DE2631814C2 - Vorrichtung zur automatischen Harmonisierung bzw. Gleichausrichtung der Sichtlinien von wenigstens zwei Beobachtungsgeräten - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen Harmonisierung bzw. Gleichausrichtung der Sichtlinien von wenigstens zwei BeobachtungsgerätenInfo
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Description
a) der Prüfmarkenprojektor (7) starr innerhalb eines ersten Gerätes (4) befestigt ist, welches
vom Benutzer mit einem zweiten Gerät (5), in dem starr ein Fernrohr (27) und ein Goniometer
(3) befestigt sind, mechanisch koppelbar ist,
b) erste Verstellmittel (47) vorgesehen sind, die unter Verarbeitung von Ablagesignilen eines
Goniometers (3) und einer zwischengeschalteten Koordinatenauswerteelektronik (14) eine :o
Verschiebung des Prüfpunktes des Prüfmarkenprojektors im Goniometerwellenlängenbereich
vornehmen, bis der Prüfpunkt auf der Goniometerachse (10) liegt, d. h. keine Ablagesignale
mehr auftreten, wobei die Verstellmittel (47) gleichzeitig einen Prüfpunkt im Wellenlängenbereich
des ersten Gerätes (4) — und zwar innerhalb der Bildwiedergabeeinheit (6) —
verschieben und
c) zweite Verstellmittel (32, 33) für eine Bildauf- so nahmeeinrichtung (24, 25) im ersten Gerät (4)
vorgesehen sind, um die im Fernrohr erkennbare Ablage des auf das erste Gerät fallenden
Prüfpunkts zu beseitigen,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verstellmittel (47) aus einer Speichereinheit für die
von der Koordinatenauswerteelektronik (14) herrührenden Ablagesignaie des Prüfpunktes in bezug
auf die Goniometerachse (10) und für die von einem 4« dem Sichtschirm bzw. Femrohroku'ar (28 bzw. 27)
optisch vorgeschalteten Quadrantenempfänger (18) herrührenden Ablagesignale bestehen, und daß die
ersten Verstellmittel (47) über eine Leitungsverbindung (48) mit der Bildwiedergabeeinheit (6) zur
entsprechenden Verschiebung des Leuchtschirmbildes verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gerät (4) ein Nachtsichtgerät
ist, das — der Reihe nach — im wesentlichen aus einem Aufnahmeobjektiv (5), der Bildaufnahmeeinrichtung
(24, 25) und der Bildwiedergabeeinheit (6), sowie den mit der Bildwiedergabeeinheit funktionell
verbundenen Verstellmitteln (47), dem Prüfmarkenprojektor und spektralteilenden und umlenkenden
Mitteln (8, 12, 22, 23) besteht, während das zweite Gerät (1) eine Tagortungsanlage ist, die im
wesentlichen aus einem Strahlteilerprisma (13) sowie dem ihm auf der einen Seite nachgeschalteten
Goniometer (3) für die durchgehende Wärmestrahlung und dem ihm auf einer anderen Seite
nachgeschalteten Sichtschirm bzw. Fernrohrokular (28 bzw. 27) für die reflektierte sichtbare Strahlung
besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umformung des Prüfpunktes
mit Hilfe einer in der Bildröhre der Bildwiedergabeeinheit (6) vorgesehenen und im Spektralbereich
des Goniometers (3) abstrahlenden Schicht, die Eingabe des vom Prüfmarkenprojektor (7) erzeugten
Prüfpunktes in das Goniometer über einen Umlenkspiegel (8), einen Spektralteiler (12) und ein
Strahlteilerprisma (13) sowie die Weitergabe der ermittelten Ablage über eine direkte oder über eine
mit Hilfe von Verbindungsleitungen (16) hergestellte Steckverbindung (15) zwischen der Koordinatenauswerteeleklronik
(14) und der Speichereinheit (47) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spektralteiler (12) vor einer für die
Wärmebildszene und den Goniometerprüfpunkt gemeinsamen Eintrittspupille (51) verschwenkbar
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Strahlengang (20) des Prüfmarkenprojektors (7) ein die Einspiegelung des Goniometerprüfpunktes in die
einzelnen optoelektronischen Kanäle (2; 9; 10) verhinderndes Filter (49) einschwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Bildwiedergabeeinheit (6) in Richtung des sie durchlaufenden Strahlengangs (21) aus einer Abbildungsoptik,
einem Umlenkprisma und einem Elektrookular oder einer Bildwiedergabematrix zusammensetzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildwiedergabematrix aus wenigstens
einer emittierenden Leuchtdiode, Flüssigkristallen oder einer anderen optischen Darstellungseinheit zur Wiedergabe des Wärmebildes besteht.
8. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildwiedergabeeinheit
(6), der Prüfmarkenprojektor (7) und ein letzterem vorgeschaltetes Prismensystem
ausgerichtet, miteinander verkoppelt und zu einer Achsharmonisierungs- bzw. -gleichausrichtungseinheit
(50) zusammengefaßt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeprüfpunkt
— nach Beseitigung der Ablage mit Hüte des Goniometers (3) — von Hand oder
automatisch verstellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild des Wärmeprüfpunktes
in der Bildwiedergabeeinheit (6) gegenüber dem im Tagsichtkanal (2) vorgesehenen Fadenkreuz des
Sichtschirmes (28) mit Hilfe des Ablagespannungen erzeugenden und in der Mitte der Bildebene (19 bzw.
19') des Tagsichtkanals (2) direkt oder indirekt starr befestigten Quadrantenempfängers (18) verstellbar
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Quadrantenempfänger (18)
auf dem Bildschirm einer Bildwiedergaberöhre und diese wiederum auf der Bildebene (19) des
Sichtschirmes (28) starr befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Quadrantenempfänger (18)
in einer auf ein Strahlteilerprisma (17) abgespiegelten Bildebene (19') starr befestigt ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automati-
sehen Harmonisierung bzw. Gleichausrichtung der Sichtlinien von wenigstens zwei Beobachtungsgeräten
nach Patent 26 25 081, die in verschiedenen Wellenlängenbereichen arbeiten und mit einem in diesen
Wellenlängenbereichen arbeitenden gemeinsamen Priifmarkenprojektor sowie mit einer ein Lsuchtschirmbild
erzeugenden Bildwiedergabeeinheit ausgestattet sind, wobei
a) der Priifmarkenprojektor starr innerhalb eines ersten Gerätes befestigt ist welches vom Benutzer
mit einem zweiten Gerät, in dem starr ein Fernrohr und ein Goniometer befestigt sind, mechanisch
koppelbar ist,
b) erste Verstellmittel vorgesehen sind, die unter Verarbeitung von Ablagesignalen eines Goniometers
und einer zwischengeschalteten Koordinatenauswerteelektronik eine Verschiebung des Prüfpunktes
des Prüfmarkenprojektors im Goniometerwellenlängenbereich vornehmen, bis der Prüfpunkt auf der Goniometerachsfc liegt, d. h.
keine Ablagesignale mehr auftreten, wobei die Verstellmittel gleichzeitig einen Prüfpunkt im
Wellenlängenbereich des ersten Gerätes — und zwar innerhalb der Bildwiedergabeeinheit —
verschieben und
c) zweite Verstellmittel für eine Bildaufnahmeeinrichtung im ersten Gerät vorgesehen sind, um die im
Fernrohr erkennbare Ablage des auf das erste Gerät fallenden Prüfpunkts zu beseitigen.
Goniometer im vorstehend erwähnten Sinne werden z. B. in der DE-OS 24 26 785 näher beschrieben. Sie sind
Teil einer Visier- und Ortungsanlage. Ein auf der optischen Verbindungslinie, zwischen einer solchen
Anlage und dem interessierenden Ziel fliegender Flugkörper hat das Bestreben von der Sollflugbahn
abzuweichen. Das Goniometer mißt aufgrund der Wärmeabstrahlung des Flugkörpers fortlaufend diese
auch als Ablage bezeichneten Abweichungen, die sodann per Funk- oder Drahtverbindung korrigiert
werden. Darüber hinaus zeigt und beschreibt die Offenlegungsschrift, daß sich das Goniometer mit einem
Zielfernrohr über vorjustierte Halterungen mechanisch koppeln läßt und in diesem Zustand beide Geräte einen
gemeinsamen Richtspiegel aufweisen.
Aus der DE-AS 23 22 017 ist eine Prüfmöglichkeit bezüglich der Übereinstimmung der optischen Achsen
eines optischen Visiers und eines IR-empfindlichen Gerätes mittels iines Zielmarkenprojektors bekannt.
Letzterer besitzt ein Filter, durch das hindurch der sichtbare Anteil der Zielmarke im optischen Visier
abgebildet wird. Für den Prüfvorgang wird das Filter aus dem Strahlengang genommen, so daß jetzt der
sichtbare Anteil weiterhin in das Visier und der IR-Anteil auf die IR-Detektoren fällt. Im justierten Fall
steht die Zielmarke im Mittelpunkt des Beobachtergesichtsfeldes und die Ablagespannungen des IR-empfindlichen
Gerätes betragen »Null«; anderenfalls wandert die Zielmarke aus dem Gesichtsfeld heraus und die
Ablagespannungen werden von »Null« verschieden, so daß eine Nachjustage erforderlich wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in dem Hauptpatent behandelte Harmonisierung
bzw. Gleichausrichtung optischer Achsen eines Systems in möglichst einfacher Weise auf ihre Qualität
hin überprüfen zu können. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die ersten Verstellmittel
aus einer Speichereinheit für die von der Koordinatenauswerteelektronik
herrührenden Ablagesignale des Prüfpunktes in bezug auf die Goniometerachse und für
die von einem dem Sichtschirm bzw. Fernrohrokular 5 optisch vorgeschalteten Quadrantenempfänger herrührenden
Ablagesignale bestehen, und daß die ersten Verstellmittel über eine Leitungsverbindung mit der
Bildwiedergabeeinheit zur entsprechenden Verschiebung des Leuchtschirmbildes verbunden sind. Auf diese
ίο Weise läßt sich das Bild desjenigen Gerätes, dem die
Speichereinheit zugeordnet ist, schnell und unproblematisch auf die Achse des Goniometers ausrichten und die
Genauigkeit des ausgerichteten Bildes überprüfen. Da die Goniometerachse eine Bezugsachse für alle übrigen
optischen Achsen darstellt, ist im Falie ihrer Übereinstimmung
mit der Position der Wärmebildzone auch eine Übereinstimmung mit allen übrigen optischen
Achsen hergestellt.
Der durch den Prüfmarkenprojektor — z. B. im 10 μην Wellenlängenbereich — erzeugte Prüfpunkt der Wärmestrahlung wird in der Wärmebildszene wiedergegeben, die gemeinsam in die Anlage eingespiegelt und über den Tagsichtkanal in der Fadenkreuzebene des Sichtschirms abgebildet wird. Da der Tagsichtkanal und die Goniometerachse in der Anlage fest harmonisiert sind, erscheint nach der automatischen Verschiebung der wiedergegebenen Szene, aufgrund der Ablagesignale des Goniometers, der sichtbar gemachte Wärmeprüfpunkt in Fadenkreuzmitte. Dieser auch getrennt von der Achsharmonisierung bzw. -gleichausrichtung zur Kontrolle einschaltbare Prüfpunkt zeigt an, daß die Harmonisierung bzw. Gleichausrichtung durchgeführt ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bezüglieh der Art der verwendeten Geräte sieht vor, daß das erste Gerät ein Nachtsichtgerät ist, das — der Reihe nach — im wesentlichen aus einem Aufnahmeobjektiv, der Bildaufnahmeeinrichtung und der Bildwiedergabeeinheit sowie den mit der Bildwiedergabeeinheit
Der durch den Prüfmarkenprojektor — z. B. im 10 μην Wellenlängenbereich — erzeugte Prüfpunkt der Wärmestrahlung wird in der Wärmebildszene wiedergegeben, die gemeinsam in die Anlage eingespiegelt und über den Tagsichtkanal in der Fadenkreuzebene des Sichtschirms abgebildet wird. Da der Tagsichtkanal und die Goniometerachse in der Anlage fest harmonisiert sind, erscheint nach der automatischen Verschiebung der wiedergegebenen Szene, aufgrund der Ablagesignale des Goniometers, der sichtbar gemachte Wärmeprüfpunkt in Fadenkreuzmitte. Dieser auch getrennt von der Achsharmonisierung bzw. -gleichausrichtung zur Kontrolle einschaltbare Prüfpunkt zeigt an, daß die Harmonisierung bzw. Gleichausrichtung durchgeführt ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bezüglieh der Art der verwendeten Geräte sieht vor, daß das erste Gerät ein Nachtsichtgerät ist, das — der Reihe nach — im wesentlichen aus einem Aufnahmeobjektiv, der Bildaufnahmeeinrichtung und der Bildwiedergabeeinheit sowie den mit der Bildwiedergabeeinheit
4<> funktionell verbundenen Verstellmitteln, dem Prüfmarkenprojektor
und spektralteilenden und umlenkenden Mitteln besteht, während das zweite Gerät eine
Tagortungsanlage ist, die im wesentlichen aus einem Strahlteilerprisma sowie dem ihm auf der einen Seite
nachgeschalteten Goniometer für die die durchgehende Wärmestrahlung und dem ihm auf einer anderen Seite
nachgeschalteten Sichtschirm bzw. Fernsehokular für die reflektierte sichtbare Strahlung besteht.
Was die Umformung eines z. B. im Wellenlängenbereich von 10 μιτι erzeugten Wärmeprüfpunktes in einen
z. B. im Wellenlängenbereich von 2,2 μηι strahlenden,
positionsgleichen Prüfpunkt sowie den Verlauf der optischen und der elektrischen Signale anbetrifft, so ist
es sinnvoll, daß die Umformung des Prüfpunktes mit Hilfe einer in der Bildröhre der Bildwiedergabeeinheit
vorgesehenen und im Spektralbereich des Goniometers abstrahlenden Schicht, die Eingabe des vom Prüfmarkenprojektor
erzeugten Prüfpunktes in das Goniometer über einen Umlenkspiegel, einen Spektralteiler und ein
Strahlteilerprisma, sowie die Weitergabe der ermittelten Ablage über eine direkte oder über eine mit Hilfe
von Verbindungsleitungen hergestellte Steckverbindung zwischen der Koordinatenauswerteelektronik und
der Speichereinheit erfolgt. Dabei kann der Spektraltei-
t>5 ler von der für die Wärmebildszene und den
Goni^neterprüfpunkt gemeinsame Eintrittspupille verschwenkbar angeordnet sein. Dies zeitigt den Vorteil,
daß eine Tagortungsanlage auch mit einem ihr
aufgesetzten Wärmebildgerät zur Tagbeobachtiing
benutzt werden kann, weil in diesem Fall der Spektralteiler aus der Pupillenzone herausgeklappt ist,
so daß keine optische Verbindung mehr zu der Wärmebildaufnahmeeinrichtung besteht und die gesamte
einfallende Szene direkt in den Tagsichtkanal einfällt. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
ferner vor, daß in den Strahlengang des Prüfmarkenprojektors ein die Einspiegelung des Goniometerprüfpunktes
in die einzelnen optoelektronischen Kanäle verhinderndes Filter einschwenkbar ist. Unter einem optoelektronischen Kanal versteht man den Weg für die
Übermittlung eines Signals, das zum Teil mit Licht — und damit mit optischen Mitteln — und zum anderen
Teil mit herkömmlichen Mitteln der Elektronik übertragen wird. Während sich durch die Einspiegelung
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als solcher überprüfen läßt, wird durch die Ausblendung verhindert, daß Regelvorgänge eines anvisierten Flugobjektes
beeinflußt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung setzt sich die Bildwiedergabeeinheit in Richtung des sie
durchlaufenden Strahlengangs aus einer Abbildungsoptik, einem Umlenkprisma und einem Elektrookular oder
einer Bildwiedergabematrix zusammen, wobei letztere aus wenigstens einer emittierenden Leuchtdiode, einem
Plasma, Flüssigkristallen oder einer optischen Darstellungseinheit zur Wiedergabe des Wärmebildes besteht.
Zweckmäßigerweise sind die Bildwiedergabeeinheit, der Prüfmarkenprojektor und ein letzterem vorgeschaltetes
Prismensystem ausgerichtet miteinander verkoppelt und zu einer Achsharmonisierungs- bzw. -gleichausrichtungseinheit
zusammengefaßt.
Sofern sich einmal eine Veränderung der optischen Achsen der Anlage gegenüber der im wesentlichen aus :
Prüfmarkenprojektor und Bildwiedergabeeinheit bestehenden Harmonisierungs- bzw. Gieichausrichtungseinheit
abzeichnet, so liegt der sichtbar gemachte Prüfpunkt des Prüfmarkenprojektors, also der Wärmeprüfpunkt,
nicht mehr in der Fadenkreuzmitte der < Anlage. Der mit der Wärmebüdszene wiedergegebene
Prüfpunkt kann dann durch eine Verschiebung oder Drehung der Szene in den X- Y-Koordinaten über
vorhandene Aggregate mit dem Fadenkreuz zur Deckung gebracht werden. Dies geschieht dadurch, daß -t
der Wärmeprüfpunkt — nach Beseitigung der Ablage mit Hilfe des Goniometers — von Hand oder
automatisch versteilbar ist. Beispielsweise geschieht dies dadurch, daß das Bild des Wärmeprüfpunktes der
Bildwiedergabeeinheit gegenüber dem im Tagsichtka- ϊ nal vorgesehenen Fadenkreuz des Sichtschirmes mit
Hilfe des Abiagespannungen erzeugenden und in der Letztere Möglichkeit besitzt den Vorteil, daß die
Bildebene — die übrigens bei allen vorstehenden Varianten dieselbe ist — über das Strahlteilerprisma
gedreht werden kann. Unter einem Quadrantenempfänger versteht man eine in vier Quadranten unterteilte
Fotodiode; jeder dieser Quadranten entspricht hierbei einem Empfangskanal, auf dem eine Information
übertragen und auf dem ihm zugeordneten Dioden-Quadranten dargestellt werden kann.
Im folgenden wird an Hand einer Schemaskizze ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel näher erläutert,
das im wesentlichen eine Tagortungsanlage mit Tagsichtkanal und Goniometer sowie ein aufgesetztes
Nachtsichtgerät mit Wärmebildkanal, Bildwiedergabeeinheit, Prüfmarkenprojektor und Wärmebildeinspiegelung
beinhaltet:
in dem gewählten Ausführungsbeispiel wurde auf die Tagortungsanlage 1 mit ihrem Tagsichtkanal 2 und dem
Goniometer 3 ein Nachtsichtgerät 4 mit Wärmebildkanal 9, also ein Wärmebildgerät, aufgesetzt. Letzteres
dient für Zielvorgänge bei Nacht, wobei die auf seiner Bildwiedergabeeinheit 6 in Form eines Leuchtschirmbildes
dargestellte Wärmebüdszene in den Tagsichtkanal 2 der Tagortungsanlage eingespiegelt wird.
Nach der Figur ist das Nachtsichtgerät 4 mittels einer Halterung auf die Tagortungsanlage 1 montiert. Durch
die in dem Hauptpatent näher erläuterte Ausgestaltung der Halterung wird eine grobe Justage der dem
Goniometerkanal zugeordneten Goniometerachse 10 und der dem Nachtsichtkanal zugeordneten Wärmebildachse
9 erreicht, wobei die Goniometerachse mit der Achse des Tagsichtkanals 2 voll harmonisiert bzw.
gleichausgerichtet ist. Zur Harmonisierung bzw. Gleichausrichtung des aufgesetzten Nachtsichtgerätes 4
gegenüber der Tagortungsanlage 1 werden die den beiden nach außen führenden Fenstern 29 und 30
zugeordneten und in der jeweils gezeichneten Doppelpfeürichtung
verseilwenkbaren Klappen 11 geschlossen.
Vom Prüfmarkenprojektor 7 wird über den Umlenkspiegel 8, den verschwenkbar ausgebildeten Spektralteiler
12 und das Strahlteilerprisma 13 ein z. B. im 2,2 μm-Wellenlängenbereich erzeugter Prüfpunkt in der
Bildebene des Goniometers 3 abgebildet. Bei Ablage des Prüfpunktes von der Goniometerachse 10 liefert die
Koordinatenauswerteeiektronik 14 kartesische Ablagesignale, die über die Steckverbindung 15 und die Leitung
16 in den Verstellmitteln 47 — einer Speichereinheit —, in verhältnisgieiche Spannungen umgesetzt und bis zu
einem neuen Harmonisierungs- bzw. Gleichausrichtiingsvorgang
gespeichert werden, und die über das Kabel 48 das Leuchtschirmbild der in diesem Fall als
Elektrookular ausgebildeten Bildwiedergabeeinheit 6
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indirekt starr befestigten Quadrantenempfängers verstellbar ist. Das Zustandekommen der Ablagespannungen
erfolgt dadurch, daß eine Abweichung des sichtbar gemachten Wärmeprüfpunktes gegenüber dem Quadrantenempfänger
und damit auch gegenüber dem Fadenkreuz vorhanden ist. Auch in diesem Fall werden
die Abiagespannungen wieder maßstabgerecht verarbeitet,
gespeichert und zur Verschiebung des Bildes der Bildwiedergabeeinheit benutzt. Der Quadrantenempfänger
kann dabei — immer innerhalb des Tagsichtkanais
— auch auf dem Bildschirm einer Bildwiedergaberöhre und diese wiederum auf der Bildebene des
Sichtschirmes starr befestigt sein; oder aber es kann der Quadrantenempfänger in einer auf ein Strahlteilerprisma
abgespiegelten Bildebene starr befestigt sein.
innerhalb der Zuordnung der Achsharmonisierungsbzw, -gleichrichtungseinheit 50 zu der Wärmebildachse
9 durch z. B. äußere Einflüsse auftritt, wird eine Korrektur der wiedergegebenen Szene durchgeführt. In
einem solchen Fall liefert der Quadrantenempfänger Ί8, der entweder in zeichnerisch nicht dargestellter Weise
direkt in der Bildebene 19 des Tagsichtkanals 2 oder auf dem Bildschirm einer mit der Bildebene 19 des
Sichtschirmes 28 starr verbundenen Bildwiedergaberöhre befestigt ist, oder der — als dritte Möglichkeit —
abgespiegelt auf der mit dem Strahlteilerprisma 17 fest verbundenen Bildebene 19' befestigt ist, kartesische
Abiagespannungen, die über die Leitung 46, die Steckverbindung 15. die Leitung 16 und die Speichereinheit
47 zur Korrektur des Leuchtschirmbildes der
Bildwiedergabeeinheit 6 verwendet werden.
Eine andere Möglichkeit der automatischen Korrektur des Leuchtschirmbildes kann dadurch erfolgen, daß
der auf dem Leuchtschirmbild der Bildwiedergabeeinheit 6 sichtbar gemachte Wärmeprüfpunkt einen
positionsgleichen Prüfpunkt im Goniometer-Spektralbereich von 2,2 μΓη erzeugt, der dann über den
Umlenkspiegel 8, den Spektralteiler 12 und das Strahlteilerprisma 13 in das Goniometer 3 gelangt,
wobei die Ablage des umgewandelten Prüfpunktes von der Goniomeierachse 10 über die Koordinatenauswerteelektronik
14 kartesische Ablagesignale liefert, die ebenfalls über die Steckverbindung 15, die Leitung 16
und die Speichereinheit 47 zur Nachführung des Leuchtschirmbildes der Bildwiedergabeeinheit 6 verwendet
werden, wobei das Leuchtschirmbild so lange verschoben wird, bis der umgewandelte Prüfpunkt auf
der Goniometerachse 10 liegt und die Ablagespannung »Null« ist.
Eine weitere Möglichkeit zur Korrektur des Leuchtschirmbildes bei Veränderung innerhalb der optischen
Achse des Wärmebildgerätes ist die manuelle Verstellung über die Verstellmittel 32 und 33. Nach
Durchführung dieser aufgrund einer Abweichung zwischen der Achsharmcnisierungs- bzw. -gleichausrichtungseinheit
50 und der Wärmebildachse 9 erforderlich gewordenen Korrektur ist die neue Position der
wiedergegebenen Szene gespeichert und als solche Ausgangsposition für nachfolgende Harmonisierungsbzw. Gleichausrichtungsvorgänge.
Über den Spektralteiler 22, der die Strahlung des Prüfmarkenprojektors 7 im Goniomeierwellenlängenbereich
durchläßt und im Wärmebildbereich reflektiert sowie über das Umlenkprisma 23 und das Aufnahmeobjektiv
5 der Wärmebüdizer.e wird der vom Prüfrnarkenprojektor
erzeugte Prüfpunkt von der aus dem Detektor 24 und der Elektronik 25 bestehenden
BildauFnahmeeinrichtung 24, 25 empfangen, verarbeitet
sowie auf der Bildwiedergabeeinheit 6 angezeigt. Der Prüfpunkt stellt den Durchstoßpunkt der Goniometerachse
10 in der Wärmebildebene dar.
Das Bild der Bildwiedergabeeinheit 6 wird entsprechend den über das Goniometer 3 ermittelten
elektrischen Ablagesignalen maßstab- und lagegerecht verschoben und kann über den Tagsichtkanal 2 und das
Dachkantenprisma 26 im Fernrohrokular 27 beobachtet werden. In der Okularbildebene ist der mit einer
Tagzielmarke — auch als Fadenkreuz bezeichnet — versehene Sichtschirm 28 fest montiert, dessen Kreuzungspunkt
den Durchstoßpunkt der Goniometerachse 10 im Tagsichtkanal 2 markiert. Nach der automatischen
Nachführung des Leuchtschirmbildes der Bildwiedergabeeinheit 6 entsprechend den kartesischen Ablagespannungen
des Goniometers 3 wird der sichtbar gemachte Wärmeprüfpunkt in der Bildebene des Fernrohrokulars
27 und des Sichtschirmes 28 abgebildet. Der sichtbar gemachte Wärmeprüfpunkt wird sich nach der Harmonisierung
bzw. Gleichausrichtung in Sichtschirmmitte und damit auf der Goniometerachse 10 befinden. Damit
isi die volle Harmonisierung bzw. Gieichausrichtung (Eigenprüfeinrichtung) zwischen Tagsichtkanal 2,
Nachtsichtkanal 9 und Goniometerkanal 10 erreicht und angezeigt, so daß der Prüfmarkenprojektor 7 abgeschaltet
werden kann. Zum Richten und Schließen werden die Klappen 11 geöffnet; durch das Fenster 29 und den
Spektralteiler 12 mit sinnvoll gewählter Transmission und Reflexion tritt die Leuchtsatzstrahlung, beispielsweise
einer Rakete, für das Goniometer 3 ein, während das Fenster 30 für die Wärmestrahlung des Nachtsichtgerätes
4 transparent ist. Je nach Bedarf, vor jedem Schuß oder nach jedem Stellungswechsel, kann die
automatische Harmonisierung bzw. Gleichausrichtung überprüft werden, indem die Klappen 11 geschlossen,
der Prüfmarkenprojektor 7 eingeschaltet und die Lage des sichtbar gemachten Wärmeprüfpunktes relativ zur
Tagzielmarke bzw. zum Fadenkreuz des Sichtschirms überprüft wird. Bei Ablage des Wärmeprüfpunktes von
der Fadenkreuzrnitte kann ein neuer Harmonisierungsbzw. Gleichausrichtungsvorgang ausgelöst werden.
Durch Einschwenken des Filters 49 kann der Goniometerprüfpunkt ausgeblendet und der sichtbar gemachte
Wärmeprüfpunkt zur ständigen Überprüfung des Harmonisierungs- bzw. Gleichausrichtungszustandes
auch während des Visiervorganges dargestellt werden, und zwar ohne Beeinflussung einer Flugkörper-Regelung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zur automatischen Harmonisierung bzw. Gleichausrichtung der Sichtlinien von wenigstens
zwei Beobachtungsgeräten, die in verschiedenen Wellenlängenbereichen arbeiten und mit einem
in diesen Wellenlängenbereichen arbeitenden gemeinsamen Prüfmarkenprojektor sowie mit einer
ein Leuchtschirmbild erzeugenden Bildwiedergabeeinheit ausgestattet sind, wobei
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---|---|---|---|
DE19762631814 DE2631814C2 (de) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Vorrichtung zur automatischen Harmonisierung bzw. Gleichausrichtung der Sichtlinien von wenigstens zwei Beobachtungsgeräten |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=5983081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762631814 Expired DE2631814C2 (de) | 1976-06-04 | 1976-07-15 | Vorrichtung zur automatischen Harmonisierung bzw. Gleichausrichtung der Sichtlinien von wenigstens zwei Beobachtungsgeräten |
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