DE4123043A1 - Anzeigeeinrichtung fuer durchflussmengen an zapfanlagen - Google Patents

Anzeigeeinrichtung fuer durchflussmengen an zapfanlagen

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DE4123043A1
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Ingo Dohmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D4/00Tariff metering apparatus
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/06Indicating or recording devices
    • G01F15/061Indicating or recording devices for remote indication
    • G01F15/063Indicating or recording devices for remote indication using electrical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigeeinrichtung für Durchflußmengen an Zapfanlagen gemäß den Gattungs­ merkmalen des Patentanspruchs 1.
Solche Anzeigeeinrichtungen werden vornehmlich im Be­ reich der Kraftfahrzeugwartung eingesetzt, wie in Kraftfahrzeugwerkstätten oder Tankstellen, wo es um die Kontrolle der Abgabe von flüssigen Schmierstoffen, Bremsflüssigkeiten, Frostschutzmitteln, Lösungsmitteln oder dergleichen geht.
Ein besonderes Problem liegt da­ rin, oftmals den betreffenden Schmierstoff an einer schwer zugänglichen Stelle, beispielsweise unter einem Kraftfahrzeug einfüllen zu müssen, was die Kontrolle der jeweiligen Einfüllmenge erheblich behindert.
Zur Lösung des aufgezeigten Problems ist eine Anzeige­ einrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der das Anzeigegerät auf einer ortsfesten Wandkonsole schwenkbar montiert ist, damit man sein Display zu der Seite hin verschwenken kann, von der her es eingesehen werden soll. Trotzdem kann das Gerät aus verdeckten La­ gen in der Regel nicht beobachtet werden, außerdem ist die Verfolgung der Anzeige über eine größere Distanz hinweg kaum möglich.
Es sind ferner Anzeigegeräte bekannt, die unmittelbar an dem ausziehbaren Zapfgerät der jeweiligen Zapfstelle sitzen und die somit unmittelbar an der jeweiligen Ein­ füllstelle vorhanden sind. Je nach der erforderlichen Lage des Zapfgerätes kann die Anzeigeeinheit des Anzei­ gegerätes nicht eingesehen werden, das Zapfgerät muß dann jeweils mehrfach aus- und wieder eingehängt wer­ den, eine solche Handhabung ist unpraktisch.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine An­ zeigeeinrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der die Position des Anzeigegerätes sowohl von der des Zapfgerätes als auch von der des Durchflußmengen­ meßgerätes völlig unabhängig ist, folglich das Anzeige­ gerät an jeder beliebigen geeigneten Stelle, insbeson­ dere also dort, wo es von der Bedienungsperson leicht beobachtet werden kann, angeordnet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Anzeigeeinrichtung der gattungsbildenden Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Anzeige­ einrichtung liegt darin, daß das Anzeigegerät ein se­ parates, leicht tragbares Handgerät ist, das in drahtlosem Kontakt mit dem Durchflußmengenmeßgerät steht und von der jeweiligen Bedienungsperson leicht an jeder beliebigen Stelle in Sichtweite aufgestellt werden kann, um die über das Zapfgerät in das betreffende Aggregat abgegebene Flüssigkeitsmenge auch dann beobachten zu können, wenn das Zapfgerät an einer verdeckten, gegebenenfalls auch noch schwer zugänglichen Stelle anzubringen und zu bedienen ist. Wenn eine einhändige Betätigung des Zapfgerätes möglich ist, kann das mobile Anzeigegerät sogar in der Hand gehalten werden.
Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung einsetzbar, wenn zwei oder mehrere Zapfstellen und Durchflußmengenmeßgeräte vorhanden sind, wobei die Sen­ devorrichtung entsprechend dem zugeordneten Durchlaß­ mengenmeßgerät unterscheidbar kodierte Signale sendet, an welche die Empfänger der Anzeigegeräte angepaßt sind. Hierbei kann der Empfänger jedes der Anzeigege­ räte auf jedes der Sendesignale des zugeordneten Durch­ flußmengenmeßgerätes einstellbar sein und eine entspre­ chende Wählvorrichtung haben. Es ist somit nicht erfor­ derlich, für die einzelnen Durchflußmengen-Meßgeräte der Zapfstellen separate Anzeigegeräte vorzusehen.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung nach der Erfindung sind zwei oder mehrere der Durchflußmengenmeßgeräte zu einer Gruppe zusammengefaßt und ist diese Gerätegruppe mit einer zentralen Sendevorrichtung verbunden. Das er­ gibt für alle Durchflußmengenmeßgeräte die gleichen, zu optimierenden Sendebedingungen und verbilligt insgesamt die Meßanlage.
Eine völlig unabhängige Handhabung der Anzeigegeräte ist dann gewährleistet, wenn jedes dieser Geräte netz­ unabhängig. Entsprechend kann eine integrierte Strom­ quelle in den Anzeigegeräten vorgesehen werden, die Anzeigegeräte können auch von der Sendeenergie der Sendevorrichtung versorgt werden. Die Anzeigegeräte sind insgesamt so gestaltet, daß sie in eine Bereit­ schaftsbox eingesteckt werden können. Sofern sie mit Akkus ausgestattet sind, können diese in der in die Box eingesetzten Lage automatisch mit einem Ladegerät ver­ bunden sein.
Damit die Sendeanlagen der Meßeinrichtung keine Stör­ einflüsse ausüben, ist zweckmäßig die gesamte Ein­ richtung in einem umgrenzten Raum, wie der Grube zur Wartung von Kraftfahrzeugen angeordnet, auf den die Sendeleistung der Sendevorrichtung einschl. der zugehö­ rigen Antenne beschränkt ist. Auch können mehrere Sen­ deanlagen nebeneinander in einem solchen Raum betrieben werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung eine Grube zur Wartung von Kraftfahrzeugen, die entsprechend überfahren werden kann und die mit einer Anzeigeein­ richtung zur Sichtbarmachung der Durchflußmengen an der vorhandenen Zapfanlage ausgestattet ist.
Die Zeichnung zeigt im einzelnen eine Grube 1, die für die Kraftfahrzeugwartung bestimmt ist. Die Grube 1 ist mit dem betreffenden Fahrzeug überfahrbar, die hierfür erforderlichen Vorrichtungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt. In der Grube 1 befindet sich eine Zapfanlage 2, die drei Zapfstellen 3 in Gestalt von Schlauchtrommeln aufweist. An jeder Zapfstelle 3 kann ein Schlauch 4 über eine Distanz von einigen Metern ausgezogen werden, um mit dem am freien Ende des Schlauchs 4 befindlichen Zapfgerät 5, wie einer Zapfpi­ stole zu der jeweiligen Einfüllstelle hingelangen zu können. In der Regel sind es Schmiermittel, die an ei­ ner Zentralstelle und über die Zapfanlage 2 ausgegeben werden. Insbesondere zählen hierzu Motor- und Getriebe­ öle, die oft an unzugänglichen Stellen unter einem Kraftfahrzeug eingefüllt werden müssen. Hier geht es darum, an Ort und Stelle von der betreffenden Bedie­ nungsperson die Einfüllmenge überwachen zu können, die von einem Durchflußmengenmeßgerät 6 registriert wird, welches an jeder der Zapfstellen 3 vorhanden ist.
Die Durchflußmengenmeßgeräte sind über elektrische Lei­ tungen 7 mit einer zentralen Sendevorrichtung 8 verbun­ den, die ortsfest installiert ist. Die Durchflußmengen­ meßgeräte geben der jeweiligen Durchflußmenge entspre­ chende, codierte Signale ab. Dabei entsprechen die Meß­ werte Digitalwerten, aus denen eine Datenwortfolge gebildet wird. Die Datenwörter werden in einen Daten­ speicher eingegeben und können von dort ggfs. mit Hilfe eines Druckers abgerufen werden. Die Sendevorrichtung 8 übermittelt zugleich diese Datenwörter auf drahtlosem Wege mittels einer Antenne 9 an ein oder mehrere Anzei­ gegeräte 10, die mit einer entsprechenden Empfangsein­ richtung u. a. mit einer Antenne 12 ausgestattet sind. Die Anzeigegeräte 10 weisen ein Display 11 auf, auf dem die jeweils gezapfte Durchflußmenge der betreffenden Zapfstelle 3 sichtbar gemacht wird. An der Frontseite des Anzeigegerätes 10 sind Wahlschalter 13 angeordnet, mit denen die jeweilige Zapfstelle 3 angewählt werden kann, womit das Anzeigegerät zur Anzeige der Durchfluß­ menge jeder der Zapfstellen 3 nutzbar ist.
Neben der Sendevorrichtung 8 ist ortsfest eine Bereit­ schaftsbox 14 vorgesehen, die einzelne Fächer 15 hat, in die jeweils eines der Anzeigegeräte 10 paßt. Die einzelnen Anzeigegeräte 10 arbeiten netzunabhängig. Sie werden entweder über die Sendeenergie der Sendevorrich­ tung 8 oder über integrierte Akkus versorgt. Im letzte­ ren Fall kann vorgesehen werden, daß der Akku des be­ treffenden Anzeigegerätes 10 automatisch aufgeladen wird, sobald das Anzeigegerät in eines der Fächer 15 der Box 14 eingesteckt ist. Dazu ist gegebenenfalls die Bereitschaftsbox 14 mit einem Ladegerät ausgestattet, das in der Zeichnung nicht wiedergegeben ist.

Claims (6)

1. Anzeigeeinrichtung für Durchflußmengen an Zapfanla­ gen mit zumindest einer Zapfstelle für zentralgela­ gerte Flüssigkeiten, insbesondere für Schmierstoffe, Hydraulikmittel und dergleichen, mit einem Durch­ flußmengenmeßgerät je Zapfstelle sowie einem Anzei­ gegerät, das zur Übermittlung der erfaßten Mengenda­ ten mit dem Durchflußmengenmeßgerät verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät (10) ein mobiles Gerät und die Verbindung zwischen dem Durchflußmengenmeßgerät (6) und dem Anzeigegerät (10) drahtlos ist, wozu das Durchflußmengenmeßgerät (6) mit einer Sendevorrich­ tung (8) ausgerüstet oder verbunden und das Anzeige­ gerät (10) mit einem Empfänger ausgestattet ist.
2. Anzeigeeinrichtung mit zwei oder mehreren Zapfstel­ len und Durchflußmengenmeßgeräten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendevorrichtung (8) entsprechend dem zuge­ ordneten Durchflußmengenmeßgerät (6) unterscheidbar kodierte Signale sendet, an welche die Empfänger der Anzeigegeräte (10) angepaßt sind.
3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger jedes der Anzeigegeräte (10) auf jedes der Sendesignale des zugeordneten Durchfluß­ mengenmeßgerätes (6) einstellbar ist und eine ent­ sprechende Wählvorrichtung (13) hat.
4. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere der Durchflußmengenmeßgeräte (6) zu einer Gruppe zusammengefaßt sind und diese Gerätegruppe mit einer zentralen Sendevorrichtung (8) verbunden ist.
5. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Anzeigegerät (10) netzunabhängig ist.
6. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Einrichtung in einem umgrenzten Raum, wie einer Grube (1) zur Wartung von Kraftfahr­ zeugen, angeordnet ist, auf den die Sendeleistung der Sendevorrichtung (8) einschließlich der zugehö­ rigen Antenne (9) beschränkt ist.
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