DE2628789A1 - Einrichtung zur elektrischen fernuebertragung des messwertes von wasserzaehlern - Google Patents

Einrichtung zur elektrischen fernuebertragung des messwertes von wasserzaehlern

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DE2628789A1
DE2628789A1 DE19762628789 DE2628789A DE2628789A1 DE 2628789 A1 DE2628789 A1 DE 2628789A1 DE 19762628789 DE19762628789 DE 19762628789 DE 2628789 A DE2628789 A DE 2628789A DE 2628789 A1 DE2628789 A1 DE 2628789A1
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DE19762628789
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Dieter Dipl Ing Gaus
Hartmut Schiller
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Bopp and Reuther GmbH
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Bopp and Reuther GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/06Indicating or recording devices
    • G01F15/061Indicating or recording devices for remote indication
    • G01F15/063Indicating or recording devices for remote indication using electrical means

Description

  • Einrichtung zur elektrischen Fernüber-
  • tragung des Meßwertes von Wasserzählern Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur elektrischen Fernübertragung des Meßwertes von Wasserzählern, insbesondere von Woltmannzählern in Trockenläuferausführung, bei denen die die Klarsichthaube zum Ablesen des Zeigerstandes haltende Kopfverschraubung nach der Zählereichung rest mit dem Gehäuse verbunden und verplombt ist, wobei die Klarsichthaube von einer unverplombten Schutzkappe mit Deckel umgeben ist.
  • Es sind Wasserzähler bekannt, bei denen zur Fernübertragung des Meßwertes eine aus einem Schutzrohrkontakt und einem Magneten bestehende Kontakteinheit bei der Fertigung des Zählers in den Zählerkopf eingebaut wurde. Ein nachträglicher Einbau einer solchen Fernübertragungseinrichtung ist wegen der erforderlichen Umrastung des Zählers mit erheblichem Aufwand verbunden und hat eine Nachprüfung des Zählers zur Folge.
  • Es sind auch Großwasserzähler in Trockenläuferausführung bekannt, bei denen zum nachträglichen Einbau der Fernübertragungseinrichtung die Plombe entfernt werden und die Glasabdeckung abgenommen werden mußte, damit ein Zwischenring mit Schutzrohrkontakt eingebaut werden konnte. Außerdem mußte man den Mittelzeiger entfernen und durch einen mit einem Magneten versehenen Zeiger ersetzen oder man hat einen in einem Trägerring sitzenden Magneten eingebaut, der von dem Mittelzeiger in Umiangsrichtung mitgenommen wurde. Nachteilig bei diesen nachträglich einbaubaren Fernübertragungseinrichtungen ist es, daß sie nur nach Entplomben des Zählers angebracht werden können, so daß nach dem Einbau entsprechend den neuen Eichvorschriften eine erneute Eichung des Zählers und eine neue Verplombung vorgenommen werden muß.
  • /es, Aufgabe der Erfindung ist die Fernübertragungseinrichtung so auszubilden, daß sie auch nachträglich ohne Lösen der Plombe in einen geeichten Großwasserzähler mit wenigen Handgriffen eingebaut werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung darin gesehen, daß der in der Mitte des Zählwerkes drehbar gelagerte Zeiger bereits bei der Serienfertigung des Wasserzählers mit einem nahezu bis an die Stirnwand oder den Mantel der Klarsichthaube heranreichenden Kontaktkörper versehen ist, und an den Wasserzähler außerhalb der Klarsichthaube ein mit dem Kontaktkörper zusammenwirkender berührungsloser magnetischer, induktiver, kapazitiver oder fotoelektrischer Impulsgeber anbringbar ist, der in der unverplombten Schutzkappe gehalten wird und an den die Verbindungsleitung zur Fernübertragung des Meßwertes angeschlossen ist.
  • Durch eine solche Unterteilung der Fernübertragungseinrichtung in den bereits serienmäßig im Wasserzähler auf dem Mittelzeiger unterhalb der verplombten Klarsichthaube vorgesehenen Kontaktkörper und den nachträglich einbaubaren, berührungslosen Impulsgeber mit Anschlußleitung wird in überraschend einfacher Weise der Einbau des Impulsgebers in den unverplombten Teil des Zählers ermöglicht, wodurch eine erneute Eichung des Zählers nach Einbau des Impulsgebers und eine nochmalige Verplombung erspart wird.
  • Der bereits serienmäßig eingebaute Kontaktkörper am Mittelzeiger des Wasserzählers ist relativ billig herzustellen, so daß er den Preis des Wasserzählers nicht spürbar erhöht. Dafür kann allein dadurch, daß die unverplombte Schutzzappe abgeschraubt und der berührungslose Schalter im Bereich des Kontaktkörpers zwischen dieser Schutzkappe und der Klarsichtbaube eingesetzt wird, jederzeit nachträglich die Komplettierung der Fernanzeigevorrichtung im Baukastensystem auch von ungesehultem Personal vorgenommen werden, wobei eine Beeinflussung der Anzeige nicht möglich ist, da der Kontaktkörper in der verplombten Klarsichthaube umläuft.
  • Zweckmäßigerweise ist als Kontaktkörper ein außermittig wirkender Magnet am Zeiger des Zählwerkes befestigt und als berührungsloser Impulsgeber ist ein in einem TrägerKörper eingebetter Schutzrohrkontakt vorgesehen, wobei der Trägerkörper klemmend zwischen der Klarsichthaube und der Schutzkappe gehalten ist. D-idurch läßt sich der Trägerkörper mit dem Impulsgeber ohne zusätzliche Befestigungsmittel einfach zwischen der Klarsichthaube des Zählers und der vorhandenen Schutzkappe einspannen.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, als Magneten einen außermittig zur Zeigerwelle auf dem Zeiger aufgebrachten, nahezu bis zur Klarsichthaube reichenden Stabmagneten vorzusehen und den Schutzrohrkontakt mit dem angelöteten Anschlußkabel in einer durch sichtigen Trägerplatte einzugießen, die direkt auf die Stirnwand der Klarsichthaube aufgelegt und von dem nach innen vorspringenden Rand der Schutzkappe unter Zwischenlage eines elastischen Ausgleichsringes klemmend gehalten wird. Eine solche durchsichtige Trägerplatte gewährleistet die ungehinderte Ablesbarkeit des Zählerstandes und der Schutzrohrkontakt ist fest im Zählerkopf fixiert.
  • Ein schnelles Ansprechen der Schaltzungen des Schutzrohrkontaktes wird in Weiterentwicklung der Erfindung noch dadurch erzielt, daß der Magnet in der Mitte unterhalb der Einbaustelle des Schutzrohrkontaktes auf dem Zeiger befestigt ist und der Nordpol des Magneten unter der einen und der Südpol unter der anderen Schaltzunge des Schutzrohrkontaktes zu liegen kommt.
  • Bei Wasserzählern, bei denen der Ringraum zwischen der Klarsichthaube und der Schutzkappe durch an der Unterkante der Schutzkappe vorgesehene Nuten nach außen belüftbar bzw.
  • entwässerbar ist, wird außerdem vorgeschlagen, das an den Schutzrohrkontakt angeschlossene und vergossene Kabel durch den Ringraum zwischen Klarsichthaube und Schutzkappe zu verlegen und durch eine der Schutzkappennuten nach außen zu rühren und in dieser Nut klemmend zu halten. Auch für das Nachaußenlehren des Anschlußkabels der Fernübertragungseinrichtung ist somit keine besondere Bearbeitung der Schutzkappe erforderlich, und das Anschlußkabel ist durch die Einklemmung zugentlastet.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 den Zählerkopf eines Woltmannzählers mit eingebauter Fernübertragungseinrichtung im Querschnitt und Fig. 2 das Hindurchführen des Anschlußkabels durch eine Nut der Scnutzkappe, Bei dem dargestellten Woltmannzähler in Trockenläuferausführung wird die Drehbewegung des nicht gezeigten Flügelrades über die Magnet-kupplung 1 nach oben auf das Zählwerk 2 übertragen, das oben das Zifferblatt 3 mit dem großen Mittelzeiger 4 und den kleinen Zeigern 5 trägt. Das Zählwerk 2 ist nach außen von einer Klarsichthaube 6 umgeben, die von der Kopfverschraubung 7 gehalten wird. Die Kopfverschraubung 7 ist nach der Eichung des Zählers fest mit dem Zählergehäuse 8 verschraubt und verplombt.
  • Die dadurch ebenfalls verplombte Klarsichthaube 6 ist von einer unverplombten. auf der Kopfverschraubung 7 aufgeschraubten Schutzkappe 9 mit Deckel lo umgeben.
  • Der in der Mitte des Zählwerkes 2 drehbar gelagerte Zeiger 4 ist bereits bei der Serienfertigung des Wasserzählers mit einem nahezu bis an die Stirnwand 11 der Klarsichthaube 6 heranreichenden Stabmagneten 12 versehen. Dieser Stabmagnet 12 läßt sich leicht auf den Zeiger 4 aufbringen, und durch die Verplombung der Klarsichthaube 6 mit dem Zählergehäuse 8 nach der Eichung des Zählers ist eine Beeinflussung der Fernanzeige nicht mehr möglich. Ohne Entfernung der Plombe und damit ohne erneutes Eichen des Wasserzählers läßt sich jederzeit nachträglich der in der durchsichtigen Trägerplatte 13 eingegossene Schutzrohrkontakt 14 zwischen dem oberen Rand der unverplombten Schutzkappe 9 und der Stirnwand 11 der Klarsichthaube 6 einklemmen.
  • Das an den Schutzrohrkontakt 14 angeschlossene Anschlußkabel 15 ist durch den Ringraum 16 zwischen der Schutzkappe 9 und der Klarsichthaube 6 verlegt und ist durch eine der sowieso zur Entlüftung bzw. Entwässerung an der Schutzkappe vorhandenen Nuten 17 nach außen geführt. Die Schutzkappe 9 besitzt üblicherweise einen nach innen vorspringenden Rand 18, gegen den sich die den Schutzrohrkontakt 14 tragende Trägerplatte 13 unter Zwischenlage eines elastischen Ringes 19 abstützen kann. Die eine der Schaltzungen 20 des Schutzrohrkontaktes 14 liegt hierbei huber dem Nordpol und die andere über dem Südpol des Magneten i2.
  • Die Fig. 2 zeigt das Einklemmen des nach außen geführten Anschlußkabels 15 in die Nut 17 beim Aufschrauben der Schutzkappe 9 auf die Kopfverschraubung 7.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Einrichtung zur elektrischen Fernübertragung des Meßwertes von Wasserzählern, insbesondere von Woltmannzählern in Trockenläuferausführung, bei denen die die Klarsichthaube zum Ablesen des Zeigerstandes haltende Kopfverschraubung nach der Zählereichung fest mit dem Gehäuse verbunden und verplombt ist, wobei die Klarsichthaube von einer unverplombten Schutzkappe mit Deckel umgeben ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der in der Mitte des Zählwerkes (2) drehbar gelagerte Zeiger (4) bereits bei der Serienfertigung des Wasserzählers mit einem nahezu bis an die Stirnwand (11) oder den Mantel der Klarsichthaube (6) heranreichenden Kontaktkörper (12) versehen ist, und an den Wasserzähler außerhalb der Klarsichthaube (6) ein mit dem Kontaktkörper (12) zusammenwirkender berührungsloser magnetischer. induktiver, kapazitiver oder fotoelektrisctr Impulsgeber (14) anbringbar ist, der in der unverplombten Schutzkappe (9) gehalten wird und an den die Verbindungsleitung (15) zur Fernübertragung des Meßwertes angeschlossen ist.
  2. 2. Fernübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Kontaktkörper ein außermittig wirkender Magnet (12) am Zeiger ( 4) des Zählwerkes (2) befestigt ist und als berührungsloser Impulsgeber ein in einem Trägerkörper (13) eingebetteter Schutzrohrkontakt (14) vorgesehen ist. wobei der Trägerkörper klemmend zwischen der Klarsichthaube( und der Schutzkappe (9) gehalten ist.
  3. 3. Fernübertragungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Magnet ein außermittig zur Zeigerwelle auf dem Zeiger (4) aufgebrachter, nahezu bis zur Klarsichthaube (6) reichender Stabmagnet vorgesehen ist, und der Schutzrohrkontakt (14) mit dem angelöteten Anschlußkabel (15) in einer durchsichtigen Trägerplatte (13) eingegossen ist, die direkt auf die Stirnwand (11) der Klarsichthaube (6) aufgelegt und von dem nach innen vorspringenden Rand (18) der Schutzkappe (9) unter Zwischenlage eines eiastischen Ausgleichsringes (19) klemmend gehalten wird.
  4. 4. Fernübertragungseinrichtung nach den Ansprechen 1 bis 3, d d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Magnet (12) in der Mitte unterhalb der Einbaustelle des Schutz rohrkontaktes (14) auf dem Zeiger(4) befestigt ist und der Nordpol des Magneten unter der einen und der Südpol unter der anderen Schaltzunge (20) des Schutzrohrkontaktes zu liegen kommt.
  5. 5. Fernübertragungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 für Wasserzähler, bei denen der Ringraum zwischen der Klarsichthaube und der Schutzkappe durch an der Unterkante der Schutzkappe vorgesehene Nuten nach außen belüftbar bzw. entwässerbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das an den Schutzrohrkontakt (14) angeschlossene und vergossene Kabel (15) durch den Ringraum (16) zwischen Klarsichthaube (6) und Schutzkappe (9) verlegt und durch eine der Schutzkappennuten (17) nach außen geführt und in dieser Nut klemmend gehalten ist.
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