DE3207357A1 - Verfahren und vorrichtung zum messen des durchflusses in offenen, insbesondere von abwasser durchflossenen gerinnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum messen des durchflusses in offenen, insbesondere von abwasser durchflossenen gerinnen

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DE3207357A1
DE3207357A1 DE19823207357 DE3207357A DE3207357A1 DE 3207357 A1 DE3207357 A1 DE 3207357A1 DE 19823207357 DE19823207357 DE 19823207357 DE 3207357 A DE3207357 A DE 3207357A DE 3207357 A1 DE3207357 A1 DE 3207357A1
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Josef 4620 Castrop Rauxel Prokein
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/002Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow wherein the flow is in an open channel
    • G01F1/005Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow wherein the flow is in an open channel using floats

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Description

  • Verfahren und Vorrichtun zum Messen des
  • Durchflusses in offenen insbesondere von Abwasser durchflpssenen Gerinnen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen des Durchflusses in offenen, insbesondere von Abwässern durchflossenen Gerinnen mit einem Strömungsmesser sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
  • Unter Abwässern sind im folgenden die Abwässer von Haushaltungen und Industriebetrieb;en zu verstehen, die Feststoffe und dergleichen zum Teil als Schwebeteilchen mit sich führen, die sich vorzugsteise im Totwasserbereich von Kanälen, offenen Gerinnen und gezielt in Klärschlaminbecken usw. absetzen. Weiterhin sind darunter die Abwasser von Kohlenwäschen sowie die Abwasser von Flotationsanlagen für die Erzaufbereitung, die Abwasser von Papiermiihlen usw, zu verstehen.
  • Im folgenden sind unter Strömungsmessern solche auf dem magnetisch-induktiven Prinzip ?bzw. Ultraschallprinzip, Turbinen und solche Strömungsmesser die auf dem Sorrelationsprinzip beruhen, zu verstehen.
  • Die Durchflussmessung von klaren Abwässern, d.h. von Abwasser ohne Sink- und Schwebestoffe ist im allgemeinen problemlose Die bekannten magnetisch-induktiven Durchflußzähler bestehen aus einem von der Flüssigkeit durchflossenen Rohrabschnitt, das senkrecht zu seiner Achse von einem Magnetfeld durchsetzt.wird. Das die üblichen Abwässer stets eine elektrische Leitfähigkeit haben, die die Voraussetzung fflr den Ansatz derartiger Durchflvßmesser ist, wird an den an der Rohrinnenwandung angeoruneten Elektroden eine induzierte Spannung abgegriffen, die gemäß der Formel Q= v .A= K. Uind (A = Meßquerschnitt, v = Strömungsgeschwindigkeit, K a durch eine Eichung festzulegende Konstante, Wind. = induz.ierte Spannung) dem freien Querschnitt proportional ist. Bei einer Sedimentation von Feststoffen im Rohr wird folglich das Meßergebnis verfälscht. Der Einsatz derartiger Durchflußmesser setzt bei offenen Gerinnen den Bau von Dükern voraus, die exakt auszuführen sind und erhebliche Kosten verursachen.
  • Komplikationen ergeben sich durch die Schwebe- bzw. Sinkstoffe, die einen erheblichen Reinigungs- und Wartungsaufwand erfordern. Zudem muß während der Reinigungsarbeit das Abwasser entweder gestaut oder im Bypass an dem Düker umgeleitet werden, sodaß während dieser Reinigungszeit ein Messen des Durchflusses nicht möglich ist.
  • Die bekannten Ultreschall-Durchflußmessverfahren setzen ebenfalls einen Rohrabschnitt voraus, in dem mindestens ein Ultraschallsender und ein Ultraschallempfänger angeordnet sind. Es wird die Abhängigkeit der Fortpflanzungs geschwindigkeit der Ultraschallwellen von der btrömungsgeschwindigkeit benutzt. Werden zwei Ultraschallsender mit Frequenzen erregt, die von der Laufzeit der zugehörigen Ultraschallwellen abhängen, dann ergibt sich die Strömungsgeschwindigkeit proportional zar Frequenzdifferenz der beiden Sender, wobei die Richtung der Achsen der beiden Sender, d.h. der von ihnen eingeschlossene Winkel das Ergebnis beeinflußt. Da ebenfalls die Geschwindigkeit in einem Rohrabschnitt gemessen wird, ergibt sich, daß sich absetzende Schwebe- und Sinkstoffe das Ergebnis erheblich verfälschen können. Dies gilt duch dann, wenn die Dopplerverschiebung gemessen wird. Entsprechendes gilt für die anderen Strömungsmesser.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßverfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das praktisch wartungsfrei ist, dessen eventuelle Stillstandszeiten sehr kurz sind und das keine kostspieligen Baumaßnahmen voraussetzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem offenen Gerinne von bekanntem Querschnitt ein mit dem Abwasserspiegel höhenverstellbarer Strömungsmesser und eine Vorrichtung zum Erfassen der Höhe des Abwasser spiegels angeordnet werden und daß aus dem Ausgangssignal des Strömungsmessers und aus dem aus der Höhe des Flüssigkeitsspiegels bestimmten durchströmten Querschnittsbereich des offenen Gerinnes der Durchfluß des offenen Gerinnes bestimmt wird. Erfindungswesentlich ist, daß der Strömungsmesser sich in seiner Arbeitshßhe mit dem Ansteigen bzw.
  • Absenken des Abwasserspiegels insert. Da die Sink- und Schwebe stoffe im allgemeinen im unteren Bereich der Strömung mitgeführt werden, bleibt der otrömunsmesser weitgehend frei von Sink- und Schwebe stoffen. Prinzipiell kann durch die erfindungsgemäße Anordnung des Strömungsmessers erreicht werden, daß im Bereich der Meßstelle keine Sedimentationen vorkommen. Um nun den Durchsatz des offenen Gerinnes bei den sich einstellenden unterschiedlichen Abwasserspiegeln bestimmen zulkönnen wird gleichzeitig der Abstand des iüssigkeitsspie'gels von dem Boden des offenen Gerinnes bestimmt. Daraus ergibt sich in einfacher Weise der JJurchströmte Querschnittsbereich des offenen Gerinnes.
  • Aus diesen Grunde hat im einfachsten Falle das offene GerirEne einen rechteckigen Querschnitt, der auch trapezförmig, halbelliptisch, parabelförmig tsw. sein kann. Aus dem durchflossenen Querßchnittsbereich und der von dem btrösich mungsmesser bestimmten Ströungsgeschwindigkeit ergibt der Durchfluß des offenen Gerinnes in einfacher mathematischer Weise.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich eine einfache Höhenverstellung des Strömungsmessers in der Weise, daß er an einem oder mehreren Schwimmern befestigt ist, die auf bzw. in dem Abwasser schwimmen und dem Abwasserspiegel folgend, die Höhenverstellung des btrömungsmessers vornehmen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Gestänge vorgesehen, das an dem einen Ende an dem Schwimmer und an dem anderen Ende an dem offenen Gerinne angelenkt ist und dessen Auslenkung ein Maß für die Flüssigkeitshöhe ist. Eine besonders einfache Meßmethode der Flüssigkeitshöhe ergibt sich dadurch, daß das Gestänge an einem an der offenen Rinne befestigten Profil drehbar gelagert ist und der Winkel zwischen dem Gestänge und dem Profil gemessen wird. Ein sicheres Messen dieses Winkels ergibt sich dadurch, Aa3 mit dem Gestänge und dem Profil ein absoluter Winkelschrittgeber in an sich bekannter Bauart gekoppelt ist (Firma Stegmann, Prospekt).
  • Derartige absolute WinkelschrXttgeber ordnen jeder otellung eine eindeutige Größe absolut zu, d.h. es muß bei Betriebsstörungen der Winkelschrittgeber nicht zuvor in einer Nullage wieder abgeglichen werden.
  • Ein weiteres Ausführungsprinzip ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Traverse quer zur Strömungsrich tung, die oberhalb des Flüssigkeitsspiegels mit zwei schwimmern verbunden ist und an ihren Enden geführt ist.
  • Eine einfache Führung ergibt sich durch den Einsatz von U-Profilen.
  • Erfindungsgemäß kann zusätzlich die Höhenlage der Traverse eine Anzeige für den Flüssigkeitsstand sein, indem das eine U-Profil eine Zahnstange aufweist und mit einem auf der Traverse angeordneten absoluten Winkelschrittgeber in Eingriff steht. Durch diese Maßnahmen ist ein besonders einfacher, kaum störungsanfälliger und leicht zu wartender Durchflußmesser geschaffen, der zudem den wesentlichen Vorteil hat, daß er den Strömungsverlauf aufgrund seines geringen Strömungswiderstandes kaum beeinflußt und von daher die Meßwerte nicht verfälscht. Zur erleichterten Durchführung der Wartungsarbeiten ist in einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung stromabwärts unterhalb des Durchflußmessers im offenen Geririne eine Bodenschwelle zur Freihaltung der Meßstelle von Sedimentationen und zur Vorgabe der ochleichmenge vorgesehen. Durch die Bodenschwelle wird erreicht, daß aufgrund des Strömungsprofils im Bereich der Meßstelle und zwar im Bereich des Rinnenbodens ein Absetzen der Sink- und oehwebestoffe vermieden wird und dies unterhalb der Meßstelle erfolgt, wo durch die gute Zugärglichkeit der Wartungsarbeiten schnell durchgeführt werden können.
  • ie Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein offenes Gerinne im Querschnitt mit einem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig.2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel in Fig.1 Fig. weitere Ausführunsbeipiele in der Darstellung und 4 der Fig. 1 und Fig.
  • Fig.5 ein Blockschaltbild für die Auswertung der Meßwerte (Ausführungsbeispiel. ).
  • In Fig.1 ist das im Querschnitt dargestellte offene Gerinne mit 1 bezeichnet, das von dem Abwasser 2 durchflossen wird.Die erfindungsgemäße Vorrichtung 3 besteht aus einer Traverse 4, die über Profile 7 und 8 mit den Schwimmer 5 bzw. 6 verbunden ist, wobei an dem Flachprofil 9 der Traverse ein an sich bekannter magnetsich- induktiver Strömungsmesser 10 befestigt ist, der in das Abwasser eintaucht.bie Vorrichtung wird durch die Veranierungseinrie,htluig bzw. das Gestänge 11 am Abdriften ve,rhindertdie besteht aus den beiden Profilabschnitten 12 und 13, die einerseits an der Traverse 4 angelenkt und andererseits an einer Achse 14 befestigt sind.EJie Achse ist in Lagern 15, 16 verschwenkbar gelagert, die in Profilen 17 bzw.
  • 18 der Rinne angeordnet sind.Die Auslenkung der Verankerungseinrichtung ,d.h. der Drehwinkel der Welle ist ein Niaß für die Höhe des Flüssigkeitsspiegels.Der Drehwinkel wird mittels eines absoluten Winkelschrittgebers bestimmta der im Bereich des Lagers 16 mit der Achse gekoppelt ist.Aus der Breite des offenen Gerinnes und der Höhe des Abwasserspielgels ergibt sich der vom Abwasser bzw. der Flüssigkeit durchflossene Querschnittsbereich des offenen Gerinnes.Aus der vom Strömungsmesser bestimmten Strömungsgeschwindigkeit und dem durchflossenen Querschnittsbereich ergibt sich dann die Durchflußmenge des offnen Gerinnes.
  • Fig.3 zeigt eine Abwandlung der Fig.1, 2 in der Weise, daß die Enden der Traverse in lotrecht angeordneten Profilen ,d.h. U-Profilen 20,21 geführt sind.Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.An dem U-Profil 20 ist eine Meßlatte 22 angeordnet, die optoelektronisch von der Einrichtung 23 in an sich bekannter Weise abgetastet wird, die auf der Traverse ,angeordnet ist.
  • Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel.Die Traverse weist eine Führung (nicht dargestellt) für zwei Schlitten 24 und 25 auf, die jeweils an ein Profil 26 bzw. 27 angelenkt sind.D¢e Profile sind in den Lagern 28 bzw. 29 verschwenkbar geSagert.Bei einer Änderung der Höhe des Flüssigkeits- bzw.'Abwasserspiegels werden die Schlitten entsprechend verschoben , wobei die Profile entsprechend verschwenkt werden .Mit der Schwenkachse des Profils 26 ist ein absoluter optoelektronischer Winkelschrittgeber 30 gekoppelt, der die Höhe des Flii.ssigkeits- bzw. des Abwasserspiegels anzeigt.
  • Fig.5 zeigt ein Blockschaltaild für die Auswertung der Meßwerte.Sie besteht aus deW Meßwertumformer 31 für den Strömungsmesser (Fig.1 z.B) , dem Meßwertumformer 32 für den absoluten optoelektronischen Winkelschrittgeber (Fig.
  • 1) bzw. die optoel*ltronische Einrichtung (Fig.3).Dem Meßwertumformer 31 ist ein Folgeverstsrker 33 nachgeschaltet, dessen Ausgangswerte mit den Ausgangswerten des Meßwertumformers 32 dem Rechner 34 zugeführt werden, der aus den Meßwerten die jeweilige Durchflußmenge des offnen Gerinnes bestimmt und z.B. auf dem Anzeigeinstrument 35 anzeigt.
  • Durch die erfindungsgemäßen'Maßnahmen werden die bisher üblicherweise hohen Ausgaben für Einer usw. vermieden.

Claims (7)

  1. Verfahren und Vorrischtung,,zum Messen des Durchflusses in offìenen, insbesondere von Abwasser dllrchflossenen Gerinnen Patentansprüche Verfahren zum Messen des'Durchflusses in offenen, insbesondere von Abwässern durchflossenen Gerinnen mit einem Strömungsmesser, dadurch gekennzeichnet1 daß in dem offenen Gerinne von bekanntem Querschnitt ein mit dem Flüssigkeitsspiegel höhenverstellbarer Strömungsmesser und eine Vorrichtung zum Erfassen der Höhe des Flüssigkeitsspiegels angeordnet werden und daß aus dem Ausgangssignal des Strömungsmessers und aus dem aus der Höhe des Flüssigkeitsspiegels bestimmten durchströmten Querschnittsbereich des offenen Gerinnes der Durchfluß des offenen Gerinnes bestimmt wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch ), dadurch gekennzeichnet. daß der Strömungsmesser im wesentlichen im Bereich der mittleren Strömungsgeschwindigkeit angeordnet ist.
  3. 3.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens einen Schwimmer ( (56) für den Strömungsmesser ( 00) .
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Gestänge (11), das an dem einen Ende an dem schwimmer und an dem anderen Ende an dem offenen Gerinne angelenkt ist und dessen Auslenkung ein Maß für die Flüssigkeitshöhe ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Traverse ( 4) quer zur Strömungsrichtung, die oberhalb des Flüssigkeitsspiegels mit zwei Schwimmern ( 5,6 ) verbunden ist und an ihren Enden geführt ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der Traverse eine Anzeige für den Flüssigkeitsstand ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen an der Traverse angeordneten magnetischinduktiven StrömungsmeSser mit in die 1lüssigkeit eintauchenden Elektroden 8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts unterhalb des Durchflußmessers das offene Gerinne eine Bodenschwelle zur Freihaltung der Meßstelle von Sedimentationen hat und zur Vorgabe der Schleichmenge.
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