DE3329747A1 - Verfahren und vorrichtung zur schiesssimulation - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur schiesssimulation

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DE3329747A1
DE3329747A1 DE19833329747 DE3329747A DE3329747A1 DE 3329747 A1 DE3329747 A1 DE 3329747A1 DE 19833329747 DE19833329747 DE 19833329747 DE 3329747 A DE3329747 A DE 3329747A DE 3329747 A1 DE3329747 A1 DE 3329747A1
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Erwin 8038 Gröbenzell Francke
Ulrich 8067 Petershausen Frie
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
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Krauss Maffei AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2605Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a view recording device cosighted with the gun
    • F41G3/2611Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a view recording device cosighted with the gun coacting with a TV-monitor

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
  • zur Schießsimulation, insbesondere für die Schießausbil dung von panzerrichtschützen.
  • Es sind Fernsehausbildungsanlagen bekannt, die es dem das Fernsehbild beobachtenden Ausbilder ermöglichen, den jeweiligen Schuß exakt zu bewerten und dabei auch die vom Richtschützen vorgenommene Zielverfolgung, d.h. die "Vorgeschichte" des Schusses zu berücksichtigen, was insbesondere bei zungen in der Bewegung einen wesentlichen Vorteil darstellt. Der Nachteil der bekannten Fernsehausbildungsanlage ist in einer relativ aufwendigen Auswertung bei der Gefechtsausbildung unter Manöverbedingungen zu sehen.
  • Bekannt ist ferner eine Ausbildungsanlage unter Verwendung eines Laserschießsimulators, der einen Treffer durch das Zünden einer Rauchladung anzeigt e was einfach und auch bei der Gefechtsausbildung unter Manöverbedingungen ohne Schwierigkeiten auswertbar ist Nachteilig bei diesem bekannten Lasersimulator ist, daß dieses System beim Scharfschießen zur Schußüberwachung nicht einsetzbar ist, daß es aufgrund der sich auf die Trefferkennzeichnung beschränkgnden Auswertung eine Beurteilung der Vorgeschichte des jeweiligen Schusses nicht zuläßt und daß trotz des technisch sehr umfangreichen und aufwendig zu adaptierenden Systems keine Möglichkeit der exakten Beurteilung der Trefferlage besteht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es e ein Verfahren zur Schießsimulation für die Schießausbildung, insbesondere von Panzerrichtschützen zu schaffen; das sowohl für die vorbereitende Schießausbildung wie auch für die Gefechtsausbildung unter Manöverbedingungen geeignet ist; eine exakte Bewertung des jeweiligen Schusses einschließlich seiner Vorgeschichte ermöglicht, eine exakte Beurteilung der Trefferlage zuläßt und auch unter Manöverbedingungen eine einfache Auswertung gewährleistet. Die zur Realisierung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung soll technisch einfach und problemfrei zu adaptieren sein, trotz der vielfältigen Auswertemöglichkeiten keinen komplizierten und störungsanfälligen Aufbau erfordern und sich hinsichtlich der technischen Ausrüstung schnell und einfach an die jeweils in der Praxis vorliegenden Gegebenheiten anpassen lassen.
  • Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, jedem ein Ziel darstellenden Objekt bzw. Fahrzeug zumindest ein Organ zuzuordnen, das eine für das betreffende Objekt bzw. Ziel charakteristische, mittels einer Fernsehkamera erfaßbare Strahlung aussendet, das am Periskopokular für den Schützen sichtbare Zielbild mittels einer Fernsehkamera aufzunehmen und über eine Funkanlage zu einer Zentrale, bzw. zu einem Ausbilder zu übertragen, wobei in der Zentrale die Empfangssignale der Fernsehkamera decodiert und in der Weise ausgewertet werden, daß dann, wenn im Moment des Abfeuerns auf ein Ziel bzw. auf einen bestimmten Zielbereich das Fadenkreuz auf dem Ziel bzw. Zielbereich liegt, dies als Treffer erkannt und dann über einen entsprechenden Funkbefehl eine Rauchladung des beispielsweise das betreffende Ziel bildenden Fahrzeugs gezündet wird.
  • Durch dieses Maßnahmen wird es möglich, mit vergleichsweise geringem Aufwand sämtliche Vorteile bisher bekannter Fernsehausbildungsanlagen und Laserschießsimulatoren gleichzeitig zu erhalten und dabei die den bekannten Laserschießsimulatoren immanenten Nachteile zu vermeiden.
  • Im folgenden werden besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erläutert, die durchwegs von erfindungswesentlicher Bedeutung sind, und zwar auch in ihrer gegenseitigen Kombination.
  • Zur Kennzeichnung der Zielobjekte bzw. Zielfahrzeuge wird bevorzugt wenigstens eine zielspezifisch pulscodemodulierte Kennleuchte verwendet, die mittels einer Fernsehkamera erkennbare, kurzwellige IR-Strahlung aussendet, die für den Menschen nicht sichtbar ist, da sie außerhalb des sichtbaren Bereichs liegt. Anstelle einer Pulscodemodulation kann auch jede andere Modulationsart Verwendung finden, vorausgesetzt sie ist charakteristisch für das jeweilige Zielobjekt und sie kann mittels Fernsehkameras erfaßt bzw.
  • empfangen werden.
  • In Abhängigkeit vom jeweiligen Zielobjekt, das stationär oder beweglich sein kann, wird entweder eine rundum sichtbare bzw. rundum strahlende Kennleuchte verwendet oder es werden mehrere Kennleuchten verwendet, wenn eine einzige Kennleuchte nicht rundum sichtbar sein soll.
  • Dies ist vor allem bei Fahrzeugen, insbesondere Panzern,der Fall, wo es wesentlich ist, daß die Kennleuchten unterhalb der oberen Fahrzeugsilhouette angebracht sind. Auf diese Weise wird verhindert, daß ein sich in Deckung befindendes Fahrzeug irrtümlich dann als sichtbar und somit angreifbar dargestellt wird, wenn sich zwar das Fahrzeug in Deckung befindet, eine auf der Fahrzeugoberseite angebrachte Kennleuchte aber die Deckung überragt.
  • Vorzugsweise werden die Kennleuchten mittels Magnethalterungen am Fahrzeug befestigt, so daß einerseits eine schnelle und problemfreie Ausrüstung des Fahrzeugs mit Kennleuchten möglich ist und andererseits den speziellen Fahrzeuggegebenheiten durch gezielte Positionierung der Leuchten Rechnung getragen werden kann.
  • Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, Kennleuchten zu verwenden, die neben der oder alternativ zu der mittels eines Fernsehgerätes empfangbaren Strahlung noch eine entsprechend codierte IR-Strahlung emittieren, die mittels Wärmebildgeräten erkenn- bzw. empfangbar ist.
  • Dabei ist eine Umschaltung zwischen den beiden Strahlungsarten oder auch eine Ausblendung einer der beiden Strahlungen mittels geeigneter Filter möglich.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung geben die Kennleuchten abhängig von der Silhouette des Ziels bzw. Fahrzeugs unterschiedliche Sektorenkennungen ab, was eine Steuerung der Auswertezonen ermöglicht.
  • Bei Verwendung der Fernsehkamera zur Aufnahme der Pulscode-Kennung der jeweiligen Kennleuchten wird eine besonders einfache und unproblematische Detektierung des Ausgangssignals ermöglicht, da die Fernsehkamera bezüglich des Fadenkreuzes exakt justiert ist. Etwas aufwendiger ist die Verwendung separater, von der das Zielbild am Periskopokular erhaltenden Fernsehkamera getrennter Empfänger, aber prinzipiell ist auch diese Variante möglich.
  • Die Kennleuchten können sowohl synchronisiert als auch unsynchronisiert betrieben werden. Im Falle eines unsynchronisierten Betriebs entspricht die Dauer eines Leuchtimpulses vorzugsweise mindestens der Dauer von zwei Fernsehhalbbildern. Im Falle eines synchronisierten Betriebs werden die Impulse der Kennleuchte vorzugsweise in Abhängigkeit von der Fernsehkamera per Funk synchronisiert, wobei es von besonderem Vorteil ist, die Übermittlung des Synchronisiersignals und weiterereventueller Signale, insbesondere eines Treffersignals, über die in den Fahrzeugen eingebauten Sprechfunkgeräte vorzunehmen.
  • In dem zentralenseitig vorgesehenen, in üblicher Weise auf die einzelnen Fahrzeuge bzw. Fernsehempfänger der Fahrzeuge umschaltbare Monitorbild wird die Lage der Kennleuchte erkannt und Lage sowie gegebenenfalls Art der Kennleuchte relativ zur Strichplatte bzw. zum Fadenkreuz ausgewertet.
  • Dabei kann das Monitorbild speziell in der Umgebung des Zentrums des Zielkreuzes in Zonen eingeteilt werden, deren Lage und Größe veränderbar ist. Parameter für die Größen-und Lagenveränderung sind dabei vorzugsweise die Entfernung, die Zielart, d.h. z.B. Panzer oder LKW o.dgl., sowie Ansicht des Zielfahrzeuges.
  • Vor Beginn eines Ausbildungseinsatzes wird der Referenzpunkt für die Lageauswertung insbesondere manuell auf das Zentrum des Zielkreuzes eingestellt.
  • Ein weiterer vorteilhafter Aspekt der Erfindung besteht darin, daß der Auswertezeitpunkt für die Trefferlage und die Korrektur der Auswertezone in einem Zeitabschnitt nach dem Abfeuerimpuls vorgenommen wird, welcher der Flugzeit der gewählten Munition bei der entsprechenden Entfernung entspricht. Damit läßt sich auf einfache Weise eine Trefferfeldkorrektur erreichen, bei der auch die aus einem vorangegangenen Zielverfolgungsvorgang bestImmbare Bewegungsgeschwindigkeit des Ziels berücksichtigt werden kann.
  • Weiterhin können aufgrund der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Trefferzonen in ihrer Auswirkung am Fahrzeug bewertet und die Auswirkungen von der gewählten Munition und der Entfernung abhängig gemacht werden. Der dazu erforderliche technische Aufwand ist gering, die daraus resultierenden praktischen Vorteile sind jedoch groß.
  • Günstig ist auch, daß die an den Fahrzeugen vorhandenen Entfernungsmesser, insbesondere die Laserentfernungsmesser problemfrei zur Gewinnung der jeweils benötigten Entfernung in das erfindungsgemäße System integriert werden können.
  • Ein praktisch bedeutsamer Vorteil besteht auch darin, daß das jeweils identifizierte Ziel am Ausbilderschirm in Klar schrift dargestellt werden kann, was aufgrund der stets vorgenommenen elektrischen Decodierung der empfangenen Signale keine Probleme bereitet.
  • Aufgrund der bevorzugt vorgesehenen Ausrüstung aller an einer übung beteiligten Fahrzeuge mit zum Schießen und zur Trefferanzeige sowie zur Auswertung benötigten Einrichtungen kann das Gesamtsystem auch unabhängig von einem Beobachter bzw. Ausbilder arbeiten, da bei Treffererkennung im schießenden Fahrzeug automatisch ein entsprechendes Funksignal zum getroffenen Fahrzeug gesandt, dessen Rauchladung gezündet und damit der Treffer optisch kenntlich gemacht wird.
  • Es ist ersichtlich, daß das beschriebene System in Abhängigkeit von der Integration der insgesamt gegebenen Möglichkeiten in unterschiedlichen Leistungsstufen realisierbar ist, jedoch stets der Vorteil erhalten wird, daß es für alle Übungen der vorbereitenden Schießausbildung ebenso geeignet ist wie für die Gefechtsausbildung auf dem Panzerparcour. Die Auswertemöglichkeiten sind dabei universell und sowohl hinsichtlich der Trefferanzeige als auch der differenzierten Beurteilung eines Schusses optimal. Der zur Systemrealisierung erforderliche Aufwand ist vergleichsweise gering, zu einem wesentlichen Teil mittels Software realisierbar und damit auch den jeweiligen Erfordernissen einfach anpaßbar.

Claims (4)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Schieß simulation P a t e n t a n s p r u c h e 1. Verfahren zur Schießsimulation für die Schießausbildung, insbesondere von panzerrichtschützen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das jeweilige Zielbild am Periskopokular mittels einer Fernsehkamera aufgenommen und per Funk zu einer Zentrale übertragen wird, daß jeder ein Ziel darstellende Gegenstand und insbesondere jedes ein Ziel darstellende Fahrzeug eine charakteristische Strahlung aussendet, die von den Fernsehkameras erfaßbar ist, daß die Zielbilder über Funk zu einer Zentrale übertragen; werden und die empfangenen Signale zur Identifizierung des jeweiligen Fahrzeugs einem Decoder zugeführt werden, worauf dann, wenn das Fadenkreuz im Moment des Abfeuerns auf dem Ziel bzw. auf einem bestimmten Zielbereich liegt, eine Treffererkennung erfolgt und in Abhängigkeit von dieser Treffererkennung über einen codierten Funkbefehl eine Rauchladung des betreffenden Fahrzeuges oder Ziels gezündet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß es mit einer Verf ahrensmaßnahme oder mehreren Verfahrensmaßnahmen gemäß der Beschreibung kombiniert. wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrns nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die eine zielcharakteristische Kennung emittierenden Leuchten rundum sichtbar und vorzugsweise unterhalb der oberen Fahrzeugsilhouette angebracht und vorzugsweise mittels Magnetkraft am jeweiligen Fahrzeug befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie mit einem Merkmal oder mehreren Merkmalen gemäß der Beschreibung kombiniert ist.
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