DE19632575A1 - Durchflußzähler mit einer von Flüssigkeit durchströmten, zur Erfassung der Durchflußmenge dienenden Meßeinrichtung - Google Patents

Durchflußzähler mit einer von Flüssigkeit durchströmten, zur Erfassung der Durchflußmenge dienenden Meßeinrichtung

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DE19632575A1 DE1996132575 DE19632575A DE19632575A1 DE 19632575 A1 DE19632575 A1 DE 19632575A1 DE 1996132575 DE1996132575 DE 1996132575 DE 19632575 A DE19632575 A DE 19632575A DE 19632575 A1 DE19632575 A1 DE 19632575A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Durchflußzähler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dessen zur Erfassung der Durchflußmenge dienende Meßeinrichtung in einem ersten wasserdicht gekapselten Basisgehäuse angeordnet ist und dessen Anzeigeeinrichtung in einem mit dem Basisgehäuse zu verbindenden Aufbaugehäuse angeordnet ist. Wei­ terhin ist eine Sendeeinrichtung so in das Aufbaugehäuse integriert, daß eine Über­ nahme des von der Anzeigeeinrichtung umgeformten, der Durchflußmenge entspre­ chenden Meßwertes innerhalb des Aufbaugehäuses durch mindestens ein Übernah­ meelement erfolgt.
Das Ablesen von Verbrauchszählern aller Art, die innerhalb von Privatwohnungen in­ stalliert sind, wurde bisher fast überall durch entsprechend geschultes Personal durch­ geführt, was nicht nur für die jeweiligen Versorgungsunternehmen relativ teuer, sondern auch für die Verbraucher höchst unerfreulich war, weil sie zu fest vorgegebenen Zeiten die Ablesung ermöglichen mußten. Das Ablesen den Verbrauchern selbst zu überlas­ sen, war in dieser Hinsicht zwar ein Fortschritt, konnte aber letztlich auch nicht befriedi­ gen, weil es relativ häufig zu bewußten oder unbewußten Fehlmeldungen kam, die nicht oder nur schwer erkennbar waren. Kein Wunder also, daß man schon lange nach Lö­ sungen sucht, die den Ablesevorgang automatisieren und einen die Kunden nicht tan­ gierenden, vom Versorgungsunternehmen frei wählbaren Termin für die Verbrauchszäh­ ierauswertung gestatten.
So wurden zunächst Wasserzähler entwickelt, bei denen Impulsgebereinrichtungen mit großem Aufwand an oder auf das zugehörige Rollenzählwerk aufgebaut wurden. Die erfaßten Meßdaten konnten auf diese Weise per Funk weitergegeben werden. Ein Pro­ blem war es dabei aber, die vorgeschriebene Ablesbarkeit des Zählers weiterhin zu ge­ währleisten. In der DE 44 28 996 A1 ist ein Wasserzähler beschrieben, bei dem trotz Automatisierung der Meßwertübernahme die Ablesbarkeit des Zählers nicht beeinträch­ tigt wird. Hierzu ist eine aus einer Batterie gespeiste Sendeeinrichtung in das Gehäuse der Anzeigeeinrichtung des Wasserzählers so integriert, daß mittels eines Sensors der jeweilige Meßwert der Anzeigeeinrichtung unmittelbar in die Sendeeinrichtung über­ nommen werden kann. Dabei muß allerdings je nach Gestaltung des Gesamtaufbaus mehr oder minder stark in den Aufbau der Anzeigevorrichtung eingegriffen werden. Dies wirkt sich nicht nur auf die Herstellkosten des Wasserzählers ungünstig aus, sondern verteuert auch die Nachrüstung bereits bestehender Wasserzähler mit einer Sendeein­ richtung. Die alte Zähl- und Anzeigeeinrichtung ist in der Regel nicht mehr wiederver­ wendbar. Es muß somit die gesamte Zähl- und Anzeigeeinrichtung ausgetauscht wer­ den und lediglich das Basisgehäuse mit dem Flügelrad kann übernommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Flüssigkeitszähler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der bei möglichst geringem Zusatzaufwand gegenüber norma­ len Wasserzählern, ohne Beeinträchtigung seiner Ablesbarkeit, mit einer Sendeeinrich­ tung einfach hergestellt und schnell nachgerüstet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen genannt.
Die Herstellung und Nachrüstung von Wasserzählern mit einer Sendeeinrichtung wird nicht nur wesentlich beschleunigt, sondern gestaltet sich auch erheblich kostengünsti­ ger, weil es gelang, eine standardisierte, für übliche Durchflußzähler konzipierte Anzei­ geeinrichtung, ohne nachbearbeitete oder angepaßte Teile, in einem ersten Gehäuse­ bereich des Aufbaugehäuses unterzubringen. Die Sendeeinrichtung befindet sich dabei als separate, von der Anzeigeeinrichtung getrennte Baueinheit in einem zweiten Ge­ häusebereich des Aufbaugehäuses und das mit der Sendeeinrichtung verbundene Übernahmeelement ist im Grenzbereich zwischen der Anzeigeeinrichtung und der Sen­ deeinrichtung so angeordnet, daß es unter Ausnutzung eines bereits bestehenden Frei­ raumes in den ersten Gehäusebereich hineinreicht.
Von wesentlicher Bedeutung für den beschriebenen Aufbau ist eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes, die vorsieht, daß das Übernahmeelement auf einer die Bau­ teile der Sendeeinrichtung verbindenden Leiterplatte so montiert ist, daß es über die anderen Bauteile deutlich hinausragt. Das für die Meßwertübernahme von der Anzei­ geeinrichtung erforderliche Übernahmeelement wird somit konstruktiv der Sendeeinrich­ tung zugeordnet, kann aber durch seine spezielle Anordnung eine Schnittstelle zur An­ zeigeeinrichtung schaffen, ohne daß diese hierzu verändert werden muß.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Bauteile der Anzeigeeinrichtung zwischen einer Trä­ gerplatte und einer Deckplatte liegen und die großen Teile der Sendeeinrichtung auf der dem Basisgehäuse zugewandten Seite der Leiterplatte angeordnet sind. In dem sich zwischen der Trägerplatte und der Leiterplatte ausbildenden Grenzbereich spielt ein die beiden Teile verbindender Adapterring eine wichtige Rolle. Er ist vom Aufbaugehäuse der Anzeigeeinrichtung koaxial umschlossen und besitzt Arretierzapfen und/oder Vor­ sprünge, die in entsprechende Ausnehmungen der Trägerplatte und/oder der Leiterplatte verdrehungssicher eingreifen. Der Adapterring weist außerdem Vorsprünge auf, die in beidseitig der Trägerplatte verbleibende Freiräume eingreifen und dabei das auf dem Adapterring im Bereich der Vorsprünge angeordnete Übernahmeelement stützen.
Der Adapterring bietet sich auch an, um die zum Senden benötigte Antenne, an oder in ihm, vorzugsweise in einer Nut seiner radialen Außenfläche, zu positionieren. Eine be­ sonders zweckmäßige Lösung zur Unterbringung der Antenne sieht vor, daß eine in der Deckplatte bereits vorhandene, zur Fixierung des Aufbaugehäuses vorgesehene Ring­ nut, auch zur Aufnahme der Antenne genutzt werden kann. Immer unter dem Aspekt keine Veränderungen an den Bauteilen der Anzeigeeinrichtung vorzunehmen, kann ein in der Trägerplatte bereits vorhandener Schlitz als Antennendurchführung der Anten­ nenleitung dienen.
Auf der dem Basisgehäuse zugewandten Seite der Leiterplatte sind eine Stromversor­ gungsquelle, vorzugsweise eine langlebige Batterie, und ein Sendemodul angeordnet. Auch das Sendemodul ist eine standardisierte, ebenso für andere Anwendungen vorge­ sehene Baueinheit, die somit in ihren Abmessungen nicht an den Geräteaufbau ange­ paßt ist. Zur besseren Raumausnutzung ist deshalb vorgesehen das Sendemodul min­ destens einseitig auf Füßen stehend schräg zur Leiterplatte zu montieren.
Im Übergangsbereich zum Basisgehäuse muß das Aufbaugehäuse in seinen Konturen üblichen Zählergehäusen entsprechen. Es ist deshalb vorgesehen, daß der erste Ge­ häusebereich des Aufbaugehäuses auf seiner dem Basisgehäuse zugewandte Boden­ platte in üblicher Weise eine topfartige Auswölbung besitzt, die auf einen am Basisge­ häuse ausgebildeten Teller paßt. Auf der Gehäuseinnenseite ist eine Lagerstelle für ein Kupplungselement gebildet, das seinerseits das im Basisgehäuse liegende Meßwerk mit der Anzeigeeinrichtung über eine Magnetkupplung verbindet. An die Auswölbung schließt sich ein axial in den Innenraum des Aufbaugehäuses ragender Führungsdom an, der den Einbau des Kupplungselementes in seine beidseitigen Lagerstellen beim Zusammenfügen von Basisgehäuse und Aufbaugehäuse wesentlich erleichtert.
Weiterhin sind im ersten Gehäusebereich des Aufbaugehäuses von der Bodenplatte aufragende Zentrierprismen zur Stützung der Batterie vorgesehen und mit ihren freien Enden von der Bodenplatte wegstrebende Führungspfeiler ermöglichen einen fixieren­ den Eingriff in Führungslöcher der Leiterplatte. Außerdem ist die Länge der Führungs­ pfeiler so dimensioniert, daß diese mit ihren freien Enden an Federstegen der Träger­ platte so anliegen, daß ein elastischer Axialanschlag gebildet wird.
Damit der elektrische Teil des Zählers vor dessen Endmontage auf dem Basisgehäuse geprüft werden kann, ist in der Bodenplatte eine Steckeröffnung ausgespart, hinter der sich ein auf der Leiterplatte befestigtes Steckerteil befindet. Gegebenenfalls ist die Steckeröffnung verschließbar ausgeführt.
Von der Gesamtkonzeption hängt es ab, ob es besser ist, wenn die beiden Gehäusebe­ reiche in einem gemeinsamen Aufbaugehäuse als untrennbare Einheit zusammenge­ faßt oder als zwei getrennte, aber miteinander zu verbindende Gehäuseteile ausgebil­ det sind. Dagegen ist grundsätzlich vorgesehen, daß das Aufbaugehäuse von einer unlösbar am Basisgehäuse verrastenden Klarsichthaube umschlossen ist und dadurch Schutz vor einer Manipulation des Zählers bietet.
Zweckmäßig kann es sein, wenn ein Teilbereich der zylindrischen Gehäusefläche, ins­ besondere im Bereich der Sendeeinrichtung mit einer Abschirmung versehen ist. Die Abschirmung muß dabei aber so positioniert sein, daß sie die Antennenwirkung nicht beeinträchtigt.
Als Übernahmeelement dient mindestens ein elektrischer Sensor, vorzugsweise ein Reedschalter. Mit Hilfe von zwei parallel angeordneten Reedschaltern gelingt der Nachweis möglicher Zählermanipulationen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anzeigeeinrichtung und eine Sendeeinrichtung im Aufbaugehäuse seitlich im Schnitt,
Fig. 2 das Aufbaugehäuse mit den Einrichtungen nach Fig. 1 in Draufsicht ent­ lang der Schnittlinie X-X,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung um 90° axial gedreht,
Fig. 4 das Aufbaugehäuse mit den Einrichtungen nach Fig. 2 in Draufsicht ent­ lang der Schnittlinie Y-Y,
Fig. 5 eine mindestens teilweise bestückte Leiterplatte in Seitenansicht,
Fig. 6 die Leiterplatte nach Fig. 5 in Draufsicht mit Blick in Richtung Basisgehäu­ se,
Fig. 7 einen Adapterring in Draufsicht,
Fig. 8 einen Adapterring nach Fig. 7 seitlich im Schnitt entlang der Schnittlinie A- B,
Fig. 9 einen Adapterring nach Fig. 7 seitlich im Schnitt entlang der Schnittlinie D- C,
Fig. 10 ein Aufbaugehäuse in Draufsicht,
Fig. 11 ein Aufbaugehäuse nach Fig. 10 seitlich im Schnitt, entlang der Schnittlinie A-B,
Fig. 12 ein Aufbaugehäuse nach Fig. 10 seitlich im Schnitt, entlang der Schnittlinie C-D.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, sind in einem Aufbaugehäuse 10 eines Wasser­ zählers außer der üblichen, mit einem Rollenzählwerk aufgebauten Anzeigeeinrichtung 7 auch eine Sendeeinrichtung 1 integriert. Hierbei handelt es sich um eigenständige Funktionseinheiten, die auch räumlich klar voneinander getrennt sind. Dies wirkt sich auch auf die von ihnen beanspruchten Gehäusebereiche aus. Während die Anzeigeein­ richtung 7 mit dem Rollenzählwerk am oberen Ende des Aufbaugehäuses 10 in einem ersten Gehäusebereich A angeordnet ist, befindet sich die Sendeeinrichtung 1 am unte­ ren Ende des Aufbaugehäuses 10 in einem zweiten Gehäusebereich B.
Die Darstellungen der Fig. 3 und 4 vermitteln einen besseren Einblick in den Aufbau der beiden Funktionseinheiten 1, 7. Man erkennt die Zahnräder des Rollenzählwerks, das zwischen einer Trägerplatte 9 und einer Deckplatte 15 gelagert ist. Es handelt sich hier­ bei um eine standardisierte Anzeigeeinrichtung 7, wie sie auch bei anderen Wasserzäh­ ler-Varianten ohne integrierte Sendeeinrichtung 1 verwendet wird. Durch den besonde­ ren Aufbau der Gesamtanordnung müssen für den Einbau der Sendeeinrichtung 1 auch keinerlei Anpassungsänderungen an der Anzeigeeinrichtung 7 vorgenommen werden.
Die im zweiten Gehäusebereich B angeordnete Sendeeinrichtung 1 besitzt eine in den Fig. 5 und 6 näher dargestellte Leiterplatte 4, die zur Aufnahme der zugehörigen elektri­ schen Bauteile dient. Unterhalb der Leiterplatte 4 zwischen dieser und einer Bodenplat­ te 31 des Aufbaugehäuses 10 erkennt man eine als Stromversorgungsquelle 2 dienen­ de Batterie und ein Sendemodul 26. Letzteres ist auch eine standardisierte Baueinheit, die noch bei anderen Anwendungen zum Einsatz kommt. Mit Hilfe von Füßen 36 wird eine Schrägstellung des Sendemoduls 26 erreicht, durch die der vorhandene Raum zur Aufnahme dieser Baugruppe ausreicht. Die relativ schwere Batterie 2 kann sich auf Zentrierprismen 13 abstützen, die an der Bodenplatte 31 des Aufbaugehäuses 10 ange­ formt sind.
Von wesentlicher Bedeutung für den Gesamtaufbau ist die Gestaltung des zwischen der Trägerplatte 9 und der Leiterplatte 4 liegenden Grenzbereichs 24, der auch den ersten Gehäusebereich A vom zweiten Gehäusebereich B trennt. Hier ist ein Adapterring 6 angeordnet, der verschiedene Aufgaben übernimmt. Zunächst dient er als Auflage für ein Übernahmeelement 3, mit dessen Hilfe der von der Anzeigeeinrichtung 7 zur Anzei­ ge gebrachte Meß- bzw. Verbrauchswert des Wasserzählers vom Rollenzählwerk erfaßt und in die Sendeeinrichtung 1 übernommen werden kann. Das Übernahmeelement 3 reicht dabei relativ weit über die Montageebene der Leiterplatte 4 hinaus und ragt in einen bestehenden Freiraum 21 seitlich der im wesentlichen rechteckigen Trägerplätte 9. Die Konturen der Trägerplatte 9 sind in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien angedeu­ tet. Als Übernahmeelement 3 dienen zwei Reedschalter, die mit einem Magnet korre­ spondieren, der sich auf einem nahegelegenen Zahnrad befindet.
Eine weitere Aufgabe des Adapterrings 6 besteht im Zentrieren und Verbinden von Trä­ gerplatte 9 und Leiterplatte 4. Hierzu sind, wie die Fig. 7 bis 9 zeigen, am Adapterring 6 erste und zweite Arretierzapfen 8, 22 angeformt. Während die ersten Arretierzapfen 8 in bereits vorhandene Ausnehmungen 23a der Trägerplatte 9 eingreifen, finden die zwei­ ten Arretierzapfen 22 in Ausnehmungen 23b der Leiterplatte 4 ihren Platz. Die Zentrie­ rung des Adapterrings 6 wird zusätzlich durch Vorsprünge 25 unterstützt, die in Frei­ räume beidseitig der Trägerplatte 9 eingreifen, wobei einer dieser Freiräume 21 das Übernahmeelement 3 aufnimmt.
Neben dem Adapterring 6 hat auch die Gestaltung des in den Fig. 10 bis 12 dargestell­ ten Aufbaugehäuses 10 eine besondere Bedeutung für den Gesamtaufbau des Was­ serzählers. Außer den bereits erwähnten Zentrierprismen 13 zur Fixierung der Batterie 2 sind noch Führungspfeiler 11 an der Bodenplatte 31 des Aufbaugehäuses 10 ange­ formt, die durch Führungslöcher 37 der Leiterplatte 4 hindurch über diese hinausragen und so bemessen sind, daß sie mit leichtem Druck auf Federstegen 12 aufliegen, die sich im Bereich der Trägerplatte 9 befinden. In einer Auswölbung 27 der Bodenplatte 31 liegt eine erste Lagerstelle 28 für ein Kupplungselement 29, dessen zweite Lagersteile 38 sich in der Deckplatte 15 befindet. Das Kupplungselement 29 dient zur Übertragung der vom durchfließenden Wasser verursachten Umdrehungen eines Flügelrades, das im nur ansatzweise dargestellten Basisgehäuse 19 unterhalb des Aufbaugehäuses 10 an­ geordnet ist. Die Kopplung zwischen Flügelrad und Kupplungselement 29 erfolgt durch eine Magnetkupplung 30.
Ausgehend von der Bodenplatte 31 ragt ein die Lagerstelle 28 umschließender, sich konzentrisch zum Kupplungselement 29 erstreckender Führungsdom 14 in den Gehäu­ seraum, der die Montage beim Einsetzen des Kupplungselementes 29 erleichtert. In der Bodenplatte 31 befindet sich eine Steckeröffnung 33, die das Einführen eines Prüfstec­ kers ermöglicht, um ein auf der Leiterplatte 4 befestigtes Steckerteil 32 zu kontaktieren. Hierdurch ist es möglich den sich im Aufbaugehäuse 10 befindenden Teil des Wasser­ zählers vorab zu prüfen.
In eine bereits bestehende Ringnut 35 der Deckplatte 15, die eigentlich zur Aufnahme der Oberkante des Aufbaugehäuses 10 beim Zusammenfügen der Teile dient, ist eine Antenne 5 eingelegt, deren Antennenleitung 17 einen ebenfalls bereits vorhandenen Schlitz seitlich der Federstege 12 als Antennendurchführung 18 nutzt. Die Ringnut 35 ist so tief, daß trotz eingelegter Antenne 5 noch genügend Platz für die Oberkante des Aufbaugehäuses verbleibt. Aufbaugehäuse 10 und Basisgehäuse 19 werden durch eine Klarsichthaube 20, die am Basisgehäuse 19 unlösbar verrastet, manipulationssicher miteinander verbunden.
Bezugszeichenliste
1 Sendeeinrichtung
2 Stromversorgungsquelle (Batterie)
3 Übernahmeelement
4 Leiterplatte
5 Antenne
6 Adapterring
7 Anzeigeeinrichtung
8 erster Arretierzapfen
9 Trägerplatte
10 Aufbaugehäuse
11 Führungspfeiler
12 Federstege
13 Zentrierprismen
14 Führungsdom
15 Deckplatte
16 Ringnut
17 Antennenleitung
18 Antennendurchführung
19 Basisgehäuse
20 Klarsichthaube
21 Freiraum
22 zweiter Arretierzapfen
23 Ausnehmungen
24 Grenzbereich
25 Vorsprünge
26 Sendemodul
27 Auswölbung
28 Lagerstelle
29 Kupplungselement
30 Magnetkupplung
31 Bodenplatte
32 Steckerteil
33 Steckeröffnung
34 Federstegen
35 Ringnut
36 Füße
37 Führungslöcher
A erster Gehäusebereich
B zweiter Gehäusebereich

Claims (19)

1. Durchflußzähler mit einer von Flüssigkeit durchströmten, zur Erfassung der Durchflußmenge dienenden Meßeinrichtung, die in einem wasserdicht gekapselten Ba­ sisgehäuse (19) angeordnet ist und mit einer den erfaßten Meßwert zur Auswertung umformenden Anzeigeeinrichtung (7), die in einem mit dem Basisgehäuse (19) zu ver­ bindenden Aufbaugehäuse (10) angeordnet ist und mit einer Sendeeinrichtung (1), die so in das Aufbaugehäuse (10) integriert ist, daß eine Übernahme des von der Anzeige­ einrichtung (7) umgeformten, der Durchflußmenge entsprechenden Meßwertes inner­ halb des Aufbaugehäuse (10) durch mindestens ein Übernahmeelement (3) erfolgt, da­ durch gekennzeichnet, daß eine standardisierte, für übliche Durchflußzähler konzipierte Anzeigeeinrichtung (7), ohne nachbearbeitete oder angepaßte Teile, in einem ersten Gehäusebereich (A) des Aufbaugehäuses (10) untergebracht ist und die Sendeeinrich­ tung (1) sich als separate, von der Anzeigeeinrichtung (7) getrennte Baueinheit in einem zweiten Gehäusebereich (B) des Aufbaugehäuses (10) befindet und das mit der Sen­ deeinrichtung (1) verbundene Übernahmeelement (3) im Grenzbereich (24) zwischen der Anzeigeeinrichtung (7) und der Sendeeinrichtung (1) so angeordnet ist, daß es un­ ter Ausnutzung eines bereits bestehenden Freiraumes (21) in den ersten Gehäusebe­ reich (A) hineinreicht.
2. Durchflußzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Über­ nahmeelement (3) auf einer die Bauteile der Sendeeinrichtung (1) verbindenden Leiter­ platte (4) so montiert ist, daß es über die anderen Bauteile deutlich hinausragt.
3. Durchflußzähler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bauteile der Anzeigeeinrichtung (7) zwischen einer Trägerplatte (9) und einer Deckplatte (15) liegen und die großen Teile der Sendeeinrichtung (1) auf der dem Basisgehäuse (19) zugewandten Seite der Leiterplatte (4) angeordnet sind und im Grenzbereich (24) zwischen der Trägerplatte (9) und der Leiterplatte (4) ein diese bei­ den Teile verbindender Adapterring (6) angeordnet ist.
4. Durchflußzähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adap­ terring (6) vom Aufbaugehäuse (10) koaxial umschlossen ist und mit an ihm ausgebilde­ ten Arretierzapfen (8, 22) und/oder Vorsprüngen in entsprechende Ausnehmungen (23) der Trägerplatte (9) und/oder der Leiterplatte (4) verdrehungssicher eingreift.
5. Durchflußzähler nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Adapterring (6) Vorsprünge (25) aufweist, die in beidseitig der Trägerplatte (9) verbleibende Freiräume (21) eingreifen und das Übernahmeelement (3) auf dem Adapterring (6) im Bereich der Vorsprünge (25) angeordnet ist.
6. Durchflußzähler nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf oder im Adapterring (6), vorzugsweise in einer Nut der radialen Außenfläche des Adapterrings, (6) eine Antenne (5) positioniert ist.
7. Durchflußzähler nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Deckplatte (15) bereits vorhandene, zur Fixierung des Aufbaugehäuses (10) vorgesehene Ringnut (35), auch zur Aufnahme einer Antenne (5) dient.
8. Durchflußzähler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Trägerplatte (9) bereits vorhandener Schlitz als Antennendurchführung (18) der Anten­ nenleitung (17) dient.
9. Durchflußzähler nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Basisgehäuse (19) zugewandten Seite der Leiterplatte (4) eine Strom­ versorgungsquelle (2), vorzugsweise eine langlebige Batterie, und ein Sendemodul (26) angeordnet sind.
10. Durchflußzähler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sen­ demodul (26) eine standardisierte, auch für andere Anwendungen vorgesehene Bau­ einheit ist, die mindestens einseitig auf Füßen (36) stehend schräg zur Leiterplatte (4) montiert ist.
11. Durchflußzähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Gehäusebereich (A) des Aufbaugehäuses (10) auf seiner dem Basisgehäuse (19) zugewandte Bodenplatte (31) in üblicher Weise eine topfartige Auswölbung (27) besitzt die auf einen am Basisgehäuse (19) ausgebildeten Teller paßt und auf ihrer Innenseite eine Lagerstelle (28) für ein Kupplungselement (29) bildet, das seinerseits das im Basisgehäuse (19) liegende Meßwerk mit der Anzeigeeinrichtung (7) über eine Magnetkupplung (30) verbindet, und daß sich an die Auswölbung (27) ein axial in den Innenraum des Aufbaugehäuses (10) ragender Führungsdom (14) an­ schließt.
12. Durchflußzähler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Gehäusebereich (A) des Aufbaugehäuses (10) von der Bodenplatte (31) aufragende Zentrierprismen (13) zur Stützung der Stromversorgungsquelle (2) vorgesehen sind.
13. Durchflußzähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Gehäusebereich (A) des Aufbaugehäuses (10) mit ihren freien Enden von der Bodenplatte (31) wegstrebende Führungspfeiler (11) vorgesehen sind, die in Führungslöcher (37) der Leiterplatte (4) eingreifen.
14. Durchflußzähler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Führungspfeiler (11) so dimensioniert ist, daß diese mit ihren freien Enden an Fe­ derstegen (12) der Trägerplatte (9) so anliegen, daß ein elastischer Axialanschlag ge­ bildet wird.
15. Durchflußzähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Bodenplatte (31) eine Steckeröffnung (33) ausgespart ist, hinter der sich ein auf der Leiterplatte (4) befestigtes Steckerteil (32) befindet und daß die Steckeröffnung (33) ggf. verschließbar ist.
16. Durchflußzähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Gehäusebereiche (A, B) in einem gemeinsamen Aufbau­ gehäuse (10) als untrennbare Einheit zusammengefaßt oder als zwei getrennte, aber miteinander zu verbindende Gehäuseteile ausgebildet sind.
17. Durchflußzähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Teilbereich der zylindrischen Gehäusefläche, insbesondere im Bereich der Sendeeinrichtung (1) mit einer Abschirmung versehen ist.
18. Durchflußzähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Aufbaugehäuse (10) von einer am Basisgehäuse (19) verra­ stenden Klarsichthaube (20) umschlossen ist.
19. Durchflußzähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Übernahmeelement (3) mindestens ein elektrischer Sensor, vor­ zugsweise ein Reedschalter ist.
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