DE3725842C2 - - Google Patents

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DE3725842C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2616Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device
    • F41G3/2622Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile
    • F41G3/2683Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile with reflection of the beam on the target back to the weapon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Schuß- und Ge­ fechtssimulatoren, bei denen mit Hilfe eines Laserstrahls die Qualität eines hypothetischen Schusses am Ziel detektiert wird.
Schuß- und Gefechtssimulatoren, mit denen möglichst wirklich­ keitsnah tatsächliche Situationen nachgebildet werden können, sind stark verbreitet. Dies beruht einmal darauf, daß bei Gefechtssimulatoren die Gefährdungen tatsächlicher Schüsse nicht auftreten. Insbesondere werden aber auch die erheblichen Munitionskosten und ggf. Reparaturkosten für die durch solche tatsächlichen Geschosse beschädigten oder zerstörten Ziele eingespart.
Mit den Schuß- und Gefechtssimulatoren muß dabei selbstver­ ständlich festgestellt werden, ob ein Treffer erzielt wurde oder nicht. Es sind darüber hinaus auch Simulatoren bekannt, bei denen auch die Qualität eines Schusses detektiert wird, ob also ein Volltreffer erzielt wurde, ob das Ziel nur beschädigt wurde oder ob nahe vorbeigeschossen wurde.
Dies geschieht mit Hilfe eines Laserstrahls, der in Richtung des Ziels abgefeuert wird. Es wird dann entweder vom Schuß­ simulator das reflektierte Lasersignal aufgenommen und ausge­ wertet und daraus die Trefferqualität (Volltreffer, Beschädi­ gung, Vorbeischuß) bestimmt. Das Ergebnis dieses Schusses wird dann dem Ziel z.B. mit Hilfe von Radiosignalen übermittelt und kann dort angezeigt werden oder auch ausgedruckt werden. Diese Anzeige erfolgt z.B. mit Leuchtdioden. Bei der Übermittlung des Trefferergebnisses ist es dabei auch bekannt, gleichzeitig auch die Geschoßart an das Ziel zu übermitteln.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Ziel aus der Richtung des Laserstrahls mit Hilfe von Detektoren selbst feststellen zu lassen, ob es und ggf. wie stark es getroffen ist oder ob ein naher Vorbeischuß erfolgte. Auch in diesem Falle kann selbstverständlich die Art des verwendeten Geschosses an das Ziel übermittelt werden.
Es versteht sich, daß bei diesen Simulatoren nicht nur die Wirkungen unterschiedlicher Geschosse, sondern auch Gegeben­ heiten wie Vorhaltewinkel, Aufsatzwinkel usw. berücksichtigt werden können.
Allen diesen bekannten Simulatoren ist es gemeinsam, daß am Ziel mit Hilfe einer Leuchtanzeige oder durch Ausdrucken zwar festgestellt werden kann, daß ein Treffer erzielt worden ist oder daß z.B. knapp am Ziel vorbeigeschossen worden ist. Dies führt aber nicht zu einer wirklichkeitsnahen Übungssituation.
Im tatsächlichen Gefecht muß der Gefechtsteilnehmer lernen, instinktiv auf Beschußsituationen zu reagieren. Hört er z.B. nahe an sich Kugeln vorbeipfeifen, so muß er instinktiv und in Sekundenbruchteilen Deckung suchen, da ihn sonst eine der nächsten Kugeln treffen kann. Dies kann aber mit den bisher bekannten Schußsimulatoren nicht geübt werden. Auch der an Gefechtssimulatoren gut trainierte Soldat hat daher gegenüber dem tatsächlich kampferprobten Signal den Nachteil, der le­ bensentscheidend sein kann, daß er bei tatsächlichem Beschuß nicht schnell genug reagieren, insbesondere Deckung suchen kann. Er kann die Tatsache, daß er beschossen wird, nur durch Leuchtanzeigen oder Ausdrucke von Ergebnislisten erkennen. Diese Leuchtanzeigen und Ergebnislisten stehen aber im tat­ sächlichen Gefechtsfall nicht zur Verfügung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Ein­ richtung, mit der möglichst wirkungsnah die Situation bei tatsächlichem Beschuß geübt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß am Ziel ein Tongenerator vorgesehen ist, der ein der Qualität des Schusses entsprechendes Tonsignal erzeugt.
So kann z.B., wenn nahe Vorbeischüsse mit Gewehr oder Maschinengewehrfeuer in der Simulation erzielt wird, das Geräusch pfeifender Kugeln erzeugt werden, wie dies in der Wirklichkeit auch auftritt. Der als Ziel dienende Soldat kann so wirkungsvoll üben, so schnell wie möglich Deckung zu suchen. Im tatsächlichen Gefechtsfalle kennt er dann diese Situation schon und hat es gelernt, instinktiv zu reagieren. Er braucht auch bei der Simulation nicht mehr auf Leuchtan­ zeigen und dergleichen zu achten, sondern kann genauso wie im tatsächlichen Gefechtsfalle auf die speziellen Geräusche achten.
Die Einrichtung kann fest mit Schuß- und Gefechtssimulatoren integriert werden. Sie kann aber auch als Zubehör hergestellt und verwendet werden. Insbesondere bietet sich hier auch die Modulbauweise an.
Es kann vorgesehen sein, daß der Tongenerator mehrere ver­ schiedenen Situationen entsprechende gespeicherte Tonsignal­ folgen und eine Auswahlschaltung zum Aktivieren der zu­ treffenden Tonsignalfolge aufweist. Die Tonsignale wurden z.B. in tatsächlichen Situationen aufgenommen und werden dann je nach Geschoßart, ggf. noch in der Lautstärke verändert, und je nach Qualität des Treffers abgerufen.
Noch günstiger und schneller ist es, wenn der Tongenerator einen Rechner aufweist, mit dem die Tonsignale elektronisch erzeugt werden. Es ist so ohne große Schwierigkeiten möglich, sehr realistische Tonfolgen zu erzeugen. Bei dieser Aus­ führungsform ist es auch besonders einfach, die Tonqualität zu ändern, falls dies aus irgendwelchen Gründen erforderlich ist.
Statt eines Rechners oder zusätzlich zu diesem kann auch vorgesehen sein, daß die Tonfolgen in einem Speicher elektro­ nisch gespeichert sind. Wenn auch ein Rechner vorgesehen ist, kann dann die zutreffende fertig gespeicherte Tonfolge schnell abgerufen werden und falls erforderlich auch noch durch den Rechner modifiziert werden.
Es kann bei einer vorteilhaften Ausführungsform weiter vorge­ sehen werden, daß der Tongenerator unterschiedliche Tonfolgen aussendet, die davon abhängen, mit welchen Geschossen geübt wird. Der Tongenerator kann auch zum Erzeugen von Tonfolgen ausgebildet sein, die an die speziellen Eigenschaften des Ziels angepaßt sind. So könnten z.B. Tonfolgen erzeugt werden, die in einem Panzer zu hören sind, der mit zu kleinkalibrigen Waffen angegriffen wird, wie z.B. mit Maschinengewehren oder Maschinenkanonen. In diesem Falle würden die im Panzer Sitzenden sehr wirkungsvoll den Streß kennenlernen, den man erfährt, wenn man die auf das eigene Fahrzeug auftreffenden Geschosse hört.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Schußsimulator mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, und
Fig. 2 die Bereiche unterschiedlicher Trefferqualität in einem Laserstrahlbündel.
In Fig. 1 ist ein Schußsimulator mit 1 und ein Ziel mit 2 bezeichnet. Der Schußsimulator 1 weist eine Zentraleinheit 3 auf, mit der ein Laser 4 zum Imitieren eines Lasersignales 7 angeregt wird. Ebenfalls mit der Zentraleinheit 3 ist ein Empfänger 5 für das vom Ziel 2 reflektierte Laserlicht 7 verbunden. Aufgrund dieses reflektierten Laserlichts kann dann die Trefferqualität festgestellt werden, wobei in bekannter Weise noch Geschoßart, Aufsatzwinkel, Vorhaltewinkel und dergleichen berücksichtigt werden können. Das Ergebnis des Treffers kann dann über den Laserstrahl 7 an das Ziel gemeldet werden oder, wie dies in der Figur dargestellt ist, mit Hilfe einer Antenne 6 und Radiowellen 9 an das Ziel übertragen werden.
Das Ziel 2 weist einen Retroreflektor zum Reflektieren der Laserstrahlung 7 zurück zum Schußsimulator auf. Außerdem ist eine Antenne 10 vorgesehen, mit der das kodierte Signal empfangen wird, das Informationen wie Qualität des Treffers, verwendete Geschoßart und ggf. auch Identifizierung des Schießenden enthält. Dieses Signal wird in einer Zentralein­ heit 11 ausgearbeitet und in einer Anzeige 12 angezeigt bzw. ausgedruckt.
Gleichzeitig wird von der Zentraleinheit 11, bei der Aus­ führungsform noch über einen Rechner 15, ein Signal an einen Tongenerator 13 gegeben, der ein Tonsignal erzeugt, das dem entsprechenden Schuß entspricht. Das vom Lautsprecher 14 abge­ gebene Signal würde dann etwa das Geräusch vorbeipfeifender Kugeln, das Geräusch eines nahen Einschlags eines Geschosses oder z.B. das Aufprallen von Maschinengewehrkugeln auf einen Panzer sein.
Der am Ziel befindliche Soldat hat also ein akustisches Er­ lebnis, das der tatsächlichen Situation entspricht, und kann es lernen, je nach akustischen Ereignissen schnell Deckung zu suchen oder sonstwie zu reagieren. Er muß sich nicht mehr wie bisher auf Anzeigen oder Ausdrucke über die Trefferqualität verlassen, die im tatsächlichen Gefechtsfall nicht zur Ver­ fügung stehen und die er dort auch gar nicht beachten könnte.
In Fig. 2 sind die Bereiche unterschiedlicher Trefferqualität im beim Schußsimulator verwendeten Laserstrahlbündel 20 dar­ gestellt. Der mittige Strahlbereich 21 ist die "kill zone", die einer Zerstörung des Ziels 2 entspricht. Am Rande hat das Laserstrahlbündel 20 Strahlbereiche 22, die "near miss zones", die einem nahen Vorbeischuß entsprechen.

Claims (5)

1. Einrichtung für Schuß- und Gefechtssimulatoren, bei denen mit Hilfe eines Laserstrahls die Qualität eines hypo­ thetischen Schusses am Ziel detektiert wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Ziel (2) ein Tongenerator (13, 14) vorgesehen ist, der ein der Qualität des Schusses ent­ sprechendes Tonsignal erzeugt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tongenerator (13, 14) mehrere verschiedenen Situationen entsprechende, gespeicherte Tonsignalfolgen und eine Aus­ wahlschaltung (11) zum Aktivieren der zutreffenden Ton­ signale aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tongenerator (13, 14) einen Rechner (15) zur elektronischen Erzeugung von Tonsignalfolgen aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tongenerator (13, 14) zum Erzeugen verschiedenartiger Tonfolgen ausgebildet ist, die unter­ schiedlichen Geschossen entsprechen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tongenerator (13, 14) zum Erzeugen von Tonfolgen ausgebildet ist, die an die speziellen Eigenschaften des Ziels angepaßt sind.
DE19873725842 1987-08-04 1987-08-04 Einrichtung fuer schuss- und gefechtssimulatoren Granted DE3725842A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2905422C2 (de) * 1979-02-13 1982-07-22 Precitronic Gesellschaft für Feinmechanik und Electronic mbH, 2000 Hamburg Einrichtung zur Schußsimulation mit Trefferanzeige

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DE3725842A1 (de) 1989-02-16

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