Zeitverzögerungsglied und ein zweites Monoflop mit einem die Empfangsstufe wirksam schaltenden Schalter in Ver­ bindung. Als Zeitverzögerungsglied kann ein weiteres Monoflop vorgesehen sein. Ist ein den Schwingkreis kurz­ schließender Schalter bei dieser Ausführungsform vor­ handen, so kann dieser in einfacher Weise von dem zweiten Monoflop angesteuert sein, während zwischen dem zweiten Monoflop und der Empfangsstufe ein weiteres Zeitverzögerungs­ glied angeordnet ist. Die beschriebene Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, daß sie aus billigen, handels­ üblichen Bauteilen aufgebaut werden kann.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung enthält die Sendestufe einen mit der Resonanzfrequenz des Schwing­ kreises schwingenden Oszillator, der über ein von einem Monoflop gesteuertes Konjunktionsglied auf den Schwingkreis schaltbar ist. Bei einer solchen Aus­ führungsform besteht die Möglichkeit, unmittelbar an das Ende des ersten Zeitraumes, in der die Sendestufe wirksam geschaltet ist, den Anfang des zweiten Zeit­ raumes, in der die Empfangsstufe wirksam geschaltet ist, zu setzen. Dadurch kann die Empfangsstufe bereits zu einem Zeitpunkt wirkam geschaltet werden, indem die Schwingungen in dem Koppelschwingkreis noch nicht oder erst geringfügig abgeklungen sind. Die sich daraus er­ gebenden Vorteile sind bereits weiter oben erwähnt. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, für die Sende­ stufe einen Start-Stop-Oszillator in Tri-State-Ausführung vorzusehen, der mit einer der Resonanzfrequenz des Schwingkreises entsprechenden Frequenz schwingt und über ein vom Taktgeber angesteuertes Monoflop gesteuert ist. Hierbei wird der Oszillator am Ende der Schwingzeit in einen hochohmigen Tri-State-Zustand gebracht, so daß der Schwingkreis nicht mehr belastet und dieser zum Empfang des von dem Koppelschwingkreis ausgesandten Frequenz­ signals bereitsteht.
Die Auswertung des vom Koppelschwingkreis ausgesandten Frequenzsignals in der Empfangsschaltung erfolgt am zweckmäßigsten durch einen das empfangene Frequenzsignal in eine Impulsfolge gleicher Frequenz umsetzenden Wandler und einen von diesem gespeisten Zähler, der nach Wirksam­ schalten der Empfangsschaltung während eines bestimmten Zeitraumes die Impulse zählt und bei Erreichen eines bestimmten, vorgegebenen Zählerinhaltes ein Signal abgibt.
Bei einer solchen Ausführungsform der Empfangsschaltung kann diese in dauernder Verbindung mit dem der Sende­ stufe und der Empfängerstufe zugeordneten Schwingkreis stehen. Die Wirksamschaltung der Empfangsstufe besteht dann darin, daß der Reset-Eingang des Zählers für einen bestimmten Zeitraum mit einem Low-Signal beaufschlagt wird, während er normalerweise mit einem High-Signal beaufschlagt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung steuert der Zähler einen mit seiner Emitter-Kollektor- Strecke an Betriebsspannung liegenden Transistor an. Der Transistor, der sich normalerweise in seinem Sperr­ zustand befindet, wird bei Erreichen des bestimmten Zählerinhaltes innerhalb des vorgegebenen Zeitraumes in seine Durchlaßrichtung geschaltet, wodurch sich der Strom in der Versorgungsleitung um einen bestimmten Wert erhöht. Diese Stromerhöhung kann dann zur Auslösung einer Anzeige in einer Anzeigestufe herangezogen werden. Der besondere Vorteil einer solchen Schaltung besteht darin, daß zur Übertragung des von der Empfangsstufe an die Anzeigestufe abgegebenen Signals keine zusätzliche Leitung benötigt wird, vielmehr dieses Signal über die Speisespannungsleitung zur Anzeigestufe gegeben wird. Dadurch vereinfacht sich die Montage der Einrichtung nicht unbeträchtlich.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die zwei Aus­ führungsbeispiele enthält, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung mit einer einen Start-Stop-Oszillator enthaltenden Sendestufe und
Fig. 2 ein Schaltbild einer anderen Einrichtung.
Die Einrichtung nach Fig. 1, die zur Überwachung des Luftdrucks in den vier Fahrzeugreifen eines Kraft­ fahrzeugs vorgesehen ist, enthält eine Anzeigestufe 1, an die die vier Überwachungsstationen 2 für die einzelnen Räder angeschlossen sind. Jeder der vier Überwachungsstationen 2, die jeweils gleich aufgebaut sind, umfaßt einen Teil 3, der am Fahrgestell be­ festigt ist und einen Teil 4, der auf der Radfelge ange­ ordnet ist.
Der Teil 4 enthält einen Parallelschwingkreis 5, der aus einer Ferritkernspule 6 und einem Kondensator 7 aufgebaut ist, sowie einen Druckschalter 8, der über das Reifenventil mit dem Innenraum des Reifens in Verbindung steht. Der Druckschalter ist bei normalem Luftdruck des Reifens geöffnet, wodurch der Parallelschwingkreis 5 ungedämpft ist und schließt, sobald der Luftdruck im Reifen unter einen bestimmten vorgegebenen Wert absinkt. Die Wahl eines normalerweise offenen Schalters empfiehlt sich deswegen, als dann die Einrichtung hinsichtlich des Koppelschwingkreises selbstüberwachend ausgebildet ist, mit anderen Worten, in diesem Falle erfolgt beispielsweise auch ein Alarm, wenn der an der Felge des Fahrzeugrades befestigte Koppelschwingkreis verloren geht.
In dem am Fahrgestell befestigten Teil 3 befindet sich ein weiterer Parallelschwingkreis 9, der ebenfalls aus einer Ferritkernspule 10 und einer Kapazität 11 besteht. Die Resonanzfrequenz des Schwingkreises 9 ist gleich der des Schwingkreises 5 gewählt und beträgt etwa 50 kHz.
Dem Parallelschwingkreis 9 ist eine Sendestufe 12 und eine Empfangsstufe 13 zugeordnet, die abwechselnd in Verbindung mit dem Schwingkreis 9 wirksam schaltbar sind.
Hierzu ist ein Taktgeber 14 vorhanden, der eine Impulsfolge mit einer Frequenz von ungefähr 1 KHz abgibt. Diesem Taktgeber 14 ist ein Monoflop nach­ geschaltet, das bei jedem vom Taktgeber kommenden Impuls in seinen quasistabilen Zustand gekippt wird und nach einer bestimmten vorgegebenen Zeitdauer wieder in seinen stabilen Zustand zurückkippt. Wenn das Mono­ flop 15 in seinen quasistabilen Zustand gesteuert wird, erscheint an seinem Ausgang ein Signal, das einen in der Sendestufe 12 vorhandenen Start-Stop-Oszillator startet. Dieser Oszillator schwingt mit einer der Resonanzfrequenz des Schwingkreises 9 entsprechenden Frequenz, so daß der Schwingkreis 9 angeregt wird und über die Ferritkernspule 10 ein Frequenzsignal an den Schwingkreis 5 abstrahlt. Sobald das Monoflop 15 aus seinem quasistabilen Zustand in seinen stabilen Zustand zurückkippt, wird der Start-Stop-Oszillator in der Sende­ stufe 12 stillgesetzt und in einen hochohmigen Zustand gebracht, damit er den Schwingkreis nicht mehr belastet. Damit hört auch der Schwingkreis 9 auf zu schwingen. Be­ findet sich der Druckschalter 8 in seiner den Schwingkreis 5 kurzschließenden Stellung, so kann der Schwingkreis 5 von dem vom Schwingkreis 9 abgestrahlten Frequenzsignal nicht angeregt werden und folglich auch selbt kein Frequenzsignal aussenden. Ist jedoch der Schalter 8 geöffnet, so wird der Schwingkreis 5 durch das von der Ferritkernspule 10 abge­ strahlte Frequenzsignal in Schwingungen versetzt und kann seinerseits durch das von der Ferritkernspule 6 abgestrahlte Frequenzsignal den Schwingkreis 9 in Schwingungen versetzen, wenn die Sendestufe unwirksam geschaltet ist. In diesem Fall gelangt ein Frequenzsignal von dem Schwingkreis 9 zur Empfangs­ stufe 13, die das Signal auswertet.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Wirksam- bzw. Unwirksamschaltung der Empfangsstufe 13 vom Monoflop 15 aus und zwar von dessen dem stabilen Zustand ent­ sprechenden Ausgang. Befindet sich also das Monoflop 15 in seinem stabilen Zustand, so ist die Empfangsstufe 13 wirksam geschaltet. Sobald jedoch das Monoflop 15 in seinen quasistabilen Zustand gesteuert und die Sende­ stufe wirksam geschaltet wird, wird durch die ent­ sprechende Signaländerung im Ausgang des Monoflops die Empfangsstufe 13 unwirksam geschaltet. Beim Zurück­ kippen des Monoflops 15 in seinen stabilen Zustand wird dann wieder die Sendestufe unwirksam und die Empfangs­ stufe wirksam geschaltet. Die beiden Zeiträume, in denen die Sendestufe und die Empfangsstufe jeweils wirksam geschaltet sind, schließen sich also ohne Zeitverzögerung aneinander an.
Die Einrichtung nach Fig. 2, die ebenfalls wieder zur Überwachung des Luftdrucks in einem Kraftfahrzeugreifen vorgesehen ist, besteht wiederum aus einer Überwachungs­ station 2 für jeden zu überwachenden Reifen, wobei jede Überwachungsstation 2 einen am Fahrgestell befestigbaren Teil 3 und einen am Reifen anzuordnenden Teil 4 umfaßt. Der Aufbau des Teils 4 ist wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform gewählt.
Der am Fahrgestell befestigte Teil 3 enthält wiederum einen Parallelschwingkreis 9 mit einer Ferritkernspule 10 und einem Kondensator 11, die einerseits mit einer Sendestufe 16 und andererseits mit einer Empfangsstufe 17 in Verbindung stehen.
Die Sendestufe 16 enthält ein Monoflop 18, das aus einem Inverter 19 und einem in dessen Eingang liegenden RC-Differenzierglied 20 besteht, und einem Transistor 21, der von dem Inverter 19 angesteuert ist und über dessen Emitter-Kollektor-Strecke der Schwingkreis 9 an die positives Potential führende Leitung 22 anlegbar ist. Die Ansteuerung des Monoflops 18 erfolgt von einem Taktgeber 23, der in Form eines RC-Oszillators aufgebaut ist.
An den Ausgang des Taktgebers 23 ist des weiteren ein Zeitverzögerungsglied 24 angeschlossen, das aus zwei Invertern 25 und 26 sowie einem RC-Glied 27 aufgebaut ist. Man erkennt, daß das Zeitverzögerungsglied wie ein Mono­ flop arbeitet. An den Ausgang des Zeitverzögerungsgliedes 24 ist ein weiteres Monoflop 28 angeschlossen, das aus dem Inverter 29 und dem RC-Glied 30 besteht. Der Ausgang des Monoflops 28 steht mit einem Transistor 31 in Ver­ bindung, dessen Emitter-Kollektor-Strecke über einen niederohmigen Widerstand 32 einerseits an den Schwingkreis 9 und andererseits an Masse angeschlossen ist. Dies ist der Bedämpfungskreis 33 für den Schwingkreis 9.
Der Ausgang des Monoflops 28 ist des weiteren über ein weiteres Verzögerungsglied 34 mit einem elektronischen Zähler 35 verbunden. An den Zähleingang des Zählers 35 ist ein Schmitt-Trigger 36 angeschlossen, der die im Schwing­ kreis 9 auftretenden und durch einen Verstärker 37 verstärkten Schwingungen in Zählimpulse umformt. Einem bestimmten Zählerinhalt entsprechende Ausgänge des Zählers 35 sind gemeinsam auf die Basis eines Transistors 38 geschaltet, dessen Kollektor über einen Widerstand an die positives potentialführende Leitung 22 und dessen Emitter an Masse angeschlossen ist.
An dieser positives Potential führenden Leitung 22 ist auch die Anzeigestufe für die Einrichtung ange­ schlossen.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Einrichtung sei davon ausgegangen, daß der Druckschalter 8 ge­ öffnet ist, der Schwingkreis 5 also, falls er angeregt wird, schwingen kann. Gibt nun der Taktgeber 23 einen Impuls an das Monoflop 18 ab, so wird dieses in seinen quasistabilen Zustand gesteuert und gibt ein Steuer­ signal an den Transistor 21, der aufgesteuert wird und den Schwingkreis 9 an die positives Potential führende Leitung 22 anschließt. Nach einer durch die Kippzeit des Monoflops 18 vorgegebenen Zeitdauer kippt das Monoflop 18 wieder in seinen stabilen Zustand zurück, wodurch der Transistor 21 wieder in seinen Sperrzustand gesteuert wird. Durch das Ansteuern des Schwingkreises 9 mit einem Spannungsimpuls wird der Schwingkreis 9 erregt und be­ ginnt zu schwingen, wobei die Schwingungen langsam aus­ klingen. Während des Schwingvorganges sendet die Ferrit- Kernspule ein Wechselfeld aus, das auf die Ferrit- Kernspule 6 des Schwingkreises 5 überkoppelt und diesen, da ja der Schalter gemäß oben gemachter Voraussetzung geöffnet ist, zum Schwingen bringt.
Der von dem Taktgeber 23 abgegebene Impuls gelangt nicht nur zu dem Monoflop 18 sondern auch über die Zeitver­ zögerungsstufe 24 zu dem Monoflop 28. Dieses Monoflop 28 wird nach einer bestimmten, durch die Zeitverzögerung des Zeitverzögerungsgliedes 24 festgelegten Zeitdauer in seinen quasistabilen Zustand gesteuert, wodurch der Transistor 31 leitend wird und den Schwingkreis über den Widerstand 32 bedämpft, so daß die Schwingungen im Schwing­ kreis aufhören.
Nunmehr erzeugt nur noch der Parallelschwingkreis 5 Schwingungen, die auf den Schwingkreis 9 gekoppelt werden. Sobald das Monoflop 28 in seinen stabilen Zustand zurückgekippt ist, sperrt der Transistor 31 wieder und der Schwingkreis 9 liegt nunmehr durch die Transistoren 21 und 31 von den Stufen 16 und 33 getrennt ausschließ­ lich an der Empfangsstufe 17.
Das Monoflop 28 steuert über ein weiteres Zeitverzögerungs­ glied 34 den Zähler 35 derart an, daß dieser zuerst auf Null gesetzt wird und anschließend in einer bestimmten durch das RC-Glied 34 bestimmten Zeit die Zahl der Schwingungen des Schwingkreises 9, die durch die Verstärker 37 verstärkt und anschließend durch den Schmitt-Trigger 36 in Zählimpulse umgesetzt werden, zählt. Wird während des Zeitraumes ein bestimmter vorgegebener Zählinhalt erreicht, was bedeutet, daß der Druckschalter 8 geöffnet ist und mithin ein ordnungsgemäßer Luftdruck im Reifen vorhanden ist, wird und bleibt der Transistor 38 aufgesteuert.
Liegt ein zu geringer Reifendruck vor, so ist der Schalter 8 geschlossen und der Schwingkreis 5 ist nicht schwingfähig. Dies bedeutet, daß am Ende der Dämpfungsphase, wenn also der Transistor 31 wieder in seinen Sperrzustand gesteuert wird und in dem Schwingkreis 9 keine Schwingungen mehr vor­ handen sind, der Schwingkreis 9 vom Schwingkreis 5 nicht wieder in Schwingung versetzt werden kann. Damit erscheinen am Zähleingang des Zählers 35 während der Zählphase keine Zählimpulse, so daß der Transistor 38 in seinen Sperrzustand gesteuert wird. Bei entsprechender Dimensionierung des Wider­ standes 39 bewirkt dies ein plötzliches Abfallen des Stromes in dem Leitungszug 22 um einen bestimmten Wert, was zur Ansteuerung der Anzeigestufe 1 benutzt werden kann.

Claims (10)

1. Einrichtung zum Übertragen eines Meßwertes von einem beweglichen Gegenstand auf einen relativ zu diesem feststehenden Gegenstand, insbesondere von einem Fahrzeugrad auf das Fahrgestell eines Kraftfahrzeugs, mit einer ein Frequenzsignal abgebenden, einen Schwing­ kreis enthaltenden Sendestufe und einer einen Schwing­ kreis enthaltenden Empfangsstufe sowie einem am beweg­ lichen Gegenstand angeordneten Koppelschwingkreis, über den die Empfangsstufe mit einem Frequenzsignal beauf­ schlagbar ist, wobei alle Schwingkreise auf dieselbe Frequenz abgestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Schwingkreis (9) für die Sendestufe (12) und die Empfangsstufe (13) vorhanden ist, und daß Mittel (14 bis 16, 23, 24, 33) vorgesehen sind, die abwechselnd die Sendestufe (12) und die Empfangsstufe (13) wirksam schalten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittelbar oder unmittelbar von einem Taktimpulse erzeugenden Taktgeber (14, 23) angesteuerte Schalter (15, 21, 31) vorhanden sind, die während eines bestimmten ersten Zeitraumes die Sendestufe (12) und während eines bestimmten zweiten, dem ersten folgenden Zeitraumes die Empfangsstufe (13) wirksam schalten.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (23) über ein erstes Monoflop (18) mit einem den Schwingkreis (9) an Spannung legenden Schalter (21) verbunden ist und über ein Zeitverzögerungs­ glied (24) und ein zweites Monoflop (28) mit einem die Empfangsstufe (17) wirksam schaltenden Schalter in Verbindung steht.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (33 ) vorgesehen sind, die vor dem Wirksam­ schalten der Empfangsstufe (17) den Schwingkreis (9) bedämpfen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schwingkreis (9) kurzschließender Schalter (31) vorhanden ist, der von dem Taktgeber (23) angesteuert ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schwingkreis (9) kurzschließende Schalter (31) von dem zweiten Monoflop (28) angesteuert ist und zwischen dem zweiten Monoflop (28) und der Empfangsstufe (17) ein weiteres Zeitverzögerungsglied (34) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendestufe (12) einen mit der Resonanzfrequenz des Schwingkreises (9) schwingenden Oszillator enthält, der über ein von einem Monoflop gesteuertes Konjunktionsglied auf den Schwingkreis (9) schaltbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendestufe (12) einen Start-Stop-Oszillator in Tri-State-Ausführung enthält, der mit einer die Resonanzfrequenz des Schwingkreises (9) entsprechenden Frequenz schwingt und über ein von dem Taktgeber (14 ) angesteuertes Monoflop (15) gesteuert ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsstufe (17) einen das empfangene Frequenzsignal in eine Impuls­ folge gleicher Frequenz umsetzenden Wandler (36) und einen von diesem gespeisten Zähler (35) enthält, der nach Wirksamschalten der Empfangsstufe (17) während eines bestimmten Zeitraumes die Impulse zählt und bei Erreichen eines bestimmten Zählerinhaltes ein Signal abgibt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (35) einen mit seiner Emitter-Kollektor- Strecke an Betriebsspannung liegenden Transistor (38) ansteuert.
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