DE102004039336B4 - Einrichtung zur Leistungssteigerung und Verbesserung der Auswertung in einem Gefechtsübungszentrum - Google Patents

Einrichtung zur Leistungssteigerung und Verbesserung der Auswertung in einem Gefechtsübungszentrum Download PDF

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Abstract

Einrichtung zur Leistungssteigerung und Verbesserung der Auswertung in einem Gefechtsübungszentrum, mit Lichtschuss-Simulatoren mit waffengebundenen Transmittern bzw. Transceivern (2) als Aktivausrüstung und Passivausrüstung (4) von Übungsteilnehmern, mit Lichtsignalempfängern und einer Decodierelektronik sowie einer Personen und/oder Übungsgerät zugeordneten GPS-Ausstattung zur Positionsermittlung sowie einer Funkausrüstung der Personen und/oder des Geräts zur bidirektionalen Kommunikation mit einer Leitungszentrale, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtsignalempfänger zur zusätzlichen Erfassung der Position der Übungsteilnehmer in Räumen/Gebäuden und Fahrzeugen durch Empfang der Signale von lichtoptischen Winkelstrahlern (5, 6, 7) eingerichtet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Leistungssteigerung und Verbesserung der Auswertung in einem Gefechtsübungszentrum nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der beste Eigenschutz des Soldaten und seiner Führer ist eine gute Ausbildung an den Waffen und im Gelände. Heute ist auch eine realistische Ausbildung im Orts- und Häuserkampf unerlässlich geworden.
  • Seit Jahren haben sich weltweit Lichtschuss-Simulatoren auf der Basis von Infrarot-Lasern als vorzügliches Ausbildungsmittel sowohl für die standortnahe Schießausbildung als auch für die Gefechtsausbildung im Gelände und im urbanen Raum erwiesen. Sie erlauben den Einsatz originaler Waffen und Waffensysteme ohne Verwendung der zudem teueren Munition. Anstelle dessen werden die Aktionen von Angreifer und Ziel mittels eines waffengebundenen Lasers und anderer Sensoren vermessen und ausgewertet und so mit hoher Genauigkeit auf Treffer oder Vorbeischuss erkannt. Dabei werden die Charakteristiken der eingesetzten Munition ebenso berücksichtigt wie die Verwundbarkeit des Zieles im Trefferbereich.
  • Die Simulatoren bestehen in der Regel aus einem Aktivteil, der mit der Waffe verbunden ist und bei Einwegsystemen hauptsächlich aus einem Lasertransmitter, bzw. bei Zweiwegsystemen aus einem Lasertransceiver besteht, welcher codierte Laserpulse zum Ziel sendet und im Fall des Zweiwegsystems auch wieder empfängt. Damit der Soldat oder das Fahrzeug seinerseits getroffen werden kann, besteht der Simulator weiterhin aus einer Passivausrüstung, die meistens aus den Komponenten Infrarotempfänger mit Signalverstärkern und Reflektoren, zentralem Rechner zur Decodierung der Lichtsignale und zur Steuerung und Ergebnisberechnung sowie aus Anzeigeelementen zur Darstellung der Signaturen des Schusses (Knall, Blitz und Rauch) bzw. des Getroffenzustandes (gefärbter Rauch) besteht.
  • Für die Durchführung einer komplexen Übung mit mehreren Hundert Teilnehmern (Soldaten und Fahrzeuge) beispielsweise für das Gefecht der verbundenen Waffen existieren heute Gefechtsübungszentren, die aus einer Leitungszentrale für die Übungsleitung, für die datentechnische Erfassung der Gefechtsteilnehmer und für die nach der Übung erforderliche Auswertung bestehen sowie aus einer Anzahl von Feldkomponenten, die hauptsächlich den teils automatisch verlaufenden bidirektionalen funktechnischen Austausch zwischen den Übungsteilnehmern und der Leitungszentrale ermöglichen. Übertragen werden zur zentralen Auswertung je nach Auslegung des Systems und Definition des Herstellers u. a. Standort (Ortskoordinaten), Status (virtueller Munitionsvorrat, Ladezustand der Batterien, Getroffenzustand, Teilverwundung bzw. Beschädigung, getätigte Schüsse, erzielte Treffer) und Aktivität eines jeden Übungsteilnehmers.
  • Durch die Kenntnis der Position jedes Gefechtsteilnehmers kann von der Leitungszentrale aus die Übungsleitung zusätzlich die Wirkung von indirektem Feuer oder von Minen bzw. Minensperren überzeugend einspielen, vor allem, wenn Verfahren zur Verfügung stehen, welche die Effekte indirekter Waffen im Übungsgelände ohne vorlaufende Aktivitäten, also ohne „Vorwarnung" der Gefechtsteilnehmer simuliert anzeigen. Das wiederum ist erforderlich, damit die Soldaten im Rahmen der Ausbildung umfassende Einsatzerfahrungen ohne simulationsspezifische Verfälschung und ohne Gefährdung ihrer Gesundheit oder Zerstörung des Materials sammeln können.
  • Für die Ortung der einzelnen Übungsteilnehmer im Gelände wird heute meistens die (D)GPS-Ortung eingesetzt. Damit ist es der Übungsleitung in der Leitungszentrale möglich, sich ein genaues Bild über die Lage im Kampfgebiet zu machen.
  • Aus der DE 38 15 373 A1 ist ein Verfahren zum Feststellen des Ortes von Objekten in einem Gelände bekannt, bei dem zur Schusssimulation ein gepulster Lichtstrahl ausgesandt und das von einem am Ort des Objektes befindlichen Retroreflektor zurückgesandte Signal aufgenommen und ausgewertet wird.
  • In der DE 22 62 605 A1 ist eine mit Laserimpulsen arbeitende ähnliche Übungsschiesseinrichtung angegeben, bei der der ausgesandte Laserstrahl u. a. mit Informationen über die Waffen- und Munitionsart und der Schussentfernung codiert wird und am Ziel die Wirkung des simulierten Schusses errechnet und zur Anzeige gebracht wird.
  • Schließlich offenbart die DE 196 17 061 C2 ein Verfahren und eine Einrichtung zur Gefechtssimulation auf einem Übungsplatz mit Lichtschusssimulatoren, wobei im Wesentlichen das gesamte Übungsgefechtsfeld kontinuierlich oder in bestimmten zeitlichen Abständen abgetastet wird und damit das Verhalten nahezu aller Teilnehmer und deren Reaktion auf simulierte Gefechte erfassbar sind.
  • In der Praxis gibt es jedoch noch Bedarf für eine Reihe von Verbesserungen zur Erhöhung der Realitätstreue und zur Verbesserung der Positionsbestimmung von Personen und Material.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung in einem Gefechtszentrum anzugeben, die eine Leistungssteigerung und Verbesserung der Auswertung ermöglicht, indem bereits zur Verfügung stehende Ausrüstungen auf einfache und kostengünstige Weise ergänzt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung gibt eine verbesserte Einrichtung an, mit der an sich bekannte Ausbildungssysteme mit für Gefechtsübungen bereits zur Verfügung stehenden Ausrüstungen (wie insbesondere Lichtsignalempfänger inklusive Verstärker- und Decodierelektronik, Navigationsausrüstungen (GPS) und Kommunikationseinrichtungen für den bidirektionalen Datenaustausch mit Transpondern und der Zentralstation) derart mit Geräten und veränderter Software ergänzt und ausgerüstet werden können, dass u. a. folgende zusätzliche Funktionen möglich sind:
    • – Ermittlung der genauen Positionen von Übungsteilnehmern im Gelände auch dann, wenn GPS-Signale nicht detektiert werden können. (Unterstand, Abdeckungen durch Felsen etc, dichter Wald)
    • – Erkennbarkeit der Effekte von simuliertem indirektem Feuer (Blitz, Rauch) am richtigen Ort, d.h. am simulierten Geschosseinschlagpunkt
    • – Übertragung der „Wirkung" von simuliertem indirektem Feuer auf die umgebenden Gefechtsteilnehmer unter Berücksichtigung der Randbedingungen (Waffe, Ortskoordinaten, Schutz)
    • – Raumgenaue Ermittlung der Position von Übungsteilnehmern in Gebäuden
    • – Raumgenaue Sicherstellung der Wirkungsübertragung auf Übungsteilnehmer in Gebäuden
    • – Zutreffende Simulation der Wirkung des Beschusses auf Gebäudefassaden unter Berücksichtigung der Randbedingungen (Angreiferentfernung, Geschosstyp, Auftreffwinkel etc.)
    • – Ermittlung der Position von Übungsteilnehmern in Gebäuden mit hoher Genauigkeit (typ. dezimetergenau)
    • – Wirkungsübertragung auf Übungsteilnehmer in Gebäuden mit hoher Genauigkeit (typ. dezimetergenau), um z.B. auch die Wirkung von Durchschüssen (Fassade, Wand, Tür, Fenster) simulieren zu können.
  • Der für den Einsatz der Erfindung erforderliche zusätzliche Geräteaufwand und damit die zusätzliche Kosten sind unerheblich. Zusätzliche Ausrüstungsgegenstände am Gefechtsteilnehmer entfallen, ebenso zusätzlicher Bedarf an elektrischer Leistung. Das ist deshalb möglich, weil die erfindungsgemäße Einrichtung für die gewünschten und erforderlichen Leistungsmerkmale prinzipiell bereits vorhandene Baugruppen der Simulatoren am Gefechtsteilnehmer zusätzlich nutzen kann.
  • Die Ausrüstungen (beim Infanteristen seine Personal- oder Körperausstattungen) werden so ausgeführt, dass die ursprünglich nur für den Empfang von Funkprotokollen vorhandenen Funksignalempfänger zusätzlich auch Ortskoordinaten von im Übungsgelände positionierten und eingemessenen Peilsendern empfangen können. Aus diesen Signalen berechnet die Elektronik der Körperausstattung unter Einsatz an sich bekannter Algorithmen die Ortspositionen der Übungsteilnehmer in solchen Geländeabschnitten, in denen GPS-Signale nicht oder nicht genügend gut empfangen werden können. Dasselbe Verfahren wird auch zur raumgenauen Ortung von Soldaten in Gebäuden bzw. bei der Zuordnung von Soldaten zu Gefechtsfahrzeugen genutzt. Dazu wird vorzugsweise ein in seiner Sendeleistung angepasster Peilsender je Raum bzw. je Fahrzeug eingesetzt. Geeignete Peilsender sind multifunktionale, typischerweise batterie- bzw. akkubetriebene Geräte, die zusätzlich auch zur lichtoptischen bzw. pyrotechnischen Simulation der Einschlageffekte von Artilleriemunition im Gelände genutzt werden können. Vom Peilsender können weiterhin während der Simulation eines indirekten Feuers ebenfalls per Funk Codes gesendet werden, welche im Nahbereich beim Übungsteilnehmer Artilleriefeuer signalisieren und ggf. über die Körperausstattung zu simulierten Ausfällen des Soldaten führen können.
  • In Gebäuden ist vorzugsweise jeder Raum, in dem die Position von Übungsteilnehmern mit großer Präzision ermittelt werden soll, mit mindestens zwei Winkelstrahlern auf Laserbasis ausgerüstet. Jeder vorzugsweise in Raumecken montierte Strahler sendet mit seinen Lichtbalken codierte Lichtwellensignale, die so geformt sind und so abgelenkt werden, dass sie in ihrer Gesamtheit nach einem einzigen Ablenkvorgang jeweils jeden Raumpunkt mindestens einmal beleuchtet haben. Die codierten Signale der Lichtbalken enthalten ihre aktuelle Winkelposition und den Raumtyp. Die von den Lichtbalken beleuchteten Körperausstattungen detektieren mit ihren für den Simulationsbetrieb sowieso vorhandenen Lichtsignalempfängern diese Daten. Die Elektronik der Körperausstattung decodiert die Signale und berechnet die Position des Übungsteilnehmers im Raum.
  • Für weitergehende Anforderungen kann der Lichtbalken bezüglich des gesendeten Codes zusätzlich, vorzugsweise vertikal, unterteilt werden. Zusätzlich zur Bestimmung der Ortsposition kann damit an der Körperausstattung die Lage des Gefechtsteilnehmers (liegend, kniend, stehend) bestimmt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Winkelstrahler so ausgeführt, dass mit jeder segmentierten „Beleuchtung" des Überwachungsfeldes eine Entfernungsmessung verbunden ist. Der Lichtbalken überträgt dazu seine Eigenkennung, die erreichte Winkelposition und die Entfernung zwischen Strahler und Teilnehmer. Der Gefechtsteilnehmer kann daraufhin seinen Standort im Raum berechnen und melden.
  • Mit diesen Winkelstrahlern kann auch die Wirkung eines die Fassade des Hauses simuliert durchschlagenden Geschosses in die auf dem Geschossweg befindlichen Raum- und Hausbereiche übertragen werden. Hierzu senden die Strahler entsprechend der Geschossbahn Treffercodeinformationen, die von den Körperausstattungen der hier vorhandenen Soldaten detektiert und ausgewertet werden.
  • Die simulierte Wirkungsweiterleitung ist auch dadurch möglich, dass mit z.B. in den Strahlern zusätzlich montierten Funksendern die Koordinaten der Geschossbahn (Raumeintrittspunkt, Volumen, Raumaustrittspunkt) in den jeweiligen Raum übertragen werden. Bei Übereinstimmung der Koordinaten der Geschossbahn und der Position der Gefechtsteilnehmer wird dann die Ausrüstung der betroffenen Gefechtsteilnehmer deaktiviert.
  • Selbstverständlich wird die Intensität der Wirkung, letztlich also das Volumen des Wirkungskanals von den Randbedingungen (Geschosstype etc.) abgeleitet.
  • Um die Wirkung von simulierten Geschossen auf Gebäude, das heißt auf Fassaden einschließlich Fenstern und Türen ermitteln zu können, werden vorzugsweise die in die Übung einbezogenen Gebäude instrumentiert. Die Fassaden werden in einem festen Raster von beispielsweise 2 m × 2 m mit Reflektoren und richtungsauflösenden Lichtsignalempfängern markiert. Die Reflektoren sind vorzugsweise so ausgelegt (Wellenlängen-differenzierende Reflexion), dass der aktive Simulator die Bewertung der Bekämpfungssituation durch Berücksichtigung von Wirkungsfeldern und weiterer Informationen unterstützen kann. Auch ohne spezielle Maßnahmen werden die Laserpulse vom Simulator des angreifenden Systems an der Fassade im vorgegebenen Raster mit einer Empfängerkombination detektiert, zum Beispiel mit einem linken Empfänger aus dem Bereich 20° bis 80°, mit einem mittleren Empfänger aus dem Bereich 60° bis 120° und mit einem rechten Empfänger aus dem Bereich 100° bis 160° (Beispieldaten; Bezug: Fassade oder Wand; Direktbeschuss: 90°). Durch logische Signalverknüpfung im Verbund mit der Fassadenelektronik können Aufschlagpunkt und Bekämpfungsrichtung ermittelt werden. Für die Fassade bzw. für die hausinterne Wand stehen also die benötigten Informationen wie Angreiferentfernung, Geschosstyp, Auftreffpunkt und Auftreffwinkel des simulierten Geschosses sowie die definierten Eigenschaften der Hauswand zur Wirkungsberechnung zur Verfügung. Türen, Fenster und vorbereitete Durchbrüche können mittels Aktuatoren geöffnet werden. Die Beschusslage auf der Fassade kann lichtoptisch und/oder pyrotechnisch signalisiert werden. Für die Wirkungsübertragung in ggf. durchschossenen Räumen kann der Geschosswirkungskanal hinter der beschossenen Fassade bzw. hinter der beschossenen Wand mit den vorliegenden Daten berechnet werden. Mit den lichtoptischen Winkelstrahlern, die bereits die Feinortung der Gefechtsteilnehmer ermöglichten, kann nun der Geschosswirkungskanal zeitgerecht mit einem codierten Lichtbalken beleuchtet werden. Die simulierte Geschosswirkung wird damit genau auf diejenigen Gefechtsteilnehmer übertragen, die von einem realen Geschoss getroffen worden wären.
  • Die Ermittlung des simulierten Geschossauftreffwinkels ist in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch wie folgt möglich: Jeder Gefechtsteilnehmer kennt, durch (D)GPS oder Peilsenderauswertung, seine aktuelle Position auf dem Gefechtsfeld. Diese Position wird mit den simulationsspezifischen Daten per Simulationslaser zum Ziel, insbesondere zur Gebäudefassade übertragen. Die Ortskoordinaten der Fassade liegen in der Auswerteelektronik zur Bewertung des Fassadenbeschusses vor, in einfacher Weise kann also auch auf diesem Wege der simulierte Geschossauftreffwinkel und damit die Grundinformation für die Wirkungsweiterleitung berechnet werden. Auf die Verwendung winkelsensitiver Lichtsignalempfänger kann bei dieser Ausführungsform verzichtet werden.
  • Mit den erfindungsgemäßen zusätzlichen Instrumentierungen und der dazu benötigten Auswertungssoftware ist es möglich, die Gefechtsausbildung mit Lichtschuss-Simulatoren umfassend für den Feldeinsatz einschließlich Unterstand und Wald, also in Bereichen mit unterbrochenem oder eingeschränktem Empfang von GPS-Signalen durch die Nutzung von Positionssignalen von Peilsendern tauglich zu gestalten. Die Peilsender dienen zugleich der Signalisierung des Einschlages indirekter Waffen (durch Lichtsignale und/oder Pyrotechnik) sowie auch der funktechnischen Wirkungsübertragung für indirekte Waffen im Nahbereich.
  • Für die Nutzung der Lichtschuss-Simulatoren im urbanen Gebiet (Häuser- und Ortskampf) werden alle Fassaden und Wände, die im Übungsgeschehen zu bekämpfen sein sollen, vorzugsweise in einem Raster von zum Beispiel 2 m × 2 m mit Reflektoren, winkelselektiven Lichtsignalempfängern, Blitzlampen und/oder Pyrotechnik und Elektroniken ausgerüstet. Die Fassaden-/Wandelektronik ist so programmiert, dass sie die individuelle Situation (Türen, Fenster, Wandmaterial, Vorschädigungen usw.) berücksichtigt. Bei der simulierten Bekämpfung wird weiterhin für die möglicherweise durchschossene Fassade bzw. Wand der Geschosskanal hinter der Fassade bzw. Wand berechnet. Durch die in allen instrumentierten Räumen montierten mindestens 2 Stück Winkelstrahler wird die simulierte Wirkung des die Wand durchdringenden Geschosses auf die Gefechtsteilnehmer übertragen, die sich in der Nähe des Geschosskanals befinden. Die Winkelstrahler dienen dabei auch zur Erfassung der dezimetergenauen Position der Gefechtsteilnehmer im Raum für die zentrale Übungsleitung bzw. für die Auswertung des simulierten Gefechts.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 das Schema eines Lichtschuss-Simulators,
  • 2A die Vorderansicht einer instrumentierten Hausfassade
  • 2B vergrößerte Ansichten von Reflektoren und Empfängern
  • 2C die Draufsicht auf eine Hausfassade mit dahinter befindlichem Raum
  • 3 einen Winkelstrahler und Strahlquerschnitte
  • Die in 1 dargestellte Waffe 1 enthält einen Lasertransceiver 2. Beim Auftreffen auf ein Ziel wird eine pyrotechnische Signaturdarstellung am Anzeige- oder Wirkungsfeld 3 ausgelöst. Passive Lichtschusssimulatoren, die Personen oder Fahrzeugen zugeordnet sind, bestehen aus einer Passivausrüstung 4, die Reflektoren, Lichtsignalempfänger, eine Decodierelektronik, einen Funktransponder, eine Getroffensignatur, einen GPS-Empfänger und eine Stromversorgung enthält.
  • 2A zeigt das Schema einer instrumentierten Hausfassade, die großflächig im Raster mit Reflektoren 11 und Empfängern 12 versehen ist. Die Reflektoren und Empfänger, die in 2B in vergrößerter Darstellung gezeigt sind, können bei Clusterausbildung mit seitlichen Empfangsflächen 14 und einer mittleren Empfangsfläche 15 sowohl den Auftreffbereich eines Schusses als auch dessen Auftreffwinkel erfassen. Dadurch lässt sich bei angenommenem Durchschuss der Wand auch der Austrittsbereich und -Winkel ermitteln, so dass der angenommene weitere Schussverlauf im Gebäudeinneren feststellbar ist. 2C zeigt die Draufsicht auf die Wand und den dahinter liegenden Raum, in dem zwei Winkelstrahler 5 und 6 die Position eines Objekts 13 ermitteln, das sich in der Schusslinie vom Einschlagort befindet.
  • 3 zeigt einen verwendbaren Winkelstrahler 7, der einen vertikal ausgedehnten schmalen Lichtstrahl 8 aussendet und schnell wiederholend einen Raumwinkel überstreicht. Der Lichtstrahl 9 kann auch vertikal segmentiert ausgebildet sein, um zusätzlich eine Höhenerfassung von Objekten zu ermöglichen.
  • 1
    Waffe
    2
    Lasertransceiver
    3
    Anzeige- oder Wirkungsfeld
    4
    Passivausrüstung
    5
    Winkelstrahler
    6
    Winkelstrahler
    7
    Winkelstrahler
    8
    Lichtstrahl
    9
    Lichtstrahl, segmentiert
    10
    Sensor
    11
    Reflektor
    12
    Empfänger
    13
    Objekt
    14
    Seitliche Empfangsflächen
    15
    Mittlere Empfangsfläche

Claims (19)

  1. Einrichtung zur Leistungssteigerung und Verbesserung der Auswertung in einem Gefechtsübungszentrum, mit Lichtschuss-Simulatoren mit waffengebundenen Transmittern bzw. Transceivern (2) als Aktivausrüstung und Passivausrüstung (4) von Übungsteilnehmern, mit Lichtsignalempfängern und einer Decodierelektronik sowie einer Personen und/oder Übungsgerät zugeordneten GPS-Ausstattung zur Positionsermittlung sowie einer Funkausrüstung der Personen und/oder des Geräts zur bidirektionalen Kommunikation mit einer Leitungszentrale, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtsignalempfänger zur zusätzlichen Erfassung der Position der Übungsteilnehmer in Räumen/Gebäuden und Fahrzeugen durch Empfang der Signale von lichtoptischen Winkelstrahlern (5, 6, 7) eingerichtet sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtoptischen Winkelstrahler jeweils einen codierten in einer ersten Richtung ausgedehnten Lichtstrahl aussenden, der in einer dazu senkrechten zweiten Richtung einen Raumwinkel überstreicht und der wenigstens eine codierte individuelle Eigenkennung und die aktuelle Ablenkposition aussendet.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Raumwinkel größer 90° und die Ablenkgeschwindigkeit typ. größer 100°/Sekunde beträgt.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe des Lichtstrahls die Entfernung vom Winkelstrahler zur Passivausrüstung ermittelt wird.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtstrahl des Winkelstrahlers in der ersten Richtung in mehrere unabhängig voneinander codierte Teilstrahlen segmentiert ist.
  6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorhandenen Sensoren der Übungsteilnehmer deren Position durch den Empfang von Funksignalen von im Gelände eingemessenen Peilsendern ermitteln können.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Position der Übungsteilnehmer ihre Ortskoordinaten ermittelt bzw. berechnet werden und in einem Datenformat zur Leitungszentrale gesendet werden, das dem Datenformat der von einem GPS- oder Peilfunksender im Übungszentrum verwendeten Datenformat entspricht.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unbewegliche Ziele, wie Hausfassaden und Wände, oder bewegliche Ziele, wie Fahrzeuge, im Raster mit Sensoren zur Erfassung und Signalisierung von Laserpulsen von Übungsteilnehmern ausgestattet sind.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren pro Rasterpunkt aus mehreren Reflektoren und Lichtsignalempfängern besteht, die durch geometrische Segmentierung eine winkelsensitive Bewertung der Angreiferrichtung erlauben.
  10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die unbeweglichen oder beweglichen Ziele durch Reflektorcluster mit Filtern so markiert sind, dass Lichtwellen bestimmter Wellenlängen reflektiert bzw. nicht reflektiert werden können.
  11. Einrichtung nach Anspruch 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Übungsteilnehmer seine aktuelle Position per Simulationslaser zum unbeweglichen oder beweglichen Ziel überträgt.
  12. Einrichtung nach Anspruch 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorelektronik des unbeweglichen oder beweglichen Ziels aus Angreiferposition und Ortskoordinaten des Treffpunktes den Geschossauftreffwinkel berechnet.
  13. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass aus abgespeicherten geometrischen Daten der unbeweglichen oder beweglichen Ziele und aus den Randbedingungen eines Treffers auf das Ziel, wie Angreifer, Munition, Auftreffwinkel, Angreiferentfernung, die Wirkung des Geschosses auf das unbewegliche oder bewegliche Ziel berechnet und nachgebildet werden kann.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mit den ermittelten Daten die mögliche Fortsetzung der Geschossbahn hinter einer durchschossenen Wand berechnet werden kann.
  15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mit den lichtoptischen Winkelstrahlern ein Wirkungscode zeit- und ortsgerecht in dem Augenblick im Raum/Gebäude ausgestrahlt wird, in dem das simulierte Geschoss dieses durchdringt.
  16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkungscode den Lichtschuss-Simulator im Falle des berechneten Fassaden- bzw. Wanddurchschusses deaktiviert.
  17. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkungscode den Simulator im Falle des berechneten Fassaden- bzw. Wanddurchschusses deaktiviert.
  18. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Funksignalen im Gebäude die Geschossbahnkoordinaten mit Wandaustritt, Volumen und Wandeintritt gesendet werden.
  19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, das die per Funk übertragenen Geschossbahnkoordinaten mit der eigenen Position des Übungsteilnehmeres verglichen werden und dass bei Übereinstimmung die Ausrüstung des Übungsteilnehmers deaktiviert wird.
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