DE2824311A1 - Justieranordnung fuer lichtgitter - Google Patents
Justieranordnung fuer lichtgitterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Justieranordnung zur Ausrichtung
einer Gruppe zyklisch geschalteter Lichtsender oder Lichtempfänger mit einem einzigen Lichtempfänger bzw. Lichtsender,
mit dem die Gruppe ein Lichtgitter bildet.
Das Problem einer derartigen Ausrichtung besteht z.B. bei Lichtgittern, bei denen als Sender z.B. zehn einzelne, übereinander
angeordnete Gallium-Arsenid-Dioden, die im Infraroten leuchten und somit nicht mit bloßem Auge auf einen
Empfänger justiert werden können, verwendet werden. Der Empfänger kann z.B. aus einem Hohlspiegel und einem in
seinem Brennpunkt angeordneten photoelektrischen Wandler bestehen. Wichtig ist nun bei diesen Lichtgittern, daß
die beispielsweise zehn GaAs-Dioden einwandfrei über den Hohlspiegel auf den photoelektrischen Wandler mit einer
relativ kleinen Toleranz ausgerichtet werden, damit alle zehn Sendestrahlen genau im Brennpunkt des Hohlspiegels
sich vereinigen können. Die GaAs-Dioden werden dann zyklisch nacheinander eingeschaltet, so daß am Ausgang des einzigen
photoelektrischen Wandlers ein Impulszug konstanter Frequenz erzielt wird.
Die erfindungsgemäße Justieranordnung ist also hauptsächlich
für solche Lichtgitter bestimmt, die mit unsichtbarem Licht arbeiten. Die Anwendung der Justieranordnung ist nicht
auf eine Gruppe zyklisch durchgeschalteter Lichtsender und einen mit einem photoelektrischen Wandler zusammenarbeitenden
Hohlspiegel beschränkt. Als Lichtempfänger können auch übereinander angeordnete einzelne Kollimatoren, die entweder
jeweils mit einem photoelektrischen Wandler versehen sind oder mit Lichtleitfasern gemeinsam auf einen photoelektrischen
Wandler gekuppelt sind, benutzt werden. Die Optik von Sender und Empfänger läßt sich auch vertauschen.
Licht kann z.B. von einer im Brennpunkt des Hohlspiegels angeordneten Lichtquelle ausgesandt werden,
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während die einzelnen in einer Linie angeordneten Empfangskollimatoren im gebündelten Strahlengang aus dem vom Hohlspiegel
abgegebenen Bündel empfangen und auf jeweils einen fotoelektrischen Wandler konzentrieren. Indem die fotoelektrischen
Wandler nacheinander eingeschaltet werden, kann ebenfalls ein kontinuierlicher Impulszug konstanter Frequenz
erzielt werden.
Da bei Verwendung von unsichtbarem Licht die Ausrichtung von Sender und Empfänger optisch nicht überwacht werden kann,
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Justieranordnung zu schaffen, mit der bei Lichtgittern eine einwandfreie
Ausrichtung zwischen Sender und Empfänger möglich ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Signale des einzigen Lichtempfängers bzw. -senders und die Sende- bzw.
Empfangssignale wenigstens eines Elements der Gruppe einer
Koinzidenzschaltung zugeführt sind, der zumindest ein Justier-Abstimmorgan nachgeschaltet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Sende- bzw. Empfangssignale von zwei Elementen der Gruppe
je einem zusammen die Koinzidenzschaltung bildenden UND-Gatter zugeführt sind, an dessen anderem Eingang die Signale
des einzigen Lichtempfängers bzw. -senders anstehen, und daß die Ausgänge der UND-Gatter je eine Justierlampe ansteuern.
Die Erfindung nützt insbesondere die Erkenntnis aus,daß bei
richtiger Individualeinstellung der einzelnen Elemente der Gruppe von Lichtsendern oder Lichtempfängern eine einwandfreie
Justierung zwischen Sender und Empfänger vorliegt, wenn mindestens ein Element, vorzugsweise jedoch swei Elemente der
Gruppe einwandfrei justiert sind. Beide Elemente der Gruppe sollen dabei räumlich abglichst weit auseinanderliefen, u»
eine gute Einstellgenauigkeit tu «rsielen. Durch Verstellung
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des Senders oder des Empfängers kann dafür gesorgt werden, daß beide Anzeigeorgane, insbesondere Justierlampen, gleichzeitig
aufleuchten.
Sofern die zyklisch geschalteten Lichtsender oder Lichtempfänger auf einer Linie liegen, sind die Signale des ersten und
letzten Elements an die UND-Gatter angeschlossen. Durch Höhenversetzung
oder Kippung des Senders relativ zum Empfänger kann dann solange eine Verstellung vorgenommen werden, bis
beide Justierlampen aufleuchten. Dann ist die optimale Justierung herbeigeführt.
Um auf jeden Fall eine gewisse Lichtmenge am Empfänger zu garantieren, kann nach einer bevorzugten Ausführungsform
das Signal des Lichtempfängers bzw. -senders über einen Verstärker mit einer ersten Schaltschwelle an die UND-Gatter
angelegt sein, so daß die beiden Justierlampen erst dann aufleuchten, wenn die beiden ausgewählten Signale die bestimmte
Schaltschwelle überschreiten.
Die Justierung wird weiter dadurch erleichtert, daß das Signal des einzigen Lichtempfängers bzw. -senders außerdem
an einen zweiten Verstärker mit einer zweiten, höheren Schaltschwelle angelegt ist, welche über eine Schaltstufe an einen
Oszillator mit sehr niedriger Frequenz von z.B. 3 bis 5 Hz angeschlossen ist, der zwischen die UND-Gatter und die Justierlampen
geschaltete Blinkschalter betätigt, wenn die Schaltstufe einen unterhalb der Schwelle liegenden Impuls ermittelt. Auf
diese Weise wird im Falle einer noch nicht ausreichenden ersten VorJustierung ein Blinksignal an einer oder beiden Justierlampen
anzeigen, daß die Schwelle des ersten Verstärkers bereits überschritten ist, nicht jedoch die des zweiten Verstärkers. Erst
wenn durch Kippung und Höhenversatz die Relativlage von Sender und Empfänger weiter verstellt wird, bis das Blinksignal in
ein stetiges Signal übergeht, ist die optimale Justierung herbeigeführt.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Justierlampen unmittelbar neben dem zugeordneten Lichtempfänger bzw. -sender angeordnet
sind, weil dann ein optischer Eindruck von der richtigen Justierung durch das Aufleuchten bzw. Erlöschen der Justierlampen
herbeigeführt wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines aus 10 GaAs-Dioden
bestehenden Senders und eines aus einem Hohlspiegel und einem fotoelektrischen Wandler
bestehenden Empfängers, wobei die elektronische Auswerteschaltung in einem Blockschaltbild wiedergegeben
ist,
Fig. 2 die optische Anordnung nach Fig. 1 in einer durch Höhenversatz dejustierten Form,
Fig. 3 die optische Anordnung nach Fig. 1 in einer durch eine Schieflage dejustierten Form,
Fig. 4 eine Draufsicht der optischen Anordnung nach
Fig. 1 zur Veranschaulichung einer Veränderung des Gesichtsfeldes,
Fig. 5 ein zeitliches Empfangsdiagramm mit den beiden erfindungsgemäß vorgesehenen Verstärker-Schalts
chwellen, und
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Gruppe von Lichtsendern mit den beiden Justierlampen.
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Nach Fig. 1 sind auf einer Linie nebeneinander 10 Strahlungsquellen in Form von GaAs-Dioden 0 bis 9 angeordnet, welche
ihr Licht durch den zu überwachenden Raum 23 hindurch zu einem Hohlspiegel 24 richten, in dessen Brennpunkt hinter
einer Spaltblende 25 ein einziger photoelektrischer Wandler 18 angeordnet ist.
Durch einen Ringzähler mit Taktgenerator 11 werden die GaAs-Dioden
0 bis 9 zyklisch zur Abgabe von Lichtblitzen erregt. Am Ausgang des fotoelektrischen Wandlers 18 entsteht somit
ein elektrisches Impulsrechtecksignal vorbestimmter Frequenz.
Beim Eingriff in den Überwachungsraum 23 fallen ein oder mehrere Impulse am Ausgang des fotoelektrischen Wandlers
18 aus. Der Impulszug wird über einen Verstärker 16 mit einer ersten niedrigen Schaltschwelle an einen Ausgang 26 gegeben,
an den eine bekannte Überwachungselektronik angeschlossen werden kann, die beim Ausfall eines oder mehrerer Impulse ein Warnsignal
abgibt.
Zum Zwecke der Justierung ist das Ausgangssignal des Verstärkers 16 außerdem an die einen Eingänge von zwei UND-Gattern
14 bzw. 15 angelegt, deren anderen Eingängen vom Ringzähler
her von den Empfängern 0 und 9 abgeleitete Eingangssignale zugeführt
werden. Statt von den Sendern O und 9 könnten auch von anderen der zehn Sender Signale den betreffenden Eingängen
der Gatter 14, 15 zugeführt werden.
Bevorzugt werden jedoch die Signale der beiden äußersten Empfänger
0 und 9 angelegt.
Die Ausgänge der UND-Gatter 14, 15 sind über normalerweise
geschlossene, gesteuerte Schalter 21, 22 an Justierlaiepen
19, 20 angelegt.
Zusammen mit dem Aufleuchten der Strahlungsquellen O und 9
werden an den jeweiligen Eingängen der UND-Gatter 14 bzw. Eingangssignale vorliegen. Sind die Strahlungsquellen 0 und
9"nicht richtig zum Fotowandler 18 ausgerichtet, so erhalten
die beiden anderen Eingänge der Gatter 14, 15 kein Signal und
die Justierlampen 19, 20 leuchten nicht auf. Entsteht jedoch am Fotowandler 18 beim Aufleuchten eines oder beider Sender
0 und 9 ein Signal, so erscheinen an beiden Eingängen der Gatter 14, 15 Eingangssignale, und das dadurch gebildete Ausgangssignal
der Gatter bringt die betreffende Justierlampe 19 oder 20 zum Aufleuchten.
In Fig. 2 ist gezeigt,wie durch einen Höhenversatz zwischen
Sender I und dem Empfänger II das Licht des Senders 0 nicht zum Empfangswandler 18 gelangt. Durch Verschiebung des Empfängers
II um den Betrag <&h nach oben kann die Fehljustierung
beseitigt werden. Beim Beginn dieser Verschiebung leuchtet die Justierlampe 19 noch nicht auf. Sobald sie Licht abgibt, ist
dies ein Zeichen für die richtige Justierung.
Fig. 3 zeigt, wie durch eine Kippung des Empfängers II relativ zum Sender I um den Winkel<* das Licht des Senders 0 am Empfänger
II vorbeigehen kann. In diesem Fall leuchtet die Justierlampe 19 ebenfalls nicht auf, und nur die Justierlampe 20 wird
mit einem Ausgangssignal vom Gatter 15 beaufschlagt. Durch Kippen um den Winkel cc kann auch die Justierlampe 19 zum
Leuchten gebracht werden, was wieder ein Zeichen für die richtige Justierung ist.
In Fig. 4 ist gezeigt, wie der der Apertur f2 des Empfängers
entsprechende Streukegel das Auffinden der exakten Ausrichtung bzw. Justierung erleichtert, da über einen Verstärker mit relativ
niedriger Ansprechschwelle bereits durch das Streulicht eine ungefähre Ausrichtung angezeigt werden kann, so daß das Einjustieren
entsprechend dem der Apertur \M entsprechenden helleren
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Kernkegel gezielt und schnell erfolgen kann.
Schließlich ist in Fig. 1 noch ein zweiter Verstärker 17
mit einer durch ein Potentiometer 27 regelbaren Ansprechschwelle V2 gezeigt. Der Verstärker gibt ein Ausgangssignal erst bei
einem viel stärkeren Empfangssignal am Empfangswandler 18 ab
als der Verstärker 16, welcher eine niedrigere Ansprechschwelle
V1 besitzt. In Fig. 5 sind diese beiden Ansprechschwellen V1 und V2 wiedergegeben.
Der Verstärker 17 ist über eine Schaltstufe 13 und einen
Oszillator 12 mit einer Frequenz von 3 bis 5 Hz an zwei Blinkschalter 21 bzw. 22 angeschlossen, die in den Weg von den
Gattern 14, 15 zu den Justierlampen 19, 20 eingeschaltet sind.
Die Schaltstufe 13 ist so eingerichtet, daß, sofern aus dem
durch die Sender 0 bis 9 hervorgerufenen Impulszug ein einziger
Impuls am Ausgang des Verstärkers 17 fehlt, der Oszillator 12 eingeschaltet wird und über die Schalter 21, 22 das Signal
zu den Justierlampen 19, 20 periodisch unterbricht. Es entsteht
also ein Blinksignal, sofern die Justierung der Sender 0 bzw. 9 schon so weit fortgeschritten ist, daß beide Sender am Ausgang
des Verstärkers 16 ein Signal hervorrufen. Dies ist im Diagramm der Fig. 5 durch das in ausgezogenen Linien wiedergegebene
Empfangssignal 16' angedeutet, welches zwar bei jedem
Impuls die niedrigere Schwelle V1 des Verstärkers 16 überschreitet,
während jedoch die Impulse 0; 5 die höhere Schaltschwelle V2 nicht überschreiten können.
Erst durch noch bessere Ausrichtung zwischen dem Sender I und dem Empfänger II wird das Signal am Wandler 18 so stark, daß
es die in gestrichelten Linien in Fig. 5 angedeutete Form 17'
annimmt. Jetzt überschreiten sämtliche Impulse auch die Schaltschwelle V2, so daß das Blinken der Lampen 19, 20 aufhört und
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ihr stetiges Leuchten die optimale Justierung anzeigt. Die doppelstufige Justierung mit den Verstärkern 16, 17 ist für
ein sichereres Arbeiten des Gerätes von Nutzen, denn aufgrund der besseren Justierung kann ein höherer Verschmutzungsgrad
der Optik hingenommen werden.
Fig. 6 zeigt eine besonders zweckmäßige Anordnung der Justierlampen
19, 20 unmittelbar neben den zugeordneten Lichtsendern 0 bzw. 9.
Falls erwünscht, könnten auch noch weiteren Lichtstrahlquellen bzw. Einzelempfängern Justierlampen zugeordnet
werden.
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Claims (6)
- PATENTANWÄLTE 9ft?A?11MANITZ. FINSTERWALD & GRÄMKOWErwin Sick GmbH München, den 2.Juni 1978Optik-Elektronik P/SL - S 3477WaldkirchJustieranordnung für LichtgitterPatentansprücheJustieranordnung zur Ausrichtung einer Gruppe zyklisch geschalteter Lichtsender oder Lichtempfänger mit einem einzigen Lichtempfänger bzw. Lichtsender, mit dem die Gruppe ein Lichtgitter bildet, dadurch gekennzeichnet , daß die Signale des einzigen Lichtempfängers bzw. -senders (18) und die Sende- bzw. Empfangssignale wenigstens eines Elements (0 bis 9) der Gruppe einer Koinzidenzschaltung (14, 15) zugeführt sind, der zumindest ein Justier-Abstimmorgan (19, 20) nachgeschaltet ist.
- 2. Justieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Sende- bzw. Empfangssignale von zwei Elementen (z.B. 0; 9) der Gruppe je einem zusammen die Koinzidenzschaltung bildenden UND-Gatter (14, 15) zugeführt sind, an dessen anderem Eingang die Signale des8098A9/0363DR G MANITZ · D1PL.-1NG. M. FINSTEHWALD DIPL.-INC. W. GRÄMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKENβ MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATTI MONCH EN. KONTO-NUMMER 72TEL IOB9> 22<2II TELEX OS-29672 PATMF SEELBERCSTR. 23/25. TEL. (07IIIS6 72 61 POSTSCHECK : MÖNCHEN 7 7O 62 -8O5ORIGINAL INSPECTEDeinzigen Lichtempfängers bzw. -senders (18) anstehen, und daß die Ausgänge der UND-Gatter je eine Justierlampe (19, 20) ansteuern.
- 3. Justieranordnung nach Anspruch 2, bei der die zyklisch geschalteten Lichtsender oder Lichtempfänger auf einer Linie liegen, dadurch gekennzeichnet , daß die Signale des ersten und letzten Elements (0; 9) an den UND-Gattern (14, 15) anliegen.
- 4. Justieranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Signal des einzigen Lichtempfängers bzw. -senders (18) über einen Verstärker(16) mit einer ersten Schaltschwelle (V1) an die UND-Gatter (14, 15) angelegt ist.
- 5. Justieranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal des einzigen Lichtempfängers bzw. —senders (18) außerdem an einen zweiten Verstärker (17) mit einer zweiten, höheren Schaltschwelle (V2) angelegt ist, welcher über eine Schaltstufe (13) an einen Oszillator (12) mit sehr niedriger Frequenz von z.B. 3 bis 5 Hz angelegt ist, der zwischen die UND-Gatter (14, 15) und die Justierlampen (19, 20) geschaltete Blinkschalter (21, 22) betätigt, wenn die Schaltstufe einen unterhalb der Schwelle (V2) liegenden Impuls ermittelt.
- 6. Justieranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Justierlampen (19, 20) unmittelbar neben dem zugeordneten Lichtempfänger bzw. -sender (0; 9) angeordnet sind.809849/0383
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