DE19820528A1 - Verfahren zur Schußbeobachtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Schußbeobachtung und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Abstract
Verfahren und Vorrichtung zur Beobachtung einer anhand eines mit gepulstem Laserlicht arbeitenden Schußsimulators (2) simulierten Geschoßbahn einer direkt gerichteten Waffe (1) und eines Zielgebiets (7), wobei räumliche Lagedaten des Schußsimulators ermittelt und an eine beabstandete Schußbeobachtungsvorrichtung (5) übertragen werden, wobei elektronische Bilddaten der Geschoßbahn (Leuchtspur) auf einem Monitor (6) der Schußbeobachtungsvorrichtung (5) sichtbar gemacht werden, wobei deren räumliche Lagedaten ermittelt werden, wobei die Differenzen der Lagedaten zur richtungs- und höhenlagenkorrekten Einblendung der Geschoßbahndaten benutzt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schußbeob
achtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 10.
Schußbeobachtungsverfahren und -vorrichtungen werden beim
Übungsschießen von Militärpersonen eingesetzt, wenn simuliertes
Feuer mit Übungsschießeinrichtungen auf Laserbasis durchgeführt
und durch eine weitere Person, z. B. einen Feuerleitoffizier be
obachtet und wenn nötig korrigiert werden soll.
Schießübungen und Übungsgefechte haben in erster Linie zur Auf
gabe, Soldaten bezüglich des Richtens der Waffe auf ein Ziel
oder Zielgebiet und bezüglich eines taktisch richtigen Einsatzes
zu schulen.
Zur Durchführung solcher Schießübungen werden Simulatoren einge
setzt, mit denen das tatsächliche Schießen mit Strahlungsimpuls
innerhalb des optischen Strahlungsbereiches, beispielsweise mit
Laserimpulsen simuliert wird. Leistungsfähige Simulatoren sind
beispielsweise aus der DE-OS 22 62 605 bekannt.
Aus der Technik der bisher entwickelten und eingeführten Simula
toren ergibt sich, daß im angreifenden Simulator die simulierte
Geschoßbahn bekannt ist und mit geeigneten Vorrichtungen im
Richtmittel angezeigt werden kann, und daß im zielseitigen Simu
lationssystem die Daten des angreifenden Waffensystems und des
Schusses durch Datenübertragung bekannt sind, wie Schußlage,
Typ, Munition, Kampfentfernung.
Ein gattungsgemäßes Verfahren zur Schußbeobachtung ist mit einer
zugehörigen Vorrichtung aus DE 32 04 135 C2 bekannt. Diese Vor
richtung zur Simulation des freien Ausblicks in eine Landschaft
mittels eines optischen Geräts, wie beispielsweise Doppelfern
rohr, Visier einer tragbaren Waffe mit einer die Blickrichtung
des optischen Geräts ermittelnden Einrichtung und mit einer
Einrichtung zur Einspiegelung eines gespeicherten Bildaus
schnitts entsprechend der Blickrichtung in das optische Gerät
ist dadurch gekennzeichnet, daß die die Blickrichtung ermitteln
de Einrichtung mit der Bewegung des optischen Geräts gekoppelte
Sender und ortsfest angeordnete Empfänger aufweist, und daß in
den Strahlengang des optischen Geräts ein TV-Monitor integriert
ist.
Die in einer Ausgestaltung vorgesehene Anordnung der Sender am
Helm oder am optischen Gerät macht die bekannte Vorrichtung
nachteilig unbequem und/oder wirklichkeitsfremd für Gefechts
übungen. Die Ermittlung nur der Blickrichtung, dargestellt durch
Bewegung des Helms oder Fernrohrs ist zudem ungenau. Die Ver
wendung für Maschinenwaffen ist nicht vorgesehen, da ein an der
Waffe befestigter Sichtsimulator, wie er in der DE 32 04 135 C2
vorgeschlagen wird, wegen der Erschütterungen der Waffe zu sehr
gestört werden würde. Eine Einblendung der Geschoßbahn ist eben
falls nicht vorgesehen, wenn eine solche auch aus z. B. DE 33 43 081 C2
und DE 37 36 929 C2 bekannt sind.
Bisher ist es nicht möglich, die Schußbeobachtung und -korrektur
realitätsnah in Gefechtsübungen mit Waffen wie Maschinengewehr
oder Maschinenkanone einzubeziehen. Hier wird die Schußkorrektur
beim realen Einsatz durch einen mit einem Fernrohr beobachtenden
Feuerleitenden befohlen. Der Feuerleitende beobachtet die Bahn
von Leuchtspurgeschossen und deren Einschläge und korrigiert mit
Befehlen die Lage des Haltepunktes der Waffe. Der Schütze hat
aufgrund der Vibrationen der Waffe und der Rauchentwicklung
dabei nur begrenzt die Möglichkeit zur Beobachtung und Beurtei
lung der Schußlage.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und
eine zugehörige Vorrichtung anzugeben, mit denen bei simulierten
Schießübungen auch mit Maschinenwaffen eine Beobachtung des
Zielgebiets und der Geschoßbahn realitätsgemäß möglich ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem gattungsgemäßen Ver
fahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1
und mit einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Patentanspruchs 10.
Dadurch, daß elektronische Bilddaten der Geschoßbahn (Leucht
spur) auf einem Monitor der Schußbeobachtungsvorrichtung sicht
bar gemacht werden, ist eine Korrektur des Beobachters, z. B.
Feuerleitenden an den Schützen möglich. Der Abstand zwischen
Schützen und Beobachter beträgt im Regelfalle nur einige Meter,
so daß eine mündliche Anweisung erfolgt.
Dadurch, daß räumliche Lagedaten der Schußbeobachtungsvorrich
tung ermittelt werden, und daß die Differenz der Lagedaten zwi
schen Schußsimulator und Schußbeobachtungsvorrichtung zur rich
tungs- und höhenlagenkorrekten Einblendung der Bilddaten der
Geschoßbahn benutzt werden, ist eine bequeme Handhabung der
Schußbeobachtungsvorrichtung möglich.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die elektronischen Bilddaten des
Zielgebiets aus der Blickrichtung des Schußsimulators oder aus
der Blickrichtung der Schußbeobachtungsvorrichtung auf dem Moni
tor sichtbar gemacht werden. Dadurch kann der Beobachter wahl
weise mit "den Augen des Schützen" sehen oder eigene Beobachtun
gen anstellen.
Die Übertragung von Daten zwischen Schußsimulator und Schußbeob
achtungsvorrichtung erfolgt bevorzugt per Datenfunk, wie es als
solches bekannt ist. Auch eine Kabelübertragung ist angesichts
der kurzen Entfernung möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige Vorrichtung
sind bevorzugt für die Verwendung an Maschinenwaffen, wie -ge
wehr und -kanone vorgesehen, weil hier der größte Bedarf be
steht. Es ist aber auch eine Anwendung bei anderen direkt ge
richteten Waffen wie z. B. Panzerfaust möglich.
Zweckmäßig wird die Geschoßbahn vom Schußsimulator berechnet,
wie es Stand der Technik ist, und deren Bilddaten (Tracer) wer
den lagerichtig elektronisch eingemischt.
Bevorzugt ist Vorgesehen, daß die Bilddaten des Zielgebiets aus
der Sicht des Schußsimulators und die der Geschoßbahn auf dem
Monitor nur sichtbar gemacht werden, wenn die Schußbeobachtungs
vorrichtung auf das Zielgebiet ausgerichtet ist. Damit wird
realitätsentsprechend die Geschoßbahn nur sichtbar, wenn der
Feuerleitende das Zielgebiet beobachtet.
Zweckmäßig werden die Bilddaten aus der Sicht der Schußbeobach
tungsvorrichtung immer dann auf dem Monitor sichtbar gemacht,
wenn die Lagedaten der Schußbeobachtungsvorrichtung und des
Schußsimulators nicht übereinstimmen, d. h., wenn der Beobach
ter ein anderes Gebiet beobachtet.
Um auch bei Erschütterungen der Waffe ein gutes Bild auf dem
Monitor empfangen zu können, sind die Bilddaten des Zielgebiets
und der Geschoßbahn zweckmäßig bildstabilisiert, vorzugsweise
dadurch, daß durch Bildspeicherung die zuletzt aufgenommene,
nicht durch Erschütterungen beeinflußte Bildsequenz benutzt
wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 weist einen Schußsimulator auf, dessen Laser
transceiver mit einer elektronischen Kamera gekoppelt ist, eine
Schußbeobachtungsvorrichtung, die einen Monitor aufweist, und
eine Datenübertragungseinrichtung zwischen Schußsimulator und
Schußbeobachtungsvorrichtung, wobei an dem Schußsimulator und an
der Schußbeobachtungsvorrichtung jeweils ein Lagesensor, vor
zugsweise ein elektronischer magnetischer 3-Achsenkompaß (EMC)
angeordnet ist. Damit besteht die Vorrichtung aus Bauelementen,
die als solche bekannt und bewährt sind, was die Konstruktion
vereinfacht. Schußsimulator und Schußbeobachtungsvorrichtung
sind dabei etwa 5 Meter voneinander beabstandet aufgestellt,
wobei erstere vom Schützen und letztere vom Beobachter, z. B.
einem Feuerleitenden oder -unteroffizier bedient werden. Bei
diesem Aufbau ist die Schußbeobachtungsvorrichtung ein Fernrohr
mit integriertem Monitor, mit dem die Geschoßbahn eingespiegelt
wird.
Eine Weiterbildung der Vorrichtung sieht vor, daß die Schußbeob
achtungsvorrichtung eine elektronische Kamera aufweist, durch
die die Beobachtung erfolgt.
Die Datenübertragung erfolgt bevorzugt über eine Funkverbindung,
eine Kabelverbindung ist ebenfalls ausführbar. Die Geräte dafür
sind als solche bekannt und leicht an den betreffenden Geräten
anbringbar.
Die verwendeten Kameras sind bevorzugt CCD-Kameras (CCD = charge
coupled device), die als solche bekannt sind.
Der verwendete Monitor weist zweckmäßig eine hochauflösende
Farbmonitorröhre oder monochrome Monitorröhre mit kleinen Ab
messungen auf, z. B. ½ Zoll, wobei bei Verwendung eines opti
schen Fernrohrs als Schußbeobachtungsvorrichtung ein Prisma in
den Strahlengang eingeschaltet ist, so daß gleichzeitig das
Zielgebiet beobachtet und die über das Prisma eingeblendete
Geschoßbahn beurteilt werden kann.
Bei Verwendung einer CCD-Kamera zur Ziel- und Schußbeobachtung
wird zweckmäßig ein Okular vorgeschaltet, um die Verhältnisse
eines Beobachtungsfernrohrs nachzubilden.
Die Schußbeobachtungsvorrichtung ist in jedem Falle äußerlich
einem Fernrohr ähnlich, so daß sie leicht handhabbar ist.
Um eine Beeinflussung des EMC durch äußere Magnetfelder zu ver
ringern, weisen die Schußbeobachtungsvorrichtung und der Simula
tor zweckmäßig weitere Sensoren (Gyro, Beschleunigungsmesser,
Inklinometer) und/oder Bildkorrelatoren auf, die gesamthaft auch
dann eine absolute Richtungsermittlung erlauben, wenn Störein
flüsse für die beiden EMC vorliegen. Die Übereinstimmung der
Daten der beiden EMCs wird zweckmäßig so festgestellt, daß ein
gewisser Toleranzbereich zugelassen wird.
Eine Ausgestaltung der Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung
mit einer einzigen Figur erläutert, die schematisch den Aufbau
der Vorrichtung zeigt.
An einer Waffe 1, z. B. einem Maschinengewehr, sind ein Schußsi
mulator 2, eine elektronische Kamera 3, hier eine CCD-Kamera,
und ein elektronischer magnetischer 3-Achsenkompaß (EMC) 4 mon
tiert. Diese aufmontierten Geräte sind relativ klein und leicht
an- und abzubauen. Die Waffe 1 ist auf ein Zielgebiet 7 gerich
tet, welches eine Scheibe oder ein Geländeausschnitt sein kann.
Neben der Waffe 1 und damit durch eine nicht dargestellte Daten
übertragungseinrichtung verbunden befindet sich eine Schußbeob
achtungsvorrichtung 5 mit integriertem Monitor 6, wobei diese in
der Art eines Fernrohrs von einem Beobachter gehalten wird. An
der Schußbeobachtungsvorrichtung 5 ist ein EMC 4' angebracht und
eine ebenfalls als CCD ausgebildete elektronische Kamera 3',
durch die beobachtet wird. An Stelle der Kamera 3' und des Moni
tors 6 kann die Schußbeobachtungsvorrichtung 5 auch mit einem
optischen Fernrohr ausgerüstet sein, in dessen Strahlengang die
simulierte Geschoßbahn (Leuchtspur) durch ein Grafikdisplay zur
Beobachtung eingeblendet wird.
Claims (18)
1. Verfahren zur Beobachtung einer anhand eines mit gepulstem
Laserlicht arbeitenden Schußsimulators simulierten Geschoß
bahn einer direkt gerichteten Waffe und eines Zielgebiets,
wobei räumliche 1. Lagedaten des Schußsimulators ermittelt
und an eine beabstandete Schußbeobachtungsvorrichtung über
tragen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß elektronische 2. Bilddaten der Geschoßbahn (Leuchtspur)
auf einem Monitor der Schußbeobachtungsvorrichtung sichtbar
gemacht werden, daß räumliche 2. Lagedaten der Schußbeob
achtungsvorrichtung ermittelt werden, und daß die Differen
zen der 1. und 2. Lagedaten zur richtungs- und höhenlagen
korrekten Einblendung der 2. Bilddaten in die Schußbeob
achtungsvorrichtung benutzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
elektronische 1. Bilddaten des Zielgebiets aus der Blick
richtung des Schußsimulators auf dem Monitor sichtbar ge
macht werden, oder daß elektronische 3. Bilddaten aus der
Blickrichtung der Schußbeobachtungsvorrichtung auf dem
Monitor sichtbar gemacht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Daten per Kabel oder per Funk
übertragen werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als direkt gerichtete Waffe ein Maschi
nengewehr oder eine Maschinenkanone eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geschoßbahn vom Schußsimulator
berechnet und deren 2. Bilddaten (Tracer) lagerichtig elek
tronisch eingemischt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die 1. und 2. Bilddaten auf dem Monitor nur
sichtbar gemacht werden, wenn die Schußbeobachtungsvorrich
tung zum Zielgebiet ausgerichtet ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die 3. Bilddaten immer dann auf dem Monitor
sichtbar gemacht werden, wenn die 1. und 2. Lagedaten nicht
übereinstimmen.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die 1. und 2. Bilddaten bildstabili
siert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bildstabilisierung durchgeführt wird, indem durch Bildspei
cherung die zuletzt aufgenommene, nicht durch Erschütterun
gen beeinflußte Bildsequenz benutzt wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 mit einem Schußsimulator (2), dessen Lasertransceiver mit
einer elektronischen Kamera (3) gekoppelt ist, einer Schuß
beobachtungsvorrichtung (5), die einen Monitor (6) aufweist,
und einer Datenübertragungseinrichtung zwischen Schußsimu
lator (2) und Schußbeobachtungsvorrichtung (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schußsimulator (2) und an der Schußbeobachtungs
vorrichtung (5) jeweils ein Lagesensor angeordnet ist.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
2 mit einem Schußsimulator (2), dessen Lasertransceiver mit
einer elektronischen Kamera (3) gekoppelt ist, einer Schuß
beobachtungsvorrichtung (5), die einen Monitor (6) auf
weist, und einer Datenübertragungseinrichtung zwischen
Schußsimulator (2) und Schußbeobachtungsvorrichtung (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schußsimulator (2) und an der Schußbeobachtungs
vorrichtung (5) jeweils ein Lagesensor angeordnet ist, und
daß die Schußbeobachtungsvorrichtung (5) mit einer elek
tronischen Kamera (3') gekoppelt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Datenübertragungseinrichtung eine Kabelver
bindung oder eine Funkverbindung aufweist, und daß- der
Lagesensor ein elektronischer magnetischer 3-Achsen-Kompaß
(EMC) (4, 4') ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektronische Kamera (3, 3') eine
CCD-Kamera ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Monitor (6) (Grafikdisplay) die
Leuchtspur in den Strahlengang eines optischen Fernrohrs
einkoppelt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Monitor (6) eine hochauflösende
Farbmonitorröhre oder monochrome Monitorröhre mit einem
vorgeschalteten Okular aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich
net, daß die Schußbeobachtungsvorrichtung (5) ähnlich einem
Fernrohr ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeich
net, daß die Schußbeobachtungsvorrichtung (5) weitere Sen
soren (Gyro, Beschleunigungsmesser, Inklinometer) und/oder
Bildkorrelatoren aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Schußbeobachtungsvorrichtung (5) mit einem
Laserentfernungsmesser ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120528 DE19820528C2 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Verfahren zur Schußbeobachtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120528 DE19820528C2 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Verfahren zur Schußbeobachtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19820528A1 true DE19820528A1 (de) | 1999-11-18 |
DE19820528C2 DE19820528C2 (de) | 2000-05-25 |
Family
ID=7867037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998120528 Expired - Fee Related DE19820528C2 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Verfahren zur Schußbeobachtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19820528C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006016917A1 (de) * | 2006-04-11 | 2007-10-18 | Rheinmetall Defence Electronics Gmbh | Bestimmung der räumlichen Ausrichtung eines Objektes in einem Simulator |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2262605A1 (de) * | 1971-12-31 | 1973-07-12 | Saab Scania Ab | Mit laserimpulsen arbeitende uebungsschiesseinrichtung |
DE3122384A1 (de) * | 1981-06-05 | 1982-12-23 | Wegmann & Co, 3500 Kassel | Geraet mit mehreren ausbildungsplaetzen zur ausbildung von richtschuetzen und/oder kommandanten von kampffahrzeugen |
DE3204135C2 (de) * | 1982-02-06 | 1987-01-08 | Honeywell Regelsysteme Gmbh, 6050 Offenbach, De |
-
1998
- 1998-05-08 DE DE1998120528 patent/DE19820528C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19820528C2 (de) | 2000-05-25 |
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