DE332022C - Peilgeraet zum Messen von Abstaenden oder Strecken von Flugzeugen oder von hochgelegenen Beobachtungspunkten aus - Google Patents

Peilgeraet zum Messen von Abstaenden oder Strecken von Flugzeugen oder von hochgelegenen Beobachtungspunkten aus

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DE332022C
DE332022C DE1917332022D DE332022DD DE332022C DE 332022 C DE332022 C DE 332022C DE 1917332022 D DE1917332022 D DE 1917332022D DE 332022D D DE332022D D DE 332022DD DE 332022 C DE332022 C DE 332022C
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distance
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
    • G01C3/10Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with variable angles and a base of fixed length in the observation station, e.g. in the instrument
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C5/00Measuring height; Measuring distances transverse to line of sight; Levelling between separated points; Surveyors' levels

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Pellgerät zum DIessen von Abständen oder Strecken von Flugzeugen oder von hochgelegenen Beobachtungspunkten aus. Bei Abstandsbestimmungen, von hochgelegenenBeobachtungspunkten aus ist seither der Sextant oder ein Goniometer verwendet worden, womit bei Bekanntsein einer Basis und durch Winkeknessung Abstände zu ertnitteln sind. Diese Verfahren setzen trigonometrische Rechnungsaxten voraus, d. h. es ist nicht ohne weiteres möglich, durch direkte Ablesung an den verwendeten Instrumenten den Abstand zu bestimmen. Beim Artillerieschießen verwendet man Geräte, die eine direkte Ablesung des Zielabstandes vom Geschützstan#d gestatten. Ihre Wirkungsweise beruht darauf, daß auf optischem Wege die zu messenden Strecken mit einer konstanten Entfernung, einer Basis, verglichen -werden. Wenn diese Basis mit Rücksicht auf die Größe des Instrumenis und dessen Anschaffungspreis nicht genügend groß ausgeführt wird, dann ist die Meß-genäuigkeit, insbeson,-dere auf weite Entfernungen hin, nicht mehr genügend.
  • Abstandsbestimmungen vom, Flugzeug aus kön nen mit den seither bekannten Instrumenten nur vorgenommen werden, wenn der zu messende Abstand unmittelbar unter dem Flugzeug liegt. Das Flugzeug mußdaher das betreffende Objekt überfliegen.. Die Ablesung an den Instrumenten ergibt aber dann noch nicht sofort das gewünschte Maß, sondern eine Umrechnung oder Bestimmung des letzteren an Hand einer Tabelle wird erforderlich. Auch sind die seither verwendeten Instrumente pendelnd aufgehängt, - so - daß - das beobachtende Auge den Schwingungen des Flugzeuges und somit des Instrumentes fol--gen muß, wodurch bei böigem Wetter eine genaue Beobachtung sehr erschwert wird.
  • Die Nachteile der früher üblichen Ab- standsbestimmungen von hochgelegenen Beobachtungspunkten aus, wie einerseits Umrechnung der an den Instrumenten abgelesenen Werte oder andererseits bei Artilleriebeobachtungsgeräten die Ungenauigkeit auf weite Schußentfernutig hin bei erheblichem Kostenaufwand für die Instrumente, "verden mit dem Erfindungsgegenstand behoben.
  • Das neue Gerät bietet aber die größten Vorteile für Benutzung vom Flugzeug aus. Als Flugzeuggerät kann es in beliebigem seitlichen Bereich zu dem zu beobachtenden Ob- jekt verwendet werden, d. h. man braucht letzteres nicht zu überfliegen, was von besonderer Wichtigkeit ist, da der Beobachter sich somit leicht der feindlichen Gegenwirk-ung entziehen kann. Die Beobachtung ergibt dabei sofort und ohne Umrechnung, auch ohne Zuhilfenahme von Tabellen, das gewünschte Maß, und sie ist leicht durchführbar, da das Beobachterauge immer mit dem Instrument in Verbindung bleibt und das Beob-achtungsobjekt: bei Flugzeugpendelungen hierdurch im Gesichtsfeld bleibt. Außerdem umfaßt das Gerät ein großes Anwendungsgebiet. Es ist für Bestimmung jeder Art von in einer Ebene liegenden Maßen geeignet, läßt sich also für Artilleriebeobachtung auf See vom Flugzeug aus sowie zur Bestimmung jeglicher Strecken auf See, wie z. B. Schiffslängen, Ausdehnungen von Minenfeldern, Lücken in Minenfeldern ' Größe von Durchfahrten und Hafeneinfahrten, ferner von Hafengrößen verwenden. Es kann auch für Streckenbestimmungen an Landobjekten, z. B. Längenausdehilung von Batterien, von Eisenbahnzügen, Kolonnen, Geschützrohrlängen, Ab- standsmessung zwischen zwei hintereinanderliegenden Schützengräben, Abstandsinessung der Geschoßaufschläge -vom Landziel usw. seine'An%#-endtill-g- finden, unter der Voraussetzungr, daß die Begrenzungen der zu niessenden Strecken in einer E, belie oder annähernd in der Ebene liegen, oder daß bei bestehendlen erheblichen Höhenunterschieden die gemessenen Abstände entsprechend berichtigt werden.
  • In den Fig. i bis 5 ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und es zeigt Fig. i eine die Wirkungsweise des Peil-,gerätes veranschaulichende geometrische 3 Grund- und Aufrißskizze - in Parallelprojektion, Fig. 2 den konstruktiven Grundgedanken ZD in einer Aufrißskizze, Fig. 3 das im Peilgerät erscheinende Bild, Fig. 4 die Konstruktionsskizze eines Peilgerät im Aufriß, #es Fig. 5 einen Grundriß hierzu.
  • Fig. i ist eine Darstellung in Parallelprojektion und zeigt im Aufriß und Grundriß den dem Instrument zugrunde liegenden Verlauf der Sehstrahlen. Die Entfernung A-B (im Grundriß A-B' und im Aufriß A"-B") stellt den zu messenden Abstand dar, der sich auf einer im Instrument in geobachtungshöhe befindlichen runden Glasplatte S (im Grundriß S', im Aufriß S"), vom Beobachteraugenpunkt C aus gesehen, als Gerade a,-b abbildet. Diese Abbildung der Geraden a-b bleibt von ,gleicher Größe, wenn Verschiebungen der Glasplatte S und somit des Augenpunktes C parallel zur Ebene,- worin'die zu messende Strecke liegt, vorkommen. Ist ein auf der Glasplatte S befindliches Fadenkreuz auf den einen Endpunkt der Geraden A-B, das Ziel A. so gerichtet -, daß dessen anderer Endpunkt, der Geschoßaufschlag B, innerhalb einer um das Fadenkreuz angeordneten konzentrischen Ringskala (Fig. 3) erscheint, so kann bei zweckmäßiger Eichung der Skala der Ab- stand, hier die Aufschlagsentfernung' als Größe A-B auf der Glasplatte abgebildet und ohne Umrechnung an der Skala ablesbar gemacht werden. Dies gilt zunächst unter der Voraussetzung, daß die Höhe der Glasplatte über der Ebene (die )Flugzeughöhe H-h in Fig. i) undder Abstand, h des Augenpunktes C von der Glasplatte iihmer derselbe bleibt, Daiiiit das Peilgerät aber auch für verschiedene Höhen der Glasplatte über der Ebene (verschiedene Flugzeughöhen H-h - ) verwendet werden kann und die entsprechend geeichte Glasplattenskala dann noch gilt, ist der Augenabstand von der Glasplatte veränderlich einstellbar gemacht und- wird nach der Flugs zeughöhe eingestellt. Da die Glasplatte zur Gewähr einer richtigen Messung in horizontaler Lage gehalten werden muß, sind mit dem Instrument Einrichtungen verbunden, wie etwa bei Instrumenten, die auf See Verwendung finden sollen: Kii-nmvisierapparate (-)der auch bei allgemein anzuwendenden Instrumenten Pendelapparate, die eine Einstellung der Glasplatte in der Horizontalen inöglich machen. Die zur Horizontaleinstelluirg der Glasplatte nötige Beobachtung der hierzu verwendeten Einrichtung setzt jedoch eine andere Blickrichtung voraus als die zur Messung des Abstandes erforderliche Beoba,clitung% Es sind daher unter Verwendung von bekannten optischen Hilfsmitteln Vorkehrungen getroffen, die ein Ineinanderfallen der beiden verschiedenen Blickrichtungen bei dein Instrument ermöglichen.
  • Ein Peilgerät in einfachster schematischer Ausführung zeigt Fig.. 2, An einem mit dem Handgriff a versehenen Gestell b ist die kreisförinige und mit Ringskala sowie Fadenkreuz, wie in Fig. 3 dargestellt, versehene Glasplatte c angebracht. Zur Veränderung der Fadenkreuzrichtung ist die Glasplatte c im Gestell drehbar gelagert und am SchneckentriebeinsteUrad d verstellbar. Auf dem Gestell b führt sich der am Eilistellrad e mit Zahnrad u-nd Zahnstange verstellbare Schieber f, und dieser trägt, ebenfalls mittels Einstellrad i und Zahnstangentrieb verstellbar, den gabelförmigen Halter g, in den eine als bekannt vorausgesetzte und hier weggelassene optische Einrichtung eingelagert ist, die es ermöglicht, die um den Winl#el a voneinander abweichenden Blickrichtungen, einnial nach dem zu messenden Abstand (Ziel und Geschoßaufschlag), das andere Mal -nach einem an dem Schieber f befestigten Kegelspiegel k, miteinander in Einklang zu brinlyen. Man beobachtet mit Hilfe dieser Ein-Z> richtun 'g sowohl die Abbildung der zu messenden Geraden (das Ziel und die Geschoßaufschläge) und gleichzeitig in deren Umiahumr die im Kegelspiegel erhaltene Abbildung der Hörizontkimm. Bilden sich die Teile der Kimm als zu einer Marke 1 (Fig. 3) konzentrische Kreisbogen, etwa Teile des reises in ab, dann ist die Glasplatte c in horizontaler Lagp; bestehi jedoch das Ab- bild der Kinim in Gestalt von Ellipsenbogen, etwa Teile der Ellipsen, dann ist die Glasplatte verkantet und muß mit Hilfe des Handgriffes q in einer anderen Lage gehalten werden. Damit die Flanke des Kegelspiegels k zum Anvisiereil der Kimm aus beliebiger Höhe dienen kann, wird sie zweckmäßig als Parabelbogen ausgebildet oder der Kegelspiegel muß in verschiedene Facetten getrennt werden, die nach der Beobachtungshöhe 'mit Hilfe eines Mechanismus -gemeinsam regenschirmartig eingestellt werden. An Stelle der Kirnnivisiervorrichtung kann auch eine Pendeleinrichtung, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, zur Horizontaleinstellung der Glasplatte verwendet werden. Die Handhabung des primitiven Gerätes nach Fig. -, geschieht so, daß der Beobachter die Flughöhe an einer Skala der Stütze g durch Drehen am Handrad i einstellt und dann am Rade e so lange dreht, bis der.eine Endpunkt der zu beobachtenden Geraden mit dem Fadenkreuz bzw. Mittel der Horizontkinimbogen in Peilung liegt, während er gleichzeitig das Gestell am Handgriff a so hält, daß die iin Okular bei g erscheinenden Teile der Horizontkimm sich als Kreisbogen konzentrisch um das Fadenkreuzmittel herum abbilden. Der andere Endpunkt der zu messenden Geraden liegt dann innerhalb der als Ellipsenbogen erscheinenden Skalenringe der Kreisringskala. Durch Schätzung zwischen den das Maß angebenden einzelnen Skalenringen kann man den genauen Abstand gut ablesen.
  • Eine konstruktive Ausführung des Peilgerätes ist in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht. Hierbei ist ein in öl abgedämpftes Pendel verwendet, - das als luizeiger (Indikator) für die Lage der Glasplatte dient. In den Skizzen bedeutet c eine mit Fadenkreuz und konzentrischer Ringskala versehene Glasplatte, die mit Gestell b fest verbunden ist. Auf diesem Gestell gleitet, durch Zahntriebeinstellung e verschiebbar, ein Schieber f, welcher seinerseits mit der je nach Ablesung auf dem Höhenmesser durch Zahntriebeinstellung i zu verändernden Stütze g das eigentliche Visierrohr a an einem Ende mit Gabelgelenk o stützt, während das andere Ende vermittels zweier Längsschlitze p auf den an Glasplatte c und Gestell b festen Bolzen q sich führt. Am Richtungsschieber f ist das Gehäuse r befestigt und besitzt ein in Kugelgelenk 1 gelagertes Pendel k, das mit einer Ölmenge abgedämpft ist und an seinem oberen Ende eine Rin,-iiiarke n trägt. Diese spielt unter einer darüber angeordneten, ebenfalls mit Ringmarke versehenen Glasplatte in. Mit Hilfe der Prismenvisiereinrichtung v kann man einmal durch das Visierrohr a sehen und durch die Glasplatte c, das andere Mal das Pendelspiel beobachten. Zu diesem Zweck ist das Prisma s mit einem halb durchsichtigen Silberbelag versehen oder ist halb belegt, so daß der Selistrahl über das Prisma geht und von da über Prisma t nach dem Visierrohr, nebenbei jedoch auch durch das Prisma s nach dem verstellbaren Spiegel it und der pendelnden Ringmarke n sowie der Einstellmarke der Glasplatte in. Die Einstellung des Spiegels it ist bei beliebiger Lage des Visierrohres mechanisch durch eine Lenkerkonstruktion w so getroffen, daß der Sehstrahl von dem Spiegel immer in die Richtung auf die Pendelringmarke geworfen wird. Hierdurch erscheint in der Augenblende x einmal die durch die Prisinen v und t,direkt gespiegelte Abbilduirg der zu messenden Strecke und in deren Umrahmung, etwas verdunkelt, die spielende Pendelmarke n und die Einstellmarke in. In der Konstruktion kann zweckmäßig die Einstellmarke des Pen-Z> dels mit einer kleinen Beleuchtungsvorrichtung versehen werden. Das Fadenkreuz kann entweder auf der Glasplatte c eingeätzt oder in der Ringmarke it angebracht sein.
  • Beim Gebrauch hat -der Beobachter das Gerät stets so zu halt-en, daß die Mitte derals Ellipsen, erscheinenden Ringskalakreise mit der Mitte der Pendelmarke n zusammenfällt, d. h. daß die Glasplatte c immer horizontal liegt. Er stellt die Flughöhe durch Drehen am Zahntrieb i nach der Skala an de# Stütze g ein und dreht an der Zahntriebverstellung e des Schiebers f so lange, bis der eine Endpunkt der zu messenden Geraden auf det Fadenkreuz- bzw. Ellipsenmitte liegt. Der andere Endpunkt der zu messenden Ge- raden erscheint dann innerhalb der den Ab- stand angebenden tIlipsenbogen. Beim Schwingen des Flugzeuges kann man durch entsprechendes Verkanten des Instrumentes und Nachkorrigieren der Einstellung arn Handrad e die Deckung von Fadenkreuz, Ellipsenmitte sowie Endpunkt des zu messenden Abstandes mit der Pendelmarkenmitte n aufrechterhalten.
  • Es ist einerlei, welche bekannten optischen Hilfsmittel zum Ineinanderbringen der Blickrichtung nach der Glasplatte bzw. nach der Marke der Einstellvorrichtung der letzteren verwendet werden oder welche Fernrohreinrichtungen. Diese müssen, wenn Vergrößerungen der zu beobachtenden Bilder gewünscht sind, die betreffenden Teile der Kreisringskala ini richtigen Maßstab optisch verändern, da die Glasplatte zur optischen Achse eines solchen Fernrohrs schräg steht.

Claims (1)

  1. PATENT-Ai%,spp,ucH: P#eilgerät zum Messen von Abständen oder Strecken vom Flugzeuge oder von hochgelegenen Beobachtungspunkten, aus, wobei mit Hilfe einer vergrößernd#en-oder gewöhnlichen Visiereinrichtung die -den wirklichen Abstand begrenzenden Punkte oder Gegenstände auf einer durch besondere Vorrichtungen horizontal eingestellten Glasplatte abgebildet -werden, gekennzeichnet durch die Verbindung einer in einer horizontalen Ebene verschiebbaren Glasplatte (c), deren Horizontalstellung in an sich bekannter Weise durch in die Beobachtungsrichtung abgelenkte .-Bilder einer Anzeigevorrichtung (z. B. . Kimmspiegel, Pendiel) bewirkt -wird und auf der ein Fadenkreuz und eine ringförmige Skala angebracht ist, mit einem Augenpunkt (x), dessen Höhe über der Horizontalplatte der Höhe des Flugzeuges entsprechend verstellbar ist, derart, daß sich immer ein konstantes Verhältnis zwischen der auf &r Skala erscheinenden und der wirklich zu messenden Strecke er,-gibt.
DE1917332022D 1917-10-21 1917-10-21 Peilgeraet zum Messen von Abstaenden oder Strecken von Flugzeugen oder von hochgelegenen Beobachtungspunkten aus Expired DE332022C (de)

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