DE2262605A1 - Mit laserimpulsen arbeitende uebungsschiesseinrichtung - Google Patents

Mit laserimpulsen arbeitende uebungsschiesseinrichtung

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Description

Mit Laeerimpulsen arbeitende Übungsschieß-
einriohtung.
Die Erfindung betrifft eine mit Laserimpulsen arbeitende Übungsschießeinrichtung„
Schießübungen haben in erster Linie die Aufgabe, die Soldaten in der korrekten Handhabung ihrer Waffen bezüglich des Richtens der Waffe auf ein Ziel und bezüglich eines taktisch korrekten Einsatzes zu schulen., Hierzu gehört unter anderem, daß die Soldaten ihre Waffen nur gegen Ziele einsetzen, bei denen der Waffeneinsatz einen Erfolg versprichtο
Um solche Schießübungen zu vereinfachen, ist es bereits vorgeschlagen worden, Simulatoren einzusetzen, mit denen das tatsächliche Schießen mit einem Strahlungsimpuls innerhalb des optischen Strahlungsbereiches, beispiels-
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weise durch einen La^erimpuls, nlmuliert wird» l'ie Stroh— lungsimpulse werden in Richtung der Ziellinie der Waffe übertragen» Wenn die Waffe korrekt gerichtet wurde, wird im Augenblick dos Schusses ein Treffer in entsprechender Weise angezeigt« Simulatoren, die nach diesem Grundprinzip arbeiten, sind beispielsweise in den USA-Patentschriften 3 257 471 und 3 104 478 beschrieben» Diese vorbekannten Simulatoren sind jedoch so ausgebildet, daß wegen ihres komplexen Aufbaues kaum eine realistische SchleBpraxia durchgeführt werden kann. Der komplexe Aufbau sole ar Simulatoren ergibt sieb beispielsweise auch dadurch, daß zusätzlich zur optischen Strahlung auch noch Infrarot- und/oder tonfrequente Strahlungen benutzt werden, um den Treffer au erfassen und zu signalleierenc
Aufgabe der Erfindung lat es, eine Einrichtung der einleitend genannten Art zu schaffen, mit der das Zielen und Schießen auf ein Ziel unter realistischen Bedingungen durchgeführt werden kann, ohne daß es hierdurch zu einer Gefährdung der an der Schießübung Teilnehmenden kommen kann.
Die vorliegende Erfindung schafft die Vorbedingungen für
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das Einüben des taktischen Einsatzes der einzelnen Soldaten und auch der gesamten Militäreinheit mit unterschiedlichen Waffen unter Kampfbedingungen und unter realistischer Berücksichtigung der Faktoren, die das Ergebnis des Schiessens auf unterschiedliche Ziele beeinflussen „ Mit Hilfe der Erfindung ist es auch möglich, einen Übungsverlauf aufzuzelehnen für eine spätere Manöverkritik.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Figc 1 ein Xiagebild eines Geländeausecbnittee mit einer taktischen Situation während einer Übung, bei der ein Panzer von einem zweiten Panzer und einer Panzerabwehrwaffe mit Laserimpulsen beschossen wird,
Figo 2 einen Reflektor, der mit einem auf laserstrahlen ansprechenden Empfänger zusammengebaut ist,
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Flg. 3 die Anbringung des Reflektors und des Laseretrablenempfänger an einem Panzer derart) daß die Empfangssektoren der Laserempfanger zusammen die Umgebung des Panzere abdecken,
Figo 4 eine schematische Darstellung der !dag· eines Zieles in einer Ebene, die eich senkrecht zur Hittellinie eines Geschützlaufes erstreckt in Verbindung mit dem Sichtbereich der Laserstrahlenempffinger und der Visiere und einem eingezeichneten Strahl des Lasersenders,
Fig. 5 ein Rechteckdiagramm für die generelle Ausbildung einer erfindungegemäßen Einrichtung und
Fig. 6 eine echematische Darstellung des Ablaufes einer LaserstrahlenschießUbung alt zwei Laserinpulsfolgen, weiche durch die Sohußzeit unterbrochen sind und von einen Laserimpulssignal gefolgt werden, welches eine kodierte Information enthält.
Die Erfindung wird nunmehr in Verbindung mit einer speziellen Anwendung, nämlioh einem sogenannten Duell-
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schießen von Panzern erläutert»
Die Erfindung ist verständlicnerweise nicht auf eine solche Anwendung beschränkt, sie te&nn vielmehr bei allen Schießübungen zum Einsatz kommen 9 bei deinen mit direkt schießenden Waffen gearbeitet wird» Die Anzahl der an einer Übung beteiligten Waffen kanm innerhalb weiter Grenzen variiert werden. Gang offensichtlich können alle an einem Manöver teilnehmenden Waffen auch als Ziel angesprochen werden, wenn auf sie geschossen wircL Me Bezeichnungen Waffe/Ziel für zwei miteinander kämpfende Einheiten sind somit untereinander austauschbar, je nach dem, welche der beiden Einheiten schießt und auf welche Einheit geschossen wird·
Der in Pigo 1 dargestellte Panzer 1, welcher zu dem Zeitpunkt, der in der Zeichnung dargestellt ist, auf einen anderen Panzer simuliert schießt, muß als Waffe ~ betrachtet werden. Der zweite Panzer 2, auf den geschossen wird, ist zu diesem Zeitpunkt als Ziel anzusprechen» Der Panzer 2 wird außerdem von einer Panzerabwehrwaffe 3 simuliert beschossene
Bei den simulierten Schüssen handelt es sich um eine
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Laserstrahlung aus einem Laserimpulssender 4, welcher gemäß der Erfindung am Geschützlauf des Panzers 1 so befestigt ist, daß die optische Achse des Laserimpuls» senders 4 weitgehend mit der Mittellinie des Laufes übereinstimmt. Am Ziel 2 befindet sich ein Reflektor 6, der die Aufgabe hat, die Laserstrahlung zur Waffe zurückzureflektieren. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Reflektor aus sogenannten Winkel-Reflektionsprismen, welche unabhängig vom Einfallswinkel der auftreffenden Strahlung die Strahlung in einer Richtung reflektieren, die sich parallel zur einfallenden Strahlung erstreckt.
Gemäß der Erfindung befindet sich an der Waffe ein laserstrahlenempfindliches Element, welches ein unmittelbar mit dem Sender 4 verbundener lageempfindlicher Detektor ist, der zur Bestimmung des Zielabstandes und der Lage eines zu erwartenden Sprengpunktes eines tatsächlichen Geschosses bezüglich des Zieles dient. Der lageempfindliche Detektor ist mit dem Laserimpulssender zusammengebaut und daher in Fig. 1 nicht erkennbar. Der Detektor und die zugehörige Schaltung wird nachfolgend in Verbindung mit Pig. 5 beschrieben.
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Die vom Laserimpulssender 4 kommende in Pig» 1 dargestellte !laserstrahlung ist nach zwei Arten au untereoheidenο Bei der einen Strahlungsart handelt es sieb um eine Laserimpulsfolge mit in wesentlichen fester Frequenz zur Kessung der Lage des Zieles,, Xn an eich bekannter Weise wird der Abstand zwischen der Waffe 1 mad dem Ziel 2 errechnet über die Messung der Laufzeit übt vom Laser« impulssender 4 auegesendeten Laserimpulse, die am Be-
flektor 6 des Zieles reflektiert und in dem lageempfindlichen Detektor erfaßt werden» Mit dem Xegeempflnäliohen Detektor wird auch mittels des Schwerpunktes der von den verschiedenen Reflekt©rel@m@iiten 6 des l»£ele@ 2 reflektierten Laserimpmlae die !sage «See Sieles 2 bezüglich der Mittellini® ä®ß 'Gtafielitttslaufee 5 gemessen· Bei der zweiten Leseretratilmgsart tmmS©lt ©s @I@h um ein Laserimpulssignalj das mim ©Igsatlicbes simuliertes Feuer betrachtet werden lmsm nnä In kodierter Jform einerseits Informationen üfaen den ssOTor emrecteaeteis;, auf das Ziel bezogenen Spr@ngpimfet9 unter Berücksiolitiguisg der Lage des Zieles, der Bewegung wüaTOHä der Sestsufiseit uad der Munitionsart und ander©re©lts Schußentfernung, Waffenart, Munitionsart und dergl* enthält» Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Eodierart beschränkte Jede. Kodierung, die mit großer Wahrscheinlichkeit korrekt
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übertragen werden kann und nur eine relativ kleine Anzahl von Impulsen benötigt, ist brauchbar. Für die Steuerung des Laserimpulssenders zum Aussenden von Impulssignalen dient ein programmierbares Steuergerät, das ausführlich in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben werden wird.
Für den Empfang und die Auswertung des Laserimpulssignals befinden sich am Ziel 2 auf Laserstrahlung ansprechende Sensoren, zu denen eine Anzahl von Betektoren und Rechen- und Anzeigeelemente gehören. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Detektoren 7 so angeordnet, daß ihre sich über etwa 60° erstreckenden Sensitivitätssektoren überschneiden und zusammen den gesamten Umfangsbereicb der Waffe abdecken. Die Betektoren sind so ausgebildet, daß sie das Laserimpulssignal empfangen und mittels der kodierten Information feststellen, ob die gegen das Ziel sohlessende Waffe wirksam ist und welche Wirkung der Schuß hat im Hinblick auf die Munitionsart, die Schußentfernung und die errechnete Lage des Zieles bezüglich der Lage dee erwarteten Sprengpunktes„
Aus der einleitenden Beschreibung besüglioh der Beziehung Waffe/Ziel ergibt eich, daß die Waffe 1, das
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Ziel 2 una die Panzerabwehrwaffe 3 gleichartig "bezüglich dee Laserimpulssenders 4?des Reflektors 6 und der anderen erwähnten Bauteile ausgebildet sind» Figo 2 zeigt, wie man einen Reflektor 6 und einen Detektor 7 in der Praxis zu einem Bauteil zusammenfassen ImEn9 der sich dann mit Hilfe von Schrauben oder starken Dauermagneten befestigen läßt.
Die in Fig» 4 mit den BezugszeicheB 8,9 und 10 bezeichneten Rechtecke geben den Sichtbereich des Vislers vom Panzer 1, den Sichtbereich des 1ageempfindlichera Detektors am iaserimpulssender 4 und die von der Strahlung des Lasersenders beleuchtete Fläche in der Seichenebene wiederο Das Bezugszeichen 11 kennzeichnet die vertikale üängsmittelebene und das. Bezugszeichen 12 eine senkrecht zur Ebene 11 verlaufende Ebene. Der Schnittpunkt der beiden Ebenen 11 und 12, welcher mit dem Bezugszeichen 13 versehen ist, liegt auf der Verlängerung der Hittellinie des Geschützlaufee in der Zeichenebene· Der Punkt 13 ist außerdem der Koordinatenmittelpunkt für den Sichtbereich des lageempfindliohen Detektors 9 d.h. die optische Achse des Detektors fällt mit der Verlängerung der Hittellinie des (Jeschützlaufes 5 zusammen., Dieser Koordinatenmittelpunkt des Detektors 1st der
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Punkt, auf den die Höhen- und Seitenlage des Zieles bezogen wird0 In Fig. 4 let die Höhenabweichung des Zieles mit a« und die Seitenabweichung mit a bezeichnetο Aufgabe beim Schießen ist verständlicherweise,daes die Waffe so gerichtet wird, daß aH und a im Augenblick des Schusses solche Werte erhalten, daß sie der korrekten seitlichen und höhenmäßigen Vorhaltung entsprechen unter Berücksichtigung der Munitionsart, der Schußweite und der möglichen Zielbewegung während der Geschoßflugzeit <, Pur die Richtgenauigkeit kommt es ferner auch noch auf die räumliche Ausdehnung des Zieles und auf den Einwirkungsbereich des Geschosses an.
Sie Strahlung des Lasersenders 4 hat höhenmäßig eine Ausdehnung, die mindestens größer ist als der Höhen-Winkel, um den der Geschützlauf 5 bei den größten Schußweiten angehoben wird. Ferner muß die seitliche Ausdehnung der Laserstrahlung mindestens den Abstand zwischen zwei Betektoren 7 bei der kleinsten Schußweite überdecken» Dies heißt mit anderen Worten, daß der Querschnitt der Laserstrahlung eine solche Höhe hat, daß bezüglich der Höheneinstellung des Gesohützlaufes keine Kompensation benötigt wird bei einer so gewählten Breite, daß, wenn die Waffe 1 im wesentlichen korrekt
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auf das Ziel 2 gerichtet wird, selbst "bei kürzester Schußweite mindestens einige <ä©r Detektoren 7 von der Laserstrahlung erreicht werden, ohne daß es notwendig wird, auf einen speziellen Detektor zu richten,.
Es soll nunmehr das Rechteck«!iagraam der 3?ige 5 "bezüglich dessen Punktion beschrieben werden» Es sei angenommen, daß die Waffe 1 ©uf das Ziel 2 gerichtet ist, das sich bewegen oder aueh st ill stellen kann. In dieser Figur sind die schon besprochenen Bauteile wiederzufinden, nämlich der Lasersencl©r 49 der Heflektor 6, der Detektor 7 und der 3ageempfisdlicae Detektor, der hier mit dem Bezugazeiehen 14; versehen ist« Durefe das Richten wird der 6-escMisslauf so ferstellt, daß er zum Ziel 2 zeigt und'-demzufolge amofe der Lasersenaer 4 und der lageempfind Hohe Detektor 14 zum Siel zeigen. Beim praktischen Earnpf wi^e dl© Waffe abgeschossen, wenn der Richtvorgang als korrekt ang@sefr@n wird. Der Ab schuß erfolgt mit ü&m Abzug 1$ übt Waffe, welcher einen automatischen Vorgang einleitet, bei dem gemäß der Sr- findung der üasersender 4 mit einer Sendersteuerung eingeschaltet wird, um für die Dauer weniger Tausendstel Sekunden eine Anzahl von Laser Impulsen auszusenden.» Die Frequenz der Laeerimpulsfolge 1st im wesentlichen
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konstant, sie wird mit einem Oszillator 17 gesteuert, welcher über einen Meßimpulsgenerator 18 mit der Sender-Steuerung 16 verbunden ist. Der Generator 18 hat die Aufgabe, das Ausgangssignal des Oszillators so umzuwandeln, daß es nicht irrtümlich für das zuvor erwähnte informationetragende Laserimpulssignal gehalten werden kann. Wenn die Waffe auereichend genau gerichtet ist, treffen die Laserimpulse auf den Reflektor 6, von wo sie zum lageempfindliehen Detektor 14 reflektiert werden.«. Hue der Laufzeit der Laeerimpulse zwischen dem Verlassen dee Senders 4 und der Erfassung im Detektor 14 nach der Reflexion am Reflektor 6 und an einem halbdurchlässigeo Spiegel 19# kann, die Entfernung zwischen Waffe 1 und Ziel 2 mit Hilfe eines mit dem Detektor 14 verbundenen Entfernungsrechnere 20 §ewwm»ii werden. Zur gleichen Zeit wird zum Zeitpunkt dee Abschusses die Winkelabweichung zwischen der Hittellinie des Geechützlaufes 5 und dem Schwerpunkt der reflektierten Laserstrahlung mit Hilfe eines Winkellagenreebnere 21 bestimmt· Sa9 obwohl die Bewegung momentan gleich O sein kann, von einer Bewegung des Zieles auegegangen wird, ist ein wesentlicher Teil der Schießübung das korrekte Richten· Wegen der Bewegung des Zieles ist sowohl die Winkellage des Zieles zum Zeitpunkt des Schusses als auch das Sude der Ge-
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schoßflugzeit von Interesse 0 -ITaobdsm der ATbstaad sram Ziel 2 und die Munitionsart, <3i© manuell mit Hilf© Munitionawählers 22 eingestellt wird, bekaraat sind, läßt sich die Geschoßflugzelt in einem Reeta« 23 ermitteln. Bei Ablauf der Plugzeit wird eine weitere Laserimpulsfolge auegesendet unü es wird nit Sea Eeefe* ner 21 erneut die Winkellag© ctes Spiels bessüglicts' ämr Mittellinie des ßesohütelaufes "berechnet. BeiM Riobtvorgang wurde die Mittellinie des e$sebützl@ta£@i einen bestimmten räumlioheE Winkel gedreht« Mit eines zweiachsigen Kreisels 24 wird der Tariretoagswin kel des ueschützlaufes nach Seite und
Der Munitionswähler 22 ist alt einem 25 verbunden, der auch mit &&m Entfernungsrsotoe» 2© in Verbindung steht und in Abhängigkeit tob ier t-toi«» tionsart die richtige Einstellung der Schußweite ©sxecli net· !fach dieser korrekten Einstellung und much sein der Höhenwinkellage des Zieles am umfang Ende der Geschoßf lugzeit, des 'H&teü7@räretiuagewi£teis.
Zeitpunkt des Schusses und der Botnaßweite Imnm mit Rechner 26 die Höhenlage des %cengpraktee "h@ werden. In analoger Welse wird die S@it@nlag© Punktes in diesem Rechner 26 aws der'SeltenlS
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Sieles "beim Abschuß und bei Ende der Flugzeit, dem seitlichen Yeraehvenkungswinkel des Geschützlaufes beim Abschuß and der Schußweite errechnet» Die Sprengpunktlage wird einerseits! als Htfhen- und Seitenabweichung gegenüber dem Ziel unö andererseits als Winkelabweichungen bezüglich der Mittellinie des Geschützlaufes errechnet, Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung können diese letzterwähnten Größen mit einem Sprengpuaktlagen-Indikator 27 angezeigt werden, der dem Rechner 26 zugeordnet int und einen Leuchtfleck erzeugt, der in das Visier der Waffe reflektiert wird, wobei dann die Lage diese» Leuuhtflec.tr.es dem Sprengpunkt eines tatsächlichen Geschosses entspricht*
Der Sprengpunktlagenrechner 26 ist mit einem Kodierer 28 verbunden, der auch mit dem Munitionswähler 22 und dem Entfernungsrechner 20 in Verbindung steht0 Gemäß der Erfindung läßt sich der Kodierer 28 bezüglich der Waffen- und Munitionsart programmierene Der Kodierer hat die Aufgabe, den Lasersender 4 so zu steuern, daß ein Laserixnpulssignal ausgesendet wird, welches die Laserimpulsfolge unterbricht und zusätzlich zu den erwähnten Daten die errechnete Entfernung und die auf das Ziel bezogene seitliche und höherpnäßige Abweichung
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des Sprengpuüktes enthalte Bas I^s©2?impralssiga©l - wird dadurch erhaltens daß öer KocHeBsr 28 a-afgrnmcl ©toes Ausgangssignals des Osslll@t@re 17 ©la -&@ii©i?t©s Signal erzeugt j das über1 die ^©iiie^tdtisErag 16 auf den Laserimpulesender 4 einwirktΌ
Das laserimpialssigaal trifft gmmmn lichen Schießen am Ziel 2 ein unä iiItü <ä®3? tor 7 empfangen ρ welehsr a®e- SnüSE'ispiiliiglgaal in elelctrisches Impulseigaa
wähnte Signal gelangt ü
und einen Dekoder 3© au almes
33er TrefferempfäBges1 29 bat ü© Aufgalt© p ä©s signal zu verstfefe©« iraä ^@® Stfe©£ga©l©a slia^efe Filterung zu befreieH« Bes? BökpidS1 30 1st salt ©to©m Ossü« lator 32 verbunden s «
wie der Oscillator 17
aus dem kodierten Sigis©! ii@
TT ^LVr^ Λ Vrifr *% »Affis3 ¥» JL tu.!'S LJL O
"der "übertragenen
■bezüglich der ver%ieBdet@B litalti©Bs©3?t -M&AmsiM war und berechnet andererseits die Wia?kpag ö©^ Detoaation durch Vergleich zwischen der Ausdehnung ü®m vieles im Schußrichtung und" der Abweichung äes Spreagpuuktes in
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Seiten- und Höhenrichtungo Es nuß bier berücksichtigt werden, daß ein Geschoß, das an eich die Pfthigkeit bat» ein Ziel durch einen direkten Treffer in bestimmter Richtung vollständig auseuschalten, in anderer Richtung oder hei Detonation seitlich des Zieles nur einen mäßigen Schaden verursachen kann. Aus diesen Gründen erhalten die Signale aus den verschiedenen Betektoren und die verschiedenen Munitionsarten unterschiedliche Oevlohte. Die Sprengwirkung wird hierbei als Zahl, als freffer» wirkungseahl, betrachtet, wobei die Größe dieser Zahl von der Änpfiudlicbkeit des Zieles in Schußriobtung bei der fragliehen Munitionsart abhängt. Wenn ein !reifer erfolgt, wird eine siohthare Treffermarkierung ausgelöst. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein rotierendes Blitslicht handeln, daß sich sooft vm dl· eigene Achse dreht, wie es der TrefferwirkungsBabl entspricht. Auf diese Weise hat der schießende Banser 1 ein· Vorstellung von der Wirkung des simulierten Schießens. Mit den Trefferdatenrechner 31 ist ein Trefferwirkungseähler 33 verbunden, der bei Beginn der übung auf eine Zahl ▼oreingestellt wird, die dem Gesamtsohußeffekt entspricht, der erforderlioh ist, um das Ziel su vernichten. Mit Hilfe der Trefferwirkungseahl aus dem Trefferdatenreohner 31 wird der Zähler nach und nach surttokgestellt. So-
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bald der Zähler die Stellung O erreicht hat, gibt der Zähler einem Trefferindikator 34 ein entsprechendes Signal, damit angezeigt werden kann, wenn das Ziel vernichtet worden ist· Zur gleichen Zeit wird die elektrische Stromversorgung am Ziel unterbrochen, so daß es angehalten wird und nicht, mehr feuern kann, was bisher noch die ganze Zeit über möglich war. Als Zeichen dafür, daß ein Ziel vernichtet wurde, können Licht- und Rauchsignale verwendet werden»
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist in der mit dem Abzug 15 versehenen Waffe ein Munitionszäbler 35 zwischen Munitionswähler 22 und Abzug 15 vorgesehen, welcher auf eine Zahl voreingestellt werden kann, die der Geschoßzahl der entsprechenden Munitionsart entspricht, die die Waffe normalerweise bei sich führt. Bei jedem Schuß wird der Zähler 35 um eine Stelle zurückgestellt, damit bei Erreichen der Zähler st el lung O da» weitere Schießen aufhört und das Fehlen von Munition simuliert wird.
Sie Figur 6 erläutert die Signalübertragung»Sacb dem Abschuß zum Zeitpunkt X0 erfolgt während der Zelt t1 die erste Aussendung von Laser-Jteßimpulaene Am Ende
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der Oeachoßflugzelt t8 folgt wahrend des Seit Ί2 eine weitere Auesendung von Leser-Heßimpuleen. In der Zeit t±, in der die bisherige Aueaendung der leserinpulae unterbrochen wird, erfolgt die Übermittlung der kodierten Informationen in - entsprechend der vorgesehenen AihwM der Informationedaten - zeitliehen Abschnitten t,|t t.«, t13# t14 usw.
Sb tat offensichtlich, daß für ein Simulieren eines Duellachießens gegen stationäre Ziele die erfindungegemäße Einrichtung ganz wesentlich vereinfacht werden kann. Ba
im Felle von stationären Zielen deren Winkellage bei» Schuß und auch am Ende der Flugzeit gleich ist, braucht diese Winkellage nicht errechnet zu werden, so daß der Rechner 23 in Fortfall kommen kann. Demzufolge ist auch kein Kreisel 24 erforderlich und es braucht die Entfernung und die Winkelabweichung des Zieles nur einmal errechnet zu werden. Baraue folgt dann, daß auch nmr eine Leserimpulsfolge benötigt wird, die zu einem wesentlich einfacheren Aufbau des Sprengpunktlagenrechners führt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Hit Laserimpulsen arbeitende Übungsschießeinrichtung, gekennzeichnet durch
    A) einen Laserimpulssender (4), der am Geschützlauf (5) der schießenden Waffe (1) befestigt ist,
    B) eine mit der Waffe (1) verbundene Steuerung (16) für den Laserimpulssenäer (4) zur Aussendung einer Laserimpulsfolge Ct^)9 die durch Richten der Waffe (1) ein Siel erreicht,
    O) am Ziel (2) angebrachte Reflektoren (7)» die einen Teil der ''as Ziel (2) treffend en Laserstrahlung zur Waffe (1) reflektieren,
    B) an der Waffe (1) angebragiate Laserimpulsempfänger (14)» die einerseits unmittelbar die Laserimpulse des Senders (4) und andererseits die von einem Reflektor (7) zurückkommenden Impulse empfangen und einerseits die Entfernung zwischen Waffe und Ziel und andererseits die auf das Ziel (2)bezogene Lage eines zu erwartenden Sprengpunktes eines tatsächlichen Geschosses errechnen und anzeigen,
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    E) eine nach Waffen- und Munitionaart programmierbare Steuerung (28), welche den Laserimpulssender (4) so beeinflußt, daß er ala simuliertes Feuer zum Ziel (2) ein kodiertes Laserimpulssignal (t.) aussendet, welches die Impulsfolge Ct1) unterbricht und mindestens Informationen bezüglich der Waffenart, der Hunitionsart, der errechneten Entfernung zwischen Waffe (1) und Ziel (2) und der errechneten, auf das Ziel (2) bezogenen Lage des Sprengpunktes enthält,und
    E) einen mit dem Ziel (2) verbundenen, auf Laserstrahlen ansprechenden Empfänger (29), welcher mit Hilfe des empfangenen kodierten Laserimpulsslgnale (tj) die Wirkung des simulierten Schießens errechnet und zur Aussige bringt.
    2« übungsschießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Laserimpulsempfänger (14) der Waffe (1) ein Entfernungsrechner (20), welcher aus der Laufzeit der vom Ziel reflektierten Laser-Impulse die Entfernung zwischen Waffe (1) und Ziel (2) errechnet, und ein Winkelebweiohungereoba** (21) welcher mit Hilfe der reflektierten Laserimpulse die seitliche und höhenmäßige Winkelabweichung des Zieles
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    von der Verlängerung der Mittellinie des ßesebützlaufes berechnet, verbunden let und daß au den Sntfernungsreehner (20) und den Winkelabweicbuiigsrechner (21) ein Sprengpunktlagenreehner (26) augeschlössen ist, der aus der korrekten höhenmäßigeii WaffeneiB-stellung für die errechnete Schußweite und Munitionsart, aus der korrekten seitenmäßigen ¥affeaeli2steilung, aus dem Bewegungezustand und der liage des Sieles (2) und aus der Plugzeit des G©sehosaesg die auf das Ziel (2) "bezogene Sprengpunktlage bezüglich der Ausrichtung der Waffe,(1) sum SchuBaeitpunkt errechnet ,
    ο Übungsschießeinrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß der Laserimpulsempfanger (14) der Waffe (1) mit einem Indikator (27) verbunden ist, der den erwarteten Sprengpunkt als üeuchtfleek im Visier der Waffe (1) wiedergibt, welcher im falle eines Treffers auf dem Ziel liegt»
    4» Übungsschießeinrientung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahlempfänger (29) des Zieles (2) einen Rechner (30,31) enthält, welcher die aus dem kodierten Laaerimpulseignal kommende Information
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    bezügliob der auf das Ziel (2) bezogenen Sprengpunktlage auswertet und im Hinblick auf die räumliche Auedehnung des Zieles (2) überprüft, ob das Ziel (2) getroffen wurde, um im falle eines Treffers eine Trefferwirkungszahl zu errechnen, deren GrSBe von Waffen- und Munitionsart, Schußweite und Empfindlichkeit des Zieles für verschiedene Treffrichtungen abhängt, und daß ein Zähler (33) vorgesehen ist, der auf eine Binärzahl voreingestellt werden kann, die dem Gresamt-Schußeffekt entspricht, der für die Vernichtung des Zieles erforderlich ist, wobei dieser Zähler (33) aufgrund der Trefferwlrkungaeahl nach und nach auf 0 gestellt wird, um dann anzuzeigen, daß das Ziel vernichtet wurde.
    5. Obungsschießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffe (1) mit einem Zähler (35) versehen ist, der auf die Anzahl der normalerweise mitgeführten Geschosse voreIngestellt ist und bei jedem simulierten Schuß um eine Einheit zurückschaltet, um in der TTuIlstellung ein weiteres Schießen unmöglich zu machen.
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    Übungsschießeitirietitrag na©iä Ansprach 1 „ dadiarcli ge kennzeichnet, iaß mit iem Meerstra£jlragaemp£Mtig©r (29) des Zieles (2) eine
    verbunden ist, die die Sohleßseit'und Si© des simulierten Eeuers auf äa© Ziel (2) aufseiclmet, und die aufgeseietoete lroSi©rte isfösa^tioa ssm eiser vorgegebenen Seit
    09828/0764
    it
    Leerseite
DE19722262605 1971-12-31 1972-12-21 Übungsschießverfahren Expired DE2262605C3 (de)

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