DE8808024U1 - Optische Zieleinrichtung, insbesondere Hauptzielfernrohr, für einen Kampfpanzer - Google Patents
Optische Zieleinrichtung, insbesondere Hauptzielfernrohr, für einen KampfpanzerInfo
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Description
KRUPP ATLAS ELEKTRONIK GMBH
in 2800 Bremen
in 2800 Bremen
BESCHREIBUNG
Optische Zieleinrichtung/ insbesondere Hauptzielfernrohr,
für einen Kampfpanzer
für einen Kampfpanzer
Die Erfindung betrifft eine optische Zieleinrichtung, (
insbesondere ein Hau£tzielfernrohr, für einen Kampfpanzer |
mit Rohrwaffe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 f angegebenen Gattung»
&Ggr;./ Bei solchen optischen Zieleinrichtungen für Kampfpanzer |
besteht das Bedürfnis, die Justierung der Waffe, d.h* die 1
Übereinstimmung von Rohrseelenachse mit der optischen |
Achse der Zieleinrichtung im Zielpunkt, ohne |
Sonderbetriebsmittel und ohne Verlassen des Kampfpanzers |
durchführen zu können. Hierzu ist die |
Feldjüstiervorrichtung vorgesehen, mittels welcher ein in |
der optischen Zieleinrichtung vorhandener schwenkbarer |
Ausblickspiegel in einem orthogonalen Koordinatensystem so |
eingestellt werden kann, daß ein der Rohrmündüng der |
Rohrwaffe zugeordnetes Referenzzeichen sich mit einer auf |
der Strichplatte vorhandenen Justiermarke deckt. Ist
Kongruenz von Referenzzeichen und Justiermarke gegeben, so i
ist die Rohrwaffe justiert. Eine solche Feldjustierung ist
aber nur am Tage möglich, da das Referenzzeichen an der
Rohrmündung sichtbar sein muß.
aber nur am Tage möglich, da das Referenzzeichen an der
Rohrmündung sichtbar sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische Zieleinrichtung der eingangs genannten Äirt so
auszugestalten, daß eine Feldjustierung auch bei schlechter Beleuchtung oder Dunkelheit möglich, also die
Nachtsichtfähigkeit ihrer Feldjustiervorrichtung gegeben ist.
^ Die Aufgabe ist bei einer optischen Zieleinrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung
erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des
Anspruchs 1 gelost.
Bei der erfindungsgemäßen Zieleinrichtung wird die Nachtsichtfähigkeit der Feldjustiervorrichtung durch eine
künstliche Lichtquelle ermöglicht, deren Licht über das eine Okular des Biokulars in den Strahlengang der
Zieleinrichtung eingeblendet wird. Hierdurch werden auch bei Dunkelheit die Justier- und Zielmärken auf der
Strichplatte sowie das Referenzzeichen gut sichtbar und können durch das verbleibende freie Okular von dem
Bedienenden betrachtet werden.
Als Referenzzeichen kann sowohl das Kollimatorzeichen
eines an der Rohrmündung installierten Kollimators verwendet werden, als auch eine auf der Strichplatte
vorhandene Justiermarke, wenn anstelle des Kollimators auf der Rohrmündung ein Reflexionsspiegel befestigt wird. Die
Justiermarke wird von dem Reflexionsspiegel auf die Strichplatte zurückprojiziert, und ihr Abbild kann dort
durch Veränderung der Lage des Ausblickspiegels in Obereinstimmung mit der Justiermarke gebracht werden. Ist
Kongruenz von Abbild und Justiermarke vorhanden, so ist der Ausblickspiegel bezüglich der Rohrachse justiert. Die
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Ausbildung der Fsldjustiervorrichtung als einfacher Spiegel hat gegenüber deren Ausbildung als Kollimator
einen erheblichen preislichen Vorteil, da die Standfestigkeit eines Kollimators, Welcher der an der
Rohrmündung herrschenden Schockbelasturig ausgesetzt ist, nur mit hohem Fertigungsaufwand erreicht werden kann.
Zieleinrichtung mit vorteilhaften Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen,
D Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher
beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. i eine perspektivische Darstellung eines Hauptzielfernrohrs eines Kampfpanzers,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer
Draufsicht des Turms eines Kampfpanzers Hit
Rohrwaffe und der Ausblickbaugruppe und Feldjustiervorrichtung der optischen Zieleinrichtung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des optischen Strahlengangs der Zieleinrichtung bei
aktivierter Feldjustiervorrichtung,
Fig. 4 einen Querschnitt einer Lichtquelle mit Tubus zum Ansetzen an ein Okular der
optischen Zieleinrichtung,
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Fig* 5 ausschnittweiss eine Draufsicht einer
Strichplätte der optischen Zieleinrichtung
?·' während des Justiervorgängs mit einer einen
I Kollimator aufweisenden
1 Feldjustiervojrrichtühg bei nicht justierter
I Rohrwaffe links und justierter Rohrwaffe
&iacgr; rechts,
I Fig. 6 ausschnittweise eine Draufsicht einer
jl Strichplatte der optischen Zieleinrichtung
I während des Justiervorgangs mit einer einen
f Reflexionsspiegel aufweisenden
i Feldjustiervorrichtung bei nicht justiertes?
I Rohrwaffe links und justierter Rohrwaffe
I rechts.
I Fig. 7 eine Draufsicht der Strichplatte mit Ziel-^
jjj und Justiermarke.
'1 Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte optische
Zieleinrichtung bildet das Hauptzielfernrohr eines Kampfpanzers und ist im drehbaren Panzerturm angeordnet.
Es weist einen Okulararm 10 mit einer Fernrohroptik 11, einen Strichplattenkasten 12 mit austauschbarer
Strichplatte 13 (Fig. 3) und ein Spiegelgehäuse 14 auf, in welchem die sog, Avsblickbaugruppe 15 mit stabilisiertem
Spiegelkopf untergebracht ist. Der stabilisierte Spiegelkopf, im folgenden Ausblickspiegel 16 genannt, ist
in Fig. 3 schemätisch dargestellt und kann in zwei orthogonalen Achsen, also in Seite und Höhe über hier
nicht dargestellte sog. Feldjustierpotentiometer eingestellt werden. Dabei wird der Ausblickspiegel . j
justiert, daß sich die Achse der Rohrwaffe 17 (Fig.2 und 3) des Kampfpanzers, auch Rohrseelenachse genannt, in
einer Entfernung von ca. 1500 m mit der optischen Achse
des Hauptzielfernrohrs, der sog. Sichtlinie, schneidet.
Der Einblick in den Okulararm 10 des Hauptzielfernrohrs
wird dem Richtschützen durch ein Biokular 18 ermöglicht. Der optische Strahlengang des Hauptzielfernrohrs ist in
Fig. 3 schematisch dargestellt. Von der Fernrohroptik ist dabei mit 18 das Biokular, mit 35 das Umkehrsystem und
mit 36 das Fernrohrobjektiv schematisch herausgestellt. Zwischen Umkehrsystem 35 und Fernrohrobjektiv 36 ist die
Strichplatte 13 angeordnet. Zwischen Strichplatte 13 und Fernrohrobjektiv 36 ist ein Umlenkprisma 19 vorgesehen.
Fernrohrobjektiv 36 und Umlenkprisma 19 sind Teil der sog. Verbindungsbaugruppe, die im Strichplattengehäuse 12
untergebracht ist.
Zum Justieren des Hauptzielfernrohrs bezüglich der
Rohrwaffe 17 ist eine Feldjustiervorrichtung 20 vorgesehen, die es erlaubt, in relativ kurzer Zeit und
ohne Verlassen des Kampfpanzers die Justierung der Sichtlinie mit der Rohrseelenachse zu überprüfen und ggf.
zu korrigieren. Hierzu weist die Feldjustiervorrichtung einen in Fig. 2 und 3 schematisch angedeuteten Kollimator
21 auf, der starr auf der Rohrwaffe 17 unmittelbar an der Rohrmündung 22 befestigt ist. Der Kollimator 28 enthält in
bekannter Weise in einem Gehäuse ein Kollimatorzeichen (Fig. 5), das im Brennpunkt einer Kollimatoroptik
angeordnet ist, die meist als bikonvexe Linse ausgebildet ist. Zur Beleuchtung des Kollimatorzeichens 23 ist im
Gehäuse ein Beleuchtungsprisma vorgesehen, über welches Tages- oder Umgebungslicht auf das Kollimatorzeichen 23
fällt.
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Bei der Feldjustierung wird der Ausblickspiegel 16 in eine in Fig. 2 dargestellte feste Justierlage geschwenkt, in
welcher er auf den Kollimator 21 an der Rohrmündung 22
ausgerichtet ist. Der Richtschütze betrachtet durch das Biokular 18 die Strichplatte 13, auf welcher eine
Justiermarke 24 (Fig. 5) angeordnet ist. Bei dejustiertem Hauptzielrohr sieht der Richtschütze beispielsweise die
Justiermarke 24 und das Kollimatorzeichen 23 in der in Fig. 5 links dargestellten Lage. Durch Betätigen der
Justierpotentiometer zur seitlichen und vertikalen Verschiebung des Ausblickspiegels 16 kann nunmehr
letzterer so verstellt werden, bis das Kollimatorzeichen 23 und die Justiermarke 24 in Deckung miteinander sind
(Fig. 5 rechts). Damit ist die Sichtlinie des Hauptzielfernrohrs und die Rohrseelenachse zueinander
ausgerichtet und der Justiervorgang beendet. Der Ausblickspiegel wird in seine in Fig. 2 strichliniert
dargestellte Arbeitsstellung zurückgeschwenkt.
Die vorstehend beschriebene Feldjustierung des j
Hauptzielfernrohrs ist nur bei Tageslicht möglich, da bei ]
Dämmerung oder Dunkelheit weder das Kollimatorzeichen 23 noch die Justiermarke 24 durch das Biokular 18 zu erkennen
sind. Um auch die Nachtsichtfähigkeit der
Feldjustiervorrichtung 20 sicherzustellen, ist eine ■
künstliche Lichtquelle 25 (Fig. 4) vorgesehen, welche an eine der beiden Einblicköffnungeu 18a oder 18b angesetzt
werden kann und diese beleuchtet. Damit wird sowohl das Kollimatorzeichen 23 als auch die Zielmarke 24 auf der
Strichplatte 13 für den Richtschützen sichtbar, der durch die verbleibende Einblicköffnung 18b bzw. 18a des
Biokulars 18 den Justiervorgang wie beschrieben
durchrühren kann. Die in Fig, 4 iffl Längsschnitt }
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dargestellte Lichtquelle 25 weist einen elektrischen Leuchtkörper 26, der über eine Anschlußleitung 30 an einer
nicht dargestellten Stromquelle angeschlossen ist, und einen Tubus 27 auf, der einerseits den Leuchtkörper 26
aufnimmt und andererseits auf das einen Okular des Biokulars 18, dessen Einblicköffnung 18a umschließend,
aufgesetzt werden kann. In Fig. 4 ist das eine Okular des Biokulars 18 strichliniert dargestellt, dessen
Einblicköffnung mit 18a angedeutet ist. Zwischen dem
Leuchtkörper 26 und der Einblicköffnung 18a des einen Okulars des Biokulars 18 ist eine Volumenstreuscheibe
und eine Bikonv^xlinse 29 angeordnet. In der Anschlußleitung 30 des Leuchtkörpers 26 ist ein
Tastschalter 31 zum Ein- oder Ausschalten des Leuch-körpers 26 angeordnet. Der Tastschalter 31 ragt mit
einem Taststift 32 in das Innere des Tubus1 27 hinein, und
zwar parallel zu dessen Achsrichtung. Der Taststift 32 ist so angeordnet, daß er beim Aufschieben des Tubus' 27 auf
das eine Okular des Biokulars 18 axial verschoben wird und damit den Tastschalter 31 schließt, wodurch der
Leuchtkörper 26 an die Stromquelle angeschlossen wird. Wird der Tubus 27 vom Okular des Biokulars 18 abgenommen,
so wird der Taststift 32 freigegeben und der Tastschalter 31 öffnet selbsttätig. Der Leuchtkörper 26 ist
abgeschaltet. Dadurch ist sichergestellt, daß die Beleuchtung nur bei auf das Okular aufgesetzter
Lichtquelle 25 aktiv ist.
Eine wesentliche fertigungstechnische Vereinfachung der
Feldjustiervorrichtung 20 ergibt sich, wenn der Kollimator 21 an der Rohrmündung 22 durch eine gut reflektierende
Fläche, beispielsweise durch einen einfachen Planspiegel 33, ersetzt wird/ wie dieser in Fig. 2 strichpunktiert
angedeutet ist. Der Planspiegel 33 wird in gleicher Weise
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wie der Kollimator 21 fest mit der Rohrwaffe 17 verbunden, so Jaß er in etwa parallel zu dem in seiner
Justierstellung befindlichen Ausblickspiegel 16 ausgerichtet ist. Die Justiermarke 24 auf der Strichplatte
13 (Fig. 6) wird von dem Planspiegel 33 reflektiert und auf der Strichplatte 13 abgebildet. Ihr Abbild ist in
Fig. 6 strichliniert dargestellt und mit 24' bezeichnet. Ist dieses Abbild 24' gegenüber der Justiermarke 24
verschoben (Fig. 6, links), so ist der Ausblickspn.'igel
bezüglich der Rohrwaffe 17 dejustiert. Beobachtet der bei
der Feldjustierung durch das Biokular 18 blickende Richtschütze eine Ablage des Abbildes 24' von der
Justiermarke 24, wie dies in Fig. 6, links dargestellt ist, so hat er den Ausblickspiegel 16 mitteis der
Justierpotentiometer so lange zu verstellen, bis das Abbild 24' in Deckung mit der Justiermarke 24 ist (Fig. 6,
rechts). Die Nachtsichtfähigkeit der mit einem solchen
Planspiegel 33 versehenen Feldjustiervorrichtung 20 ist durch die Lichtquelle 25 gemäß Fig. 4 in gleicher Weise
sichergestellt, wie vorstehend beschrieben.
In Fig. 7 ist die Strichplatte 13 mit Zielmarke 34, der sog. NATO-Strichmarke, und der Justiermarke 24
dargestellt. Dabei ist üblicherweise die Justiermarke 24 seitlich versetzt von der Zielmarke 34 angeordnet. Bei der
Feldjustierung muß der Richtschütze, wie vorstehend ausgeführt, die seitliche Justiermarke 24 beobachten und
sie mit ihrem Abbild 24' in Deckung bringen (Fig. 6). Das erfordert von dem Richtschützen eine bewußte Abkehr von
der Zielmarke 34 und eine Beobachtung des linken Seitenfeldes in der Optik. Dagegen wird eine verbesserte
Handhabung für den Richtschützen bei der Feldjustierung erzielt, wenn 2Ur Justierung die Zielmarke 34 selbst als
Justiermarke verwendet Wird. Hierzu ist dar Planspiegel
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entsprechend auf der Rohrwaffe 17 anzuordnen« Eine
gesonderte Jüsfcierfflärke 24 zur Feldjusfciefung entfällt
dann« ÄUsbliekspiegel 16 Und Rohrwaffe 17 sind justiert,
wenn in der Justierlägö des ÄUsblickspiegels 16 die
Zielmarke 34 mit ihrem Abbild deckungsgleich ist* Die
Beobachtung der* zentral angeordneten Zielmarke 34 und
deinen Abbild erleichtert die Justierung für den Richtschützen.
Claims (7)
1. Optische Zieleinrichtung, insbesondere Hauptzielfernrohr, für einen Kampfpanzer mit
Rohrwaffe, mit einem Biokular zum Einblick für einen Richtschützen, einer Strichplatte mit Ziel- und
Justiermarke, einem justierbaren Ausblickspiegel zum Ausrichten der optischen Achse bezüglich der ?.chse
der Rohrwaffe und mit einer Feldjustiervorrichtung zum Justieren des Ausblickspiegels bezüglich eines
der Rohrmündung der Rohrwaffe zugeordneten Referenzzelchens, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feldjustiervorrichtung (20) eine künstliche Lichtquelle (25) aufweist, die bei der Justierung die
eine Einblicköffnung (18a) des Biokulars (18) beleuchtet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feldjustiervorrichtung (20) einen auf der Rohrwaffe (17) an dessen Rohrmündung (22) starr
aufgesetzten Kollimator (21) aufweist, der in einem Gehäuse das Referenzzeichen (23) und ein dem
Referenzzeichen (23) im Strahlengang zum Ausblickspiegel (16) hin vorgeordnetes optisches
Linsensystem enthält.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
'i daß die Feldjustiervorrichtung (20) einen auf der
Rohrwaffe (17) an deren Rohrmündung (22) starr
befestigten Planspiegel (33) aufweist und daß daä
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Referenzzeichen von dem Abbild einer Justiermarke
(35) gebildet ist, das von dem Planspiegel auf der
Strichplatte (13) projiziert wird.
(35) gebildet ist, das von dem Planspiegel auf der
Strichplatte (13) projiziert wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielmarke (34) auf der Strichplatte (13) die
Justiermarke darstellt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis <i, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (25) in einem
einseitig offenen Tubus (27) gehalten ist, der an die eine Einblicköffnung (18a) -aas Biokulars (18)
ansetzbar, z. B. aufsteck- oder aufschwenkbar, ist.
einseitig offenen Tubus (27) gehalten ist, der an die eine Einblicköffnung (18a) -aas Biokulars (18)
ansetzbar, z. B. aufsteck- oder aufschwenkbar, ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Tubus (17) ein elektrischer Tastschalter (31)
zum Einschalten der Lichtquelle (25) angeordnet ist, dessen Taststift (32) zum Schließen eines
Schaltkontakts beim Aufsetzen des Tubus (27) auf die Einblicköffnung (18a) des Biokulars (18) einschiebbar ist.
Schaltkontakts beim Aufsetzen des Tubus (27) auf die Einblicköffnung (18a) des Biokulars (18) einschiebbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Tubus (27) zwischen
Lichtquelle (26) und Tubusöffnung eine Bikonvexlinse (29) angeordnet ist.
gekennzeichnet, daß im Tubus (27) zwischen
Lichtquelle (26) und Tubusöffnung eine Bikonvexlinse (29) angeordnet ist.
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* I
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* I
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EP0347525A2 (de) | 1989-12-27 |
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