DE2452732C3 - Vorrichtung zum Ermitteln, ob ein als Meßwertgeber vorgesehener Schalter sich in geöffnetem oder geschlossenem Zustand befindet - Google Patents
Vorrichtung zum Ermitteln, ob ein als Meßwertgeber vorgesehener Schalter sich in geöffnetem oder geschlossenem Zustand befindetInfo
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- DE2452732C3 DE2452732C3 DE2452732A DE2452732A DE2452732C3 DE 2452732 C3 DE2452732 C3 DE 2452732C3 DE 2452732 A DE2452732 A DE 2452732A DE 2452732 A DE2452732 A DE 2452732A DE 2452732 C3 DE2452732 C3 DE 2452732C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ermitteln, ob ein als Meßwertgeber vorgesehener Schalter
sich in geöffnetem oder geschlossenem Zustand befindet, mit einer den Meßwertgeber enthaltenden,
beweglichen, ersten Bauteügruppe und einer gegenüber dieser relativ feststehend angeordneten zweiten Bauteügruppe,
die zwei Spulen aufweist, von denen eine als Senderspule, die mit einer Sendereinrichtung zum
Erzeugen eines magnetischen Wediselfeldes in dieser Senderspule verbunden ist, und eine als Empfängerspule
dient, die in Abhängigkeit vom geöffneten oder geschlossenen Zustand des Schalters elektromagnetisch
über mindestens eine Spule der ersten Bauteilgruppe mit der Senderspule koppelbar ist.
Insbesondere handelt es sich hierbei um eine Vorrichtung, bei der sich der elektrische Schalter an
einem relativ zu anderen Vorrichtungsteilen drehbaren Teil befindet und z. B. bei einem Kraftfahrzeug zur
Überwachung dient, ob der Betriebszustand einer der Reifen des Fahrzeugs einen Grenzwert erreicht hat.
Wenn dies der Fall ist, wird eine Warneinrichtung betätigt, die ein im Inneren des Fahrzeugs wahrnehmbares
Warnsignal in Form eines Tonsignals und/oder eines Lichtsignals erzeugt.
Aus der DE-AS 19 46 627 ist bereits eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der die mindestens eine Spule
aufweisenden Koppelelemente der ersten Bauteügruppe an einem umlaufenden Teil des Bremssystems eines
Kraftfahrzeugrads angeordnet sind und mit zwei fahrzeugfest angeordneten Spulen zusammenwirken,
von denen eine als Sender und die andere als Empfänger dient. Senderspule und Empfängerspule sind am
Fahrgestell des Fahrzeugs relativ zu der von den Koppelelementen der ersten Bauteügruppe durchlaufenen
Umlaufbahn an diametral entgegengesetzten Stellen angeordnet, und der Umfang dieser Umlaufbahn
ist so groß wie möglich gewählt. Um bei der bekannten Vorrichtung nämlich störungsfreie Funktion zu erreichen,
muß sichergestellt sein, daß eine gegenseitige Koppelung von Senderspule und Empfängerspule nur
über die relative beweglich angeordnete erste Bauteügruppe erfolgen kann. Diese Voraussetzung ist nur zu
erfüllen, wenn die Senderspule und die Empfängerspule in großem Abstand voneinander angeordnet sind. Dies
bedeutet, daß die bekannte Vorrichtung sich nur mit großen Schwierigkeiten im Fahrzeugen einbauen läßt,
daß insbesondere ein nachträglicher Einbau in bereits existierende Fahrzeuge fast unmöglich ist. Aufgrund des
großen Abstandes von Senderspule und Empfängerspule ist auch der Grad der elektromagnet*1 Jien Koppelung,
die bei in entsprechendem Zustand befindlichem Schalter zwischen Senderspule und Empfängerspule
über die bewegliche erste Bauteügruppe erreichbar ist, verhältnismäßig schlecht, so daß die mit der Empfängerspule
verbundene, zur Signalauswertung dienende Schaltung nicht mit Sicherheit zwischen den durch die
Koppelung über die erste Bauleilgruppe erzeugten Signalen und aufgrund von Störfeldern oder Fremdfeldern
erzeugten Signalen unterscheiden kann. Die bekannte Vorrichtung arbeitet daher auch nicht
betriebssicher.
.-ΐ.-JM
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, die
mit hoher Betriebssicherheit arbeitet, aber dennoch einen kleinstmöglichen Raumbedarf aufweist und daher
auf einfache Weise an einem Fahrzeug angebracht ο
werden kann, auch wenn es sich um einen nachträglichen Einbau handelt.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß im Gegensatz zu der bekannten
Vorrichtung Senderspule und Empfängerspule der zweiten Bauteilgruppe relativ zueinander so angeordnet
sind, daß diese beiden Spulen direkt miteinander elektromagnetisch gekoppelt sind, wird nicht nur die
erstrebte Kompaktbauweise erreicht, sondern gleichzeitig
eine entscheidende Verbesserung der Funktionsoder Betriebssicherheit. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erfolgt die Signalerzeugung nicht wie bei der bekannten Vorrichtung in der Weise, daß durch die
der Empfängerspule zugeordnete, elektrische Schaltung festgestellt wird, ob eine elektromagnetische Koppelung
zwischen Senderspule und Empfängerspule gegeben ist oder nicht (wobei eine sichere Feststellung
hierbei aufgrund eventueller Fremdfelder oder Störfei- r> der nicht möglich wäre), sondern die Signalerzeugung
erfolgt in der Weise, daß von der Schaltungseinrichtung unterschieden wird, ob nur die direkte Koppelung
zwischen Senderspule und Empfängerspule oder neben der direkten Koppelung zusätzlich auch noch eine Jn
indirekte Koppelung über die Spulen der ersten, beweglichen Bauteilgruppe gegeben ist. Diese Unterscheidung
läßt sich mit hoher Betriebssicherheit auf einfache Weise treffen. Da Senderspule und Empfängerspule
räumlich eng beieinander liegend angeordnet sind, ir>
ergibt sich auch der Vorteil, daß für die indirekte, über die erste Bauteilgruppe erfolgende Koppelung ein guter
Koppelgrad mit einfachen Mitteln erreichbar ist. Somit ist eine Vorrichtung geschaffen, bei der in gewünschter
Weise nicht nur höchste Funktionssicherheit erreicht ist, sondern die auch derart kompakt aufgebaut ist, daß der
Einbau der Vorrichtung in Fahrzeuge keinerlei Schwierigkeiten bereitet, daß insbesondere auch ein nachträglicher
Einbau in bereits vorhandene Fahrzeuge ohne weiteres möglich ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel weist die feststehend angeordnete Bauteilgruppe zwei Empfängerspulen auf.
die zueinander gegenphasig angeordnet sind, und das Ausgangssignal dieser Spulen wird zusammen mit dem
Ausgangssignal von weiteren Überwachungsschaltun- w gen. die an einem betreffenden Fahrzeug angebracht
sind, über eine gemeinsame elektronische Schaltung weiter verarbeitet. Die Schaltung kann einen Operationsverstärker
aufweisen, der über seinen als Signalinverter ausgebildeten Eingang das zu verarbeitende v">
Signal erhält Der Ausgang des Verstärkers ist sowohl mit der Steuerschaltung für die Warneinrichtung als
auch mit dem Eingang einer Zählschaltung verbunden, die π Zählpositionen besitzt (wobei π die Anzahl der
überwachten Räder des betreffenden Fahrzeugs ist). An bo
die Zählschaltung schließt sich ein Dekoder mit π Ausgängen an, die mit je einer der feststehenden
Bauteilgruppen der einzelnen, je einem zu überwachenden Rad zugeordneten Überwachungsschaltungen verbunden
sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im
einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. t eine schematisiert gezeichnete Darstellung, die die Art der Anbringung von Teilen der Vorrichtung an
einem Rad eines Fahrzeugs zeigt;
Fig. 2 eine schematisierte Blockdarstellung eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung;
F i g. 3 eine Schaltskizze der Senderschaltung des Ausführungsbeispiels;
Fig.4 eine schematisierte Schaitskizze der Empfängerschaltung
und des Phasen-Komparators des Ausführungsbeispiels;
Fig.5 und 6 Diagramme des Impulsverlaufs von Signalen der Sender- und Empfängerschaltung;
Fig. 7 eine Diagrammdarstellung von Ausgangssignalen
des Phasenkomparator;
Fig. 8 eine schematisierte Schaltskizze einer Speicherschaltung und einer Steuerschaltung für eine
Warneinrichtung des Ausführungsbeispiels;
F i g. 9 eine schematisierte Blockdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 10 eine Diagrammdarstellung des Impulsverlaufs von Signalen der Empfängerschaltung des zweiten
Ausführungsbeispiels;
F i g. 11 eine schematisiert gezeichnete Schaltskizze
des zweiten Ausführungsbeispiels und
Fig. 12 eine schematisiert gezeichnete Blockdarstellung
eines dritten Ausführungsbeispiels der hier zu beschreibenden Vorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der hier zu beschreibenden Vorrichtung weist (F i g. 1 und 2) eine erste Bauteilgruppe
1 auf, die in ein Rad 46 eines Fahrzeugs integriert ist und zwei Koppelspulen 2 aufweist, die mit einem
Druckwächterschalter 3 in Reihe geschaltet sind, der öffnet, wenn der Druck in dem zugeordneten, zu
überwachenden Reifen auf eine vorbestimmte Untergrenze absinkt Die Bauteilgruppe 1 ist mit dem Rad 46
bewegbar und wirkt mit einer feststehend angeordneten zweiten Bauteilgruppe 4 zusammen, die beim Ausführungsbeispiel
an den Bremsbacken 47 angebracht ist und die eine Senderspule 5 und eine Empfängerspule 6
aufweist, die so angeordnet sind, daß die beweglichen Koppelspulen 2 periodisch der feststehend angeordneten
Senderspule und Empfängerspule 5 bzw. 6 gegenüberstehen. Die Senderspule 5 ist mit einer
elektronischen Senderschaltung 7 verbunden, und der Empfängerspule 6 ist eine Empfängerschaltung 8
nachgeschaltet, die mit einem Phasenkomparator 9 gekoppelt ist, dem ein Signal von der Senderschaltung 7
zugeführt wird. Diese drei Schaltungsteile bilden eine Überwachungsschaltung Vi für einen der Reifen des
Fahrzeugs, die mit einer gleichartigen Überwachungsschaltung V2 eines zweiten Reifens am Ausgang eines
Phasenkomparators 10 dieser letztgenannten Überwachungsschaltung Vi verbunden ist. Das von den beiden
Überwachungsschaltungen Vi, V2 erzeugte Signal wird
dann über einen Speicher 11 zu einer Steuerschaltung 12 einer Warneinrichtung 13 weitergegeben. Ausgangssignale,
die in F i g. 2 mit V bezeichnet sind, werden der Steuerschaltung 12 auch von ähnlichen Überwachungsschaltungen zugeführt, die jeweils in Zweiergruppen mit
je einem Speicher 11 die anderen Reifen des betreffenden Fahrzeugs überwachen. Im allgemeinen
handelt es sich hierbei um zwei weitere Überwachungsschalrungen (so daß also vier Reifen des Fahrzeugs
unter Überwachung stehen). Es kann jedoch auch eine größere Anzahl von Überwachungsschaltungen vorgesehen
sein, wenn die Vorrichtung beispielsweise einem Lastkraftwagen mit einer Vielzahl von Rädern zugeordnet
ist
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Senderschaltung 7 speist die Senderspule 5 im Betrieb
ununterbrochen. Die beweglichen Koppelspulen 2 nehmen abwechselnd die Position ein, in der sie auf die
Empfängerspule 6 bzw. die Senderspule 5 ausgerichtet sind und verlassen diese Position wieder. Wenn die
Koppelspulen 2 sich nicht in dieser Position befinden, ist trotzdem eine magnetische Koppelung zwischen Senderspule
und Empfängerspule in bestimmtem Ausmaß gegeben. Die Senderspule 5 induziert daher einen
bestimmten Strom in der Empfängerspule 6. Das von dieser empfangene Signal ist mit dem Sendersignal in
Phase. Der Phasenkomparator 9, der die Phase des empfangenen Signals mit derjenigen des ausgesandten
Signals vergleicht erzeugt in diesem Fall ein Logiksignal mit dem Signalwert »0«. Der Druckwächterschalter 3
öffnet, wenn der Druck innerhalb des überwachten Streifens unter den vorbestimmten Wert absinkt. In
diesem Falle hat natürlich das Vorbeilaufen der Koppelspulen 2 an der feststehend angeordneten >o
Bauteilgruppe 4 keine Auswirkung auf das auf die Empfängerschaltung 8 übertragene Signal und der
Komparator 9 gibt daher immer noch ein Ausgangssignal mit dem Signalwert »0« ab. Die Spulen sind so
gewickelt, daß, wenn der Reifendruck hoch genug ist >5 und der Druckwächterschalter 3 geschlossen ist, beim
Vorbeilaufen der Bauteilgruppe 1 an Sender- und Empfängerspule 5 bzw. 6 die empfangenen und
weitergeleitelen Signale nicht mehr miteinander in Phase sind und der Komparator 9 ein Logiksignal mit J»
dem Signalwert »1« abgibt. Wenn der Druckwächterschalter 3 geöffnet ist, wenn also der Druck im Reifen
abnormal ge; ing ist, dann sendet der Phasenkomparator 9 dauernd ein Signal mit dem Signalwert »0« aus
(Fig. 7a). Der Phasenkomparator 9 sendet jedoch bei r>
geschlossenem Druckwächterschalter 3 ein Signal in Form von Rechteckimpulsen aus, wobei jeder Impuls
vom Signalwert »1« den Zustand der gegenseitigen Ausrichtung der beweglichen und der feststehend
angeordneten Spulen darstellt (Fig. 7b). Der Speicher 11, der die von den Phasenkomparatoren 9 und 10
abgegebenen Signale erhält, ist so beschaffen, daß. wenn
diese beiden Phasenkomparatoren 9 und 10 während des gleichen Zeitraums Recktecksignale liefern, durch
die Signale des einen Phasenkomparators die Wirkung der Signale des anderen Phasenkomparators ausgelöscht
wird und umgekehrt. Wenn zu einem gegebenen Zeitraum einer der Phasenkomparatoren keine Rechteckimpulse
mehr abgibt, dann wird die Wirkung der Signalabgabe des anderen Phasenkomparators nicht
mehr aufgehoben oder ausgelöscht, und die Steuerschaltung 12 der Warnvorrichtung 13 kann in Tätigkeit
treten.
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Senderschaltung 7. Transistoren 14 und 15 bilden einen astabilen
Multivibrator, der Reckteckimpulse einer Frequenz /0 (beispielsweise 10 000 Hz) abgibt Transistoren 16 und
17 verstärken dieses Signal und führen es der Senderspule 5 zu. Es sind auch andersartige Sender für
das Speisen der Senderspule 5 mit Rechteckimpulsen oder mit Impulsen mit sinusförmigem Signalverlauf
geeignet
F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Empfängerschaltung 8 mit angeschlossenem Phasenkomparator 9.
Die Empfängerspule 6 ist mit einem Kondensator 18 parallel geschaltet, um einen Parallelschwingkreis mit
einer Resonanzfrequenz fr zu bilden, die kleiner ist als fa
die ausgesandte Senderfrequenz. In diesem Falle entsteht eine sinusförmige Spannung der Frequenz /"0 an
den Anschlüssen des Schwingkreises, wobei diese Spannung, wie es in Fig.5 gezeigt ist, mit der
Senderspannung in Phase ist und wobei die Amplitude der sinusförmigen Spannung von der gegenseitigen
Koppelung zwischen der Senderspule und der Empfängerspule, von dem durch die Senderspule fließenden
Strom und von der relativen Frequenzabweichung
fO-fr
rr
abhängig ist. Das empfangene Signal wird durch zwei Kaskadenverstärkerstufen mit Transistoren 19 und 20
verstärkt. Ein Transistor 21 ist normalerweise gesättigt, wird jedoch während einer Zeitspanne τ jeweils
abgeschaltet, die sich an den vorderen Rand jedes Impulses des von einem Transistor 22 zugeführten
Sendersignals anschließt. Während dieser Zeitspanne wird das am Kollektor des Transistors 20, d. h. am
Schaltungspunkt A anstehende Ausgangssignal der Empfängerschaltung zu der Basis eines Transistors 23
zugeführt. Wenn sich die bewegliche Bauteilgruppe 1 nicht in der Nähe der feststehend angeordneten Senderund
Empfängerspulen 5 und 6 befindet, ist das empfangene Signal mit dem ausgesendeten Signal in
Phase. Daher erscheint am Schaltungspunkt A während der Zeitspanne, in der der Transistor 21 abschaltet, eine
positive Spannung, die dem Beginn der positiven Halbwelle des empfangenen Signals entspricht. Dann
wird der Transistor 23 gesättigt und entlädt einen Kondensator 24. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Zeitspannen τ wird der Kondensator 24 über einen Widerstand 25 aufgeladen, da außerhalb der Zeitspanne
r der Transistor 23 im abgeschalteten Zustand aufgrund der Sättigung des Transistors 21 gehalten wird. Die
Zeitkonstante des durch den Widerstand 25 und den Kondensator 24 gebildeten Λ-C-Glieds ist so gewählt,
daß die Spannung an den Anschlüssen des Kondensators 24 zwischen zwei nacheinanderfolgenden Zeitspannen
τ nicht genügend Zeit hat, um den Pegelwert zu erreichen, der ausreichen würde, um einen Transistor 26
leitend zu machen, so daß dieser daher abgeschaltet bleibt und an der Basis eines Transistors 27 daher die
Betriebsspannung UB ansteht, so daß der Transistor 27
gesättigt wird und am Schaltungspunkt 5 daher eine Logik-Signalspannung mit dem Signalwert »0« erscheint.
Wenn die beweglichen Koppelspulen 2 sich in der Nähe der feststehend angeordneten Sender- und
Empfängerspule 5 bzw. 6 befinden, dann ist das empfangene Signal um einen Winkel φ außer Phase mit
dem Sendersignal, wie es in F i g. 6 gezeigt ist. ]e kleiner der Abstand zwischen den beweglichen Spulen und den
feststehend angeordneten Spulen ist, um so größer wird dieser Winkel φ. Am Schaltungspunkt A (Fig.4)
erscheint während der Zeitspanne r, in der der Transistor 21 abgeschaltet ist, eine negative Spannung,
die dem Ende der negativen Halbwelle des empfangenen Signals entspricht. Der Transistor 23 bleibt daher
abgeschaltet, und der Kondensator 24 hat Zeit, sich aufzuladen, so daß der Transistor 26 gesättigt wird und
der Transistor 27 abschaltet, so daß die Betriebsspannung Ua als Signalwert »1« des am Schaltungspunkt 5
anstehenden Logiksignals erscheint. Wenn der Druckwächterschalter geschlossen ist, wird daher am Schaltungspunkt
5 des Phasenkomparators 9 ein Rechtecksignal (Fig.7b) erhalten, wobei dieses Signal dem
Vorhandensein eines normalen Drucks in dem über-
wachten Reifen entspricht. Wenn jedoch der Druckwächterschalter 3 geöffnet ist, d. h., wenn der Druck
innerhalb des Reifens auf einen so geringen Wert abgesunken ist, daß der Alarm ausgelöst werden soll,
dann bewirken die Koppelspulen 2 keine Phasenverschiebung mehr in der Empfängerschaltung, und das
Ausgangssignal am Schaltungspunkt S des Phasenkomparator 9 nimmt den Signalwert »0« (Fig. 7a) wieder
an.
Die am Ausgang des Transistors 26 des Phasenkomparator
erzeugten Impulse werden gleichzeitig (F i g. 8) über die Basis des Transistors 27, in dessen Emitter-Kollektorzweig
der Kondensator 28 geschaltet ist, — dieser Kondensator 28 bildet den Speicher 11 für die
betreffende Überwachungsschaltung G — und über die Basis eines Transistors 29 weitergeleitet, der einen
Kondensator 28« in seinem Emitter-Kollektor-Zweig aufweist, wobei dieser Kondensator 28« dem Kondensator
28 gleich ist und einen Speicher 11/? für die zweite
Überwachungsschaltung (V2 oder V«) bildet. Diese
zweite Überwachungsschaltung weist in entsprechender Weise einen Transistor 27,?, der dem Transistor 27
gleich ist und über dessen Breite der Impuls von einer Detektorschaltung 55 (Fig. 12) geführt wird, sowie
einen Transistor 29« auf, der dem Transistor 29 gleich ist und der den gleichen Impuls erhält wie der Transistor
27«.
Wenn an der Basis des Transistors 27 ein Impuls erscheint, wird der Transistor 27 gesättigt und entlädt
einen Kondensator 60, während der Kondensator 28 geladen oder entladen bleibt, da eine Diode 61
zwischengeschaltet ist. In gleicher Weise und zu gleicher Zeit sättigt der Impuls den Transistor 29, der den
Kondensator 28« der zweiten Schaltung entlädt. Wenn der hintere Rand des Impulses erscheint, schaltet der
Transistor 27 aufgrund seines Kollektorwiderstandes ab und lädt den Kondensator 60 mit der Betriebsspannung
Ua auf. In symmetrischer Weise versetzt jeder an der
zweiten Überwachungsschaltung erscheinende Impuls den Transistor 29« in den Zustand, daß der Kondensator
28 entladen wird und versetzt den Transistor 27« in den Zustand, daß der Kondensator 28« geladen wird.
Wenn in den Reifen normaler Druck herrscht, wird von beiden Überwachungsschaltungen ein Signal in
Form von Rechteckimpulsen zugeführt, die Kondensatoren 28 und 28« werden abwechselnd geladen und
entladen und keine Signalspannung kann am Eingang B der Steuerschaltung 12 der Warneinrichtung 13
erscheinen. Wenn jedoch eine der Überwachungsschaltungen, beispielsweise die zweite Überwachungsschaltung
V2, keine Impulse mehr erhält, weil der Reifen, der
dieser Überwachungsschaltung zugeordnet ist, keiner,
ausreichenden Drick mehr besitzt, dann wird durch die
von der ersten Überwachungsschaltung Vi empfangenen Signale bewirkt daß der Kondensator 28
aufgeladen wird, und da dieser nicht mehr durch den Transistor 29« entladen wird, steigt die Spannung am
Eingang B zunehmend bis zu dem Pegelwert, bei dem ein die Steuerschaltung 12 für die Warneinrichtung 13
bildender Differentialverstärker eingeschaltet wird und dadurch die Alarmeinrichtung 13 in Tätigkeit gesetzt
wird. Wenn die erste Überwachungsschaltung diejenige ist, die keine weiteren Impulse erhält, was ein Zeichen
dafür ist, daß ein zugeordneter, zu überwachender Reifen keinen ausreichenden Druck mehr hat, dann
ergibt sich die gleiche Funktion wie vorstehend erläutert, es handelt sich jedoch bei dem Kondensator,
der geladen wird, um den Kondensator 28«, da dieser nicht mehr durch den Transistor 29 entladen werden
kann.
Eine angeschlossene Einrichtung mit einem Schalter 30, der umgeschaltet wird, wenn der Rückwärtsgang des
Fahrzeugs eingelegt wird, ermöglicht es, den Eingang der Steuerschaltung 12 zu blockieren, unabhängig
davon, welche Signale von den Überwachungsschaltungen her zugeführt werden, so daß die Gefahr einer
Fehlbetätigung der Warneinrichtung beim Manövrieren des Fahrzeugs vermieden ist. Ein Vorteil der beschriebenen
Schaltung besteht darin, daß sie eine positive Sicherheit bietet, es kann natürlich eine Betätigung der
Alarmeinrichtung erfolgen, wenn eines der Schaltungselemente ausfällt. Eine Unterbrechung in dem Kreis der
is Koppelspulen 2 erzeugt, wie auf der Hand liegt, die
gleiche Wirkung wie das öffnen des Druckwächterschalters 3 und ruft daher eine Betätigung der
Alarmeinrichtung hervor. Eine Betätigung derselben erfolgt in gleicher Weise, wenn die Senderspule oder
Empfängerspule unterbrochen ist oder wenn ein Ausfall der elektronischen Schaltungsteile, die vor dem
Speicher 11 angeordnet sind, auftritt. Hierb ist die Spannung die von dem defekten Schaltungstell abgegeben
wird, auf dem Signalwert »0«. In diesem Fall kann aufgrund einer einfachen Öffnung des Zustandes der
Reifen darauf geschlossen werden, daß die Überwachungseinrichtung defekt geworden ist. Bei längerem
Stillstand des Fahrzeugs wird jedoch, wenn die Überwachungsschaltung intakt ist und wenn bei beiden
ω Überwachungsschaltungen sich die beweglichen Koppelspulen
außerhalb des Wirkungsbereichs der feststehend angeordneten Spulen befinden, von beiden
Einrichtungen eine Nullspannung abgegeben. Der Kondensator 28 des Speichers, der nicht geladen wird,
kann daher keine Betätigung der Alarmeinrichtung auslösen. Wenn die beweglichen Koppelspulen bei einer
der Überwachungsschakungen auf die feststehend zugeordneten Spulen ausgerichtet sind und das
Fahrzeug sich im Stillstand befindet, erfolgt ebenfalls keine Betätigung der Warneinrichtung, da, wie oben
erläutert wurde, der Spannungspegel, auf den der Kondensator 28 aufgeladen werden muß, um eine
Betätigung der Steuerschaltung 12 zu bewirken, nur erreicht werden kann, nachdem eine vorbestimmte
Anzahl von Impulsen erfolgt sind, was nicht der Fall ist, wenn sich das Fahrzeug im Stillstand befindet.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der hier zu beschreibenden Vorrichtung ist in Fig.9 gezeigt Die bewegliche
Bauteilgruppe 1 ist hierbei ähnlich aufgebaut wie bei dem vorausgehenden Ausführungsbeispiel. Die feststehend
angeordnete Bauteilgruppe weist eine Senderspule 5 die mit einer Senderschaltung 31 verbunden is*
sowie zwei Empfängerspulen 6a und 66 auf, die in Gegenphase zueinander in Reihe geschaltet sind. Bei
Nichtvorhandensein der Koppelspulen 2 induziert die Senderspule 5 in den beiden Empfängerspulen 6a und 66
das gleiche Signal, da jedoch beide Signale eine entgegengesetzte Phasenlage besitzen, erscheint am
Eingang C der Empfängerschaltung kein Signal (F i g. lOd). Beim Vorhandensein der Koppelspulen und
geschlossenem Druckwächterschalter 2 erscheint am Eingang C der Empfängerschaltung (Fig. 10a) ein
Wechselsignal.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Senderspule 5 nicht dauernd gespeist sondern der
Betrieb der Senderschaltung 31 wird durch das Ausgangssignal der Empfängerschaltung so gesteuert
daß ein fortlaufendes Abtasten der einzelnen Schaltun-
gen kommt, so daß die Reifen des Fahrzeugs von einer einzigen Schaltung überwacht werden, die Signale
empfängt und die Alarmeinrichtung steuert. Diese Anordnung ermöglicht sowohl eine Vereinfachung der
elektronischen Einrichtung als auch eine Senkung des gesamten Energieverbrauchs, weil jede der signalübertragenden
Einrichtungen nur absatzweise in Tätigkeit ist. Es ist aber möglich, zusätzlich zu der oben
beschriebenen Anordnung der Spulen eine elektronische Schaltung, die derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels
ähnlich ist, vorzusehen, wobei man jede dieser Überwachungsschaltungen des Fahrzeugs für sich
arbeiten läßt. Im Gegensatz hierzu kann jedoch das System der Überwachung durch periodisches Abtasten
der Schaltungen auch mit Hilfe bestimmter Abwandlunsen
bei dem erstbeschriebenen Ausiührun17^^'*!^1"1!?! 7ur
Anwendung gebracht werden.
Das Signal, das von jedem Paar von Empfängerspulen empfangen wird, wird dem als Signalinverter ausgebildeten
Eingang eines Operationsverstärkers 32 zügeführt, dessen Ausgang sowohl mit einer Steuerschaltung
33 der Warneinrichtung als auch mit einer Zählschaltung 34 verbunden ist, die für eine Anzahl von η /u
überwachenden Reifen des betreffenden Fahrzeugs n-Zählerpositionen besitzt und der ein Dekoder 35 mit
η-Ausgängen nachgeschaltet ist, von denen jeder mit der Senderschaltung 31 der Überwachungsschaltung
des zugeordneten Reifens verbunden ist.
Angenommen (Fig. 11) es werde die Senderspule der
Überwachungsschaltung Vi mit Rechteckimpulsen von einem Transistor 36 und einem Impulsgenerator 48
versorgt. Wenn in diesem Falle die beweglichen Spulen an den feststehend angeordneten Spulen vorbeilaufen
und der DnickwächterschaJter 3 geschlossen ist, dann wird ein resultierendes Wechselsignal zu dem als
Signalinverter ausgelegten Eingang des Operationsverstärkers 32 zugeführt. Das resultierende Wechselsignal
am Ausgang des Operationsverstärkers 32 wird durch eine Diode 49 gleichgerichtet und durch einen
Kondensator 50 gefiltert, um ein positives Signal zu erzeugen, das bewirkt, daß ein Transistor 40 gesättigt
wird und dadurch einen Kondensator 41 entlädt. Transistoren 43 und 44 leiten nicht, und die Alarmeinrichtung
13 ist abgeschaltet Der am Ausgang E des Operationsverstärkers 32 erschienene Impuls wird der
Zählschaltung 34 zugeführt, die einen Zählschritt durchführt, so daß der Dekoder 35 an seinem Ausgangs
Nr. 2 ein logisches Signal mit dem Signalwert »1« erzeugt und an den übrigen Ausgängen ein logisches
Signal des Signalwerts »0« auftritt Ein zu der Senderschaltung der Überwachungsschaltung V2 gehörender
Transistor 37 empfängt das logische Signal mit dem Signalwert »1« an seiner Basis und läßt die von dem
Impulsgenerator 48 ausgesandten Rechtecksignale zur zugehörigen Senderspule gelangen, während der
Transistor 36, der abgeschaltet ist, nicht mehr die zugehörige Senderspule speist Wenn der der Überwachungsschaltung
Vz zugeordnete Reifen einen normalen Druck hat, erscheint am Ausgang E ein neuer Impuls
und die oben beschriebene Funktionsweise wiederholt sich. Dann erfolgt der Übergang zum Abfragen der
Überwachungsschaltung V3 usw. Wenn jedoch der besagte Reifen einen so geringen Druck besitzt daß der
Druckwächterschalter in der Überwachungsschaltung V] öffnet dann wird von den zugeordneten Empfängerspulen
kein Signal erzeugt und es erscheint am Ausgang E kein Impuls, der Transistor 40 bleibt abgeschaltet und
der Kondensator 41 wird über einen Widerstand 45 bis zur Spitzenspannung eines Unijunktionstransistors 42
aufgeladen, der dann zündet und die Transistoren 43 und 44 durchschaltet, so daß die Alarmeinrichtung 13
betätigt wird. Die Zeitkonstante des durch den Widerstand 45 und den Kondensator 41 gebildeten
/?-C-Glieds ist so gewählt, daß, wenn keiner der Reifen defekt ist, die Spitzenspannung des Unijunktionstransistors
42 nur erreicht wird, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs sehr gering ist (beispielsweise weniger
in als 1 km/h). Es ist ersichtlich, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Alarmeinrichtung daher selbsttätig
eingeschaltet wird, wenn das Fahrzeug stillsteht. Dadurch kann überprüft werden, daß die Vorrichtung
einwandfrei funktioniert. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist auch eine positive Sicherung
bei einem Ausfall verschiedener Sdialtungsteile gewährleistet.
Bei einer Unterbrechung in irgendeiner der Spulen erschei. · am Ausgang der Empfängerspulen
eine Nullspannung, wodurch die Alarmeinrichtung ausgelöst wird.
Ein drittes Ausführungsbeispiel ermöglicht es, die Stärke des empfangenen Signals im Vergleich zu den
beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispielen um ungefähr 100% zu erhöhen. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird im Gegensatz zu dem in Fig. 11 gezeigten Ausführungsbeispiel das empfangene Signal auch so
verarbeitet daß die Alarmeinrichtung nicht selbsttätig ausgelöst wird, wenn das Fahrzeug sich im Stillstand
befindet.
Die Vorrichtung weist eine feststehend angeordnete Bauteilgruppe auf. die aus einer Senderspule und zwei
lEmpfängerspulen besteht die symmetrisch zu beiden Seiten der Senderspule angeordnet und zueinander
gegenphasig geschaltet sind. Diese drei Spulen wirken mit drei beweglich angeordneten Koppelspulen zusammen,
die in der Anordnung der feststehenden Spulen entsprechender gegenseitiger Lageausrichtung angeordnet
sind, wobei der Wicklungssinn der beweglichen Koppelspulen und/oder deren gegenseitige Schal-
4ü tungsverbindungen so gewählt sind, daß, wenn der
Druckwächterschalter, der mit den beweglichen Koppelspulen in Reihe geschaltet ist geschlossen ist, die
Koppelspulen eine Erhöhung der elektromotorischen Kraft bewirken, die in einer der beiden Empfängerspulen
induziert wird, und eine Verringerung der elektromotorischen Kraft in der jeweils anderen Empfängerspule
bewirken.
Diese Vorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel weist (Fig. 12) eine bewegliche Bauteilgruppe
149 auf, die aus dem Druckwächterschalter 3, der öffnet wenn der Innendruck des überwachten Reifens auf
einen vorbestimmten Mindestwert absinkt sowie aus drei Koppelspulen 150, 151, 152 besteht die in einer
Reihe angeordnet sind. Die feststehend angeordnete Bauteilgruppe 53 weist eine Senderspule 5, die mit der
Senderschaltung 148 verbunden ist und zwei Empfängerspulen 6a und 6b auf, die in einer Linie angeordnet
und zueinander gegenphasig geschaltet symmetrisch zu beiden Seiten neben der Senderspule so angeordnet
sind, daß die relative Lage der drei feststehend angeordneten Spulen genau der gegenseitigen Lagebeziehung
zwischen den beweglich angeordneten Spulen entspricht Bei dem gewählten Beispiel sind die Spulen
geradlinig zueinander ausgerichtet Vorausgesetzt, daß die gegenseitige Lagebeziehung eingehalten wird, kann
jedoch auch eine andere geometrische Ausrichtung (im Unterschied zur geradlinigen Ausrichtung) angewendet
werden, ohne daß das FunktionsDrinziü sich ändert.
Wenn die Koppelspulen sich nicht im Bereich der feststehend angeordneten Bauteilgruppen befinden,
induziert die Senderspule 5 den gleichen magnetischen Fluß in den beiden Empiängerspulen 6a und 6b. so daß in
beiden die gleiche elektromotorische Kraft entsteht und da die beiden Empfängerspulen gegenphasig
geschaltet sind, erscheint am Ausgang als Potentialdifferenz eine Nullspannung. Beim Vorhandensein der
Koppelspulen 150,151 und 152 und bei geschlossenem Druckwächterschalter 3 ergibt sich eine Koppelung in iu
der Weise, daß die elektromotorische Kraft in einer der Empfängerspulen, beispielsweise der Empfängerspule
6a, abnimmt und entsprechend in der jeweils anderen Empfängerspule, der Empfängerspule 6b, zunimmt
Daher erscheint eine Potentialdifferenz am Ausgang der Bauteilgruppe.
Das auf diese Weise erhaltene Wechselsignal, dessen Stärke etwa doppelt so groß ist wie das Signal, das beim
oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispiel erhalten wird, kann natürlich mit einer
ähnlichen Schaltungseinrichtung weiterverarbeitet werden, wie es oben beschrieben wurde. Nachstehend wird
jedoch eine Schaltung beschrieben, bei der das Prinzip der periodischen Abtastung der einzelnen Überwachungsschaltungen
angewendet wird, wie es bereits oben erwähnt wurde, wobei jedoch zusätzlich eine
Bezugsschaltung hinzugefügt ist, wobei mit Hilfe einer die beiden übertragenen Signale vergleichenden Schaltung
die Auslösung der Warneinrichtung verhindert wird, wenn das Fahrzeug anhält. ju
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jeder der n· Reifen des Fahrzeugs mit einer beweglichen Bauteilgruppe 149
und einer feststehend angeordneten Bauteilgruppe 53 versehen. Die Senderspule der η — 1 ersten Überwachungsschaltungen
wird nicht dauernd gespeist: Die Tätigkeit der Senderschaltung ist vielmehr so gesteuert,
wie es oben beschrieben wurde, so daß die η — 1-Überwachungsschaltungen
für die diesen zugeordneten Reifen fortlaufend abgetastet werden. Die n-te Bauteilgruppe,
die zur Überwachungsschaltung Vn gehört, speist durch einen Multivibrator 148 dauernd die
zugeordnete Senderspule 5. Diese Überwachungsschaltung Vr ist auch in der Lage, das empfangene Signal
auszuwerten, das dem von den übrigen π — 1 -Überwachungsschaltungen
empfangenen Signal gleich ist, jedoch separat von diesen empfangenen Signalen weiterverarbeitet wird. Die Überwachungsschaltung Vr
weist einen Operationsverstärker 54 auf, der das Ausgangssignal von den Empfängerspulen an seinem
Eingang empfängt und der mit seinem Ausgang mit einer Detektorschaltung 55 verbunden ist die die
gebildeten Signale über einen der Eingänge Er eines Phasenkomparator weitergibt der dem in Fig.8
gezeigten gleich ausgebildet ist und zur Steuerung der Warneinrichtung dient.
Die von den übrigen π — 1-Überwachungsschaitungen,
die an dem fraglichen Fahrzeug vorgesehen sind, übertragenen Signale werden über den Eingang eines
weiteren Operationsverstärkers 56 weitergeleitet Dessen Ausgangssignale, nachdem diese in einer Detektor
schaltung 57 geformt wurden, werden gleichzeitig über den zweiten Eingang £des Phasenkomparator (F i g. 8)
geführt sowie über eine Zählschaltung 58 mit n-Zählpositionen,
der ein Dekoder 59 nachgeschaltet ist, dessen sämtliche η — 1-Ausgänge mit einer zugeordneten
Senderschaltung 31 der zugehörigen Überwachungsschaltungen verbunden sind, um deren Energieaussendung
zu steuern.
Die Funktionsweise der Überwachungsschaltungen bei der Abtastung verlaufen folgendermaßen: Solange
die Überwacl ungsschaltungen, die abgefragt werden, einen Normalzustand darstellen (Druckwächterschalter
geschlossen) wird ein Signal am Ausgang der Detektorschaltung 57 erhalten und über den Eingang E des
Phasenkomparator geführt, wobei dieses Signal bewirkt, daß die Zählschaltung 58 um einen Zählschritt
fortgeschaltet wird. Andernfalls wird die Steuerschaltung betätigt, wie es in Bezug auf F i g. 8 erläutert wurde
(in Fig.8 ist in diesem Fall der dem Eingang Er
zugeordnete zweite Schaltungsteil, der zu der Überwachungsschaltung V« gehört, die Bezugsschaltung).
Bei einem weiter abgewandelten Ausführungsbeispiel sind den η-Reifen n-Sendereinrichtungen zugeordnet
die jeweils durch n-Ausgänge des Dekoders gesteuert werden, wobei die Zählschaltung η Zählerpositionen
aufweist und die empfangenen η-Signale über den Eingang des Operationsverstärkers 54 weitergeleitet
werden. Die Bezugsschaltung ist bei diesem Ausführungsbeipiel einem Fahrzeugteil zugeordnet, das, wenn
sich das Fahrzeug bewegt, eine Drehbewegung durchführt, also beispielsweise der Ausgangswelle des
Getriebes oder dem Tachometer zugeordnet.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Ermitteln, ob ein als Meßwertgeber vorgesehener Schalter sich im
geöffnetem oder geschlossenem Zustand befindet, mit einer den Meßwertgeber enthaltenden, beweglichen,
ersten Bauteilgruppe und einer gegenüber dieser relativ feststehend angeordneten zweiten
Bauteilgruppe, die zwei Spulen aufweist, von denen eine als Senderspule, die mit einer Sendereinrich- iu
tung zum Erzeugen eines magnetischen Wechselfeldes in dieser Senderspule verbunden ist, und eine als
Empfängerspule dient, die in Abhängigkeit vom geöffneten oder geschlossenen Zustand des Schalters
elektromagnetisch über mindestens eine Spule der ersten Bauteügruppe mit der Senderspule
koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Senderspule (5) und die Empfängerspule (6,
6a, Sb) der zweiten Bauteilgruppe (4, 53) relativ zueinander so angeordnet sind, daß diese beiden
Spulen direkt miteinander elektromagnetisch gekoppelt sind, daß die bewegliche erste Bauteilgruppe
(1, 149) mindestens zwei Spulen (2; 150, 151, 152) aufweist, die bei in geschlossenem Zustand befindlichem
Schalter (3) die Senderspule (5) der relativ γ,
feststehend angeordneten zweiten Bauteilgruppe (4, 53) indirekt mit der Empfängerspule (6, 6a, 6b)
derselben elektromagnetisch koppeln, und daß die Empfängerspule (6, 6a, 6b) mit einer elektrischen
Schaltungseinrichtung zum Erzeugen von Ausgangs-Signalen verbunden ist, deren Signalwert sich
unterscheidet, wenn die Senderspule (5) und die Empfängerspule (6, 6a, 6b) lediglich direkt miteinander
gekoppelt oder zusätzlich über die Spulen (2; 150,151,152) der beweglichen ersten Bauteilgruppe
(1,159) auch indirekt miteinander gekoppelt sind.
2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Bauteilgruppe (1,149) und die zweite Bauteilgruppe (4, 53) an je einem von zwei
relativ zueinander drehbaren Teilen (46 bzw. 47) angebracht sind, so daß sich die Spulen (2,5,6,6a, 6b,
150,151,152) bei jeder Umdrehung in die bestimmte gegenseitige Relativstellung bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als relativ zueinander drehbare Teile
ein Fahrzeugrad (46) und ein dem Fahrzeugfahrgestell zugeordnetes Teil (47) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugrad (46) einen Luftreifen
besitzt und daß als Schalter ein in Abhängigkeit vom Absinken des Reifendrucks auf einen vorbestimmten
Mindestwert betätigbarer Druckwächterschalter (3) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Schaltung als Kombination mehrerer, je eine der ersten und der zweiten
Bauteilgruppen (1, 149 bzw. 4, 53) aufweisender Überwachungsschaltungen (Vn) ausgebildet ist. von
denen je eine jedem von mehreren Rädern (46) des Fahrzeugs zugeordnet ist. M
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Schaltung einen Phasenkomparator (9, 10) aufweist und daß die von
den feststehend angeordneten zweiten Bauteilgruppen (4, 53) abgegebenen Ausgangssignale unter-
<>5 schiedliche Phasenlagen aufweisen, je nachdem, ob der Schalter (3), wenn die Spulen (2, 150, 151, 152)
der ersten Bauteilgruppe (1,149) auf die Spulen (5,6,
6a, 6b) der zweiten Bauteilgruppe (4,53) ausgerichtet
sind, geöffnet oder geschlossen ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Überwachungsschaltung
(Vn) mit dem von der einen Spule (5) der zweiter. Bauteilgruppe (4,53) ausgesendeten
Signal bei geöffnetem Schalter (3) in Phase ist und mit diesem Signal außer Phase ist, wenn der Schalter
(3) geschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenkomparator (9, 10)
Signale sowohl von der Sendereinrichtung (7,31,48,
148) als auch die von den Überwachungsschaltungen (Vn) empfangenen Signale zugeführt erhält
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (21, 22), mittels der der
Phasenkomparator (9, 10) nur periodisch während bestimmter Zeitspannen (ττ) einschaltbar ist, die mit
der Phasenlage des von der Sendereinrichtung (31) ausgesandten Signals in Beziehung stehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung zum Einstellen der Länge der ausgewählten Zeitspannen (r).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenkomparator
(9, 10) einen normalerweise gesättigten Transistor (21) aufweist, dessen Basis mit dem
Ausgang der Sendereinrichtung (7, 31) und dessen Kollektor mit dem Ausgang (A) der Überwachungsschaltung
(Rn) verbunden ist, so daß der Transistor (21) durch die vordere Flanke der von der
Sendereinrichtung zugeführten Wechselspannungsimpulse periodisch abgeschaltet wird und somit das
Signal der Überwachungsschaltung (Vn) nur während
der Zeitspannen (r), während denen der Transistor (21) abgeschaltet ist, am Kollektor des
Transistors (21) ansteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereinrichtung
(7, 31) jeder Überwachungsschaltung (Vn) für sich steuerbar ist, daß eine Zählschaltung (34,58) mit
einer Anzahl der Sendereinrichtungen entsprechenden Anzahl von Zählerpositionen sowie ein der
Zählschaltung (34, 58) zugeordneter Dekoder entsprechenden Anzahl von Ausgängen vorgesehen
sind, von denen jeder zum Steuern der Sendereinrichtung einer der Überwachungsschaltung (Vn)
vorgesehen ist, daß ein Verstärker ^32, 56)
vorgesehen ist, dessen Eingang mit den Überwachungsschaltungen (Vn) verbunden ist und der ein
verstärktes Ausgangssignal abgibt, wenn bei einer der Überwachungsschaltungen (Vn) die Spulen (5, 6,
6a, 6b) der zweiten Bauteilgruppe (4, 53) bei geschlossenem Schalter (3) magnetisch mit den
Spulen (2, 150, 151,152) der ersten Bauteilgruppe (1,
149) gekoppelt sind, daß eine mit dem Ausgang des Verstärkers (32, 56) gekoppelte Warneinrichtung
(13) vorgesehen ist, die ein Alarmsignal erzeugt, wenn während der vorbestimmten Zeitspanne (r)
durch das verstärkte Ausgangssignal angezeigt wird, daß einer der Schalter (3) geöffnet ist, und daß der
Verstärker (32, 56) mit der Zählschaltung (34, 58) gekoppelt ist, um diese um eine Zählerposition
fortzuschalten, wenn das verstärkte Ausgangssignal anzeigt, daß der der betreffenden Zählerposition
zugeordnete Schalter (3) geschlossen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssigna-
le der Überwachungsschaltungen (Vn) Logiksignale
verschiedener Signalwertpegel (»0« oder »l«][sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Spule der
zweiten Bauteügruppe (4) durch zwei zueinander in Reihe geschaltete Spulenteile (6a, 6b) gebildet ist, die
so angeordnet und mit solchem Windungssinn gewickelt sind, daß in den Spulenteilen (6a, 6b) eine
resultierende Nullspannung induziert wird, wenn diese Spulenteile nur mit der anderen Spule (5) der
zweiten Bauteilgruppe (4) gekoppelt sind und daß eine von Null verschiedene resultierende Spannung
an den Spulenteilen (6a, 6b) induziert wird, wenn diese auch mit den Spulen (2) der ersten Bauteilgruppe
(1) magnetisch gekoppelt sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bauteügruppe
(53) drei Spulen (5, 6a, 6b) aufweist, von denen die zweite und die dritte Spule (6a, 6b)
symmetrisch auf je einer Seite der ersten Spule (5) angeordnet und zueinander gegenphasig geschaltet
sind, daß die erste Bauteügruppe (249) ebenfalls drei Spulen (150, 151, 152) aufweist, die in der
bestimmten gegenseitigen Relativstellung der beiden Bauteilgruppen (149, 53) magnetisch mit den
drei Spulen (5,6a, 6b)der zweiten Bauteügruppe (53)
gekoppelt sind und die mit solchem Windungssinn gewickelt und elektrisch gegenseitig so geschaltet
sind, daß bei geschlossenem Schalter (3) und bei der bestimmten Relativstellung der beiden Bauteilgruppen
die Spannungen in der zweiten und dritten Spüle (6a und 6b) der zweiten Bauteügruppe (53) in
entgegengesetztem Wirkungssinn verändert werden, so daß eine von Null verschiedene Spannung
von diesen zweiten und dritten Spulen (6a und 6b) r> erzeugt wird.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein
von η Überwachungsschaltungen η — 1 Überwachungsschaltungen
(Vt bis Vn- 1) gesondert Steuerbar
sind, daß eine Zählschaltung (58) mit η — 1 Zählerpositionen und ein mit dieser gekoppelter
Dekoder (59) mit η — 1 Ausgängen vorgesehen sind, von denen jeder die Sendereinrichtung (31) einer der
η — 1 Überwachungsschaltungen steuert, daß ein erster Verstärker (56) vorgesehen ist, dessen
Eingang mit den η — 1 Überwachungsschaltungen (V\ bis Vn-1) verbunden ist, daß ein zweiter
Verstärker (54) vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Ausgang der n-ten Überwachungsschaltung so
(Vn) gekuppelt ist, daß jeder beiden Verstärker (56,
54) ein verstärktes Ausgangssignal liefert, wenn bei einer der angeschlossenen Überwachungsschaltungen
(Vn) die Spulen (5, 6a, 6b) der zweiten Bauteügruppe (53) bei geschlossenem Schalter (3)
magnetisch mit den Spulen (150,151,152) der ersten Bauteügruppe (149) gekoppelt sind, daß ein Komparator
(9, 10) mit den Ausgängen der beiden Verstärker (56, 54) gekoppelt ist. daß mit dem
Ausgang des Komparator* 0,10) eine Warneinrichtung
(13) gekoppelt ist, o.«. ein Warnsignal erzeugt,
wenn das Ausgangssignal des Komparators (9, 10) das Vorhandensein eines geöffneten Schalters (3)
während einer ausgewählten Zeitspanne (τ) anzeigt und daß der erste Verstärker (56) auch mit der b5
Zählschaltung (58) gekoppelt ist, um diese um eine Zählerposition fortzuschalten, so oft das Ausgangssignal
des ersten Verstärkers (56) mit einer betreffenden Überwachungsschaltung (V\ bis Vn _ 1)
das Vorhandensein eines geschlossenen Schalters (3) anzeigt
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