DE10160207A1 - Geteiltes Munitionsmagazin mit entkoppelbarem Zusatzmagazin - Google Patents

Geteiltes Munitionsmagazin mit entkoppelbarem Zusatzmagazin

Info

Publication number
DE10160207A1
DE10160207A1 DE2001160207 DE10160207A DE10160207A1 DE 10160207 A1 DE10160207 A1 DE 10160207A1 DE 2001160207 DE2001160207 DE 2001160207 DE 10160207 A DE10160207 A DE 10160207A DE 10160207 A1 DE10160207 A1 DE 10160207A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magazine
additional
ammunition
main
main magazine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2001160207
Other languages
English (en)
Other versions
DE10160207B4 (de
Inventor
Armin Diller
Peter Hellmeister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Landsysteme GmbH
Original Assignee
Rheinmetall Landsysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall Landsysteme GmbH filed Critical Rheinmetall Landsysteme GmbH
Priority to DE2001160207 priority Critical patent/DE10160207B4/de
Priority to EP02021930A priority patent/EP1319916A3/de
Priority to NO20024931A priority patent/NO328174B1/no
Publication of DE10160207A1 publication Critical patent/DE10160207A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10160207B4 publication Critical patent/DE10160207B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/63Magazines specially adapted for releasable connection with other magazines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Für ein gepanzertes Fahrzeug wird vorgeschlagen, ein Munitionsmagazin auf mindestens ein Haupt- und ein Zusatzmagazin aufzuteilen und als zwei voneinander getrennte Einzelbehälter auszuführen. An das Hauptmagazin, aus welchem die Munition der Waffe zugeführt wird, kann ein Zusatzmagazin angeflanscht werden und Munition kann bei Bedarf aus dem Zusatzmagazin an das Hauptmagazin übergeben werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein gepanzertes und bewaffnetes Fahrzeug, das sich aus den üblichen Teilen wie Antriebsmotor, Getrieben, Radsätzen oder Kettenlaufwerk, einem Besatzungsraum und einem Gehäuse, das alle Ein- und Anbauten aufnimmt, und einer Waffenanlage zusammensetzt.
  • Wichtiges Beurteilungskriterium einer Bewaffnung für ein gepanzertes Fahrzeug, zum Beispiel einen Schützenpanzer, ist die ohne Nachmunitionieren an der Waffe zur Verfügung stehende Munitionsmenge. Diese Munitionsmenge ist durch den zur Verfügung stehenden Einbauraum für ein Munitionsmagazin begrenzt, welcher auch durch andere Bedingungen, zum Beispiel die geometrische Kontur des Fahrzeugs bei Bahnverladung, bestimmt wird. Das Bahnlademaß ist eine Hüllkurve, innerhalb der sich die Geometrie des Fahrzeugs halten muß, um für den Bahntransport zugelassen zu sein.
  • Andererseits ist ein Munitionsbehälter ein gegen Beschuß zu schützendes Volumen, wodurch die Munitionsmenge, die das Volumen des Behälters bestimmt, meist einen erheblichen Einfluß auf das Gewicht des Gesamtfahrzeugs darstellt, sofern sich die Munition im oder am Turmgehäuse und damit oberhalb des Daches des Trägerfahrzeugs befindet. Die Munitionsverstauung im Turmkorb reduziert zwar das ballistisch zu schützende Volumen, wirkt sich jedoch auf den zur Verfügung stehenden Stauraum im Fahrzeug aus. Zudem führt diese Lösung meist zu einer Gefährdung der Besatzung durch eventuell explodierende Munition und/oder einer Beeinträchtigung durch in den Besatzungsraum tretende Schußgase. Dies führt generell zu der Forderung, möglichst große Munitionsmengen oberhalb des Fahrzeugdaches bei gleichzeitig minimaler Turmkontur zu verstauen, was einen Widerspruch bzw. sich ausschließende Forderungen darstellt.
  • Nach dem Stand der Technik sind verschiedene Vorschläge für die Ausbildung von Munitionsmagazinen und Zusatzmagazinen gemacht worden.
  • Aus der DE 199 27 656 A1 ist ein gepanzertes Transportkraftfahrzeug bekannt, welches mit einem unbemannten Schartenturm einschliesslich Lafette und Bordmaschinenwaffe als Bewaffnung ausgerüstet ist, der von der Besatzung aus dem Fahrzeuginneren fernbedient wird. Die Munitionsmagazine sind links und rechts von der Bordmaschinenwaffe im Turm angeordnet.
  • Die bekannten Munitionsmagazine verfügen konventionell zum Teil über voneinander teilweise getrennte Kammern. Sie sind aber stets als eine Einheit konzipiert, welche durch den Bediener nicht veränderbar und aufteilbar ist.
  • Der Nachteil der vorhandenen Lösungen liegt vor allem darin, daß die geometrischen Grenzen des Bahnlademaßes bei konventionell ungeteilten Magazinen die maximal mögliche Munitionsmenge bestimmen, sofern sich die Magazine außen am Turm befinden und zum Bahntransport des Fahrzeugs nicht vollständig abgebaut werden können. Dann ist der ballistische Schutz durch gewichtbringenden Panzerstahl oder adaptierte Schutzmodule für die vollständige Magazineinheit zu realisieren, wobei das Gewicht des Magazins direkt von der zu verstauenden Munitionsmenge und damit von den Abmessungen des Magazins abhängt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein größeres Munitionsmagazin für eine größere Munitionsmenge zu realisieren bei Beibehaltung oder sogar Reduzierung des üblichen Bauraums oder des ballistisch zu schützenden Volumens auf dem Fahrzeug.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird das Munitionsmagazin als Behälter mit mindestens zwei voneinander getrennten Einzelbehältern ausgeführt. An einen der Behälter, das Hauptmagazin, aus welchem die Munition der Waffe zugeführt wird, kann ein Zusatzmagazin angeflanscht werden. Aus dem Zusatzmagazin kann die Munition an das Hauptmagazin übergeben werden.
  • Das Prinzip der Erfindung ist ein Magazin, welches in ein Hauptmagazin und in ein oder mehrere Zusatzmagazine unterteilt ist. Die Munition wird der Waffe aus dem Hauptmagazin zugeführt. Das Hauptmagazin wird durch eine Übergabestation aus dem Zusatzmagazin mit Munition nachgefüllt. Der Anbauort des Zusatzmagazins am Hauptmagazin kann an verschiedenen geeigneten Stellen sein entsprechend zu Anforderungen, die an das Fahrzeug gestellt werden. Die Übergabe von Munition aus dem Zusatzmagazin an das Hauptmagazin kann entweder schußweise automatisch oder auf einen Bedienerbefehl gesteuert erfolgen. Da die Speisung der Waffe aus dem Hauptmagazin erfolgt, kann der ballistische Schutz des Zusatzmagazins fallweise reduziert werden oder sogar entfallen.
  • Die Kopplung von Haupt- und Zusatzmagazin ist auf drei Arten vorstellbar: Das Zusatzmagazin ist als eigenständige Einheit bei Bedarf an das Hauptmagazin anflanschbar (Fig. 7).
  • Das Zusatzmagazin ist nicht mit dem Hauptmagazin verbunden. Zur Munitionsübergabe läuft das Hauptmagazin auf eine bestimmte Drehposition in Höhe und/oder in Seite als Indexposition ein. Auch das Zusatzmagazin kann dabei in eine Nachlade- und Indexposition einstellbar sein (Fig. 9).
  • Haupt- und Zusatzmagazin sind unlösbar miteinander verbunden (Fig. 8). Vorteil dieser Lösung gegenüber konventionellen ungeteilten Magazinen ist nur noch eine mögliche Gewichtsreduzierung. Der Vorteil des bei Nichtgebrauch entfernbaren Zusatzmagazins besteht hier nicht.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin, dass das Zusatzmagazin bei Bedarf und entsprechend einem Einsatzfall angebracht werden kann. Damit ist die am Fahrzeug zur Verfügung stehende Munition unabhängig von Beschränkungen durch zum Beispiel Transportbedingungen oder das Bahnlademaß. Weiterhin ist es möglich, das Zusatzmagazin ballistisch ungeschützter zu belassen gegenüber dem Hauptmagazin, da sich die Munitionsmenge im Hauptmagazin erst nach vollständiger Entleerung des Zusatzmagazins verringert und somit ständig und auch ohne Zusatzmagazin Munition an der Waffe zur Verfügung steht. Deshalb ist ein geringerer Schutz für das Zusatzmagazin vertretbar und es kann Gewicht am Zusatzmagazin eingespart werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist die Option, durch Verzicht auf das Zusatzmagazin den Rotationsraum bei der Drehung des Turmes zu verkleinern. Damit wird zusätzlicher Stauraum auf dem Fahrzeugdach verfügbar gemacht, um vorübergehend mitgeführte Gegenstände unterzubringen, bei Aufrechterhaltung der Rundumfeuermöglichkeit mit der Waffe.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht des Magazins
  • Fig. 2 Keine weitere Magazinanordnung
  • Fig. 3, 4, 5 (Alternative Magazinanordnungen
  • Fig. 6 eine Magazinanordnung mit ballistischem Schutz
  • Fig. 7, 8 Alternative Magazinausbildungen
  • Fig. 9 ein entkoppeltes Magazin
  • Fig. 1 zeigt ein Hauptmagazin 3, welches an einer Waffenseite 2 befestigt ist, mit einem angebauten Zusatzmagazin 4. An einer Übergabestation 5 wird Munition 6 aus dem Zusatzmagazin 4 an das Hauptmagazin 3 übergeben. Der Pfeil 7 zeigt die Zuführrichtung zur Waffe. Die Waffe ist oben auf einem Fahrzeugdach 1 eingebaut. Die Magazine 3, 4 sind mit lösbaren Befestigungselementen 12 miteinander verbunden.
  • Fig. 2 bis 5 zeigen unterschiedliche Varianten für die Anordnung von Haupt- und Zusatzmagazinen. Das Hauptmagazin 3 ist jeweils an gleicher Position zur Waffe gesehen angeordnet. Das Zusatzmagazin 4 kann außen seitlich vom Hauptmagazin (Fig. 2), hinter (Fig. 3) dem Hauptmagazin, vor (Fig. 4) dem Hauptmagazin oder oben (Fig. 5) auf dem Hauptmagazin angeordnet sein, mit einer entsprechenden Übergabestation zwischen Haupt- und Zusatzmagazin.
  • Fig. 6 zeigt ein Hauptmagazin 3 mit hohem ballistischen Schutz und ein Zusatzmagazin 4 mit reduziertem ballistischen Schutz.
  • Fig. 7 zeigt ein Zusatzmagazin 4, welches als eigenständige Einheit bei Bedarf entsprechend der Richtung 8 an ein Hauptmagazin 3 angeflanscht wird.
  • Fig. 8 zeigt das Hauptmagazin 3a und das Zusatzmagazin 4a, welche zu einer Einheit 9 unlösbar verbunden sind.
  • Fig. 9 zeigt ein Hauptmagazin 10 und ein Zusatzmagazin 11, welche als entkoppelte Anordnung ausgebildet sind. Hierbei dockt das Hauptmagazin 10 zum Nachmunitionieren an das Zusatzmagazin 11 an in einer Indexposition und das Zusatzmagazin wird zum Beispiel nach dem Aufmunitionieren wieder weggeschwenkt.
  • Eine derart ausgerüstete Waffe kann nur mit dem Hauptmagazin 3 betrieben werden. Bei Bedarf wird ein Zusatzmagazin 4 an das Hauptmagazin 3 angeflanscht und die Waffe hat einen vergrößerten Munitionsvorrat im Zugriff. Bei der Schußabgabe kann zuerst das Zusatzmagazin geleert werden und anschließend das Hauptmagazin. Damit hat die Waffe immer Munition im Zugriff, auch wenn ein Zusatzmagazin nicht angebracht ist oder beschädigt ist. Daraus kann fallweise gefolgert werden, dass ein Zusatzmagazin keine starke Panzerung, die zusätzliches Gewicht bedeutet, in gleicher Weise wie das Hauptmagazin benötigt. Das Zusatzmagazin kann auch entkoppelt angeordnet sein, so dass es in eine gewisse Indexstellung zum Hauptmagazin eingestellt wird für die Munitionsübergabe an das Hauptmagazin und anschließend wieder in eine Transportposition gefahren wird. Bezugszeichenliste 1 Fahrzeugdach
    2 Waffenseite
    3 Hauptmagazin
    3a Hauptmagazin
    4 Zusatzmagazin
    4a Zusatzmagazin
    5 Übergabestation
    6 Munition
    7 Pfeil
    8 Richtung
    9 Einheit
    10 Hauptmagazin
    11 Zusatzmagazin
    12 Befestigungselemente

Claims (8)

1. Vorrichtung für Munitionsmagazine einer Waffenanlage an einem militärischen Fahrzeug mit einem Radfahr- oder Kettenlaufwerk und einem Antrieb zur Fortbewegung sowie einem Fahrzeugaufbau zur Aufnahme und Einbau aller Komponenten für den Betrieb des Fahrzeugs einschliesslich einer Fahrzeugbesatzung und einer Waffenanlage einschließlich einer Höhen- und Seitenrichteinrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Munitionsmagazin als Behälter mit mindestens zwei voneinander getrennten Einzelbehältern ausgebildet ist und Munition aus einem Behälter, dem Hauptmagazin (3), der Waffe (2) zugeführt wird und Munition aus einem weiteren Behälter, dem Zusatzmagazin (4), in einer Übergabestation (5) an das Hauptmagazin übergeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptmagazin (3) und das Zusatzmagazin (4) trennbar miteinander mittels einfachen und schnell lösbaren Befestigungelementen verbunden sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzmagazin (4) an verschiedenen Positionen relativ zum Hauptmagazin (3) angeordnet sein kann (Fig. 2 bis 5), wobei dann die Übergabestation zwischen den Magazinen entsprechend angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptmagazin (3) einen erhöhten ballistischen Schutz mittels Panzerung als das Zusatzmagazin (4) besitzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zusatzmagazin (4) als eigenständige Einheit bei Bedarf entsprechend einer Anbaurichtung (8) an ein Hauptmagazin (3) angeflanscht wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hauptmagazin (3a) und ein Zusatzmagazin (4a) zu einer Einheit (9) unlösbar verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hauptmagazin (10) und ein Zusatzmagazin (11) als entkoppelte Anordnung ausgebildet sind und das Hauptmagazin (10) zum Nachmunitionieren an das Zusatzmagazin (11) andockt in einer Indexposition und das Zusatzmagazin zum Beispiel nach dem Aufmunitionieren wieder wegschwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Hauptmagazin (10) als auch Zusatzmagazin (11) für den Andock- und Nachmunitioniervorgang in eine bestimmte Indexposition schwenkbar sind.
DE2001160207 2001-12-07 2001-12-07 Munitionsmagazin Expired - Fee Related DE10160207B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001160207 DE10160207B4 (de) 2001-12-07 2001-12-07 Munitionsmagazin
EP02021930A EP1319916A3 (de) 2001-12-07 2002-09-28 Geteiltes Munitionsmagazin mit entkoppelbarem Zusatzmagazin
NO20024931A NO328174B1 (no) 2001-12-07 2002-10-14 Ammunisjonsmagasin

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001160207 DE10160207B4 (de) 2001-12-07 2001-12-07 Munitionsmagazin

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10160207A1 true DE10160207A1 (de) 2003-06-18
DE10160207B4 DE10160207B4 (de) 2004-07-15

Family

ID=7708413

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001160207 Expired - Fee Related DE10160207B4 (de) 2001-12-07 2001-12-07 Munitionsmagazin

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1319916A3 (de)
DE (1) DE10160207B4 (de)
NO (1) NO328174B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2435778B1 (de) 2009-05-25 2016-10-26 Rheinmetall Waffe Munition GmbH Modularer waffenträger

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007041294B4 (de) 2007-08-31 2009-12-17 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Munitionsbevorratung
DE102008053153A1 (de) * 2008-10-24 2010-04-29 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Kampffahrzeug und Verfahren zum Aufmunitionieren von Kampffahrzeugen
DE102010018995A1 (de) 2010-05-03 2011-11-03 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Munitionsmagazin
DE102018109154A1 (de) * 2018-04-17 2019-10-17 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Autolader sowie Fahrzeug mit einem Autolader

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2709545B2 (de) * 1976-03-30 1978-06-22 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon- Buehrle Ag, Zuerich (Schweiz) Geschütz mit einem Nachladebehälter
DE3702426C2 (de) * 1987-01-28 1989-04-27 Rheinmetall Gmbh, 4000 Duesseldorf, De

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2289067A (en) * 1941-08-28 1942-07-07 High Standard Mfg Corp Box-magazine for firearms
US3191332A (en) * 1963-05-29 1965-06-29 Edward J Ardolino Firearm magazine
US4447976A (en) * 1982-05-17 1984-05-15 Cooper Ladreau V Cartridge magazine mount
US4982650A (en) * 1989-10-16 1991-01-08 General Electric Company Modular ammunition packaging and feed system
US5253442A (en) * 1992-05-07 1993-10-19 Kim Jin Taek Rifles with multi-magazine holders
DE19927656A1 (de) * 1999-06-17 2000-12-21 Krauss Maffei Wegmann Gmbh & C Gepanzertes Transportkraftfahrzeug

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2709545B2 (de) * 1976-03-30 1978-06-22 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon- Buehrle Ag, Zuerich (Schweiz) Geschütz mit einem Nachladebehälter
DE3702426C2 (de) * 1987-01-28 1989-04-27 Rheinmetall Gmbh, 4000 Duesseldorf, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2435778B1 (de) 2009-05-25 2016-10-26 Rheinmetall Waffe Munition GmbH Modularer waffenträger

Also Published As

Publication number Publication date
DE10160207B4 (de) 2004-07-15
EP1319916A3 (de) 2005-04-27
EP1319916A2 (de) 2003-06-18
NO328174B1 (no) 2009-12-28
NO20024931D0 (no) 2002-10-14
NO20024931L (no) 2003-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1061323B1 (de) Gepanzertes Transportkraftfahrzeug
EP1395790B1 (de) Schützenpanzer
DE102007041294B4 (de) Munitionsbevorratung
EP2195601B1 (de) Modularer, adaptierbarer ballistischer schutzaufbau insbesondere für einen waffenturm
WO2011131183A1 (de) Fahrzeug mit turmlafette, zusatzlafette und an zusatzlafette angeordnetem sichtgerät
DE10258263B4 (de) Schießmodul
EP1557634A1 (de) Vorrichtung zur Halterung einer Waffenstation
EP0042166B1 (de) Panzerfahrzeug mit auswechselbarem Munitionsmagazin
DE2016373C2 (de) Panzerturm mit einer außerhalb des Panzerturmes gelagerten Feuerwaffe
DE10160207A1 (de) Geteiltes Munitionsmagazin mit entkoppelbarem Zusatzmagazin
DE1268023B (de) Dichte hohle Trommel als Tragglied einer automatischen Feuerwaffe in einem Panzerturm eines Panzerfahrzeugs
DE2019144C1 (de) Panzerfahrzeug mit niedriger Silhouette
DE102004063882B4 (de) Vorrichtung zur Halterung einer Waffenstation
EP1333239B1 (de) Abklappbare Waffenstation
DE4123338A1 (de) Kampfpanzerturm
EP0635695B1 (de) Kampffahrzeug, insbesondere Panzerhaubitze, mit Munitionsmagazinen
EP1273869B1 (de) Gepanzertes Fahrzeug
DE102021001804A1 (de) Panzerhaubitze im kaliber 203 mm
DE3836718A1 (de) Schildzapfenlagerung fuer einen wiegentraeger einer rohrwaffe
DE20122721U1 (de) Gepanzertes Fahrzeug
DE2552520A1 (de) "kampfpanzerturm"
EP3781893A1 (de) Autolader sowie fahrzeug mit einem autolader
EP1273871A2 (de) Gepanzertes Transportfahrzeug
DE2066169A1 (de) Atemlutversorgungsanlage fuer ein panzerfahrzeug
DE2507451A1 (de) Lafette fuer eine maschinenwaffe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: THUL PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: RHEINMETALL LANDSYSTEME GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: RHEINMETALL LANDSYSTEME GMBH, 24107 KIEL, DE

Effective date: 20131125

R082 Change of representative

Representative=s name: THUL PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

Effective date: 20131125

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee