DE3134012C2 - Aufklärungsgerät für Panzerfahrzeuge - Google Patents
Aufklärungsgerät für PanzerfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G1/00—Sighting devices
- F41G1/40—Periscopic sights specially adapted for smallarms or ordnance; Supports or mountings therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/26—Peepholes; Windows; Loopholes
- F41H5/266—Periscopes for fighting or armoured vehicles
Abstract
Bei einem Aufklärungsgerät für Panzerfahrzeuge mit einer drehbaren und stabilisierten Panzerkuppel sind die Tag- und Nachtsichtgeräte sowie die Zielgeräte gemeinsam mit dem Winkelspiegel für die Hauptbeobachtungsrichtung als austauschbare kompakte Einheit ausgebildet. Ferner sind in dieser Einheit ein Stellantrieb sowie Elemente für die Meß-, Regel- und Steuerelektronik enthalten. Die die Hauptblickrichtung bestimmenden Teile der Tag- und Nachtsichtgeräte der Zielgeräte sowie des Winkelspiegels sind in der Einheit über eine gemeinsame Schwenkachse elevierbar und stabilisierbar angeordnet.
Description
65
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufklärungsgerät für Panzerfahrzeuge mit einer drehbaren und stabilisierten
Panzerkuppel, die Tag- und Nachtsichtgeräte sowie Aufklärungsgeräte aufnimmt und in der Winkelspiegel
kranzförmig entsprechend einem auf einem Beobachtersitz befindlichen Beobachter angeordnet sind, von
denen ein in die Hauptbeobachtungsrichtung weisender elevierbarer Winkelspiegel mit einem relativ großen
Blickfeld vorgesehen ist, der in der Elevationseb^ne
stabilisiert isL
Derartige Anordnungen sind bekannt und werden in Kuppelform im Dach des Panzerfahrzeugs bzw. im
Dach des Panzerturmes als Beobachtungs- und Aufklärungseinheit angeordnet Der Beobachterplatz wird
dabei durch eine glockenförmige Panzerkuppel abgedeckt, die das Dach des Panzerfahrzeuges bzw. des
Panzerturmes erheblich überragt. Weiterhin ist hierbei eine stabilisierte Drehbewegung der Panzerkuppel
durchführbar. Diese bekannte Ausbildung eines Beobachtungsplatzes ermöglicht im wesentlichen eine
Orientierung im Gelände. Zum Auffassen und Bekämpfer, von Zielen ist es erforderlich, das erkannte Ziel dem
Richtschützen am Hauptzielgerät in einer mehr oder weniger korrekten Weise zu übergeben. Hierbei lassen
sich aber Gefahren einer Fehleinschätzung sowie der auftretende Zeitaufwand nicht ausschließen.
Nach der DE-AS 26 56 673 ist zwar bereits ein Fahrzeugperiskop bekannt, bei dem in einer Anordnung
die Baugruppen für Beobachtung bei Tag und Nacht sowie für eine Zielmarkeneinspiegelung und eine
Entfernungsmessung zusammengefaßt sind. Dabei ist aber die Beobachtung grundsätzlich nur über einen
Teleskopeinblick mit seinem begrenzten Sichtbereich möglich.
Zur weiträumigen Aufklärung sind nach der Zeitschrift »Soldat und Technik« 11/1971, Seiten 634, 635
Winkelspiegel bekannt. Aber auch die Kombination dieser bekannten Anordnungen führt zu Orientierungsschwierigkeiten, die darin bestehen, daß der Beobachter
das Periskop gefühlsmäßig in Richtung des im Winkelspiegel erkannten Ziels nachführen und dort
aufnehmen muß. Diese Vorgehensweise erfordert aber Zeit und Geschicklichkeit.
Nachteilig bei den bekannten Kuppelkonstruktionen isi außerdem die ungenügende Ausbildung der Dachpanzerung,
welche das Dach des Panzerfahrzeuges erheblich überragen muß, wenn in einem vorgegebenen
kleinen Einbaudurchmesser eine ausreichende Zahl von Winkelspiegeln einzubauen sind, die es erlauben, eine
lückenlose Rundumsicht durchzuführen; denn nur bei einem hochgezogenen Kuppeldach und einer entsprechend
hohen Sitzposition des Beobachters im bezug auf die Ausblickebene der Winkelspiegel ist ein genügend
großer Blickwinkel in jedem Winkelspiegel realisierbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen vollwertigen Ziel-
und Aufklärungsplatz zu schaffen, der eine Baukastenbauweise ermöglicht und einen einfachen Austausch der
Sichtmittel ohne aufwendig zu handhabende Schnittstellen gewährleistet. Darüber hinaus soll weiterhin
ermöglicht werden, die Panzerkuppel mit einem vollwertigen Panzerschutz auszurüsten, ohne die Sichtbereiche,
insbesondere die Rundumsicht, nennenswert einzuschränken.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Tag- und Nachtsichtgeräte sowie die
Zielgeräte gemeinsam mit dem Winkelspiegel für die Hauptbeobachtungsrichtung eine austauschbare kompakte
Einheit bilden, welche außerdem einen Stellantrieb sowie Elemente für die Meß-, Regel- und
Steuerelektronik der in der Einheit enthaltenen Geräte aufnimmt, wobei die die HauptblickrichtunE bestimmen-
den Teile der Tag- und Nachtsichtgeräte der Zielgeräte sowie des Winkelspiegels mit Hilfe einer gemeinsamen
Schwenkachse in der Einheit elevierbar und stabilisierbar angeordnet sind.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß eine Integration der Sicht- und Aufklärungsmittel erfolgt und
die Einstellung sowie Stabilisierung für alle Geräte gemeinsam durchgeführt wird. Es kann somit die
Winkelspiegel-Einheit durch entsprechende Prismen und Spiegel ergänzt werden, so daß sämtliche aus der
Hauptbeobs^htungsrichtung ankommende Bildinformationen
aufgenommen und zu den einzelnen Verarbeitungsoptiken weitergeleitet werden. Die kompakte
Einheit ermöglicht es damit auch, die erhaltenen Stabilisierungssignale für die Nachführung einer Hauptwaffe
zu nutzen, so daß ein vollwertiger Anrieht- und Abfeuerplatz für die Hauptwaffe entsteht. Außerdem
wird die Verkabelung innerhalb der Kuppel und zu den übrigen Feuerleitgeräten eines Panzerfahrzeuges erheblich
vereinfacht
In Vervollkommnung dieser Anordnung wird vorgeschlagen, daß die Einblicke in die Winkelspiegel in einer
Ebene angeordnet sind und die vergrößernden Sichtmittel in Hauptbeobachtungsrichtung einen Einblick
unterhalb dieser Ebene derart aufweisen, daß der Abstand und die Neigung durch den Bewegungsradius
des Kopfes eines Beobachters bestimmt werden.
Alternativ wird zur Beibehaltung des direkten Einblicks vorgeschlagen, daß die Einblicke in die
Winkelspiegel in einer Ebene angeordnet sind und der Einblick in die vergrößernden Sichtmittel über eine
flexible, bildübertragende Faseroptik mit dem Kopf des Beobachters derart verbunden ist, daß sowohl der
direkte Einblick in die Winkelspiegel, als auch der Einblick in die vergrößernden Sichtmittel möglich ist.
Damit wird als zusätzlicher Effekt erreicht, daß der Beobachter auch bei fahrendem Fahrzeug in seiner
normalen Sitzposition die vergrößernden Sichtmittel benutzen kann und durch Fahrvibrationen nicht
beeinträchtigt wird. Andererseits behält er auch bei Verwendung der Faseroptik genügend Kontakt zum
Kuppclsysterfi, um sich ohne Zuhilfenahme weiterer
Informationen jederzeit der Blickrichtung bewußt zu sein.
Zur besonders wirkungsvollen und während der Fahrt zielsicheren Nachführung, wird vorgeschlagen, daß die
gebildete Einheit Handhaben in Form von Richtgriffen aufweist, die starr mit der Einheit verbunden sind.
Um die Hauptbeobachtungsrichtung einzuhalten und etwaige erforderliche Verdrehungen bewußt durch
einen Beobachter herbeizuführen, ist vorgesehen, daß der Beobachtersitz in der Hauptbeobachtungsrichtung
ausgerichtet und über Federn rückstellbar verdrehbar gehalten ist.
Zur Ergänzung der vorgeschlagenen Anordnung unter Ausnutzung der vorhandenen Elemente, wird
vorgeschlagen, daß die gebildete Einheit mit einer an der Panzerkuppel angeordneten Sekundärwaffe nachführbar
gekoppelt ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Panzerkuppel,
F i g. 2 eine Draufsicht gemäß F i g. 1,
Fig. 3 eine Ansicht aus der Hauptbeobachtungsrichtung,
Fig. 4 eine Frontansicht in der Hauptbeobachtungsrichtung,
F i e- 5 eine Seitenansicht einer Anordnung mit einer
Sekundärwaffe,
F i g. 6 eine Draufsicht gemäß F i g. 5 und
F i g. 7 einen Ausschnitt gemäß F i g. 1 mit einer bildübertragenden Faseroptik zum Kopf des Beobachters.
F i g. 7 einen Ausschnitt gemäß F i g. 1 mit einer bildübertragenden Faseroptik zum Kopf des Beobachters.
Bei der dargestellten Anordnung befindet sich beispielsweise in einem Turm eine Panzerkuppel, die
über einen Kuppelring 1 und ein Kugellager 2 im Panzerdach 3 drehbar gelagert ist. Die Panzerkuppel
ίο besitzt eine Ausstiegsluke 4 für einen Beobachter 20, die
über einen Spindelantrieb 5 von innen betätigbar ist Um die Ausstiegsluke 4 sind Winkelspiegel 6 angeordnet, die
zusammen mit einem Winkelspiegel 7 für eine Hauptbeobachtungsrichtung 11 eine Rundumsicht ermöglichen.
Der Winkelspiegel 7 ist in einer Einheit 8 integriert, die auch zusätzliche Beobachtungsmittel, wie
Hauptzielgerät 9 für den Tag, Hauptzielgerät 10 für die Nacht und sonstige Aufklärungsmittel, wie Entfernungsmesser,
aufnimmt. Alle Informationen aus der Hauptbeobachtungsrichtung 11 werden über eine stabilisierte
Spiegel-Prismen-Einheit 7', 9', 10' den einzelnen Sichtmitteln zugeführt. Ferner sind in der Einheit 8 auch
die Elemente für die zugehörige Meß-, Regel- und Steuerelektronik 13 integriert. Die Elemente 7', 9', 10'
sind dabei um eine Achse 12 schwenkbar gelagert und über Handhaben 14,15 als Richtgriffe einstellbar.
Die Nachführung der Panzerkuppel und die Schwenkbewegung der Elemente T, 9', 10' wird durch
zugeordnete Steuertasten 16 an der Handhabe 14 eingeleitet. Hierbei wird die Drehbewegung als
Seitenrichtbewegung über einen Richtantrieb 18 durchgeführt, wobei ein Meßgetriebe 19 die entsprechende
Stellung abgreift. Weitere Tasten 17 dienen zur Auslösung zusätzlicher Funktionen, wie Zielzuweisung
y-> zu einem anderen Richtplatz, Zielübernahme und
Bedienung einer Sekundärwaffe 26 sowie Abfeuern einer Hauptwaffe.
Für einen Beobachter 20 ist ein Sitz 21 vorgesehen, der um eine Säule 22 nach beiden Seiten begrenzt
•»ο drehbar ist und dem Beobachter gestattet, mit seinem
Körper der Drehbewegung des Aufklärungsgerätes zu folgen Dahei isi in die Säule 22 eine nicht näher
dargestellte Rückholfeder eingebaut, welche den Sitz selbsttätig in die Hauptbeobachtungsrichtung 11 zu-
« rückholt, wenn der Beobachter ihn nicht mit dem
Körper aus dieser Richtung herausdreht.
Der Einblick 25 in die vergrößernden Sichtmittel ist in bezug auf den Einblick 32 in die Winkelspiegel in seiner
Neigung und seinem Höhenabstand so positioniert, daß
5(1 eine optimale Anpassung an den Kopf des sich aus der
normalen Sitzposition zu den Einblicken 25 neigenden Beobachters 20 gewährleistet ist.
Gemäß F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Anordnung der Hauptsichteinheit 8 in Verbindung mit 6 Winkelspiegeln
6 dargestellt, welche insgesamt eine 1 : 1-Rundumsicht
gewähren. Dieses wird dadurch möglich, daß die Einheit 8 alle Sichtmittel für die Hauptblickrichtung
11 sehr kompakt zusammenfaßt, so dpß für die Winkelspiegel 6 ein erheblicher Einbauumfang inner-
M halb der Kuppelplatte 1 zur Verfügung steht. Damit
wird es möglich, jeden Winkelspiegel mit der nötigen Breite auszuführen, um trotz der tiefen Einblickposition
32 des Beobachters 20 und der damit möglichen flachen Bpuform der Kuppelpanzerung 1, 4 einen genügend
großen Blickwinkelbereich für jeden Winkelspiegel zu realisieren.
Gemäß F i g. 3 ist zu erkennen, daß die Einbaueinheit 8 in ihrem oberen Teil den Ausblick 7 für den
Winkelspiegel in der Hauptblickrichtung sowie die Ausblicke 9 für das vergrößernde Tagsichtgerät und den
Ausblick 10 für das vergrößernde Nachtsichtgerät enthält, dabei können weitere Zielmittel, wie z. B.
Entfernungsmesser, zusätzlich in der Einheit enthalten sein und einen der genannten Ausblicke mit benutzen. In
ihrem unteren Teil enthält die Einheit 8 die Steuerelektronik 13 mit einem Bedienfeld sowie die starr
angebrachten Handhaben 14, 15. Die Einheit 8 ist an ihren Seiten so ausgebildet, daß die benachbarten
Winkelspiegel 6 mit ihren Ausblicken unmittelbar an die Ausblicke 9 der Einheit 8 anschließen.
Gemäß Fig.4 ist als Einzelheit eine Draufsicht auf
die Einheit 8 aus der Richtung des Beobachters gezeigt. Die Einheit weist hierbei zwei Winkelspiegel 6 und
einen Winkelspiegel-Einblick 23 in der gleichen Höhe wie die übrigen Winkelspiegel-Einblicke 24 auf.
Unterhalb dem Einblick 23 befinden sich die beiden Okulare 25 für die vergrößernden Optiken. Die Meß,
Regel- und Steuerelektronik 13 enthält die Komponenten
und das Bedienfeld für das gesamte Aufklärungsge
Aus den Fig. 5 und 6 ist ein außerhalb des Panzerdaches 3 liegender Teil der Kuppel mit einer auf
diesem befestigten Sekundärwaffe 26 dargestellt, welche seitlich neben der Ausstiegsluke 4 auf einem
Waffenträger 27 angebracht ist und mit Hilfe eines Richtantriebes 28 in Höhe angerichtet wird. In Seite ist
die Waffe parallel zur Hauptbeobachtungsrichtung 11 justiert. Im Bedarfsfall kann die Sekundärwaffe 26 auch
mechanisch gerichtet werden.
Eine Alternative ist gemäß F i g. 7 dargestellt. Hierbei ist für den Einblick in die vergrößernden Optiken 25
vorgesehen, daß der Beobachter aus der normalen Sitzposition heraus über flexible bildübertragende
Faseroptiken 29 Einblick in die vergrößernden Sichtmittel hat. Dies ist mit Hilfe eines auf den Kopf des
Beobachters 20 gesetzten Tragebandes 30 möglich, welches im Bereich der Augen sowohl die Einblicke 31
in die Faseroptiken trägt, als auch gestattet, ohne zusätzliche Hilfen die 1 :1 -Sichtmittel 32 direkt zu
beobachten.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Aufklärungsgerät für Panzerfahrzeuge mit einer drehbaren und stabilisierten Panzerkuppel, die Tag-
und Nachtsichtgeräte sowie Aufklärungsgeräte aufnimmt und in der Winkelspiegel kranzförmig
entsprechend einem auf einem Beobachtersitz befindlichen Beobachter angeordnet sind, von denen
ein in die Hauptbeobachtungsrichtung weisender elevierbarer Winkelspiegel mit einem relativ großen
Blickfeld vorgesehen ist, der in der Elcvationsebene stabilisiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tag- und Nachtsichtgeräte (9, 10) sowie die Zielgeräte gemeinsam mit dem Winkelspiegel (7) für
die Hauptbeobachtungsrichtung (11) eine austauschbare
kompakte Einheit (8) bilden, welche außerdem einen Stellantrieb sowie Elemente für die Meß-,
Regel- und Steuerelektronik (i3) der in der Einheit (8) enthaltene Geräte aufnimmt, wobei die die
Hauptblickrichtung (11) bestimmenden Teile [T, 9',
10') der Tag- und Nachtsichtgeräte (9, 10) der Zielgeräte sowie des Winkelspiegels (7) mit Hilfe
einer gemeinsamen Schwenkachse (12) in der Einheit (8) elevierbar und stabilisierbar angeordnet
sind.
2. Aufklärungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblicke (23, 24) in die
Winkelspiegel (6, 7) in einer Ebene angeordnet sind und die vergrößernden Sichtmittel in Hauptbeobachtungsrichtung
(11) einen Einblick (25) unterhalb dieser Ebene derart aufweisen, daß der Abstand und
die Neigung durch den Bewegungsradius des Kopfes des Beobachters (20) bestimmt werden.
3. Aufklärungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblicke (23, 24) in die
Winkelspiegel (6, 7) in einer Ebene angeordnet sind und der Einblick in die vergrößernden Sichtmittel
(25) über eine flexible, bildübertragende Faseroptik (29) mit dem Kopf des Beobachters derart
verbunden ist, daß sowohl der direkte Einblick in die to
Winkelspiegel (32), als auch der Einblick in die vergrößernden Sichtmitiei (31) möglich ist.
4. Aufklärungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerkuppel
einschließlich Ausstiegsluke (4) entsprechend den «5 Panzerschutzforderungen für das Trägerfahrzeuge
ausgebildet ist.
5. Aufklärungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gebildete
Einheit (8) Handhaben (14, 15) in Form von ™ Richtgriffen aufweist, die starr mit der Einheit (8)
verbunden sind.
6. Aufklärungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beobachtersitz
(21) in der Hauptbeobachtungsrichtung (11) ausgerichtet und über Federn rückstellbar verdrehbar
gehalten ist.
7. Aiifklärungsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Panzerkuppel angeordnete Sekundärwaffe (26) «>
nachführbar gekoppelt ist.
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