DE3801658A1 - Verfahren zur erfassung einer stroemenden fluessigkeitsmenge - Google Patents
Verfahren zur erfassung einer stroemenden fluessigkeitsmengeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erfassung
der Menge einer durch einen Kanal mit festen Abmessungen
strömenden Flüssigkeit.
Ein derartiges Verfahren wird beispielsweise bei der
Trinkwasserversorgung oder auch bei der Abwasser- bzw.
Regenwasser-Entsorgung benötigt. "Flüssigkeit" wäre dann
also beispielsweise Frischwasser oder Abwasser. Genaue
Angaben über die anfallende Menge der Flüssigkeit werden
benötigt, um beispielsweise bei erhöhter Menge ein
Überfließen von Vorratsbehältern oder Rückhaltebecken zu
vermeiden. Wenn rechtzeitig bekannt ist, daß
beispielsweise durch starke Regenfälle oder Schneeschmelze
eine erhöhte Flüssigkeitsmenge anfallen wird, können
entsprechende Ventile, Schieber oder Schleusen betätigt
werden, durch welche die Flüssigkeit oder zumindest ein
Teil derselben umgeleitet wird. Mit den bisher bekannten
Verfahren ist eine solche Erfassung der Menge einer
strömenden Flüssigkeit nur unvollkommen möglich.
Bekannt ist bisher nur ein Verfahren, bei dem mittels
eines in einem Kanal angebrachten, in Abhängigkeit von der
Höhe des Wasserspiegels in der Höhe verstellbaren
Flügelrades die Menge von durch den Kanal strömendem
Wasser mehr oder weniger genau erfaßt wird. Der Kanal hat
dabei feste Abmessungen, so daß der Wasserspiegel in
definiertem und bekanntem Maße in Abhängigkeit von der
fließenden Wassermenge steigt oder fällt. Bei dem Kanal
kann es sich beispielsweise um eine offene Rinne aber auch
um ein Rohr handeln. Die von dem Flügelrad abgegebenen,
aus Umdrehungszahl und Höhe desselben resultierenden
Meßwerte werden aufgezeichnet und in Abständen
ausgewertet. Es kann dadurch nachträglich mit einiger
Genauigkeit festgestellt werden, wieviel Wasser
beispielsweise in ein Rückhaltebecken in einem bestimmten
Zeitraum hineingeflossen ist. Eine direkte Beeinflussung
der in das Rückhaltebecken fließenden Wassermenge ist
damit nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, mit dem die Menge einer strömenden Flüssigkeit
genau erfaßt werden kann und mit dem es möglich ist, den
Flüssigkeitsstrom in Abhängigkeit von der
Flüssigkeitsmenge innerhalb eines vorhandenen
Strömungssystems direkt zu steuern.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs
geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß die Höhe des Spiegels der Flüssigkeit im Kanal mittels einer eine proportionale elektrische Ausgangsgröße liefernden Höhensonde und/oder die Geschwindigkeit der Flüssigkeit im Kanal mittels einer eine proportionale elektrische Ausgangsgröße liefernden Strömungssonde gemessen werden,
- - daß die Ausgangsgrößen der beiden Sonden einem Wandler zugeführt und von demselben in eine der jeweiligen Flüssigkeitsmenge proportionale Frequenz umgesetzt werden,
- - daß die Frequenz einem in der Flüssigkeit angeordneten Schallgenerator zugeführt wird und
- - daß an einem vom Ort der Sonden räumlich weit entfernten, ebenfalls von der Flüssigkeit durchströmten Ort ein Frequenzmesser in die Flüssigkeit eingetaucht wird, dessen Meßgröße in eine proportionale Flüssigkeitsmenge umgesetzt wird.
Mit diesem Verfahren ist eine exakte Erfassung der durch
den Kanal strömenden Flüssigkeitsmenge möglich, die durch
Fernübertragung der gewonnenen Meßwerte ein kurzfristiges
Reagieren ermöglicht, wenn beispielsweise in kurzer Zeit
eine stark erhöhte Flüssigkeitsmenge anfällt. Sonden zur
Erfassung der Höhe des Flüssigkeitsspiegels und der
Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit sind bekannt. Sie
arbeiten beispielsweise mittels Ultraschall. Als
Ausgangsgröße liefern sie beispielsweise eine elektrische
Gleichspannung bis zu 10 V. Die von den beiden Sonden
abgegebenen Meßwerte werden nach Umsetzung in eine
proportionale Frequenz mittels des Schallgenerators der
Flüssigkeit zugeführt und in derselben als Schall
übertragen.
Schall breitet sich in Wasser vier bis fünf Mal so schnell
wie in Luft aus. Er kann also an einer räumlich weit
entfernten Station mittels des Frequenzmessers in
kürzester Zeit erfaßt und ausgewertet werden. Die
Übertragung ist dabei unabhängig von bestehenden Systemen,
wie beispielsweise Funk oder Kabel. Sie ist weitestgehend
störungssicher und führt auch nicht zu Störungen anderer
Übertragungen. Mit entsprechend geeichten Geräten ist es
beispielsweise möglich, einen der erfaßten Frequenz
entsprechenden Wert dauernd in l/s anzuzeigen, so daß die
durch den Kanal strömende Flüssigkeitsmenge in einer
zentralen Station ständig ablesbar ist. Dadurch kann der
Flüssigkeitsstrom von Bedienungspersonal jederzeit durch
Betätigung von Ventilen, Schiebern oder Schleusen in einem
vorhandenen Kanalsystem in die gewünschten Wege geleitet
werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Das Verfahren nach der Erfindung wird an Hand der
Zeichnungen in Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Wasserlauf mit
angeschlossenem Verteilersystem.
Fig. 2 eine Meßstelle zur Erfassung der Wassermenge in
ebenfalls schematischer Darstellung.
Fig. 3 eine im Verlauf des Wasserlaufs angeordnete
Station.
Fig. 4 und 5 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Meßstelle
in zwei unterschiedlichen Ansichten.
In der folgenden Beschreibung wird ein System zur
Wasserversorgung erläutert, so daß statt des Wortes
"Flüssigkeit" das Wort "Wasser" verwendet wird.
In Fig. 1 ist ein Wasserlauf 1 dargestellt, bei dem es
sich beispielsweise um eine Frischwasserleitung zur
Frischwasserversorgung einer Ortschaft handeln kann. Das
aus einer beliebigen Quelle kommende Wasser durchströmt
einen Kanal 2 mit festliegenden Abmessungen, der in Fig. 1
an der Stelle 3 angeordnet sein soll. Von dort aus strömt
das Wasser in Richtung des Pfeiles 4 an einer Station 5
vorbei in ein durch mehrere Arme 6 angedeutetes
Verteilersystem. Jeder der Arme 6 ist durch einen Schieber
7 mit dem Wasserlauf 1 verbindbar oder von demselben
abtrennbar.
Der Kanal 2 kann als offene Rinne oder auch als Rohr
ausgeführt sein. Er muß nur mit festen Abmessungen so
ausgeführt sein, daß das hindurchfließende Wasser nicht
unkontrolliert seitwärts ausweichen kann. Über dem in Fig.
2 als offene Rinne dargestellten Kanal 2 ist eine
Höhensonde 8 installiert, die nach entsprechender
Einstellung bzw. Eichung die Höhe des Wasserspiegels 9
mißt. Die Höhensonde 8 liefert eine der Höhe des
Wasserspiegels 9 proportionale elektrische Ausgangsgröße,
beispielsweise eine Gleichspannung, die einem Summierer 10
zugeführt wird.
In das Wasser ist innerhalb des Kanals 2 außerdem eine
Strömungssonde 11 eingetaucht, welche die
Strömungsgeschwindigkeit des Wassers mißt. Die
Strömungssonde 11 liefert ebenfalls eine elektrische
Ausgangsgröße, beispielsweise eine Gleichspannung, die
auch dem Summierer 10 zugeführt wird. An den Summierer 10
ist ein Wandler 12 angeschlossen, der die ihm zugeführte
elektrische Größe des Summierers 10 in eine der durch den
Kanal 2 strömenden Wassermenge proportionale Frequenz
umsetzt. Diese Frequenz wird einem Schallgenerator 13
zugeführt, der im Wasser des Wasserlaufs 1 angeordnet ist.
Für die Übertragung der Frequenz kann beispielsweise das
aus der Nachrichtentechnik bekannte
Trägerfrequenzverfahren verwendet werden.
In weiter Entfernung vom Kanal 2 befindet sich in der Nähe
des Wasserlaufs 1 eine Station 14 zur Wartung des
Wasserlaufs 1 und des Verteilersystems. In der Nähe der
Station 14 ist ein Frequenzmesser 15 in das Wasser des
Wasserlaufs eingetaucht, der an Geräte der Station 14
angeschlossen ist. Die Station 14 kann mit den Schiebern 7
verbunden sein.
Das Verfahren zur Erfassung der durch den Kanal 2
fließenden Wassermenge arbeitet wie folgt:
Von dem durch den Kanal 2 strömenden Wasser wird mittels
der Höhensonde 8 die Höhe des Wasserspiegels 9 und mittels
der Strömungssonde 11 die Geschwindigkeit gemessen. Beide
Sonden 8 und 11 liefern beispielsweise eine elektrische
Gleichspannung bis zu zehn Volt. Vor Beginn der Messungen
sind beide Sonden 8 und 11 auf einen Normalwert
eingestellt bzw. geeicht worden. Die der Wasserhöhe und
der Strömungsgeschwindigkeit entsprechenden Spannungswerte
werden dem Summierer 10 zugeführt. Der an denselben
angeschlossene Wandler 12 setzt die aufsummierten Werte in
eine Frequenz um, die vorzugsweise im
Niederfrequenzbereich bis zu 1000 Hz liegt.
Die Frequenz des Wandlers 12 wird dem Schallgenerator 13
beispielsweise als Modulation zugeführt, der im Wasser
angeordnet ist. Der Schallgenerator 13 kann sich im Kanal
2 befinden. Er kann aber auch an einer anderen Stelle des
Wasserlaufs 1 in das Wasser eingebracht sein. Der vom
Schallgenerator 13 abgestrahlte Schall breitet sich im
Wasser mit einer Geschwindigkeit von etwa 1500 m/s aus. Er
wird von dem in der Nähe der Station 14 befindlichen
Frequenzmesser 15 aufgenommen und dort in eine
proportionale Wassermenge umgesetzt. An einem Anzeigegerät
16 kann dann beispielsweise jederzeit die durch den Kanal
2 fließende Wassermenge in l/s abgelesen werden.
Bedienungspersonal kann dann die Schieber 7 so steuern,
daß eine wirksame Verteilung des Wassers sichergestellt
ist.
Statt des Kanals 2 kann auch ein Rohr 18
eingesetzt werden, das mit einer vorgegebenen Schräglage
(Gefälle) in den Wasserlauf 1 eingebaut wird und durch
welches das Wasser zwangsweise hindurchtreten muß. Am Ort
des Rohres 18 wird ein Rechner 19 aufgestellt, an den der
Wandler 12 angeschlossen wird. Da der lichte Durchmesser D
des Rohres 18 bekannt ist, können die maximale
Durchflußmenge Q und die maximale Strömungsgeschwindigkeit
V des Wassers berechnet und zusammen mit dem Durchmesser D
und dem Gefälle des Rohres 18 dem Rechner 19 aufgegeben
werden. Ebenso können dem Rechner 19 an Hand vorhandener
Tabellen für eine Vielzahl von Werten das jeweilige
Verhältnis einer Teilmenge QT des Wassers zur maximalen
Durchflußmenge Q, einer Teilgeschwindigkeit vT zur
maximalen Geschwindigkeit v und der Höhe h des
Wasserspiegels 9 zum Durchmesser D des Rohres 18
aufgegeben werden. Es reicht dann aus, wenn nur eine der
Sonden 8 oder 11 verwendet wird, wenn also entweder die
Höhe des Wasserspiegels 9 oder die
Strömungsgeschwindigkeit des Wassers im Rohr 18 gemessen
und dem Rechner 19 zugeführt werden. Die Ausgangsgröße des
Rechners 19 wird dem Wandler 12 zugeführt. Die Übertragung
der vom Wandler 12 gelieferten Frequenz geschieht auf die
gleiche, weiter oben schon beschriebene Art und Weise.
Ein Rohr 18 mit einem Durchmesser D von 900 mm und einem
Gefälle von 0,2% (1 : 500) hat eine maximale Durchflußmenge
von 1000 l/s und es erlaubt eine maximale
Strömungsgeschwindigkeit von 1,53 m/s. Dabei ist eine
betriebliche Rauhigkeit von 0,25 berücksichtigt. Bei einer
gemessenen Wasserhöhe von h = 401 mm ergibt sich eine
durch das Rohr 18 fließende Teilmenge von QT = 400 l/s und
eine Strömungsgeschwindigkeit von vT = 1,45 m/s. Die
gleichen Werte ergäben sich, wenn die
Strömungsgeschwindigkeit mit vT = 1,45 m/s gemessen worden
wäre. Diese Werte entsprechen den im Rechner 19
gespeicherten Verhältnissen QT/Q = 0,4, vT/v = 0,95 und
h/D = 0,439.
In einem Wassersystem können mehrere Kanäle 2 bzw. Rohre
18 vorhanden sein, die jeweils mit einer Höhensonde 8 und
seiner Strömungssonde 11 überwacht werden. Die
entsprechenden Signale können mittels unterschiedlicher
Frequenzen zur Station 14 übertragen werden. Es wäre dann
beispielsweise möglich, den Zulauf zu einem
Rückhaltebecken rechtzeitig zu stoppen, bevor dasselbe
überläuft.
An den Frequenzmesser 15 bzw. das Anzeigegerät 16 kann
eine Alarmeinrichtung 17 angeschlossen sein, die dann
anspricht, wenn in dem Kanal 2 bzw. Rohr 18 schlagartig
eine beispielsweise durch starke Regenfälle bedingte große
Wassermenge anfällt. Die Alarmeinrichtung 17 kann aber
auch dann ausgelöst werden, wenn die Wasserhöhe im Kanal 2
oder im Rohr 18 einen Mindestpegel unterschreitet.
Das geschilderte Verfahren gilt in gleicher Weise auch für
Abwassersysteme und Regenwassersysteme, die mit
entsprechenden Überwachungseinrichtungen ausgerüstet sind.
Alle an der jeweiligen Meßstelle vorhandenen Geräte können
vor Ort aus einer Batterie gespeist werden. Es ist auch
möglich, Solarsysteme einzusetzen, durch welche Batterien
aufgeladen werden oder welche direkt zum Betrieb der
Geräte eingesetzt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Erfassung der Menge einer durch einen
Kanal mit festen Abmessungen strömenden Flüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Höhe des Spiegels (9) der Flüssigkeit im Kanal (2) mittels einer eine proportionale elektrische Ausgangsgröße liefernden Höhensonde (8) und/oder die Geschwindigkeit der Flüssigkeit im Kanal (2) mittels einer eine proportional elektrische Ausgangsgröße liefernden Strömungssonde (11) gemessen werden,
- - daß die Ausgangsgrößen der beiden Sonden (8, 11) einem Wandler (12) zugeführt und von demselben in eine der jeweiligen Flüssigkeitsmenge proportionale Frequenz umgesetzt werden,
- - daß die Frequenz einem in der Flüssigkeit angeordneten Schallgenerator (13) zugeführt wird und
- - daß an einem vom Ort der Sonden (8, 11) räumlich weit entfernten, ebenfalls von der Flüssigkeit durchströmten Ort ein Frequenzmesser (15) in die Flüssigkeit eingetaucht wird, dessen Meßgröße in eine proportionale Flüssigkeitsmenge umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Höhensonde (8) und Strömungssonde (11)
gleichzeitig eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Flüssigkeit durch ein schräg angeordnetes Rohr (18) mit bekannter Neigung geleitet wird,
- - daß der Durchmesser des Rohres (18), das der Neigung desselben entsprechende Gefälle, die maximale Durchflußmenge, die maximale Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit sowie mit Bezug auf eine jeweilige Teilmenge der Flüssigkeit das Verhältnis von Teilmenge zu maximaler Durchflußmenge, das Verhältnis von Teilgeschwindigkeit zur maximalen Geschwindigkeit und das Verhältnis von Höhe des Wasserspiegels zum Durchmesser des Rohres einem Rechner (19) aufgegeben werden,
- - daß entweder die Höhe des Spiegels (9) der Flüssigkeit oder deren Geschwindigkeit mittels einer der Sonden (8, 11) gemessen werden, deren Ausgangsgröße dem Rechner (19) zugeleitet wird und
- - daß der Wandler (12) an den Rechner angeschlossen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Frequenzmesser (15) eine
Alarmeinrichtung (17) angeschlossen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Flüssigkeitssystem
mehrere Kanäle (2) mit Überwachungseinrichtung
angeordnet werden, deren Meßwerte mit
unterschiedlichen Frequenzen übertragen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3801658A DE3801658A1 (de) | 1988-01-21 | 1988-01-21 | Verfahren zur erfassung einer stroemenden fluessigkeitsmenge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3801658A DE3801658A1 (de) | 1988-01-21 | 1988-01-21 | Verfahren zur erfassung einer stroemenden fluessigkeitsmenge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801658A1 true DE3801658A1 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=6345697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3801658A Ceased DE3801658A1 (de) | 1988-01-21 | 1988-01-21 | Verfahren zur erfassung einer stroemenden fluessigkeitsmenge |
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