DE19709570B4 - Wasserzähler mit einem Zeiger-Rollenzählwerk - Google Patents

Wasserzähler mit einem Zeiger-Rollenzählwerk Download PDF

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Abstract

Wasserzähler, insbesondere in Naßläuferausführung, mit einem Gehäuse, mit einem Zeiger-Rollenzählwerk (2, 3), einem einer Zeigerwelle (4) zugeordneten Schaltmagneten (5) und einem oberhalb des Schaltmagneten (5) angeordneten Kontaktgeber (14), der mit dem Schaltmagneten (5) zum Zwecke der Meßwertfernübertragung zusammenwirkt, wobei zur Aufnahme des Kontaktgebers (14) ein separater Halter (13) vorgesehen ist, der mit dem Wasserzähler (1) verbunden ist, und der Halter (13) anstelle eines Schutzdeckels (12) an einem Halteelement (10) für den Schutzdeckel (12) schwenkbar befestigt ist und eine über den Kontaktgeber (14) und die Außenkontur des Wasserzählers (1) gestülpte transparente Schutzhaube (20) zum Schutz des Kontaktgebers (14) und zum Schutz gegen Fremdmagnet-Störfelder vorgesehen ist und der Kontaktgeber (14) über den Halter (13) kraftschlüssig an die Oberfläche eines den Schaltmagneten (5), die Zeigerwelle (4) und das Zeiger-Rollenzählwerk (2, 3) überdeckenden Schauglases (6) angelegt ist, und der Halter (13) um die Achse eines Sicherungsstiftes (11) im Halteelement (10) schwenkbar festgelegt ist, wobei...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wasserzähler mit einem Zeiger-Rollenzählwerk.
  • Bei einem derartigen allgemein bekannten Wasserzähler ist der Kontaktgeber in einer tiefen Aussparung eines Schauglases angeordnet. Das Schauglas muß dabei entsprechend dick ausgeführt werden, um die durch die Aussparung hervorgehobene Schwächung zu kompensieren.
  • Ferner sind Wasserzähler bekannt, die für die Meßwertfernübertragung vorgerüstet sind. Sie enthalten bereits den auf einer Zeigerwelle sitzenden Schaltmagneten. Zur Nachrüstung dieser komplett montierten Wasserzähler mit einem Kontaktgeber wird nachträglich eine Aussparung in das Schauglas eingebracht. Diese Schwächung des bei einer Naßläuferausführung des Wasserzählers drucktragenden Schauglases kann bei auftretenden Druckstößen zum Bersten desselben führen.
  • Es wäre auch möglich an anderen Bauteilen des Wasserzählers eine spanende Bearbeitung vorzunehmen und dadurch eine Befestigungsmöglichkeit für den Kontaktgeber zu schaffen. Eine solche Bearbeitung ist unerwünscht, da sie aufwendig ist und außerdem zu Schäden am Wasserzähler führen kann.
  • Aus der DE 26 28 789 A1 ist ein Wasserzähler mit einem Gehäuse, mit einem Zählwerk und mit einem am Zeiger des Zählwerkes angeordnetem Magnetkörper bekannt. Der Magnetkörper wirkt mit einem als Impulsgeber ausgeführtem Kontaktelement zusammen, welches in eine durchsichtige Trägerplatte eingegossen und in den unverplombten Teil des Zählers eingebaut ist.
  • Aus der DE 693 00 118 T2 ist eine Vorrichtung zum Anpassen eines fernübertragbaren elektrische Impulse sendenden Systems an herkömmliche Wasserzähler bekannt. Dazu ist ein ringförmiges Teil vorgesehen, das einen Fühler und ein Kabel zur Übertragung der elektrischen Signale auf eine Einrichtung zur Messung dieser Signale besitzt. Das ringförmige Teil wird auf den oberen Rand einer Skalenscheibe eingerastet und anschließend wird ein zuvor entfernter Scharnierdeckel auf dem ringförmigen Teil montiert.
  • Die DD 279 729 A1 zeigt eine Anordnung für einen Wasserzähler mit einem optoelektronischen Reflextaster, der in einer Spezialhalterung angeordnet ist und auf die Schutzscheibe des Zifferblattes des Wasserzählers aufgesetzt ist.
  • Es stellt sich die Aufgabe, einen Wasserzähler der eingangsgenannten Art anzugeben, bei dem der Einbau eines Kontaktgebers sowohl eine Schwächung des Schauglases als auch eine spanende Bearbeitung anderer Bauteile des Wasserzählers vermeidet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale eines Wasserzählers gemäß Anspruch 1 und eines Verfahren gemäß Anspruch 8.
  • Der separate Halter läßt sich bei der Serienfertigung von Wasserzählern einfach montieren und ist auch für den nachträglichen Einbau an bereits fertigmontierten oder im Einsatz befindlichen Wasserzählern ohne bauliche Änderung der serienmäßigen Teile verwendbar, wenn er z. B. an bereits vorhandenen Halteelementen des Wasserzählers befestigt wird.
  • Damit die Ablesbarkeit der Zählwerke nicht beeinträchtigt ist, ist der Halter im peripheren Bereich des Schauglases erstreckt. Vorzugsweise ist der Halter so ausgebildet, daß wahlweise verschiedenen Zeigerwellen zugeordnete Schaltmagnete von dem Kontaktgeber abgreifbar sind.
  • Der Kontaktgeber ist über den Halter kraftschlüssig an der Schauglasoberfläche angelegt, wodurch ein störungsfreies Zusammenwirken zwischen Kontaktgeber und Schaltmagnet gewährleistet ist.
  • Insbesondere beim nachträglichen Anbau des Kontaktgebers läßt sich der Halter bevorzugt an dem Halteelement des Schutzdeckels befestigen. Der Schutzdeckel wird dazu vorher entfernt. Eine über die Außenkontur des Wasserzählers stülpbare Schutzhaube aus transparentem Material ersetzt den Schutzdeckel. Die Schutzhaube erlaubt das unmittelbare Ablesen der Zählwerke, ohne daß ein Aufklappen wie beim herkömmlichen Schutzdeckel erforderlich ist. Die Schutzhaube bietet zusätzlich zum Schutz des Kontaktgebers einen Schutz gegen Fremdmagnet-Störfelder, durch Einlegen eines Stahlringes oder einem entsprechend hohen Freiraum oberhalb des Schaltmagneten.
  • Vorzugsweise ist die Schutzhaube mit Aussparungen versehen, die bereits vorhandene Nocken einer Kopfverschraubung des Wasserzählers übergreifen. Durch in ebenfalls vorhandene Querbohrungen der Nocken eingesetzte Sicherungselemente erfolgt eine Festlegung der Schutzhaube. Beim nachträglichen Einbau ist somit auch die Schutzhaube ohne Nacharbeit der Kopfverschraubung bzw. anderer Teile des Wasserzählers einsetzbar.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles und der schematischen 1 bis 7 wird der erfindungsgemäße Wasserzähler beschrieben.
  • Dabei zeigt
  • 1 einen Querschnitt durch den Teilbereich eines Wasserzählers,
  • 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung II unter Weglassung der Schutzhaube,
  • 3 einen Halter nach 2 in einem größeren Maßstab,
  • 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung IV der 3, teilweise im Schnitt,
  • 5 ein Schnitt entlang der Linie V-V der 3,
  • 6 eine Ansicht von unten auf eine Schutzhaube und
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der 6.
  • Die 1 zeigt in einem Querschnitt durch den Teilbereich eines Wasserzählers 1 ein Rollenzählwerk 2 und ein Zeigerzählwerk 3. Eine Zeigerwelle 4 nimmt einen Schaltmagneten 5 auf, der die Umdrehungen der Zeigerwelle mitausführt. Ein Schauglas 6 ist mit Hilfe einer Kopfverschraubung 7 gegenüber einem Gehäuseteil 8 verspannt. Von der Oberseite des Schauglases kragt ein aus zwei Wangen 9 (2) bestehendes Halteelement 10 aus. Es dient mit einem die Wangen 9 durchsetzenden Sicherungsstift 11 zum Befestigen eines Schutzdeckels 12, der in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Anstelle des Schutzdeckels 12 ist nach der Erfindung ein Halter 13 mit dem Sicherungsstift 11 im Halteelement 10 um die Achse des Sicherungsstiftes 11 schwenkbar festgelegt. Der Halter nimmt einen Kontaktgeber 14 auf, der zur Erzielung einer Anlage an der Oberfläche des Schauglases 6 ein vorgebbares Maß aus dem Halter 13 vorsteht und oberhalb des Schaltmagneten 5 angeordnet ist. Signal- und Versorgungsleitungen 16 sind ebenfalls im Halter 13 untergebracht.
  • Wie insbesondere aus der 2 zu erkennen ist, ist der Halter 13 unmittelbar nach seiner Befestigungsstelle abgekröpft, um insgesamt nahe an der Peripherie des Schauglases zu verlaufen. Damit wird sichergestellt, daß zumindest das in 2 angedeutete Rollenzählwerk 2 unbeeinträchtigt vom Halter 13 abgelesen werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel verläuft der den Kontaktgeber aufnehmende Teil des Halters etwa parallel zu einer gedachten Verbindungslinie zwischen den Achsen zweier benachbarter Zeigerwellen 4, 4a. Der Kontaktgeber kann dann wahlweisse einen der Zeigerwelle 4 oder 4a zugeordneten Schaltmagneten abgreifen.
  • Die 3 bis 5 zeigen in einem größeren Maßstab den Aufbau des Halters 13. In einem der Kontur des Kontaktgebers angepaßten Ausnehmung 17 ist derselbe angeordnet. Eine an die Ausnehmung 17 anschließende Durchführung 18 nimmt die Signal- und Verbindungsleitung 16 auf. An seinem der Ausnehmung 17 abgewandten Ende ist ein nasenförmiger Vorsprung 28 angeformt, der eine Schrägfläche 29 aufweist. Dem nasenförmigen Vorsprung um ein vorgebbares Maß versetzt gegenüberliegend ist eine Nut 19 eingebracht. Beim Einbau des Halters 13 in das Halteelement 10 kommt der Sicherungsstift 11 am Nutengrund der Nut 19 zur Anlage. Das Abstandmaß zwischen Nutengrund und Schrägfläche 29 ist dabei so gewählt, daß die Schrägfläche nach abgeschlossener Montage an der Oberfläche des Schauglases anliegt, so daß der Halter 13 an seiner Befestigungsstelle spielfrei eingespannt ist. Die dem von dieser Einspannstelle auskragenden Teil des Halters innewohnende Eigenelastizität wird zur kraftschlüssigen und daher spielfreien Anlage des Kontaktgebers 14 an der Oberfläche des Schauglases verwendet. Der Durchmesser des Kontaktgebers und der Abstand zwischen Ausnehmung 17 und Schrägfläche 29 sind diesen Bedingungen angepaßt. Die weniger als einen Halbkreis beschreibende Kreisbogenfläche der Ausnehmung 17 (5) erlaubt das Einbringen des Kontaktgebers auch von der Unterseite der Ausnehmung her.
  • Gemäß 1 übergreift eine auch in den 6 und 7 dargestellte transparente Schutzhaube 20 unter Freilassung eines Raumes 21 oberhalb des Halters 13 den Wasserzähler 1. Die in der 7 ersichtlichen Aussparungen 22 übergreifen dabei Nocken 23 der Kopfverschraubung 7. Die Schutzhaube wird über durch Querbohrungen 24 der Nocken geführte Sicherungselemente 25 in ihre Position gesichert, da eine Auskragung 26 der Schutzhaube unterhalb des jeweiligen Sicherungselementes angeordnet ist. In den 6 und 7 erkennbare Vertiefungen 27 erleichtern die Montage der Sicherungselemente. Durch eine mit einer Verschraubung 30 versehene Öffnung der Schutzhaube ist die Leitung 16 geführt.

Claims (12)

  1. Wasserzähler, insbesondere in Naßläuferausführung, mit einem Gehäuse, mit einem Zeiger-Rollenzählwerk (2, 3), einem einer Zeigerwelle (4) zugeordneten Schaltmagneten (5) und einem oberhalb des Schaltmagneten (5) angeordneten Kontaktgeber (14), der mit dem Schaltmagneten (5) zum Zwecke der Meßwertfernübertragung zusammenwirkt, wobei zur Aufnahme des Kontaktgebers (14) ein separater Halter (13) vorgesehen ist, der mit dem Wasserzähler (1) verbunden ist, und der Halter (13) anstelle eines Schutzdeckels (12) an einem Halteelement (10) für den Schutzdeckel (12) schwenkbar befestigt ist und eine über den Kontaktgeber (14) und die Außenkontur des Wasserzählers (1) gestülpte transparente Schutzhaube (20) zum Schutz des Kontaktgebers (14) und zum Schutz gegen Fremdmagnet-Störfelder vorgesehen ist und der Kontaktgeber (14) über den Halter (13) kraftschlüssig an die Oberfläche eines den Schaltmagneten (5), die Zeigerwelle (4) und das Zeiger-Rollenzählwerk (2, 3) überdeckenden Schauglases (6) angelegt ist, und der Halter (13) um die Achse eines Sicherungsstiftes (11) im Halteelement (10) schwenkbar festgelegt ist, wobei die Achse des Sicherungsstiftes (11) parallel zur Oberfläche des Schauglases (6) verläuft.
  2. Wasserzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Schutzhaube (20) im Bereich einer Auskragung (26) Aussparungen (22) aufweist, die Nocken (23) einer Kopfverschraubung (7) des Wasserzählers übergreifen.
  3. Wasserzähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (23) Querbohrungen (24) aufweisen, in die Sicherungselemente zur Festlegung der Schutzhaube (20) eingesetzt sind, wodurch die Schutzhaube (20) relativ zu den Nocken (23) festgelegt ist.
  4. Wasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (20) zum Schutz gegen Fremdmagnet-Störfelder einen Freiraum (21) oberhalb des Schaltmagneten (5) ausbildet.
  5. Wasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (20) mit dem Gehäuse des Wasserzählers verplombt ist.
  6. Wasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz des Kontaktgebers (14) gegen Fremdmagnet-Störfelder das Einlegen eines Stahlringes in die Schutzhaube (20) vorgesehen ist.
  7. Wasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (13) so ausgebildet ist, daß wahlweise verschiedenen Zeigerwellen (4, 4a) zugeordnete Schaltmagnete (5) von dem Kontaktgeber (14) abgreifbar sind.
  8. Verfahren zur Nachrüstung eines bereits fertigmontierten Wasserzählers, insbesondere in Naßläuferausführung, welcher ein Gehäuse, ein Zeiger-Rollenzählwerk (2, 3), einen an einem Halteelement (10) befestigten Schutzdeckel (12), sowie einen einer Zeigerwelle (4) zugeordneten Schaltmagneten (5) aufweist, mit einem oberhalb des Schaltmagneten (5) angeordneten Kontaktgeber (14), der mit dem Schaltmagneten (5) zum Zwecke der Meßwertfernübertragung zusammenwirkt, wobei der Schutzdeckel (12) des Wasserzählers (1) entfernt und das verbleibende Halteelement (10) des Schutzdeckels (12) zur Befestigung eines separaten Halters (13) zur Aufnahme des Kontaktgebers (14) verwendet wird und wobei abschließend eine transparente Schutzhaube (20) zum Schutz des Kontaktgebers (14) und zum Schutz gegen Fremdmagnet-Störfelder über den Kontaktgeber (14) und die Außenkontur des Wasserzählers (1) gestülpt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Schutzhaube (20) ein Freiraum (21) oberhalb des Schaltmagneten (5) zum Schutz gegen Fremdmagnet-Störfelder ausgebildet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schutz des Kontaktgebers (14) gegen Fremdmagnet-Störfelder ein Stahlring in die Schutzhaube (20) eingelegt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktgeber (14) über den Halter (13) kraftschlüssig an die Oberfläche eines den Schaltmagneten (5), die Zeigewelle (4) und das Zeiger-Rollenzählwerk (2, 3) überdeckenden Schauglases (6) angelegt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (20) mit dem Gehäuse des Wasserzählers (1) verplombt wird.
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