DE332401C - Mit einem Visierfernrohr ausgestattete Vorrichtung zur Ermittlung desjenigen Winkels, den beim Visieren auf ein Schiff die Visierrichtung mit der Laengsachse dieses Schiffes einschliesst - Google Patents

Mit einem Visierfernrohr ausgestattete Vorrichtung zur Ermittlung desjenigen Winkels, den beim Visieren auf ein Schiff die Visierrichtung mit der Laengsachse dieses Schiffes einschliesst

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DE332401C
DE332401C DE1914332401D DE332401DD DE332401C DE 332401 C DE332401 C DE 332401C DE 1914332401 D DE1914332401 D DE 1914332401D DE 332401D D DE332401D D DE 332401DD DE 332401 C DE332401 C DE 332401C
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    • G06G1/00Hand manipulated computing devices
    • G06G1/14Hand manipulated computing devices in which a straight or curved line has to be drawn from given points on one or more input scales to one or more points on a result scale
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • GPHYSICS
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    • G06G1/00Hand manipulated computing devices
    • G06G1/16Hand manipulated computing devices in which a straight or curved line has to be drawn through related points on one or more families of curves

Description

  • Mit einem Visierfernrohr ausgestattete Vorrichtung zur Ermittlung desjenigen Winkels, den beim Visieren auf ein Schiff die Visierrichtung mit der Längsachse dieses Schiffes einschließt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, die mit einem Visierfernrohr ausgestattet sind und zur Ermittlung desjenigen Winkels dienen, den -beim Visieren auf ein Schiff die Visierrichtung mit der Längsachse dieses Schiffes einschließt, wenn die Größe dieser Längsachse und die Entfernung des Schiffes bekannt sind (indem z. B. aus der Grundform des- Schiffes auf seine Länge geschlossen und mittels eines Entfernungsmessers seine Entfernung gemessen werden kann). Dieser Winkel soll im folgenden als der Kurswinkel des Schiffes bezeichnet werden. Dabei sei vorausgesetzt, daß das Visierfernrohr ein Markensystem enthält, das dazu dient, die Grenzen der Bildgröße des Schiffes anzugeben. Im Falle das Visierfernrohr mehrere Bildebenen besitzt, braucht das Markensystem nicht in einer einzigen Bildebene angeordnet zu sein. Ferner sei vorausgesetzt, daß derjenige Teil des Visierfernrohrs, der vor der Markenebene (bzw., wenn das Markensystem auf mehrere Bildebenen verteilt ist, vor der vordersten Bildebene, die einen in seiner Lage veränderlichen Teil des: Markensystems enthält) liegt, eine veränderliche Brennweite besitzt, die mittels einer nach Entfernungen geteiften Skala so eingestellt werden kann, daß die jeweils vorhandene Brennweite der angezeigten Entfernung proportional ist.
  • Eine Vorrichtung dieser-Art ist bereits in der englischen Patentschrift 21o86 des Jahres igii angegeben worden. Um mittels dieser Vorrichtung die Kurswinkel von Schiffen verschiedener Länge ermitteln zu können, mußten verschiedene Markensysteme benutzt werden, und diese Markensysteme, deren jede aus einer größeren Anzahl von Bildern bestand, die ein Schiff einer bestimmten Grundform in verschiedenen Stellungen zeigten, erlaubten nur eine angenäherte Ermittlung des Kurswinkels. Sowohl die Notwendigkeit des Auswechselns des Markensystems als auch die unzureichende Genauigkeit der Ermittlung haben sich als Mängel envieseh.
  • Nach der Erfindung wird das Markensystem so ausgebildet und angeordnet, daß einem Beobachter zwei Strichmarken einander parallel und dabei so dargeboten werden, daß ihr gegenseitiger Abstand geändert werden kann, und es wird ferner eine drehbare Skala angeordnet, die gemeinsam mit den beiden Strichmarken und dabei so dargeboten wird, daß ihr Drehpunkt mit einem Punkt einer der beiden Strichmarken zusammenfällt. Dabei muß diese Skala ebenso wie jede in ihrer Lage veränderliche Strichmarke hinter demjenigen Teil des Visierfernrohrs angeordnet sein, der die veränderliche Brennweite besitzt. Im einfachsten Falle liegen -die beiden Strichmarken mit der Skala in einer einzigen Ebene, und zwar mit besonderem Vorteil in der Okularbrennebene des Visierfernrohrs. Die drehbare Skala kann auch durch eine drehbare Einzelmarke ersetzt werden, deren Abstand von ihrem Drehpunkt mittels einer außerhalb " des Visierfernrohrs angeordneten Einstellvorrichtung verändert werden kann.
  • Um die Vorrichtung noch weiter so auszugestalten, daß sie, wenn der zum Einstellen eines ihr benachbarten Geschützes erforderliche Vorhaltewinkel bekannt ist, dazu vcrwendet werden kann, die Länge des Geschoßweges zu ermitteln, d. i. die Länge"'desjenigen Weges, den ein aus dem Geschütz auszustoßendes Geschoß zurückzulegen hätte, um das Schiff zu erreichen, wird nach der Erfindung im Visierfernrohr, und zwar wiederum hinter demjenigen Teil, der die veränderliche Brennweite besitzt, eine weitere Skaki all#,eordnet, die ebenfalls gemeinsam mit den beiden Strichmarken und dabei so dargeboten wird, daß sie längs der den Drehpunkt der ersten Skala enthaltenden Strichmarke eingestellt und um einen Punkt dieser Strichmarke gedreht werden kann.
  • In Fig. r bis q. ist in einem Ausführungsbeispiel eine der Erfindung entsprechende Vorrichtung dargestellt, die einerseits zur Ermittlung jenes Kurstvinkels und anderseits zur Ermittlung jenes Geschoßweges dient. Fig. i ist ein lotrechter Schnitt durch das Skalenträgergebäuse, Fig.2 ein durch dieses Gehäuse und das Visierfernrohr gelegter Querschnitt, der die Achse des Okulars enthält, Fig. 3 ein Querschnitt durch das Visierfernrohr, von unten gesehen, und Fig. ¢ ein lotrechter Schnitt durch das Visierfernrohr, dem die Drehachse der Vorrichtung angehört. Das Visierfernrohr ca ist ein terristrisches. Es kann mit seinem Fuß a1 auf einen Stativzapfen aufgesetzt und auf demselben mittels einer Klemmvorrichtung a2 festgestellt werden. Sein Objektiv ist mit a3, sein Kollektiv mit a4, seine .Umkehrlinse mit ca5 und sein Okular mit a6 bezeichnet. Zwei einfach spiegelnde Prismen a7 und cas dienen der zweimaligen Ablenkung der durch das Objektiv eintretenden Strahlen um je go°. Um die Vergrößerung des Fernrohrs verändern zu können, sind sein Kollektiv und seine Umkehrlinse in der Richtung der optischen Achse des Fernrohrs verschieblich angeordnet. Zum Verschieben dient eine zweiteilige Muffe, deren beide Hälften b1 und b2 durch zwei übergeschobene Ringe cl und c2 zusammengehalten werden. Die Fassung d des Kollektivs a4 greift mit einem Stift dl durch einen Längsschlitz a9 des Fernrohrkörpers, in welchem Schlitz sie geradegeführt ist, in eine schraubenförmig verlaufende Innennut b3 der Muffe. In eine zweite Schraubennut b4 der Muffe greift ein Stift e1 der Fassung c der Umkehrlinse a5, der in einem zweiten Längsschlitz all' des Fernrohrkörpers geradegeführt ist. Die Anordnung ist so getroffen, däß einer vollen Umdrehung der Muffe der Wechsel von der schwächstcn bis zur stärksten Fernrohrvergrößerung entspricht. Die Stellung der Muffe gegenüber dem Fernrohr wird durch einen mit diesem fest verbundenen Zeiger a11 an einer der Muffe angehörenden Skala b5 angezeigt, die nach Entfernungen so geteilt ist, daß der Quotient aus der angezeigten Entfernung und der damit eingestellten Brennweite unveränderlich ist. Das der Abgrenzung der B_ldgröße dienende Markensystem der Vorrichtung besteht aus zwei Strichmarken, von denen die eine, f, auf der in der Objektivbrennebene liegenden Hinterfläche einer mit dem Fernrohr fest verbundenen Glasplatte f 1 so aufgetragen ist, daß sie die optische Achse des Fernrohr: scl.neidet und durch das Kollektiv cal und die Umkehrlinse a5 lotrecht abgebillet wird, währcad die andere, g, auf der unmittelbar hinter der Okularbrennebene liegenden Vorderfläche einer Glasplatte g1 lotrecht aufgetragen ist. Diese Glasplatte gehört einem Schlitten g2 an, der zwicllen zwei Führungsleisten A, die an einem mit einer Platte a12 des Fernrohrkörpers verschraubten Gehäuse hl befestigt sind, wagerecht geführt ist und mittels eines Triebknopfes g3 verschoben werden kann. Unmittelbar vor der Okularbrennebene liegt die Hinterfläche einer Glasplatte i, die einerseits mit einer nach Längen geteilten Skala il ausgestattet ist, deren Nullpunkt in der Okularachse liegt, und die anderseits eine Gradteilung i2 enthält, die sich vori dem Schnittpunkt der Verlängerung der Skala il über ihren Nullpunkt hinaus mit dem Teilkreis e aus gerechnet nach jeder Seite über 18o° erstreckt und der der obere Teil der Strichmarke f als Zeiger dient. Der Träger i3 der Glasplatte i ist mit einem Schneckenrad i4 verschraubt, das an dem Fernrohr so gelagert ist, daß seine Achse mit der Okularachse zusammenfällt. Mit diesem Schneckenrad steht eine Schnecke i5 im Eingriff, die mittels eines Triebknopfes i8 betätigt werden kann. Auf der Platte a12 des Fernrohrkörpers ist zwischen zwei Führungsleisten a13 ein Schlitten k lotrecht geführt, der mittels eines Triebknopfes k1 betätigt werden kann, dessen Drehbewegung mit Hilfe eines Kegelradgetriebes k2, h3 auf die den Schlitten antreibende Spindel k4 übertragen wird. Dabei ist die Übersetzung des Getriebes k2, k3 und die Steigung der Spindel k4 so gewählt, daß einer vollen Umdrehung _ des Triebknopfes eine Verschiebung des Schlittens von seiner oberen in seine untere Endlage entspricht. Die dem Schlitten jeweils erteilte Stellung wird mittels eines am Fernrohrkörper befestigten Zeigers k5 an einer dem Triebknopf k1 angehörenden Skala k6 angezeigt, die nach Entfernungen geteilt ist, wobei der höchsten Stellung des Schlittens die Entfernung Null entspricht. Auf dem Schlitten k ist eine Schnecke l gelagert, die mit einem ebenfalls auf dem Schlitten gelagerten Schneckenrad l' im Eingriff steht und deren Achse in der Verschiebungsrichtung des Schlittens liegt. Dabei ist die Anordnung der Schnecke und des Schneckenrades derart getroffen, daß in der höchsten Stellung des Schlittens k die Achse des Schneckenrades mit. der Okularachse zusammenfällt. Die Schnecke l ist auf einer Welle 12 befestigt, mit der eine zweite Welle 13 verschraubt ist, die mittels eines Triebknopfes 14 betätigt werden kann. Das Schneckenrad h ist als Träger eines Films L5 ausgebildet, der zwischen den beiden Glasplatten g1 und i in der Okulaxbrennebene liegt und auf dem eine Längenskala 1e aufgetragen ist, die mit ihrem Nullpunkt in der Achse des Schneckenrades h liegt und die so nach Entfernungen geteilt ist, daß der Ab- stand eines einer bestimmten Entfernung entsprechenden Teilstriches vom Nullteilstrich gleich derjenigen Weglänge des Schlittens k aus seiner höchsten Stellung ist, die der an der Skala k8 angezeigten nämlichen Entfernung entspricht. Damit die Längenskala 1s entsprechend dem Vorhaltewinkel eingestellt werden kann, ist das Schneckenrad 11 als "Träger einer Skalentrommel l' ausgebildet, mit deren Gradteilung 111 ein an dem Schlitten k befestigter Zeiger 1e zusammenwirkt. Die Gradteilung erstreckt sich von ihrem Nullpunkt aus gerechnet nach beiden Seiten über je einen Viertelkreis, wobei der Anzeige Null diejenige Stellung der Längenskala 1s entspricht, in der dieselbe lotrecht nach aufwärts gerichtet ist. Die Beobachtung der Gradteilung und des Zeigers wird durch .ein im Gehäuse hl vorgesehenes Fenster ht2 ermöglicht.
  • Die Zeichnung entspricht solchen Stellungen der beweglichen Strichmarke und der beiden Längenskalen, daß die Glasplatte g1 aus der Bildfeldmitte nach rechts verschoben und die Glasplatte i um 13g° entgegen dem Uhrzeigersinne aus ihrer Nullstellung gedreht ist, während das Filmband 15 um 2s° im Uhrzeigersinne aus seiner der Winkelanzeige Null entsprechenden Stellung gedreht und in seine tiefste Lage gebracht ist, di,# der größten Entfernung eines Schiffes entspricht, bei der die Ermittlung der gesuchten Werte noch möglich ist.
  • Zur Benutzung ist die Vorrichtung auf einen Stativzapfen aufzusetzen und die Vergrößerung des Visierfernrohrs a durch Drehen der Muffe b1, b2 so einzustellen, daß der Zeiger all an der Skala b5 die Entfernung des zu beobachtenden Schiffes anzeigt, wobei diese Entfernung z. B. mit Hilfe eines tntfernungsmessers gewonnen sein kann. Alsdann ist die Vorrichtung mittels der Klemmvorrichtung a2 so auf diesem Zapfen zu befestigen, daß die feste Strichmarke f mit demjenigen Ende der Längsachse des Schiffes zusammenfällt, das bei der Bewegung desselben das hintere ist, worauf die Strichmarke mittels des Triebknopfes g3 so zu verschieben ist, daß sie mit dem anderen Ende der Schiffslängsachse zusammenfällt. Der Abstand der beiden Strichmarken voneinander, d. i. die Bildgröße des Schiffes, ist dann ein Maß für die Größe der Projektion der Schiffsachse auf die Senkrechte der durch die Strichmarke f dargebotenen Visierlinie. Um den Kurswinkel des Schiffes zu bestimmen, hat man darauf die Längenskala il mittels des Triebknopfes i6 -so einzustellen, daß an ihr durch die Strichmarke g ein der als bekannt vorausgesetzten Längsachse des Schiffes entsprechender Wert abgeschnitten wird. Je nachdem die Bewegung des Schiffes auf den Beobachter zu oder von ihm weg gerichtet ist, ist der Schnittpunkt in der unteren oder in der oberen Bildfeldhälfte zu wählen. An der Gradteilung i2 wird dann durch den oberen Schnittpunkt mit der Strichmarke f der Kurswinkel angezeigt. Um die Länge des Weges kennen zu lernen, den ein unter einem bestimmten, als bekannt vorausgesetzten Vorhaltewinkel gegen die durch die Strichmarke f dargebotene Visierlinie geneigt zu entsendender Torpedo bis zum Auftreffen auf das Schiff zurückzulegen hätte, ist noch die Längenskala 1s mittels des Triebknopfes k1 -o weit zu verschieben, bis durch den Zei-er k5 an der Skala k6 ein der Entfernung des Schiffes entsprechender Wert angezeigt wird, und mittels des Triebknopfes 14 so lange zu verdrehen, bis durch den Zeiger l9 an der Gradteilung l$ ein diesem Vorhaltewinkel entsprechender Wert angezeigt wird. Der Wert, den die Längenskala il dann an der Längenskala 16 abschneidet, ist der gesuchte.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: x. Mit einem Visierfernrohr ausgestattete Vorrichtung zur Ermittlung desjenigen Winkels, den beim Visieren auf ein Schiff die Visierrichtting mit der Längsachse dieses Schiffes einschließt, wenn die Größe dieser Längsachse und die Entfernung des Schiffes bekannt sind, wobei das Visierfernrohr ein Markensystem enthält, das dazu dient, die Grenzen der Bildgröße des Schiffes anzugeben, und wobei die Brennweite des Visierfernrohrs mittels einer nach Entfernungen geteilten Skala so eingestellt werden kann, daß die jeweils vorhandene Brennweite der angezeigten Entfernung . proportional ist, dadurch gekennzeichnet; daß einerseits das Markensystem derart ausgebildet und angeordnet ist, daß zwei Strichmarken (f und g) einander parallel und dabei so dargeboten werden, daß ihr gegenseitiger Abstand geändert werden kann, und daß anderseits eine drehbare Skala (il) angeordnet ist, die gemeinsam mit den beiden Strichmarken und dabei so dargeboten wird, : daß ihr Drehpunkt mit einem Punkt einer der beiden Strichmarken zusammenfällt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, die dazu dient, bei bekanntem Vorhaltewinkel die Länge desienigen Weges zu ermitteln, den ein vom Standort der Vorrichtung abzusendendes Geschoß zurückzulegen hätte, um das Schiff zu erreichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Visierfernrohr eine weitere Skala (1E) enthält, die ebenfalls gemeinsam mit den beiden Strichmarken- (f und g) und dabei so dargeboten wird, daß sie längs der den Drehpunkt der ersten Skala (il) enthaltenden Strichmarke (f) eingestellt und um einen Punkt dieser Strichmarke gedreht werden kann.
DE1914332401D 1914-08-29 1914-08-29 Mit einem Visierfernrohr ausgestattete Vorrichtung zur Ermittlung desjenigen Winkels, den beim Visieren auf ein Schiff die Visierrichtung mit der Laengsachse dieses Schiffes einschliesst Expired DE332401C (de)

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