DE3037722A1 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung des luftdrucks in fahrzeugreifen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ueberwachung des luftdrucks in fahrzeugreifen

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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0408Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver
    • B60C23/0422Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver characterised by the type of signal transmission means
    • B60C23/0427Near field transmission with inductive or capacitive coupling means
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Überwachung des Luftdrucks
  • in Fahrzeugreifen Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zur Überwachung des Luftdrucks im Fahrzeugreifen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Schaltungsanordnung zur Überwachung der Fahrzeugreifen ist ein Oszillator in unmittelbarer Nähe des zu überwachenden Rades fest angeordnetdessen Induktionsspule mit dem am Rad des Kraftfahrzeuges befestigten Saugkreis zusammenwirkt (DE-OS 28 24 992). Die Induktionsspule ist mit dem Oszillator rückgekoppelt, so daß bei ausreichendem Luftdruck mit jedem Umlauf des am Fahrzeugrad befestigten Saugkreises die Oszillatorschwingung einmal kurz abreißt. Derartige Schaltungsanordnungen haben aber den Nachteil, daß die elektronischen Bauteile des Oszillators in Radnähe sehr hohen Temperaturen ausgesetzt sind, die beispielsweise bei Lastkraftwagen, bedingt durch hohe Bremsbelastungen an den Rädern bis zu 1800 C betragen.
  • Außerdem muß dort für jedes Rad ein eigener Oszillator vorhanden sein.
  • Bei einer anderen bekannten Schaltungsanordnung dieser Art sind die elektronischen Bauelemente des Oszillators an einer zentralen Stelle zusammengefaßt und die Induktionsspulen in Radnähe sind durch nach außen geführte Leitungen mit der Elektronik des Oszillators verbunden (DE-PS 15 05 111).
  • Auch hier wird die Schwingung des Oszillators durch Saugkreise abgerissen, die jeweils an den Fahrzeugrädern angebracht sind und die bei zu geringem Luftdruck im Reifen ansprechen. Eine solche Schaltung hat zunächst einmal den Nachteil, daß mehrere Räder mit ein und demselben Oszillator überwacht so werden, daß bei einem Abriß der Schwingung nicht erfaßt werden kann, welcher Reifen einen zu geringen Luftdruck aufweist. Es v-ird nur der zu geringe Luftdruck in einem der Reifen angezeigt. Ein weiterer Nachteil ist, daß bei einem Abriß der Oszillatorschwingung der rückgekoppelte Oszillator erst mit einer Zeitverzögerung wieder anschwingt. Dies rührt insbesondere bei kleiner Oszillatorfrequenz mit mehrperiodiger Anschwingzeit zu zeitlichen Verzögerungen, die eine Identifizierung des defekten Reifens auch mit anderen Schaltungsanordnungen unmöglich machen. Die Verwendung einer Oszillatorfrequenz im Megaherz-Bereich verbietet sich hierbei, weil die zu den Induktionsspulen führenden Leitungen zu lang sind. Es würde zuviel Energie auf den Leitungen verloren gehen und eine ausreichende Rückkopplung der Induktionsspulen mit dem Oszillator ist dann nicht mehr möglich.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Haupt anspruchs hat dagegen den Vorteil, daß die Induktionsspule im Bereich der zu berwachenden Räder nicht mehr mit dem Oszillator rückgekoppelt ist, so daß sie auch bei einer niederfrequenten Oszillatorschwingung von dem zentral angeordneten Schwingungserzeuger und der Auswerteschaltung räumlich weggebaut werden kann. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß durch den freischwingenden Oszillator die Schwingung an den Induktionsspulen nicht mehr abgerissen wird sondern lediglich durch den umlaufenden Saugkreis mehr oder weniger bedämpft wird.
  • Der Grad der Bedämpfung läßt sich dabei auf einfache Weise für jedes Fahrzeugrad einzeln auswerten. Außerdem sind die elektronischen Bauteile nicht mehr den hohen Temperaturen in der Nähe eines Rades ausgesetzt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Kondensator eines jeden Reihen-RC-Gliedes mit der ihm zugeordneten Induktionsspule einen Schwingkreis bildet, dessen Resonanzfrequenz mit der Resonanzfrequenz des ihm zugeordneten, umlauSenden Saugkreises sowie mit der Frequenz des freischwingenden Oszillators übereinstimmt. Der Oszillator liefert dabei nur die in den Induktionsspulen verlorengehende Energie nach. Sie ist im Resonanzfall bei offenem Saugkreis sehr gering. Nur bei zu geringem Reifendruck wird der umlaufende Saugkreis geschlossen und die Schwingung in der Induktionsspule beim Vorbeibewegen des Saugkreises für kurze Zeit gedämpft. Dazu ist es besonders zweckmäßig, in den umlaufenden Saugkreis jeweils einen vo Reifendruck betätigten Schaltkontakt anzuordnen. Die Dämpfung der Schwingung in der Induktionsspule wird durch eine Auswerteschaltung erfaßt, die mit der Induktionsspule verbunden ist und einen auf die Dämpfung ansprechenden Schwellwertschalter mit nachgeschalteter Anzeigevorrichtung enthält.
  • Außerdem kann mit dieser Schaltungsanordnung auch der jeweilige Druck an den verschiedenen Fahrzeugreifen ermittelt werden. In diesem Fall wird in einfacher Weise im Saugkreis ein durch den Reifendruck veränderbarer Widerstand angeordnet und der Grad der Dämpfung an der Induktionsspule wird in der Auswerteschaltung als Maß für den Reifendruck verwertet.
  • Zeichnung Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden leschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Reifendrucküberwachung mit einer zentralen Anzeige und einer Einzelanzeige für jedes Fahrzeugrad, Figur 2 zeigt den Verlauf von Spannungen an verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung nach Figur 1, Figur 3 zeigt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit einer Anzeige des Luftdrucks in jedem Fahrzeugreifen und Figur 4 zeigt den Spannungsverlauf an verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung nach Figur 3.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Die in Figur 1 dargestellte Schaltungsanordnung zur Überwachung des Luftdrucks in den Fahrzeugreifen eines Kraftfahrzeuges hat eine zentrale Elektronik 10 in der alle temperaturempfindlichen elektronischen Bauelemente zusam~engefaßt sind. Die zentrale Elektronik 10 ist an das Bordnetz des Kraftfahrzeuges mit der Gleichspannungsquelle 11 angeschlossen. Über eine Schutzdiode 12 sind zwei Stabilisier-Stufen 13 und 14 an die Gleichspannung angeschlossen. Am Ausgang der Stufe 13 wird eine stabilisierte Gleichspannung U1 von + 10 V abgegeben und an der Stufe 14 wird eine stabilisierte Gleichspannung U2 von + 6 V abgegeben. Beide Stufen 13 und 14 versorgen einen freischwingenden Oszillator 15 der in an sich bekannter Weise als astabiler Multivibrator aufgebaut ist. Der Multivibrator umfaßt zwei in reihe liegende Inversterstufen 16 und 17, mit einem Kondensator 18 und zwei Widerständen 19 und 20, einen Ausgangsverstärker 21 sowie einen Ausgangstransistor 22, dessen Basis über einen Widerstand 23 am Ausgangsverstärker 21 angeschlossen ist und dessen Kollektor über einen Widerstand 24 an die Spannung Ul angeschlossen ist. Der Kollektoranschluß des Ausgangstransistors 22 bildet den Ausgang des Oszillators 15.
  • Er ist über einen Koppelkondensator 25 an mehrere. zueinander parallel geschaltete, gleiche Reihen-RC-Glieder 26, 27 angeschlossen, bei denen jeweils der Kondensator 28 bzw. 29 gegen masse geschaltet ist. In der Elektronik 10 ist für jeden zu überwachenden Fahrzeugreifen ein Reihen-RC-Glied vorgesehen; in Figur 1 sind jedoch nur zwei RC-Glieder 26, 27 dargestellt und der Anschluß weiterer RC-Glieder ist gestrichelt angedeutet. Die Verbindung zwischen dem Widerstand 30 bzw. 31 und dem Kondensator 28 bzw. 29 eines jeden RC-Gliedes ist mit einer Auswerteschaltung 32 sowie über eine aus der zentralen Elektronik 10 herausführenden Leitung 33 an einen Aufnehmer 34 angeschlossen, in dem eine gegen Masse geschaltete Induktionsspule 35 auf einem Ferritstab angeordnet ist. Der Aufnehmer 3E wirkt mit einem Druckgeber 36 zusammen, der an einem Rad des Fahrzeuges befestigt ist und einen elektrischen Saugkreis 37 enthält. Der Saugkreis 37 besteht aus einem Stromkreis mit einer Geberwicklung 38, einem Kondensator 39 und einem vom Reifendruck zu betätigenden Schaltkontakt 40. In Figur 1 ist die Leitung 33, der Aufnehmer 34 und der Druckgeber 36 jeweils für ein Rad des Kraftfahrzeuges dargestellt. Entsprechende Leitungen, Aufnehmer und Druckgeber sind für alle weiteren zu überwachenden Räder des Kraftfahrzeuges vorgesehen. Während der Aufnehmer 34 in Radnähe stationär am Fahrzeug befestigt ist, befindet sich der Druckgeber 36 am Fahrzeugrad und wird mit jeder Umdrehung des Rades einmal am Aufnehmer 34 vorbeibewegt.
  • Die zwischen dem Kondensator 28 des RC-Gliedes 26 und der Induktionsspule 35 des Aufnehmers 34 wirksame Schwingung wird in der Auswerteschaltung 32 auf einen Spannungstei-1er mit den Widerständen 41 und 42 gegeben, dessen anderes Ende an der Spannung U2 liegt. Der Abgriff 43 des Spannungsteilers ist mit dem Eingang eines Schwellwertschalters 44 verbunden, an dessen Ausgang eine Glättungsstufe 62 aus einem Widerstand 45 und einem gegen Masse geschalteten Kondensator 46 angeschlossen ist. Zur Aufladung des Kondensators 46 ist der Widerstand 45 von einer Diode 47 überbrückt. Der Kondensator 46 ist mit dem Eingang einer inverterstufe 48 verbunden, deren Ausgang über eine Diode 49 und einen Widerstand 66 mit der Basis eines Schalttransistors 50 verbunden ist. Zur Impulsverlängerung ist zwischen Diode 49 und Widerstand 66 noch ein Zeitglied 58 angeschlossen, das aus einem Kondensator 51 und einem Widerstand 52 gebildet ist und die gegen Masse geschaltet sind. Der Schaltstrecke des Schalttransistors 50 ist eine Leuchtdiode 53 vorgeschaltet. In entsprechender Weise werden auch die von den Induktionsspulen an den anderen Rädern gebildeten Schwingkreise innerhalb der zentralen Elektronik 10 in der Auswerteschaltung 32 weiterverarbeitet. So wird am Reihen-RC-Glied 27 die Spannung am Kondensator 29 über eine gestrichelt angedeutete Leitung abgegriffen und dann in nicht dargestellter Weise über einen Spannungsteiler, einen Schwellwertschalter, ein RC-Glied und über eine Inverterstufe verarbeitet, dessen Ausgang mit der Basis eines weiteren Schalttransistors 54 mit vorgeschalteter Leuchtdiode 55 verbunden ist. Auf diese Weise wird für jedes Rad eine Leuchtdiode vorgesehen, die es ermöglicht, den gefährdeten Reifen zu identifizieren.
  • Für eine zentrale Kontrolle ist eine weitere Leuchtdiode 56 vorgesehen, die unmittelbar an der Spannung U1 zngeschlossen ist und die über einen Widerstand 57 den anderen Leuchtdioden 53 bzw. 55 vorgeschaltet ist.
  • Die Funktionsweis-e der in Figur 1 dargestellten Schaltung wird mit Hilfe der in Figur 2 dargestellten Spannungsverläufe an verschiedenen Punkten der Schaltung erläutert.
  • Auf der Zeitachse tl ist die Spannung Ua im Punkt a am Ausgang der Verstärkerstufe 21 des Oszillators 15 dargestellt, auf der Zeitachse t2 ist der Spannungsverlauf Ub im Punkt b am Ausgang des Oszillators 15 dargestellt und auf der Zeitachse t3 ist der Verlauf der Spannung Uc auf der zur Induktionsspule 35 führenden Leitung 33 im Punkt c der Schaltung aufgetragen. Auf der Zeitachse t4 ist der Spannungsverlauf am Ausgang des Schwellvertschalters 44 im Punkt d der Auswerteschaltung 32 dargestellt, auf der Zeitachse t5 ist die Spannung Ue am Kondensator 46 im Punkt e der Schaltung und auf der Zeitachse t6 ist die Spannung Uf an der Basis des Schalttransistors 50 im Punkt f aufgetragen.
  • Die zentrale Elektronik 10 liefert am Ausgang der Stabilisier-Stufen 13 und 14 jeweils eine stabilisierte Gleichspannung U1 und U2, durch welche die einzelnen Bauteile der Elektronik versorgt werden. Der freischwingende Oszillator 15 arbeitet mit einer Frequenz, die unter 100 kHz liegt; im Beispielsfall mit 60 kHz. Die im Punkt a auftretenden Rechteckimpulse des Oszillators 15 sind auf der Zeitachse 1 aufgetragen. Entsprechende Rechteckimpulse treten demzufolge auch am Kollektor des Ausgangstransistors 22 im Punkt b der Schaltung auf. Sie sind auf der Zeitachse t2 dargestellt und haben eine durch den Koppelkondensator 25 bedingte abgeflachte Anstiegsflanke. Den zueinander parallel geschalteten Reihen-RC-Gliederh26, 27, von denen nur zwei dargestellt sind, werden diese Spannungsimpulse zugeführt. Die Kondensatoren 28, 29 dieser RC-Glieder sind jeweils über die nach außen führende Leitung 33 mit der ihr zugeordneten Induktionsspule 35 zu einem Schwingkreis geschaltet, dessen Resonanzfrequenz ebenfalls auf 60 kHz abgestimmt ist. Dadurch tritt im Punkt c der Schaltung auf der Leitung 33 eine oszillierende Wechselspannung Uc auf. Es wird nun angenommen, daß zunächst der durch einen Pfeil P angedeutete Druck in einem der Fahrzeugreifen ausreichend groß ist, um den Schaltkontakt 40 im Druckgeber 36 geöffent zu halten. Die Spannung Uc wird in diesem Fall nicht bedämpft und gelangt über den Spannungsteiler 41/42 bzw. über dessen Abgriff 43 auf den eingang des Schwellwertschalters 44. Auf der Zeitachse t3 ist mit der Spannung Us gestrichelt die Spannung im Punkt c der Schaltung angegeben, die zur Ansteuerung des Schwellwertschalters 44 führt. Im Punkt d der Schaltur.g treten demzufolge am Ausgang des Schwellwertschalters 44 Spannungsimpuls auf, die auf der Zeitachse t4 aufgetragen sind. Mit diesen Impulsen wird der Kondensator Sc über die Diode 47 jeweils erneut aufgeladen und in der Zwischenzeit wird er über den Widerstand 45 und den Ausgang des Schwellwertschalters 44 wieder entladen. Der entsprechende Verlauf der Kondensatorspannung Ue ist auf der Zeitachse t5 erkennbar. Diese Spannung gelangt auf die inverterstufe 48. Mit Us' ist die Ansprechspannung der Inverterstufe 48 auf der Zeitachse t; gestrichelt aufgetragen. Da bei ungedämpfter Schwingung die Spannung Ue am Kondensator 46 ständig über der Ansprechspannung Us' liegt, hat der Ausgang der Inverterstufe 48 im Normalfall ein O-Signal. Der Schalttransistor 50 wird demzufolge ict angesteuert und die Leuchtdioden 53 und 56 bleiben dunkel.
  • Fällt nun der Luftdruck im Reifen unter den zulässigen Wert, so wird der Schaltkontakt 40 im Druckgeber 36 geschlossen. Sobald nun der Druckgeber 36 mit seiner Geberwicklung 38 an der Induktionsspule 35 des Aufnehmers 34 vorbeibewegt wird, erfolgt eine Dämpfung des aus'den Kondensator 28 und der Induktionsspule 35 gebildeten Resonanzkreises. Da der Saugkreis 37 des Druckgebers 36 ebenfalls eine Resonanzfrequenz von 60 kHz hat, wird die Dämpfung entsprechend groß ausfallen. In Figur 2 ist angenommen, daß zum Zeitpunkt X der Druckgeber 36 mit geschlossenem Saugkreis 37 an der Induktionsspule 35 vorbeibewegt wird. Auf der Zeitachse t3 ist eine entsprechend gedämpfte Schwingung der Spannung Ue erkennbar.
  • Die Spannung erreicht nun nicht mehr den Wert Us, der erforderlich ist, um den Schwellwertschalter 44 zum Ansprechen zu bringen. Die auf der Zeitachse t4 aufgetragenen Ausgangsimpulse des Scllvellvertschalbers L4 bleiben aus und der Kondensator 46 wird sich nun über den Widerstand 5 weiter entladen. Sobald die Kondensatorspannung unter den Ansprechwert Us' der Inverterstufe 48 fällt, tritt zur Zeit x an dessen Ausgang ein 1-Signal auf, das den Schalttransistor 50 in den stromleitenden Zustand steuert. Die Leuchtdioden 53 und 56 leuchten nun solange auf, wie der Schalttransistor 50 stromleitend ist. Die Schaltung ist so ausgelegt, daß auch bei hohen Umdrehungszahlen des Rades die vorübergehende Dämpfung der Spannung im Punkt c der Schaltung solange bestehen bleibt, daß sich der Kondensator 46 der Auswerteschaltung 32 unterhalb des Ansprechwertes Us' der inverterstufe 48 entladen kann. Das 1-Signal, das dann an seinem Ausgang auftritt, lädt den Kondensator 51 auf.
  • Beim weiteren Umlauf des Druckgebers 38 wird nun die Schwingung im Punkt c der Schaltung nicht mehr gedämpft.
  • Folglich treten am Ausgang des Schwellwertschalters 44 wieder Spannungsimpulse auf, die den Kondensator 46 erneut aufladen. Das 1-Signal am Ausgang der Inverterstufe 48 wird dadurch zwar wieder abgeschaltet, jedoch hält der Kondensator 51 den Schalttransistor 50 für die nachfolgende Umdrehung des Rades in den stromleitenden Zustand.
  • Die Leuchtdioden 53 und 56 werden daher bis zur erneuten Bedämpfung der Schwingung durch den Druckgeber 36 nicht abgeschaltet. Dies zeigt die Steuerspannung Uf auf der Zeitachse t6.
  • Figur 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Überwachung des Luftdrucks im Fahrzeugreifen, bei welcher der freischwingende Oszillator 15 nur noch symbolisch dargestellt ist. Sein Ausgang ist über den Koppelkondensator 25 wiederum an mehrere, zueinander parallel liegende Reihen-RC-Glieder für die einzelnen Fahrzeugreifen -angeschlossen. Das in Figur 3 dargestellte Reihen-RC- Glied 26 mit dem Widerstand 30 und dem Kondensator 28 ist für einen Fahrzeugreifen vorgesehen. Wie bei Figur 1, ist auch hier die Induktionsspule 35 über die Leitung 33 an die Verbindung zwischen dem Kondensator 28 und dem Widerstand 30 angeschlossen. Der mit dem Reifen umlaufende Saugkreis 37, in dem die Geberwicklung 38 und der Kondensator 39 angeordnet sind, hat jedoch anstelle des in Figur 1 dargestellten Schaltkontaktes 40 einen Stellwiderstand 60, der abhängig vom Druck im Fahrzeugreifen verändert wird. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird das auszuwertende Signal vom Abgriff 43 des Spannungsteilers 41/42 abgenommen, der einerseits auf Masse gelegt und andererseits am Kondensator 28 des Reihen-RC-Gliedes 26 angeschlossen ist. An dem Abgriff 43 ist eine Verstärker- und Gleichrichterstufe 61 angeschlossen, deren Ausgang mit der Glättungsstufe 62 verbunden ist, die - wie Figur 1 - aus dem Widerstand 45, der dazu parallel liegenden Diode 47 und dem gegen Masse geschalteten Kondensator 46 gebildet ist. Der Kondensator 46 dieser Glättungsstufe 62 ist über einen Impedanzwandler 63 an einem AD-Wandler-Eingang eines Mikroprozessors 64 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem Anzeige-Display 65 verbunden ist.
  • Mit einer solchen Schaltungsanordnung kann der jeweilige Reifendruck in dem Fahrzeugreifen gemessen und angezeigt werden. Die Funktion der Schaltungsanordnung wird mit Hilfe der in Figur 4 dargestellten Spannungsverläufe an verschiedenen Punkten der Schaltung in Figur 3 näher erläutert. Auf der Zeitachse t1 ist der Verlauf der Spannung Uc im Punkt c der Schaltung dargestellt, auf der Zeitachse t2 ist die Spannung U61 am Ausgang der Gleichrichterstufe 61 dargestellt und auf der Zeitachse t3 ist die Spannung Ue am Kondensator 46 der Glättungsstufe 42 dargestellt.
  • Solange der mit dem Reifen umlaufende Saugkreis 37 nicht in den Bereich der Induktionsspule 35 gelangt, ist die Schwingung am Kodensator 28 im Punkt c der Schaltung ungedämpft. Dies zeigt die Spannung Uc in Figur 4. Sobald sich nun der Saugkreis 37 der Induktionsspule 35 nähert, wird die Schwingung in Abhängigkeit vom jeweiligen Luftdruck in dem zu überwachenden Reifen durch den Stellwiderstand 60 jeweils mehr oder weniger stark bedämpft. Diese Dämpfung setzt in Figur 4 zum Zeitpunkt X ein für eine Zeit t', die mit zunehmender Umlaufgeschwindigkeit des Rades abnimmt.
  • Danach tritt an der Induktionsspule 35 wieder die ungedämpfte Schwingung auf. Die Dämpfung der Spannung während der Zeit t' bildet dabei ein Maß für den Luftdruck im Reifen.
  • Die Spannung Uc gelangt als Eingangssignal in die Auswerteschaltung, indem sie über den Abgriff 43 des Spannungsteilers 41/42 auf die Gleichrichterstufe 61 gegeben wird. Am Ausgang der Gleichrichterstufe 61 tritt demzufolge eine auf der Zeitachse t2 dargestellte Spannung U61 auf, deren positive Spannungshalbwelle während der Zeit t', in der der Saugkreis 37 an der Induktionsspule 35 vorbeibewegt wird, eine kleinere Amplitude hat. Die Spannungshalbwellen am Ausgang der Gleichrichterstufe 61 werden nun der Glättungsstufe 62 zugeführt. Durch die Spannungsspitzen der Spannung U61 wird dabei der Kondensator 46 der Glättungsstufe 62 immer wieder nachgeladen, so daß eine sägezahnförmige Spannung Ue im Punkt e der Schaltung auftritt. Während sich der Saugkreis 37 an der Induktionsspule 35 vorbeibewegt, wird in der Zeit t' die Spannung am Kondensator 46 durch die kleineren Amplituden der Spannung U61 abgesenkt.
  • Die Absenkung der Spannung Ue während dieser Zeit ist dabei unmittelbar ein Maß für den Luftdruck im Reifen.
  • Die Spannung Ue am Kondensator 46 der Glättungsstufe 62 wird daher über den Impedanzwandler 63 dem Mikroprozessor 64 zugeführt, an dem auch die nicht dargestellten Impedanzwandler für die Auswertung des Reifendrucks der übrigen Fahrzeugräder angeschlossen sind. Durch ein entsprechendes Programm fragt der Mikroprozessor 64 den Impedanzwandler 63 jeweils für die Dauer mindestens einer vollständigen Umdrehung des Rades ab, ermittelt den Unterschied zwischen der ungedämpften und der gedämpften Schwingung an der Induktionsspule 35 und gibt den dadurch errechneten Reifendruck an das Anzeige-Display 65 aus. Auf dem Anzeige-Display 65 können für jeden Reifen des Kraftfahrzeuges die Werte des Luftdrucks abgelesen werden. Fällt der Luftdruck in einem der Reifen ab, so wird in dem ihm zugeordneten Saugkreis 37 der Stellwiderstand 60 Der ringert, dadurch wird die Schwingungsdämpfung an der Induktionsspule 35 erhöht und die Spannung Ue am Kondensator 46 der Glättungsstufe 62 in der Zeit t' weiter abgesenkt. Der Grad der Absenkung wird über den AD-Wandler-Eingang des Mikroprozessors 64 erfaßt und im Display 65 angezeigt. Beim Unterschreiten einer unteren Grenze des Luftdrucks kann dabei zusätzlich ein optisches oder akustisches Warnsignal ausgelöst werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt sondern umfaßt alle Schaltungsanordnungen zur Überwachung des Luftdrucks in Fahrzeugreifen, bei denen ein Schwingungserzeuger mit einem freischwingenden Oszillator vorgesehen ist, der Schwingkreise zur Abtastung des Reifendrucks versorgt. Dabei kann sowohl ein Rechteck-, ein Sinus-, ein Dreiecks-oder ein Sägezahngenerator als Oszillator verwendet werden.

Claims (6)

  1. Ansprüche ;chaltungsanordnung zur Überwachung des Luftdrucks im ahrzeugreifen mit einem am Rad befestigten, umlaufenden Druckgeber, der einen vom Luftdruck zu beeinflussenden elektromagnetischen Saugkreis aufweist, mit einem im Umlaufbereich des Druckgebers stationär am Fahrzeug befestigten Aufnehmer, der eine bei jeder Umdrehung des Rades mit dem Saugkreis des Druckgebers einmal magnetisch gekoppelte Induktionsspule aufweist, mit einem an der Induktionsspule angeschlossenen Schwingungserzeuger und mit einer die Schwingung an der Induktionsspule abfühlende Auswerteschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger einen mit der Induktionsspule (35) nicht rückgekoppelten, freischwingenden Oszillator (15) enthält, dessen Ausgang über einen Kondensator (25) an mehrere, zueinander parallel geschaltete gleiche Reihen-RC-Glieder (26, 27) mit gegen Masse geschaltetem Kondensator (28, 29) angeschlossen ist, von denen jeweils die Verbindung zwischen dem Widerstand (30, 31) und dem Kondensator (28, 29) an die Auswerteschaltung (32) sowie über eine zum Aufnehmer (36) führende Leitung (33) an die ihr zugeordnete, gegen Masse geschaltete Induktionsspule (35) angeschlossen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (28, 29) eines jeden Reihen-RC-Gliedes (26, 27) mit der ihm zugeordneten Induktionsspule (35) einen Schwingkreis bildet, dessen Resonanzfrequenz mit der Resonanzfrequenz des ihm zugeordneten, umlaufenden Saugkreises (37) sowie mit der Frequenz des freischwingenden Oszillators (15) übereinstimmt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung der Schwingung an der Induktionsspule (35) in den ihr zugeordneten, umlaufenden Saugkreis (37) jeweils ein vom Reifendruck betätigter Schaltkontakt (40) angeordnet ist und daß der Eingang der mit der Induktionsspule (35) verbundenen Auswerteschaltung (32) einen auf die Dämpfung ansprechenden Schwellwertschalter (44) mit nachgeschalteter Anzeigeeinrichtung (53, 56) enthält.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwellwertschalter (44) und der Anzeigeeinrichtung (53, 56) eine Glättungsstufe (62), eine Inverterstufe (48) und ein Zeitglied (51, 52) angeschlossen ist, dessen Ausgang ein Steuersignal für die Anzeigeeinrichtung (53, 56) abgibt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung der Schwingung an der Induktionsspule (35) in dem ihr zugeordneten, umlaufenden Saugkreis (37) jeweils ein mit dem Reifendruck veränderbarer Widerstand (60) angeordnet ist und daß die an der Induktionsspule (35) angeschlossene, auf die Dämpfung ansprechende Auswerteschaltung (32) einen Signalumformer (61, 62, 63, 64) mit einer nachgeschalteten Anzeigeeinrichtung (65) für den Reifendruck enthält.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freischwingende Oszillator (15) ein astabiler Multivibrator mit einer Arbeitsfrequenz von weniger als 100 kHz ist.
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