DE2652592A1 - Verfahren und vorrichtung zum orten und beschiessen von zielen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum orten und beschiessen von zielenInfo
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Description
P 76/12
18. November 1976 .Ma/Fr _
ELTRO GMBH, GESELLSCHAFT FÜR STRAHLUNGSTECHNIK, 6900 Heidelberg, Kurpfalzring IO6
Verfahren und Vorrichtung zum Orten und Beschießen von Zielen
(Zusatz zu Patent Akz. P 26 22 809.I)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ortungs- und Schießverfahren,
bei dem das Ziel entsprechend der Tageszeit entweder mit einem nach dem Prinzip der Wärmebildtechnik arbeitenden
und im wesentlichen aus Eingangsobjektiv, Abtastspiegel,
Detektor und Signalverstärker bestehenden Nachtsichtgerät oder aber mit einem Tagsichtgerät geortet wird, das ein Visier
sowie einen den IR-Anteil der einfallenden Strahlung auf ein
Goniometer und den sichtbaren Anteil auf einen Einblick lenkenden Spektralteiler enthält, und bei dem anschließend ein sich
selbst ins Ziel steuerndes Geschoß abgefeuert wird, dessen VHrmebild zusammen mit dem Wärmebild des Zieles vom Nachtsichtgerät
erzeugt wird, um durch Ausrichten des Tagsichtgerätes auf die Ziellinie die Ablagesignale für die Lenkung des Geschosses
zu erzeugen, wobei für den Nachteinsatz das Goniometer des Tagsichtgerätes Verwendung findet und das Nachtsichtgerät
vorjustiert auf die Visierlinie des Tagsichtgerätes an diesem befestigt wird.
Die Patentanmeldungen P 26 23 O8I.7 und P 26 31 8l4.9 beinhalten
je eine aus einem Tagsichtgerät und einem Nachtsichtgerät bestehende Anordnung, bei der innerhalb des Nachtsichtgerätes
ein sogenannter Prüfmarkenprojektor starr befestigt ist*
Mit diesem läßt sich ein Prüfpunkt in der Bildebene des
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XR-Goniometers abbilden, das fester Bestandteil des Tagsichtgerätes
ist und die Ablageinformation liefert· Mit dem Prüfmarkenproj
ektor ist ein Elektrookular mit Leuchtschirm··
bild verbunden, auf dem der Prüf ρunkt dargestellt wird· Mit Hilfe der Ablagespannungen ist es nun möglich, das Leuchtschirmbild
so lange zu verschieben, bis Prüfpunkt und Goniometerachse deckungsgleich sind und damit die Ablagespannungen
Null betragen. Der Prüfpunkt stellt hierbei sozusagen das Bindeglied zwischen dem Wärmebild in der Bildebene des Objektivs
und dem elektronisch aufbereiteten Wärmebild auf dem Elektrookular dar· Letzteres wird zusammen mit einer Tageszielmarke
in der Bildebene des in konstruktiver Hinsicht dem Tagsichtgerät zugeordneten einzigen Einblicks abgebildet.
Der sich zunächst außerhalb des Zielmarkenkreuzungspunktes
befindende Wärmeprüfpunkt wird über eine Kameraelektronik
mit diesem zur Deckung gebracht, womit die Harmonisierung zwischen Tag-, Nacht- und Goniometerkanal abgeschlossen ist·
Der Unterschied beider Anmeldungen liegt im wesentlichen darin begründet, daß die Verschiebung von Prüfpunkt und Leuchtschirmbild
im einen Fall mit optischen und im anderen Fall mit elektronischen Mitteln erfolgt· Diesen zuverlässig funktionierenden
und insofern auch durchaus brauchbaren Verfahren und Vorrichtungen haftet indessen gemeinsam ein vermeidbarer
Aufwand in der Justage an: Da diese Waffensysteme für ein
sicheres Schießen nur einen Grundfehler im Milliradiantbereich zulassen, muß aus Sicherheitsgründen vergleichsweise oft - d.h.
xweckmäßigerweise vor jedem Schuß und nach einem Stellungswechsel - eine Überprüfung der Achsharmonisierung erfolgen·
Die Aufgabe der Erfindung wird daher in der Schaffung einer Möglichkeit gesehen, mit weniger Justagevorgängen auszukommen
und auch noch mit größeren zwischen Tag- und Nachtsichtgerät auftretenden Justagefehlern sicher schießen zu können. Diese
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Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst, indem das Geschoß
nach erfolgtem Abschuß dadurch ins Ziel gefühlt wird, daß . eine dem Visier des Tagsichtgerätes in an sich bekannter
Weise zugeordnete Zielmarke in das Nachtsichtgerät eingespiegelt und in einem diesem Gerät zugeordneten Einblick
mit dem Wärmebild des Zieles zur Deckung gebracht wird. Die hierbei verwendete Zielmarke und das IR-Goniometer gehören
derselben Geräteeinheit an, so daß sie - jedenfalls im Verhältnis zueinander - exakt ausgerichtet installiert sind·
Da die Zielmarke nun in das Nachtsichtgerät durch Projektion übertragen wird, können sich Tag- und Nachtsichtgerät so
lange zueinander verstellen, bzw· dejustieren, wie die Ziel-■arke
in dem dem Nachtsichtgerät zugeordneten Einblick sichtbar
bleibt· Diese für den ZielVorgang selbst unschädliche Verstellbarkeit liegt im Größenbereich von etwa 1°.
Sine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird darin gesehen,
daß das Einspiegeln der Zielmarke - dem Strahlenverlauf folgend - über den Tagsichtkanal, einen sich an diesen
anschließenden, den Spektralteiler und das Eingangsobjektiv
verbindenden weiteren Kanal sowie den Abtastspiegel erfolgt. Da für den Zielmarkenverlauf mit dem Tagsichtkanai, der Eingangsoptik
und dem Abtastspiegel ohnedies bereits vorhandene Vege und Mittel ausgenützt werden und zum anderen der zusätzliche
Kanal aus handelsüblichen optischen Elementen besteht, ist diese Methode äußerst wirtschaftlich. Zweckmäßigerweise
setzt sich ein solcher Kanal - ebenfalls dem Strahlenverlauf folgend - aus einem innerhalb der einfallenden Strahlung des
Tagsichtgerätes dem Spektralteiler nachgeschalteten optischen
Italenkglied, einem Linsensystem sowie einem dem Eingangsobjektiv des Nachtsichtgerätes vorgeschalteten und gegebenenfalls
auch einem ihm nachgeschalteten optischen Umlenkglied zusammen.
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Vas die konstruktive Ausbildung des Eingangsobjektives anbetrifft« so muß sich dasselbe aus einem die von außen einfallende Strahlung aufnehmenden Bereich sowie einem dem
Durchlaß der Zielmarke dienenden weiteren Bereich zusammensetzen· Dabei ist es fertigungstechnisch am einfachsten,
wenn der dem Durchlaß der Zielmarke dienende Bereich des Eingangsobjektivs entweder aus einer in dem Eingangsobjektiv
vorgesehenen Bohrung besteht oder aber von dem Eingangsobjek
tiv abgesetzt ausgebildet ist· Letztere Ausführung besitzt den Vorteil, daß die optischen Glieder des Tagsichtgerätes
und des zusätzlichen Kanals, bei denen es sich um Wärmestrahler handelt, die über das Eingangsobjektiv einfallende
Strahlung nicht beeinflussen können· Dies ist insofern von Bedeutung, weil das sich aus Germanium-Silizium-Linsen zusam
mensetzende Eingangsobjektiv im Bereich von etwa 8 bis 14 .um
Wellenlänge wenig Eigenstrahlung besitzt.
Bezüglich der Zuordnung von Eingangsobjektiv und Abtastspiegel
kann es von Vorteil sein, wenn dem der Aufnahme der Ziel Marke dienenden Bereich des Eingangsobjektivs entweder die
Rückseite des Abtastspiegels oder aber ein vom Hauptspiegel getrennter Nebenspiegel zugeordnet ist, von wo aus die Ziel-■arke
jeweils auf einen getrennten Detektor gelangt· Haupt- und Nebenspiegel können dabei auf ein und derselben Achse
befestigt sein·
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sehen ferner vor, daß die verstärkten Signale des Detektors entweder nach Art
der Fernsehtechnik über eine Röhre oder aber über ein Lichtleitfaserbündel auf den Einblick des Nachtsichtgerätes gelangen.
In letzterem Falle kann dies über die Rückseite des Hauptspiegels geschehen. Dabei ist es im Hinblick auf die
Strahlführung zweckmäßig, wenn zwischen den Signalverstärker
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und den Hauptspiegel eine die impulsförmigen Signale sichtbar-Machende
Leuchtdiode oder Leuchtdiodenteile und eine diese sichtbaren Signale auf die Rückseite des Hauptspiegels fokussierende
Linse sowie zwischen die Rückseite des Hauptspiegels und das Lichtleitfaserbündel eine die von der Spiegelrückseite
reflektierten sichtbaren Signale auf den Eingang des Lichtleitfaserbündels
fokussierende weitere Linse angeordnet sind.
Venn die Einblicke von Tag- und Nachtsichtgerät im Augenabstand nebeneinander liegend angeordnet sind oder aber der
Einblick des Nachtsichtgerätes als Durchblick auf dem Einblick des Tagsichtgerätes aufsetzbar ausgebildet ist, so
können die Informationen beider Kanäle im einen Fall binokular, im anderen monokular, in jedem Fall aber gleichzeitig wahrgenommen
werden; dem kommt insofern besondere Bedeutung zu, weil damit sich bewegungslos in einem Wald aufhaltende Lebewesen,
Fahrzeuge und dgl. von einem außerhalb des Waldes gelegenen Beobachtungsstand wahrgenommen werden können, die
mit einem auf Spektralbereiche der Remission ansprechenden Tagsichtgerät allein - insbesondere bei Sonnenschein - mangels
ausreichendem Kontrast nicht gesehen oder auch übersehen werden· Hit dem auf die Eigenstrahlung ansprechenden Nachtsicht-
bzw. Wärmebildgerät dagegen kann alleine nur eine verschwommene, durch Bäume und Äste möglicherweise noch reduzierte
Silhouette der beobachteten Objekte gesehen werden, während die Lageinformation fehlt· Kombiniert man aber beide
Bilder, so wird man des interessierenden Lebewesens oder Gegenstandes zunächst einmal gewahr; darüberhinaus heben sich
diese Dinge aber auch überraschend deutlich von ihrem Hintergrund ab und lassen sich damit in Bezug auf ihre Umgebung und
Entfernung einordnen. Auf diese Weise kommt ein Kontrast zustande, der selbst bei den vorstehend beschriebenen ungünstigen
Umweltbedingungen ein Erkennen und optimales Beobachten
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zuläßt· In diesem Zusammenhang kann es sich aus Gründen einer
einfacheren Handhabung empfehlen, den Einblick für den Wärmebildkanal und/oder den weiteren Kanal als dem Gehäuse des
Nachtsichtgerätes integrierte Bestandteile auszubilden. In konstruktiver Hinsicht hat es sich dabei als optimal erwiesen,
wenn der den zusätzlichen Kanal enthaltende Gehäuseteil' am Nachtsichtgerät unterhalb des EingangsObjektivs angeformt
ist und wenigstens teilweise vorhangähnlich über das Eintritt sfenst er des Tagsichtgerätes reicht·
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht schließlich auch darin, daß der Hauptdetektor aus einer von einem Kühlgefäß
umgebenen IR-ZeIle aus Cd Pb Te für den Bereich von etwa
8 bis 13/um Wellenlänge und der Nebendetektor aus einer Si-Zeile
für den Bereich von etwa 0,4 bis 1,1,Um Wellenlänge
besteht.
Im folgenden werden an Hand einer Zeichnung Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher erläutert, wobei die in den einzelnen Figuren einander entsprechenden Teile dieselben Bezugs·
zahlen aufweisen, Es zeigt
Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau für die erfindungsgemäße Einblendungsmöglichkeit der im Tagsichtgerät
vorhandenen Zielmarke in den Wärmebildkanal,
Fig. 3 die Einblendungsmöglichkeit gemäß Fig. 2 über die Rückseite des Abtastspiegels und einen
dieser Rückseite zugeordneten, getrennten Detektor sowie eine Bildröhre zur Übertragung
von Zielmarke und Wärmebild nach dem Einblick und
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Fig. 4 die Einblondungsmöglichkeit gemäß
Pig. 3 mit einem der Zielmarkd zugeordneten getrennten Spiegel- sowie
einem Lichtleitfaserbündel zur Übertragung
von Zieltaarke und Wärmebild nach dem Einblick.
Fig. 1 zeigt das komplette Waffensystem in einem Einsatz aus gedeckter Stellung. Seine wesentlichen Bestandteile sind das
TagsichtgerKt 1, das mit der Waffe 5 starr und mit dem Nachtsichtgerät
6 über eine in der Hauptanmeldung beschriebene und eine grobe Vorjustage gewährleistende Halterung verbunden ist.
Mit 3t3· ist ein doppelstöckiger Einblick und mit 21 ein mit
einer drehbaren Plattform 20 versehenes Abschußgestell bezeichnet.
Aus den Figuren 2 bis 4 geht zunächst der herkömmliche Aufbau einschließlich der Funktion des Tagsichtgerätes 1 hervor:
Im Bereich der einfallenden Strahlung 68 ist zunächst ein Spektralteiler 66 angeordnet, der das Spektrum in einen sichtbaren
und in einen XR-Anteil aufspaltet. Während letzterer
über die Linse 83 auf das die Ablage des Zieles in x/y-Koordinaten
ermittelnde IR-Goniometer 2 auftrifft, gelangt der sichtbare
Anteil in den Tagsichtkanal 65. Xn diesen ist im Anschluß
an den Spektralteiler 66 die Linse 84 gekoppelt, die den sichtbaren Anteil über das Dachkantprisma 63 und die Lupe
auf den dem Tagsichtgerät 1 zugeordneten.Einblick 3 leitet.
Zwischen Dachkantprisma und Einblick befindet sich noch die von der Lampe 64 beleuchtete Zielmarke 62, die beim Tageseinsatz
innerhalb des Einblicks 3 mit dem Ziel 10 (Fig.l) zur Deckung
gebracht werden muß.
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Auch das in den Figuren 2 bis 4 dargestellte Nachtsichtgerät
6 setzt sich in seiner Grundkonzeption in herkömmlicher Weise zusammen: Die einfallende Strahlung 69 durchtritt das
Eingangsobjektiv 73» von wo aus sie über den Abtastspiegel
auf den von einem Kühlgefäß 82 umgebenen und für den Wellenlängenbereich von 8 bis 13 ,um vorgesehenen IR-Detektor 75
aus Cd Pb Te fokussiert wird. Der Abtastspiegel 76 ist hierbei
als Bild- und Zeilenspiegel ausgebildet bzw. vorgesehen. Wie die Figuren 1, 3 und 4 erkennen lassen, ist dem Nachtsichtgerät
6 ein getrennter Einblick 3* zugeordnet, in dem das von dem Detektor 75 empfangene Wärmebild von Geschoß 9
und Ziel 10 beobachtet werden kann, nachdem zuvor die vom Detektor umgewandelten elektrischen Impulse in bekannter und
daher zeichnerisch nicht berücksichtigter Weise verstärkt wurden. Mit 41 und 63' sind Lupe und Dachkantprisma des Nachtsichtgerätes
bezeichnet.
Um nun mit diesem Waffensystem bei Nacht, unter Ausnutzung des dem Tagsichtgerät 1 zugehörigen IR-Goniometers 2, orten
und zielen zu können, muß die Zielmarke 62 mit dem Wärmebild des Zieles 10 in dem Einblick 3f des Nachtsichtgerätes
zur Deckung gelangen. Dazu wird - wie Fig. 2 prinzipiell veranschaulicht - die Zielmarke 62 über den Tagsichtkanal 65t
den Spektralteiler 66, den sich an den Tagsichtkanal 65 anschließenden
zusätzlichen Kanal 67 und das Eingangsobjektiv in den Wärmebildkanal eingespiegelt. Der zusätzliche Kanal
wird dabei von dem Gehäuse 88 des Nachtsichtgerätes 6 mitumschlossen und besteht - dem Strahlenverlauf folgend - aus
einem dem Spektralteiler 66 nachgeschalteten, optischen
Umlenkglied 70, beispielsweise in Form eines Prismas, einem Linsensystem 71. sowie einem dem Eingangsobjektiv 73 des
Nachtsichtgerätes 6 vorgeschalteten, optischen Umlenkglied 72,
das beispielsweise ebenfalls die Form eines Prismas besitzt. Der diesen zusätzlichen Kanal 67 enthaltende Gehäuseteil ist
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an Nachtsichtgerät 6 unterhalb des Eingangsobjektivs 73 dergestalt angeformt, daß er teilweise - ähnlich einem
Vorhang - das Eintrittsfenster 85 des Tagsichtgerätes 1
abdeckt·
Im Rahmen des vorbeschriebenen Prinzips ergibt sich nun eine ganze Reihe von Ausführungsmöglichkeiten: Zunächst
muß bei Verwendung eines einzigen Eingangsobjektive 73
(Fig. 2) dasselbe im Eintrittsbereich der Zielmarke 62 eine Bohrung 86 aufweisen. In diesem Fall gelangt die
Zielmarke 62 über die Vorderseite des Abtastspiegeis 76
in den Wärmebildkanal.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist es möglich, daß der dem Durchlaß dienende Bereich des Eingangsobjektivs
von diesem - etwa gemäß Fig.3· abgesetzt ausgebildet ist.
Hierbei gelangt die Zielmarke 62 über ein unmittelbar unterhalb des eigentlichen Eingangsobjektives angeordnetes kleineres
Objektiv und ein weiteres Umlenkglied 74, das beispielsweise
wiederum die Form eines Prismas besitzt, auf die Rückseite des Abtastspiegels 76 und wird von hier auf
den separaten und z. B. aus einer Si-Zelle für den Wellenlängenbereich
von 0,4 bis 1,1,um bestehenden Detektor 75* reflektiert·
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist denkbar, bei dem die Zielmark· 62 entweder durch die Bohrung 86 des Eingangsobjektivs 73 (Fig. 2) oder durch das von diesem abgesetzte
Objektiv (Fig. 3 und 4) in das Nachtsichtgerät 6 eintritt, danach auf die Vorderseite des von dem Abtastspiegel 76 getrennten
Spiegel 76· auftrifft (Fig. 4) und von hier aber-■als
auf den separaten Detektor 75* reflektiert wird. Die Zieloiarke 62 bzw. ihre Strahlung wird von dem Detektor 75*
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in elektrische Impulse umgewandeltt die ebenfalls dem vorerwähnten,
zeichnerisch nicht dargestellten Verstärker zugeführt werden, von wo aus sie zusammen mit den elektrischen
Impulsen des Detektors 75 auf die Leuchtdiode 79 gelangen. Letztere macht die elektrischen Impulse wieder sichtbar, die
sodann über die Linse 8o auf die Rückseite des Spiegels 76
und von hier über die Linse 8l auf den Eingang des Lichtleitfaserbündels 78 fokussiert' werden, das anderenends mit
dem Einblick 3' verbunden ist. Die Verbindung sowohl gegenüber dem Nachtsichtgerät 6 als auch gegenüber dem Einblick 3*
ist als steckerförmige Verbindung 89 bzw. 90 vorgesehen.
Die beiden Spiegel 76 und 76· können auf ein und derselben Achse 87 befestigt sein.
Anstelle des Lichtleitfaserbündels 78 ist es generell bei
allen vorbesprochenen Ausführungsbeispielen möglich, die
verstärkten Impulse des Detektors 75 bzw. der Detektoren und 75' nach Art der Fernsehtechnik über eine aus Fig. 3
ersichtliche Röhre 77 auf den Einblick 3 * zu führen, der dann
zusammen mit der Röhre - ähnlich dem bereits erläuterten optischen Kanal 67 - von dem Gehäuse 88 des Nachtsichtgerätes
6 mitumfaßt wird bzw· zusammen mit den übrigen Baugruppen
des Nachtsichtgerätes eine kompakte Baueinheit darstellt.
1 beiden Einblicke 3 und 3f von Tag- und Nachtsichtgerät im \
Verhältnis zueinander grundsätzlich beliebig angeordnet sein. Der Anatomie des Menschen und der optimalen Ausnutzung der
sich mit einem solchen Waffensystem anbietenden Möglichkeiten ■. entspricht es jedoch am besten, wenn die Einblicke entweder '
im Augenabstand nebeneinander oder als doppelstöckiger Einblick
gemäß Fig. 1 angeordnet sind; in letztere« Falle ist
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der Einblick 3* des Nachtsichtgerätes 6 als Durchblick auf
den Einblick 3 des Tagsichtgerätes 6 ausgebildet. In beiden Varianten lassen sich auf diese Weise Bilder aus zwei verschiedenen
Spektralbereichen gleichzeitig beobachten.
Es sind weitere Ausführungsbeispiele vorstellbar, bei denen Detektoren aus anderen Materialien und für andere Wellenlängenbereiche
Verwendung finden, bei denen ferner die Linsenzahl sowie die Prismenzahl und -ausbildung anders konzipiert
ist, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Anmeldung verlassen würde.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEl./Ortungs- und Schießverfahren, bei dem das Ziel entsprechend der Tageszeit entweder mit einem nach dem Prinzip der Wärmebildtechnik arbeitenden und im wesentlichen aus Eingangsobjektiv, Abtastspiegel, Detektor und Signalverstärker bestehenden Nachtsichtgerät oder aber mit einem Tagsichtgerät geortet wird, das ein Visier sowie einen den IR-Anteil der einfallenden Strahlung auf ein Goniometer und den sichtbaren Anteil auf einen Einblick lenkenden Spektralteiler enthält, und bei dem anschließend ein sich selbst ins Ziel steuerndes Geschoß abgefeuert wird, dessen Wärmebild zusammen mit dem Wärmebild des Zieles vom Nachtsichtgerät erzeugt wird, um durch Ausrichten des Tagsichtgerätes auf die Ziellinie die Ablagesignale für die Lenkung des Geschosses zu erzeugen, wobei für den Nachteinsatz das Goniometer des Tagsichtgerätes Verwendung findet und das Nachtsichtgerät vorjustiert auf die Visierlinie des Tagsichtgerätes an diesem befestigtwird nach Patent . (Az. P 26 22 809.I),dadurch gekennzeichnet , daß das Geschoß (9) nach erfolgtem Abschuß dadurch ins Ziel (10) geführt wird, daß eine dem Visier (3,4,63,64,65,66,84) des Tagsichtgerätes (1) in an sich bekannter Weise zugeordnete Zielmarke (62) in das Nachtsichtgerät (6) eingespiegelt und in einem diesem Gerät zugeordneten Einblick (3*) mit dem Wärmebild des Zieles zur Deckung gebracht wird.-13-OBlQINM. INSPECTED 809821/02122. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Einspiegeln der Zielmarke (62) - dem Strahlenverlauf folgend - über den Tagsichtkanal (65), einen sich an diesen anschließenden, den Spektralteiler (66) und das Eingangsobjekt!ν (73) verbindenden weiteren Kanal (67) sowie den Abtastspiegel (76 bzw. 76') erfolgt. f.3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich der weitere Kanal (67) ~ - "dem Strahlenverlauf folgend - aus einem innerhalb der einfallenden Strahlung (63) des Tagsichtgerätes (1) den Spektralteiler (66) nachgeschalteten optischen Umlenkglied (70), einem Linsensystem (71) sowie einem den Eingangsobjektiv (73) des Nachtsichtgerätes (6) .vorgeschalteten, und. gegebenenfalls einem ihm nachgeschalteten optischen Umlenkglied (72 bzw. 7k) zusammensetzt.km Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsobjektiv (73) aus einem die von außen einfallende Strahlung (69) aufnehmenden Bereich sowie einem dem Durchlaß der Zielmarke (62) dienenden weiteren Bereich besteht.3·"Vorrichtung nach Anspruch h% dadurch gekennzeichnet , daß der dem Durchlaß der Zielnarke (62) dienende Bereich des EingangsObjektivs (73) aus einer in diesem vorgesehenen Bohrung (86) besteht (Fig. 2).-14-809821/02126. Vorrichtung nach Anspruch k ,dadurch g β k e η η ζ ei chnet , daß der dem Durchlaß der Zielmarke (62) dienende Bereich des Eingangsobjektivs (73) von diesem abgesetzt ausgebildet ist (Fig. 3 und 4).7» Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem der Aufnahme der Zielmarke (62) dienenden Bereich des Eingangsobjektivs (73) die Rückseite des Abtastspiegels (76) zugeordnet ist, von wo aus die Zielmarke auf einen getrennten Detektor (75*) gelangt (Fig. 3).8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem der Aufnahme der Zielmarke (62) dienenden Bereich des Eingangs Objektivs (73) ein vom Hauptspiegel (76) getrennter Nebenspiegel (76*) zugeordnet ist, von wo aus die Zielmarke auf einen getrennten Detektor (75r) gelangt (Fig. k).9* Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß Hauptapiegel (76) und Nebenspiegel (761) auf ein und derselben Achse (87) befestigt sind (Fig. k).10. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkten Signale des Detektors (75; 75') nach Art der Fernsehtechnik über eine Röhre (77) auf den Einblick (3*) des Nachtsichtgerätes (6) gelangen (Fig. 3)809821/021211. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ^dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkten Signale des Detektors (75ϊ 75r) über ein Lichtleitfaserbündel (78) auf den Einblick (31) des Nachtsichtgerätes (6) gelangen (Fig. 1 und 4).12· Vorrichtung nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet , daß die verstärkten Signale über die Rückseite des Hauptspiegels (76) in das Lichtleitfaserbündel (78) gelangen (Fig. k).13· Vorrichtung nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Signalverstärker und den Hauptspiegel (76) eine die impulsförmigen Signale sichtbarmachende Leuchtdiode (79) und eine diese sichtbaren Signale auf die Rückseite des Hauptspiegels (76) fokussierende Linse (80) sowie zwischen die Rückseite des Hauptspiegels (76) und das Lichtleitfaserbündel (78) eine die von der Spiegelrückseite reflektierten sichtbaren Signale auf den Eingang des Lichtleitfaserbündels fokussierende weitere Linse (8l) angeordnet ist (Fig. k\,Xk, Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblicke (3; 3') von Tag- und Nachtsichtgerät ( 1 bzw.6) in Augenabstand nebeneinander liegend angeordnet sind·15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13t dadurch gekennzeichnet, daß der Einblick (31) des Nachtsichtgerätes (6) als Durchblick auf dem Einblick (3) des Tagsichtgerätes (1) aufsetzbar ausgebildet ist (Fig. 1).-16-809821/0212l6. Vorrichtung nach .ninem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einblick (31) für den Wärmebildkanal und/oder der weitere Kanal (67) dem Gehäuse (88) des Nachtsichtgerätes (6) integriert sind.17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der den zusätzlichen Kanal (67) enthaltende Gehäuseteil am Nachtsichtgerät (6) unterhalb des EingangsObjektivs (73) angeformt ist und wenigstens teilweise vorhangähnlich über das Eintrittsfenster (85) des Tagsichtgerätes (1) reicht.l8. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptdetektor (75) aus einer von einem Kühlgefäß (82) umgebenen IR-ZeIle aus Cd Pb Te für den Bereich von etwa 8 bis 13/Um Wellenlänge und der Nebendetektor (751) aus einer Si-ZeIle für den Bereich von etwa 0,4 bis 1,1/Um Wellenlänge besteht.809821/0212
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1976
- 1976-11-19 DE DE19762652592 patent/DE2652592A1/de not_active Withdrawn
-
1977
- 1977-05-19 GB GB373180A patent/GB1597982A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3247261A1 (de) * | 1981-12-22 | 1983-06-30 | Société de Fabrication d'Instruments de Mesure (S.F.I.M.) S.A., 91301 Massy, Essonne | Visier- und richteinheit fuer tag und nacht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1597982A (en) | 1981-09-16 |
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