DE3642547C2 - Verfahren zur Harmonisierung der Achse eines Zielfernrohres und derjenigen einer thermischen Kamera - Google Patents
Verfahren zur Harmonisierung der Achse eines Zielfernrohres und derjenigen einer thermischen KameraInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Harmonisierung
(Angleichung) der Achse eines ein Objektiv, ein erstes
Fadenkreuz und ein Okular umfassenden Zielfernrohres und
der Achse einer thermischen Kamera (IR-Kamera) mit mehre
ren Gesichtsfeldern, die ein Infrarotobjektiv, ein opto
mechanisches Abtastsystem, einen Infrarotdetektor und ein
System zur visuellen Wiedergabe der von dem Detektor ge
lieferten elektrischen Signale umfaßt.
Dieses System dient zum Nachtschießen. Es bezieht sich
insbesondere auf den Fall einer IR-Kamera mit mehreren
Gesichtsfeldern, in denen die Harmonisierung erforderlich
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ständige
Kontrolle und Steuerung der Harmonisierung der Achsen
des Zielfernrohres und der IR-Kamera zu ermöglichen, und
zwar sowohl vor als auch während des Abschusses bzw. der
Geschoßflugphase. Desweiteren wird eine automatische Har
monisierung zwischen dem Zielfernrohr und der Kamera ohne
die Notwendigkeit einer starren mechanischen Verbindung
zwischen diesen beiden Geräten angestrebt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Zielfernrohr gleichzeitig ein Harmonisierungskollimator
ist, der in die IR-Kamera einen Strahl mit einer außerhalb
des Sichtbaren liegenden Wellenlänge projiziert, der von
einem zweiten Fadenkreuz ausgeht und aufeinanderfolgend
an den Flächen eines Trieders mit drei rechten Winkeln
reflektiert wird und die exakte Parallelität des in der
optischen Achse des Zielfernrohres einfallenden Strahles
zu dem in der optischen Achse der Kamera austretenden
Strahl sicherstellt, wobei die Wellenlänge etwa fünfmal
kürzer als die mittlere Wellenlänge des Hauptbandes der
Kamera ist, um eine Auflösung des projizierten Faden
kreuzes zu erhalten, die mit der Grenzauflösung der Kame
ra in dem genannten Hauptband (Spektralband) mit einem
Nutzstrahl gleich einem Fünftel des Durchmessers der IR-
Optik vergleichbar ist.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung wird das zweite Fa
denkreuz des Harmonisierungskollimators mit einer Strah
lungsquelle beleuchtet, die eine Strahlung mit der ge
nannten Wellenlänge außerhalb des sichtbaren Spektrums
sendet und im Inneren des Zielfernrohres symmetrisch zu
dem ersten Fadenkreuz in bezug auf eine dichroitische oder halb
durchlässige Platte angeordnet ist, die um 45° geneigt
gegen die optische Achse des Zielfernrohres zwischen
dem Objektiv und dem ersten Fadenkreuz angeordnet ist
und für das sichtbare Licht durchlässig, für den von der
genannten Strahlungsquelle ausgehenden Infrarotstrahl hin
gegen reflektierend ist. Vorzugsweise besteht der Trieder
mit drei rechten Winkeln aus einer ersten planparallelen
oder parallelflächigen Platte, die vor dem Infrarotobjek
tiv und um 45° geneigt gegen dessen Achse angeordnet ist,
sowie aus einem Dieder, der vor dem Objektiv des Ziel
fernrohres angeordnet ist und einen Planspiegel sowie
eine zweite planparallele Platte umfaßt, auf deren rück
wärtiger Fläche ein Filter aufgebracht ist, um die Strah
lung des Kollimators nach außen zu unterdrücken, wobei
die Kante des Dieders rechtwinklig zu der Ebene der ersten
parallelflächtigen Platte ist und der Planspiegel und die
parallelflächigen Platten aus einem Werkstoff sind, der
für die genannte Wellenlänge außerhalb des sichtbaren
Spektrums reflektierend ist, wobei das Ganze eine unter
allen Umweltbedingungen unverformbare Anordnung bildet.
Gemäß einer ersten Variante des Harmonisierungsverfahrens
besteht das System zur visuellen Wiedergabe der von dem
Detektor gelieferten elektrischen Signale aus einer elek
tronischen Signalverarbeitungsanordnung, die mit einer
außerhalb befindlichen Kathodenstrahlröhre verbunden ist,
auf der das Ziel und der zweite Detektor wiedergegeben wer
den; alternativ hierzu kann die Signalverarbeitungsanord
nung mit einer eingebauten Kathodenstrahlröhre verbunden
sein, deren Bild in das Zielfernrohr mittels eines Kolli
mators und eines weiteren Trieders eingeblendet wird, der
aus einer dritten parallelflächigen Platte und dem Dieder
besteht.
Bei einer zweiten Variante wird das System zur visuellen
Wiedergabe der von dem Detektor gelieferten elektrischen
Signale durch Elektrolumineszenzdioden gebildet, die sym
metrisch zu den Detektoren in bezug auf eine halbdurch
lässige Platte angeordnet sind und von einer elektronischen
Schaltung zur Verstärkung der von dem Detektor gelieferten
Signale und zur Speisung der Dioden versorgt werden. Die
von den Elektrolumineszenzdioden abgegebene sichtbare
Strahlung durchquert die optomechanische Abtastvorrich
tung in umgekehrter Richtung wie die einfallende Infrarot
strahlung und wird in das Zielfernrohr mittels eines Kol
limators und eines weiteren Trieders eingeblendet, der aus
einer dritten parallelflächigen Platte und dem Trieder be
steht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläu
tert, in der beispielhaft gewählte Ausführungsformen sche
matisch vereinfacht dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 das Prinzipschema einer ersten Variante der Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens nach
der Erfindung (in zwei Projektionen),
Fig. 2 das Prinzipschema einer zweiten Variante der
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
der Erfindung (in zwei Projektionen) und
Fig. 3 eine Variante des Zielfernrohres mit zwei proji
zierten Fadenkreuzen, das eine für die sichtba
re Strahlung und das andere für die Infrarotstrah
lung.
In dem Prinzipschema der Fig. 1 ist die Visierachse 2
eines Zielfernrohres 1 durch den Mittelpunkt des Objek
tivs 3 und das Fadenkreuz 4 definiert. Ein zweites Faden
kreuz 5 ist symmetrisch zu dem Fadenkreuz 4 in bezug auf
eine dikroitische Platte 6 vorgesehen. Es wird durch ei
ne Lichtquelle 7 beleuchtet.
Die IR-Kamera umfaßt ein Infrarotobjektiv 9, ein Abtast
symstem 10, einen Infrarotdetektor 11, eine elektronische
Verarbeitungsschaltung, die Signale für eine Kathoden
strahlröhre 13 liefert, deren Bildschirm sich im Brenn
punkt eines Kollimators 14 befindet.
Die Harmonisierungsvorrichtung umfaßt einen Trieder, des
sen Spitze bei 15 liegt und der drei rechte Winkel auf
weist. Der Trieder besteht aus einer planparallelen Plat
te 18 und einem Dieder, dessen Kante bei 17 liegt und der
aus einer planparallelen Platte 18 und einem Planspiegel
19 besteht. Die Anordnung 16, 18, 19 muß unter allen Um
weltbedingungen verformungssteif (unverformbar) sein. Von
der Stabilität dieser Einheit hängt die Güte der Harmoni
sierung ab. Ein perfekter Trieder mit drei rechten Win
keln hat die Eigenschaft, daß die Richtung des reflektier
ten Strahles exakt parallel zu der Richtung des einfallen
den Strahles ist, unabhängig von der Richtung des Strahls
in bezug auf den Trieder.
Erfindungsgemäß ist das Zielfernrohr 1 gleichzeitig auch
ein Harmonisierungskollimator, dessen Achse mit der Achse
2 des Zielfernrohres zusammenfällt. Dieser Kollimator
projiziert das Bild des Fadenkreuzes 5 ins Unendliche.
Das Fadenkreuz 5 ist konstruktiv so angeordnet, daß es
zu dem sichtbaren Fadenkreuz 4 symmetrisch in bezug auf
den Strahlteiler 6 liegt.
Die Sendewellenlänge liegt außerhalb des sichtbaren Spek
trums, so daß mittels eines auf der planparallelen Plat
te 18 niedergeschlagenen Filters die Strahlung des Kol
limators nach außen unterdrückt werden kann. Vorzugsweise
wird eine Wellenlänge gewählt, die kleiner als die Grenz
wellenlänge des optischen Glases ist, so daß für das Ob
jektiv 3 des Zielfernrohres keine Spezialwerkstoffe er
forderlich sind; andererseits müssen die Infrarotoptiken
und insbesondere das Germanium für die Wellenlänge des
Kollimators durchlässig sein. Die Wellenlänge des Kolli
mators kann folglich zwischen etwa 2 und 2,5µ liegen.
Der von dem Kollimator gesendete Strahl legt mithin die
Visierrichtung des Zielfernrohres fest. Nach Reflexion
an den drei Spiegeln 18, 19, 16 des Trieders mit drei
rechten Winkeln und der Spitze bei 15 (Tripelreflektor)
tritt der Strahl in die IR-Kamera 8 durch die Mitte der
Eingangsoptik 9 ein. Dieser Strahl ist folglich parallel
zur Achse 2 des Zielfernrohrs. Die IR-Kamera sieht das
Ziel durch die planparallele Platte 16 hindurch sowie
das Bild des Fadenkreuzes 5, das sich dem Gesichtsfeld
überlagert und das die Visierachse oder -linie 2 fest
legt. Ein auf der Außenfläche der Platte 16 niederge
schlagenes Filter begrenzt das Spektralband der Anord
nung auf das atmosphärische Fenster, beispielsweise das
Spektralband von 8 bis 12µ.
Das von der IR-Kamera empfangene Bild kann nach Verarbei
tung in der Elektronik 12 entweder einer außerhalb ange
ordneten Kathodenstrahlröhre 20 zugeführt werden, auf de
ren Bildschirm dann das Ziel und das die Visierlinie de
finierende Fadenkreuz erscheint, oder das Bild kann auf
dem Bildschirm einer eingebauten Kathodenstrahlröhre 13
wiedergegeben und in das Zielfernrohr 1 mittels des Kol
limators 14 und eines Trieders eingeblendet werden, dessen
Spitze bei 21 liegt und der aus einer planparallelen Plat
te 22 und demselben Dieder 18, 19 wie der vorhergenannte
Trieder besteht. Der Beobachter 23 sieht dann durch das
Okular 24 des Zielfernrohrs hindurch die von der IR-
Kamera wahrgenommenen Bilder des Ziels und des Faden
kreuzes 5.
Das Bild des Fadenkreuzes 5 muß dem Fadenkreuz 4 nicht
notwendigerweise überlagert werden. Die Stellung des
Bildes hängt von der Orientierung der Einheit mit der
IR-Kamera 8 ab, jedoch beeinträchtigt dies nicht die
Richt- oder Zielgenauigkeit, da das Bild des Fadenkreuzes
5 stets die Visierrichtung angibt.
Die IR-Kamera soll zusätzlich zu ihrem Hauptempfangs
fenster entsprechend dem atmosphärischen Fenster zwischen
beispielsweise 8 und 12µm ein Empfangs- oder Empfindlich
keitsfenster bei der Wellenlänge des Kollimators, nämlich
beispielsweise zwischen 2 und 2,5µm haben.
Der Kollimator, dessen Wellenlänge ungefährt fünfmal kürzer
als die mittlere Wellenlänge des Hauptempfangsbandes der
IR-Kamera ist, liefert das projizierte Fadenkreuz mit ei
ner Auflösung, die mit der Grenzauflösung der Kamera im
Band von 8 bis 12µ vergleichbar ist, und zwar mit einem
Nutzstrahl gleich einem Fünftel des Durchmessers der In
frarotoptik 9; die winkelmäßige Grenze der Beugung bei
2µm ist nämlich fünfmal kleiner als bei 10µm.
Die verschiedenen Systembauteile arbeiten in den folgen
den Spektralbändern:
Fig. 2 zeigt eine Variante, bei der das mittels der IR-
Kamera gewonnene Bild durch Elektrolumineszenzdioden 25
sichtbar gemacht wird, die in bezug auf eine dikroitische
Platte 26 symmetrisch zu den Detektoren 11 angeordnet sind.
Die Elektronik 12 verstärkt die von den Detektoren 11 ge
lieferten Signale und speist die Elektrolumineszenzdioden
25.
Der optomechanische Abtaster 10 wird zweimal durchquert,
nämlich von der IR-Strahlung im Band von 8-12µ bei der
Analyse oder Abtastung und von der von den Elektro
lumineszenzdioden ausgehenden sichtbaren Strahlung bei
der Sichtbarmachung. Das durch die Dioden restituierte
Bild ist dem Infrarotbild des Objektivs 9 exakt überlagert.
Der Kollimator 14 projiziert dieses restituierte Bild ins
Unendliche.
Die dichroitische Platte 27 stimmt mit der Platte 26
überein - sie reflektiert die Infrarotstrahlung und das
Band von 2 bis 2,5µ, während sie für die sichtbare
Strahlung durchlässig ist.
In Fig. 3 ist eine Variante des Zielfernrohres 1 mit
zwei Fadenkreuzen dargestellt, von denen das Fadenkreuz 4
mit sichtbarem Licht projiziert wird und das Fadenkreuz 5
im Band von 2 bis 2,5µm projiziert wird. Beleuchtet wird
entweder das eine oder das andere Fadenkreuz, so daß
im Feld des Zielfernrohres stets nur ein Fadenkreuz
zu sehen ist. Bei Tagbetrieb wird das Fadenkreuz 4
beleuchtet, während bei Nachbetrieb mit der IR-Kamera
das Fadenkreuz 5 beleuchtet wird.
Der restliche Längschromatismus zwischen den Bändern bei
2µm und 10µm oder zwischen dem sichtbaren Band und
dem Band bei 2µm kann durch entsprechende Konstruktion
des Zielfernrohres kompensiert werden, und zwar durch eine
Axialverschiebung des Fadenkreuzes 5. Der Kollimator ist
dann nicht mehr exakt auf das Unendliche scharfgestellt,
um den Chromatismus zu kompensieren. Die Genauigkeit
des Harmonisierungsverfahrens wird durch diese Korrektur
nicht verändert.
Claims (6)
1. Verfahren zur Harmonisierung (Angleichung) der
Achse eines Zielfernrohres mit einem Objektiv, einem
ersten Fadenkreuz und einem Okular an die Achse
einer IR-Kamera mit mehreren Gesichtsfeldern, die ein
Infrarotobjektiv, ein optomechanisches Abtastsystem,
einen Infrarotdetektor und ein System zur visuellen
Wiedergabe der von dem Detektor gelieferten elektri
schen Signale umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zielfernrohr (1) gleichzeitig ein Harmonisierungs
kollimator ist, der in die IR-Kamera (8) einen
Strahl mit einer außerhalb des Sichtbaren liegenden
Wellenlänge projiziert, der von einem zweiten Faden
kreuz (5) ausgeht und aufeinanderfolgend an den
Flächen eines Trieders (18, 19, 16) reflektiert wird,
der die exakte Parallelität des in der optischen
Achse des Zielfernrohres (1) einfallenden Strahles
zu dem in der optischen Achse der Kamera (8) aus
tretenden Strahl sicherstellt, wobei die Wellen
länge etwa fünfmal kürzer als die mittlere Wellenlänge
des Hauptbandes der Kamera ist, um eine Auflösung des
projizierten Fadenkreuzes (5) zu erhalten, die mit
der Grenzauflösung der Kamera in dem genannten Band
mit einem Nutzstrahl gleich einem Fünftel des Durch
messers der Infrarotoptik (9) vergleichbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Fadenkreuz (5) des Harmonisierungs
kollimators mit einer Strahlungsquelle (7) beleuchtet
wird, die eine Strahlung mit der genannten Wellenlänge
außerhalb des sichtbaren Spektrums sendet und im
Inneren des Zielfernrohres symmetrisch zu dem ersten
Fadenkreuz (4) in bezug auf eine halbdurchlässige
Platte (6) angeordnet ist, die um 45° geneigt gegen
die optische Achse des Zielfernrohres zwischen dem
Objektiv (3) und dem ersten Fadenkreuz (4) angeordnet
ist und für das sichtbare Licht durchlässig, für den
von der genannten Strahlungsquelle (7) ausgehenden
Infrarotstrahl reflektierend ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trieder mit drei rechten Winkeln aus einer
ersten planparallelen Platte (16), die vor dem
Infrarotobjektiv (9) und um 45° geneigt gegen dessen
Achse angeordnet ist, sowie aus einem Dieder besteht,
der vor dem Objektiv (3) des Zielfernrohres (1)
angeordnet ist und einen Planspiegel (19) sowie eine
zweite planparallele Platte (18) umfaßt, auf deren
rückwärtiger Fläche ein Filter aufgebracht ist,
um die Strahlung des Kollimators nach außen zu unter
drücken, wobei die Kante (17) des Dieders rechtwink
lig zu der Ebene der ersten planparallelen Platte (16)
ist, daß der Planspiegel (19) und die Platten (16, 18)
aus einem Werkstoff sind, der für die genannte Wellen
länge außerhalb des sichtbaren Spektrums reflektierend
ist, und daß das Ganze eine unter allen Umweltbedin
gungen unverformbare Anordnung bildet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das System zur visuellen
Wiedergabe der von dem Detektor (11) gelieferten
Signale aus einer elektronischen Signalverarbeitungs
anordnung (12) besteht, die mit einer außerhalb der
Gesamtanordnung befindlichen Kathodenstrahlröhre (20)
verbunden ist, auf der das Ziel und das zweite Faden
kreuz (5) wiedergegeben werden, oder die Signalver
arbeitungsanordnung (12) mit einer eingebauten
Kathodenstrahlröhre (13) verbunden ist, deren Bild
in das Zielfernrohr mittels eines Kollimators und
eines weiteren Trieders eingeblendet wird, der aus
einer dritten planparallelen Platte (23) und dem
Dieder (18, 19) besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
mit einem System zur visuellen Wiedergabe der von
dem Detektor gelieferten elektrischen Signale durch
Elektrolumineszenzdioden, die symmetrisch zu den
Detektoren in bezug auf eine halbdurchlässige Platte
(26) angeordnet sind und von einer elektronischen
Schaltung (12) zur Verstärkung der von dem Detektor
(11) gelieferten Signale und zur Speisung der Dioden
(25) versorgt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die von den Elektrolumineszenzdioden (25) abgegebene
sichtbare Strahlung in das Zielfernrohr mittels eines
Kollimators und eines weiteren Trieders eingeblendet
wird, der aus einer dritten planparallelen Platte
und dem Dieder besteht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fadenkreuz
vorzugsweise ein projiziertes Fadenkreuz ist.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THOMSON-TRT DEFENSE, GUYANCOURT, FR |
|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |