DE2854199A1 - Einrichtung zum uebertragen von messwerten - Google Patents

Einrichtung zum uebertragen von messwerten

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DE2854199A1
DE2854199A1 DE19782854199 DE2854199A DE2854199A1 DE 2854199 A1 DE2854199 A1 DE 2854199A1 DE 19782854199 DE19782854199 DE 19782854199 DE 2854199 A DE2854199 A DE 2854199A DE 2854199 A1 DE2854199 A1 DE 2854199A1
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    • G01L17/00Devices or apparatus for measuring tyre pressure or the pressure in other inflated bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0408Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver
    • B60C23/0422Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver characterised by the type of signal transmission means
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    • B60C23/0428Near field transmission with inductive or capacitive coupling means using passive wheel mounted resonance circuits

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  • Near-Field Transmission Systems (AREA)

Description

285419S"
WDO Adolf Schindling AG - ti - 6DDD Frankfurt (Main)
GräfstraÖe 1Q3
Eini-ichtung zum übertragen von Msssuierten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Übertragen eines Meßwertes von einsm beweglichen Gegenstand auf einen relativ zu diesem feststehenden Gegenstand, insbesondere van einem Fahrzeugred auf das Fahrgestell eines Kraftfahrzeugs, mit einer ein Frequenzsignal abgebenden, einen Schwingkreis enthaltenden Eenriestufe und einer einen Schwingkreis enthaltenden Empfangsstufe sauie einem am beweglichen Gegenstand angeordneten Kuppelschuingkreis, über den die Empfangsstufe mit einem Frequenzsignal beaufschlagbar ist.
HgI bekannten Einrichtungen dieser Gattung sind dEr P.c in dsr Sendsstufe, der Schwingkreis in der Empfangsstufe und der am Gegenstand angeordnete Koppel schtüingkreis alle auf tiBetimmte Frequenz abgestimmt, iiiadurch das von dem SchuiingkrEic der Sendf-atufe abgegebene Frequanzsignal den Schwingkreis des KappelelcrnGnta zum Schwingen bringen kann und das von diesem wiederum abgegebene Frequenzsignal auf den Schwingkreis der Empfangsötufe zurückiiiirkt.
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Die Sandestufe und die Empfangsstufe sind bei Einrichtungen zur Überwachung des Luftdruckes in Kraftfahrzeurjreifen am Fahrgestell befestigt, während der Kappelschwingkreis an dsr Felge des Fahrzeugrades befestigt ist und mittels eines in Abhängigkeit vom Luftdruck im Reifen Ldtäti'gbaren Druckschalters wirksam bzw. unwirksam schaltbar ist. Die Abgabe oder Nichtabgabe eines Frequenzsignals durch den Koppelbchwingkreis, das von dem Schwingkreis der Empfangsstufe aufgenommen und ausgewertet wird, kann als Hinweis für einen bestimmten Luftdruck im Reifen heran·- gezogen werden» Zur Erzielung eines einwandfreien Arbe-itenc dieser Einrichtungen müssen de? Sende- und der Ernpfgrigsschwihgkreis gut vnneinandex· entkoppelt sein, da andernfalls; der Ernpf'angsschwingkreis nicht nur vorn Ifappelscnuingkreis sondern auch von dem Ssnrissch'jingkreis direkt mit einem Signal beaufschlagt wird«
Zur Entkopplung des Sendeschwingkruises und des EmpfängerEChwingkreises ist es bekannt, den Sends- und dan. Fmpfangsschwlngkreis in einer besonderen geometrischen Konfiguration zueinander anzuordnen. Die hierdurch erreichbare Entkopplung ist jedoch verhältnismäßig paring und zudem kann sie durch in der Umgebung der beiden Schwingkreise angeordnete Metallgegenstände ungünstig beeinflußt werden. Die Folge ist, ria.3 der Abstand zwischen dem am Fahrzeugrad angeordneten Koppelschwingkraio einerseits und dem Sende- und dem Ernpfangsschwingkreis andererseits klfingehaltsn wexden muß, sin Nachteil, der umso schwerer wxF:gt, als ein großer Abstand zwischen dem Hoppelschwingkreis und den beiden anderen Schwingkreisen eine unabdingbare Voraussetzung für die Anwendung eines solchen Luftdrucküberwachungosystemsin breitem Umfang sownhl auf dem Personenkraftwagen als auch auf dem Lastkraftwagensektor ist.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung erfolgt dis Entkopplung lies SendeachwingkrRipes und des Empfangsschwinrjkrt?5.ses dadurch, rini-j in der bendestuf e ein weiterer bchuingkreis vorgesehen wiru und die beiden Schwingkreise der SenrisstufR ε-iuf Frequenzen schwingen.
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Is
Die von der Sander-tufe abgestrahlten beiden Frsquenznignala norden in dem Koppelschwingkreis gemischt. Der Koppelschwingkreis strahlt daher ein Frequenzsignal mit einer im Vergleich zu den beiden anderen Frequenzaignalen höheren ader tieferen Frequenz an den EmpfangsschujingkrEis ab, der auf diese dritte Frequenz abgestimmt ist. Hierdurch läßt sich eine sehr gute Entkopplung zwischen dem Senderschwingkreis und dem Enpfangsschwingkreis erreichen. Von Nachteil ist jedoch der verhältnismäßig haue elektronische Aufwand, den eine solche Einrichtung erfordert.
Diese: Nachteile der bekannten Einrichtungen sollen durch die Erfindung überwunden werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Gins Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu
1Ei schaffen, bei der einerseits eine gute Entkopplung zwischen dern Sendeschujingkreis und dem Empfar.gsschwingkreis vorhanden ist, die es gestattet, den Abstand zwischen dem Koppelschwin^- krais und den beiden anderen Schwingkreisen verhältnismäßig groß wählen zu können, und die anderseits mit einem möglichst
2Π geringen Elauteilaufwand realisierbar ist. Zudsm soll das Bauvolumen der Einrichtung möglichst klein sein, so daß es ohne Schwierigkeiten insbesondere in einem Kraftfahrzeug untergebracht warden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs beschriebenen. Einrichtung erfindungagemäß dadurch gelöst, daß Mittel vorgesehen sind, die abwechselnd die Sendestufe und die Empfangsstufe wirksam schalten.
Elc.i der erfindungsgemäßen Einrichtung uird also die Entkopplung der Eiendestufe und der Empfangsstufe im Zeitbereich vorgenommen, d.h., t:a wird zuerst die Sendestufs mährend eines bestimmten Zeitraums wirksam geschaltet, dann unwirksam geschaltet und dann uirrl die Empfängerstufε wirksam geschaltet, die nunmehr das vom Koppelse!suiinykieis abgestrahlte FrequKnz&ignal empfangen kann.
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2854193
Die Umschaltung vom Sendebstrieb in den Empfangsbetrieb muß hierbei so schnell vonstatten gehen, daß die? ~ Empfangsstufe zumindest einen wesentlichen Teil der abklingenden Schwingung im Koppelschwingkreis, die mährend des Sendebetriebs angeregt wurde, empfangen
kann. Durch die erfindungsgemäßen Malnahmen wird eine nahezu vollständige Entkopplung der Sendestufe und der Empfangsstufe erreicht, was bedeutet, daß auch der Abstand zwischen dem Koppelschwingkreis und den beiden anderen Schwing-1D kreisen gegenüber den bekannten Einrichtungen beträchtlicht vergrößert werden kann.
. "Gemäß einer besonders vorteilhaften.Ausführungsform der Erfindung ist ein einziger Schwingkreis für die Sendestufe und die Empfangcsstufe vorhanden. Eine solche Ausführungsfnrm bringt den.UGrteil mit sich, daß aufgrund des Vorhandenseins nur noch eines einzigen Schwingkreises auf der Sende- und Empfangsseite die Einrichtung ein besonderes geringes Eauvolumen besitzt und die Montage der Einrichtung nich im Vergleich zu derjenigen der bekannten Einrichtungen, erheblich vereinfacht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform·sind mittelbar oder unmittelbar von einem Taktimpulse erzeugenden Taktgeber angesteuerte Schalter vorhanden, die während Eines bestimmten ersten Zeitraumes die Sendestufe und während eines bestimmten zweiten, dem ersten folgenden Zeitraumes diE Empfangsstufe wirksam schalten. Um Fehlmessungen zu verhindern, empfiehlt sich, den Zeitraum, in dem die
3D Empfangsstufe wirksam geschaltet ist, nicht unmittelbar am Ende des Zeitraumes, in dem die Sendestufe wirksam geschaltet ist, beginnen zu lassen, sondern mit zeitlicher Verzögerung. Dadurch können nach Unuirksamschalten tier SEndestufe im Schwingkreis noch vorhandene Schwingungen ausklingen, bevor der Schwingkreis mit der Empfangsstufe wirksam geschaltet wird.
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Zusätzlich können gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung Mittel vorgesehen sein, die vor dem Wirksameehalten der Empfangsstufe den Schwingkreis bedampfen. Dadurch kann die Zeitspanne zwischen dem Ende des ersten Zeitraumes und dem Anfang des zweiten Zeitraumes beträchtlich verkürzt werden, was den Uarteil mit sich bringt, daß das van dem Hoppelschwingkreis ausgesandte Frequenzsignal zu einem Zeitpunkt empfangen werden kann, an dem dies noch nicht zu stark abgeklungen
1D ist. Die Folge ist, daß sich der elektronische Aufwand in der Empfangsschaltung vermindern läßt. Als Mittel zum Bedampfen des Schwingkreises ist am zweckmäßigsten ein den Schwingkreis kurzschließender Schalter vorhandent der von dem Taktgeüer angesteuert ist.
■■·...
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Taktgeber über sin erstes Monoflop mit einem den Schwingkreis an Spannung l„.egenden Schalter verbunden und steht über ein Zeitverzögerungsglied und ein zweites Monoflop mit einem die Empfangsstufp. wirksam schaltenden Schalter in Verbindung. Als Zeitverzögcrungsglied kann ein weiteres Monoflop vorgesehen sein. Ist ein den Schwingkreis kurzschließender Schalter bei dieser Ausführungsform vorhanden, so kann dieser in einfacher Weise von dem zweiten Monoflop angesteuert sein, während zwischen dem zweiten Monoflop und der Empfangsstufe ein weiteres Zeitverzägerungsglied angeordnet ist. Die beschriebene Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, daß sie aus billigen, handelsüblichen Bauteilen aufgebaut werden kenn.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung enthält die Sendestufe einen mit der Resonanzfrequenz des Schwingkreises schwingariden Oszillator, der über ein von einem
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Monoflop gesteuertes Konjunktionsglied auf den Schwingkreis schaltbar ist. Bei einer solchen Ausführungsfarm besteht die Möglichkeit, unmittelbar an das Ende des ersten Zeitraumes, in der die Sendestufe wirksam geschaltet ist, den Anfang des zweiten Zeitraumes, in der die Empfangsstufe wirksam geschaltet ist, zu setzen. Dadurch kann die Fmpfangsstufe bereits zu einem Zeitpunkt wirksam geschaltet werden, indem die Schwingungen in dem Happelschwingkreis noch nicht oder erst geringfügig abgeklungen sind. Die sich daraus ergebenden Vorteile sind bereits weiter oben erwähnt. Als besonders zweckmüßig hat es sich erwiesen, für die Sendastufe einen Start-Stop-Gszillator in Tri-State-Ausführung vorzusehen, der mit einer dar Resonanzfrequenz des Schwingkreises entsprechenden Frequenz schwingt und über ein vom Taktgeber angesteuertes Monoflop gesteuert ist. Hierbei wird der Oszillator am Ende der Schwingzeit in . einen hachnhrnigen Tri-Stste-Zustand gebracht, so daß der
Schuingkreis nicht mehr belastet und dieser zum Empfang des van dem Hoppelschwingkreis ausgesandten Frequenzsignals bereitsteht.
Die Auswertung des vom Happelschwingkreis ausgesandten Frequenzsiqnais in der Empfangsschaltung erfolgt am zweckmäßigsten durch einen das empfangene Frequenzsignal in eine Impulsfolge gleicher Frequenz umsetzenden Wandler und einen vnn diesem gespeisten Zähler, der nach tiiirksamschalten der Empfangsschaltung während eines bestimmten Zeitraumes die Impulse zählt und bei Erreichen eines
3D bestimmten, vorgegebenen Zählerinhaliea ein Signal abgibt»
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Al·
Bei einer solchen Ausführungsfürm der Empfangschaltung kann diese in dauernder .Verbindung mit dem der Sendestufe und der Empfängeratufe zugeordneten Schwingkreis stehen. Die üJirksamschaltuno, der Empfarigsstuf e besteht dann darin, daS der Reset-Eingang des Zählers für einen bestimmten Zeitraum mit einem LoüJ-Signal beaufschlagt wird, während er normalerweise mit einem High-Signal beaufschlagt ist.
RemäQ einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
1Q steuert der Zähler einen mit seiner Emitter-Küllektür-StreckG an Betriebsspannung liegenden "Transistor an. ' Der Transistor, der sich normalerweise-in seinem Sperrzustand befindet, üird bei Erreichen des bestimmten ZählGrinhalte3 innerhalb des vorgegebenen Zeitraumes in seine Durchlaßrichtung geschaltet, wodurch sich der Strom in der Versorgungsleitung um einen bestimmten üJert erhöht. Diyse Strornerhöhung kann dann zur Auslösung einer Anzeige in einer Anzeigestufe herangezogen werden* Der besondere Vorteil einer solchen Schaltung besteht darin, daß zur Übertragung des ucn der Empfangsstufe an die Anzeigestufe abgegebenen Signals keine zusätzliche Leitung benötigt wird, vielmehr dieses Signal über die Speisespannungsleitung zur Anzeigestufe gegeben wird. Dadurch vereinfacht sich die Montage der Einrichtung nicht unbeträchtlich.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungabeispiele enthält, näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung
mit einer einen Start-Stop-Dszillator enthaltenden Ssndestufe und
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-er- Λλ
Figur 2 sin Schaltbild einer anderen
Einrichtung.
Die Einrichtung nach Figur 1, die zur Überwachung
des Luftdrucks in den vier Fahrzeugreifen eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, enthält eine Anzeigestufe 1,
an die die vier Überwachungsstationen 2 für die
einzelnen Räder angeschlossen sind. Jeder der vier
Überwachungsstationen 2, die jeweils gleich aufgebaut
sind, umfaßt einen Teil 3, der am Fahrgestell befestigt ist und einen Teil ^1 der auf der-Radfelge angeordnet ist.
Der Teil k enthält einen Parallelschwingkreis 5, der
aus einer Ferritkernspule G und einem Kondensator 7
aufgebaut ist, sowie einen Druckschalter 8, der über das Reifenventil mit dem Innenxaum des Reifens in l/erbindung steht. Der Druckschalter ist bei normalem Luftdruck des
Reifens geöffnet, wodurch der Parallelschwingkreis 5
ungedämpft ist und schließt, sobald der Luftdruck im
Reifen unter einen bestimmten vorgegebenen Wert absinkt. Die Wahl eines normalerweise offenen Schalters empfiehlt sich deswegen, als dann die Einrichtung hinsichtlich des Koppelschwingkreisss selbstüberwachend ausgebildet.ist, mit anderen Worten, in diesem Falle srfolgt beispielsweise auch ein Alarm, wenn der an der Felge des Fahrzeugrades befestigte KoppelschwJngkreis verloren geht.
In dem am Fahrgestell befestigten Teil 3 befindet sich ein weiterer Parallelschwingkreis 9, der ebenfalls aus einer Ferritkernspule 10 und einer Kapazität 11 basteht. Die
Resonanzfrequenz des Schwingkreises 9 ist gleich rser des Schwingkreises 5 gewählt und beträgt etwa 50 kHz.
Dem Parallelschwingkreis 9 ist eine Sendestufe 12 und eine Empfangsstufe 13 zugeordnet, die abwechselnd in Verbindung mit dem Schwingkreis 9 wirksam schaltbar sind.
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Hierzu ist ein Taktgeber Ik vorhanden, der eine Impulsfolge mit einer Frequenz von ungefähr 1 kHz abgibt. Diesem Taktgeber 1^ ist ein Monoflop nachgeschaltet, das bei jedem vom Taktgeber kommenden Impuls in seinen quasistabilen Zustand gekippt wird und nach einer bestimmten vorgegebenen Zeitdauer wieder in seinen stabilen Zustand zurückkippt. Wenn das Monoflop 15 in seinen quasistabilen Zustand gesteuert-wird, erscheint an seinem Ausgang ein Signal, das einen in der Sendestufe 12 vorhandenen Start-Stop-Oszillator startet. Dieser Oszillator schwingt mit einer der . Resonanzfrequenz des Schwingkreises 9 entsprechenden Frequenz, so daß der Schwingkreis 9 angeregt wird und über diE Ferritkernspule 10 ein Frequenzsignal an den Schwingkreis 5 abstrahlt. Sobald das Monoflop 15 aus seinem quasistabilen Zustand in seinen stabilen Zustand zurückkippt, wird der Start-StQp-Oszillator in der Sende- £>tufe 1?. stillgesetzt und in einen hochohmigen Zustand gebracht, damit er den Schwingkreis nicht mehr belastet.
?.O . Damit hört auch der Schwingkreis 9 auf zu schwingen. Befindet sich der Druckschalter 8 in ssiner den Schwingkreis kurzschließenden Stellung, so kann der Schwingkreis 5 vcn dem vom Schwingkreis 9 abgestrahlten Frequenzsignal nicht angeregt werden und folglich auch selbst kein Frequanzsignal aussenden. Ist jedoch der Schalter 8 geöffnet, so wird der Schwingkreis 5 durch das von der Ferritkernspule 10 abgestrahlte Frequenzsignal in Schwingungen versetzt und kann seinerseits durch das VGn der Ferritkernspule G abgestrahlte Frequenzsignal den Schwingkreis 9 in Schwingungen versetzen, wenn die Sandestufp. unwirksam geschaltet ist. In diesem Fall gelangt ein Frequenzsignal von dem Schwingkreis 9 zur Empfangrsstufe 13, die das Signal auswertet.
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Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Wirksam- bzw.
Unuirksamschaltung der Empfangsstufe 13 vom Monoflop 15 aus und zwar von dessen dem stabilen Zustand entsprechenden Ausgang. Befindet sich also das Monoflop 15 in seinem stabilen Zustand, so ist die Empfangsstufe 13 wirksam geschaltet. Sobald jedoch das Monoflop 1b in .
seinen quasi^tabilen Zustand gesteuert und die Sendestufe wirksam geschaltet wird, wird durch die entsprechende Signaländßrung im Ausgang des Monoflops die
Empfangsstufe 13 unwirksam geschaltet. 3eim Zurückkippen des Monoflops 15 in seinen stabilen Zustand Loird dann wieder die Sendestufe unwirksam und die Empfangs-' stufe wirksam geschaltet. Die beiden Zeiträume, in denen die Senriestufe und die Empfangsstufe jeweils wirksam
geschaltet sind, schließen sich also ohne Zeitverzögerung aneinander an.
Die Einrichtung nach Figur 2, die ebenfalls wieder zur
Überwachung des Luftdrucks in einem Kraftfahrzeugreifen vorgesehen ist, besteht wiederum aus einer Überwachungsstation 2 für jeden zu überwachenden Reifen, wobei jede Überwachungsstation 2 sinen am Fahrgestell befestigbaren TbII 3 und Einen am Reifen anzuordnenden Teil k umfaßt» Der Aufbau des Teils 4 ist wie bei der zuvor beschriebenen Ausfühi'ungsfnrm gewählt»
Der- am Fahrgestell befestigte Teil 3 enthält wiederum einen Parallelschuingkreis 9 mit einer Ferritkernspule 10 und einem Kondensator 11, die einerseits mit einer Sendeatufe 3D und andererseits mit einer Empfangsstufe 17 in l/arbindung stehen.
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Die Sandestufe 16 enthält ein Monoflop 18, das aus einem Inverter 19 und einem in dessen Eingang liegenden RC-Differenzierglied 20 besteht, und einem Transistor 21, der von dem Inverter 19 angesteuert ist und über dessen Emitter-Kollektor-Strecke der Schwingkreis 9 an die positives Potential führende Leitung 22 anlegbar ist. Die Ansteuerung des Manoflaps 18 erfolgt von einam Taktgeber 23, der in Form eines RC-Dszillators aufgebaut ist.
An den Ausgang des Taktgebers 23 ist des weiteren ein ZeitverzögErungsglied 2k angeschlossen, das. aus "zwei Invertern 25 und 2S sowie einem RC-Glied 27 aufgebaut ist* Man erkennt, dsl?, das Zeitverzögerungsglied wie ein Monoflop arbeitet. An den Ausgang des Zeitverzögerungsgliecles Zh ist ein weiteres Monoflop 28 angeschlossen, das aus dem Inverter 29 und dem RC-Glied 30 besteht. Der Ausgang des Monoflops 28 steht mit einem Transistor 31 in Verbindung, dessen Emitter-Kollektor-Strecke über einen niederohmigen Widerstand 32 einerseits an den Schwingkreis und andererseits an Masse angeschlossen ist. Dies ist der Bedämpfungskreis 33 für den Schwingkreis 3.
Der Ausgang des Mannflops 28 ist des weiteren über ein weiteres Verzögerungsglied 3^ mit einsm elektronischen Zähler 35 verbunden. An den Zähleingang des Zählers 35 ist ein Schmitt-Trigger 36 angeschlossen, der die im Schwingkreis 9 auftretenden und durch einen Verstärker 37 verstärkten Schwingungen in Zählimpulse umformt. Einem bestimmten Zählerinhalt entsprechende Ausgänge des Zählers 35 sind gemeinsam auf die Basis eines Transistors 38 geschaltet, dessen Kollektor über einen Widerstand an die positives potentionalführende Leitung 22 und dessen Emitter an Masse angeschlossen ist.
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An dieser positives Potential führenden Leitung 22 ist auch die Anzeigestufe für die Einrichtung angeschlossen.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Einrichtung sei davon ausgegangen, daß der Druckschalter S geöffnet ist, der Schwingkreis 5 also, falls er angeregt wird, schwingen kann. Gibt nun der Taktgeber 23 einen Impuls an das Monoflop 1ß ab, so wird dieses in seinen quasi,stabilen Zustand gesteuert und gibt ein Steuersignal an den Transistor 21, der auf gesteuert uiird und den Schwingkreis 9 an die positives Potential führende Leitung 22 anschließt. Nach einer durch die Hippzeit des Mcnoflops 18 vorgegebenen Zeitdauer kippt das Monoflop 15 wieder in seinen stabilen Zustand zurück, wodurch der Transistor 21 wieder in seinen Sperrzustand gesteuert wird. Durch das Ansteuern dc3 Schwingkreises 9 mit einem Spannungsimpuls wird der Schwingkreis 9 erregt und beginnt, zu Schillingen, wobei die Schwingungen langsam ausklingen. Während des Schiuingvorganges sendet die Ferrit-Hernspule ein Wechsslfeld aus, das auf die Ferrit-Hernspule S des Schwingkreises 5 überkoppelt und diesen, da ja der Schalter gemäß oben gemachter Voraussetzung geöffnet ist, zum Schwingen bringt.
Der von dem Taktgeber 23 abgegebene Impuls gelangt nicht
nur zu dem Monoflop 1Θ sondern auch über die Zeitverzögerungsstufe 2k zu dem Monoflop 28. Dieses Monoflop 28 wird nach einer bestimmten, durch die Zeitverzögerung des Zeitverzögcrungsgliedes 2k festgelegten Zeitdauer in seinen quasl^stabilen Zustand gesteuert, wodurch der Transistor 31 leitend wird und den Schwingkreis über den Widerstand 32 bedämpft, so daß die Schwingungen im Schwingkreis aufhuren.
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Nunmehr ei-zeugt nur noch der Parallelschwingkreis 5 Schmingungen, die auf den Schwingkreis 9 gekoppelt werden. Sobald das Monoflop 28 in seinen stabilen Zustand zurückgekippt ist, sperrt der Transistor 31 wieder und der Schwingkreis 9 liegt nunmehr durch die Transistaren 21 und 31 von den Stufen 16 und 33 getrennt ausschließlich an der Empfangsstufe 17.
Das Monoflop 23 steuert über ein weiteres Zeitverzögerungs-
1D glied 3k den Zähler 35 derart an, daß. dieser zuerst auf Null gesetzt wird und anschließend in einer bestimmten durch das RC-Blied 3k bestimmten Zeit die Zahl der Schwingungen des Schwingkreises 9, die durch die l/erstärker ■ 37 verstärkt und anschließend durch den Schmitt-Trigger 36 in Zählimpulse umgesetzt werden, zählt. Wird während des Zeitraumes ein bestimmter vorgegebener Zählinhalt erreicht, was bedeutet, daß der Druckschalter 8 geöffnet ist und mithin ein ordnungsgemäßer Luftdruck im Reifen vorhanden ist, wird und bleibt der Transistor 38 aufgesteuert.
ZD ■" .
Liegt'pin zu geringer Reifendruck vor, so ist der Schalter B geschlossen und der Schwingkreis 5 ist nicht schwingfähig. Dies bedeutet, daß am Ende der Dämpfungsphase, wenn also der Transistor 31 wieder in seinen Sperrzustand gesteuert .
wird und in dem Schwingkreis 9 keine Schwingungen mehr vorhanden sind, der Schwingkreis 9 vom Schwingkreis 5 nicht wieder in Schwingung versetzt werden kann. Damit erscheinen am Zähleingang des Zählers 35 während der Zählphase keine Zählimpulse, so daß der Transistor 38 in seinen Sperrzustand
3D gesteuert wird. Bei entsprechender Dimensicnierung des Uliderstandes 39 bewirkt dies ein plötzliches Abfallen des Stromes in dem Leitungszug 22 um einen bestimmten üJert, was zur Ansteuerung der Anzeigestufe 1 benutzt werden kann.
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Leerseite

Claims (1)

  1. 2854193
    Patentansprüche .
    jEinrichtung zum Übertragen sines Meßwertes von ". einem beweglichen Gegenstand auf einen relativ zu diesem feststehenden Gegenstand, insbesondere von . einem Fahrzeugrad auf das Fahrgestall eines Kraftfahr-2suqs, mit einer ein Frequenzsignal abgebenden, einen Schwingkreis enthaltenden Sendestufe und einer einen Schwingkreis enthaltenden Empfsngsstufε sauiie tinem am bEitjeglichen Gegenstand angeordneten Kappelschwingkreis, über den die Ernpfangsstufε mit sin&n Frequenz·- '!G signal beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (14, 15, 16, 23, Zk 33) vorgesehen sind, die abwechselnd die Sandestufe (12) und die Empfengsstufs (13) wirksam schalten.
    15 ?.. Einrichtung nach Anspruch 1, da^uj^cJT^cekjej^r^^chjR^h, daß ein einziger Schwingkreis (9) für die Sendestufe (12) und die Empfangsstufe (13) vorhanden ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mitislüa:'.' oder unmittelbar von einem Taktimpulse erzeugenden Taktgeber (14, 23) angesteuerte Schalter (15, 21, 31) vorhanden sind, die während eines bestimmten ersten Zeitraumes die Ssndestufe (12) und während eines bestimmten zweiten, dem ersten folgenden Zeitraumes die Empfannsstufe (13) wirksam schalten.
    030026/0209
    ORIGINAL INSPECTED
    k. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (23) über ein erstes MDnDflop (18) . mit einem den Schwingkreis (9) an Spannung legenden Schalter (21) verbunden ist und über ein Zeitverzögerungsglied (.2k) und ein zweites Monoflop (28) mit einem die Empfangsstufe (17) wirksam schaltenden Schalter in Verbindung steht.
    5. Einrichtung nach Anspruch 3 Doer k, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (33) vorgesehen sind, die vor dem üJirksamschalten der Empfangsstufe (17) den Schwingkreis (9) bedampfen.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß Gin den Schwingkreis (9) kurzschließender Schalter
    (31) vorhanden ist, der von dem Taktgeber (23) angesteuert ist.
    7* Einrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schwingkreis (9) kurzschließende Schalter (31) van dem zweiten Monoflop (23) angesteuert ist und zwischen dam zweiten Monoflop (28) und der Empfangsstufe (17) ein weiteres Zeitverzögerungsglied (3*0 vorgesehen ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendestufe(12) einen mit der Resananzfrequenz des Schwingkreises (9) schwingenden Oszillator enthält, der über ein van einem Monoflop gesteuertes Kanjunktionsglieri auf den Schwingkreis (3) schaltbar ist.
    030026/0209
    9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendestufe (12) einen Start-Stnp-Dszlllatar in Tri-Stats-Ausführung enthält, der mit einer die Resonanzfrequenz des Schwingkreises (9) entsprechenden Frequenz schwingt und über ein von dem Taktgeber (14) angesteuertes .Monoflop (15) gesteuert ist.
    10. Einrichtung nsch einem dar Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB die Empfangsstufe (17) einen das empfangene Frequenzsignal in sine Impuls- ' 'folge gleicher Frequenz umsetzenden'Wandler (3G) und einen von diesem gespeisten Zähler (35) enthält, der nach Llirksamschalten der Empfangsstufe (17) während einES bestimmten Zeitraumes die Impulse zählt und bei Erreichen eines bestimmten Zählerinhaltes ein Signal abgibt.
    11.Einrichtung nach Anspruch 1D, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (35) einen mit seiner Emitter-Hcllektor· Strecke an Betriebsspannung liegenden Transistor (38) ansteuert.
    030026/0209
DE19782854199 1978-12-15 1978-12-15 Einrichtung zum uebertragen von messwerten Granted DE2854199A1 (de)

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