DE1116114B - Optisches Richtgeraet zum Richten eines Geschuetzes - Google Patents

Optisches Richtgeraet zum Richten eines Geschuetzes

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DE1116114B
DE1116114B DEC19216A DEC0019216A DE1116114B DE 1116114 B DE1116114 B DE 1116114B DE C19216 A DEC19216 A DE C19216A DE C0019216 A DEC0019216 A DE C0019216A DE 1116114 B DE1116114 B DE 1116114B
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DE
Germany
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telescope
aiming
gun barrel
gun
straightening device
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Pending
Application number
DEC19216A
Other languages
English (en)
Inventor
John D Lorimer
Russell E Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cadillac Gage Co
Original Assignee
Cadillac Gage Co
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Publication date
Application filed by Cadillac Gage Co filed Critical Cadillac Gage Co
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/06Aiming or laying means with rangefinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Optisches Richtgerät zum Richten eines Geschützes Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Richtgerät zum Richten eines Geschützes mit zwei an beiden Enden einer waagerechten Basis sichtenden Zielfernrohren, von denen das erste zum Richten nach der Seite mittels einer senkrechten Marke in ihm und das zweite zum Richten nach der Höhe dient. Den bekannten Richtgeräten dieser Art ist es gemeinsam, Entfernungsmesser zu benutzen, deren optisches System bewegliche Teile aufweist, mittels deren man zwei Bilder des Zieles in eine gewisse gegenseitige Lage einstellen kann. Das Ergebnis der Entfernungsmessung mit diesen bekannten Entfernungsmessern hängt unter anderem von der exakten Steuerung der beweglichen Teile ab. Außerdem wirkt sich jedes Spiel zwischen den beweglichen Teilen nachteilig auf die Genauigkeit des Meßergebnisses aus.
  • Es sind auch Entfernungsmesser bekannt, bei denen die an den Enden einer Basis angeordneten Fernrohre gegeneinander unverstellbar verbunden sind. Diese bekannten Entfernungsmesser haben den Vorteil, daß ihr optisches. System keine gegeneinander verstellbaren Teile aufweist, so daß mit diesem Entfernungsmesser die oben geschilderten Nachteile der Entfernungsmesser mit gegeneinander beweglichen Teilen vermieden werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das über ein halbes Jahrhundert lang bekannte Prinzip eines Entfernungsmessers mit gegeneinander unverstellbar verbundenen Fernrohren zum Richten eines Geschützes anzuwenden. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß beide Zielfernrohre gegenüber dem Geschützrohr unverstellbar angeordnet sind, wobei im zweiten Fernrohr zum Richten nach der Höhe eine schräg über das Bildfeld laufende ballistische Strichmarke, die der Entfernung zum Ziel den zugehörigen Aufsatzwinkel zuordnet, vorgesehen ist.
  • Beim Richten eines Geschützes mit dem Richtgerät gemäß der Erfindung müssen lediglich die senkrechte Strichmarke des ersten Fernrohres durch Schwenken des Geschützrohres um eine senkrechte Achse und anschließend die ballistische Strichmarke im zweiten Fernrohr durch Schwenken des Geschützrohres um eine waagerechte Achse zur Dekkung gebracht werden. Dann ist das Geschützrohr genau nach Seite und Höhe eingerichtet.
  • Durch die Erfindung werden alle Ungenauigkeiten, die durch gegeneinander verstellbare Teile im Entfernungsmesser entstehen können, vermieden.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß beide Fernrohre starr mit dem Geschützrohr verbunden werden können. Das optische System bildet dann also mit dem zu richtenden Geschützrohr ein starres System, so daß keinerlei Ungenauigkeiten durch Spiel zwischen beweglichen Teilen od. dgl. eintreten können. Ein weiterer entscheidender Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die ballistische Strichmarke auswechselbar sein kann, so daß man das Richtgerät für verschiedene Schießverhältnisse, insbesondere für verschiedene Munitionen, sehr schnell und einfach durch Auswechseln der ballistischen Strichmarke anpassen kann.
  • In der Beschreibung ist die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Geschützaufsatz in einem Panzerwagen, wobei verschiedene Ziele in Zielrichtung schematisch dargestellt sind; Fig. 2 ist die im linken Fernrohr sichtbare Strichmarke; Fig. 3 zeigt das Blickfeld im rechten Fernrohr, wobei die Lage von vier Zielen eingezeichnet ist; Fig. 4 ist die linke Strichmarke nach Richten des Geschützes auf den erforderlichen Aufsatzwinkel; Fig.5 veranschaulicht das Blickfeld im rechten Fernrohr und dient der Erläuterung der ballistischen Strichmarke; Fig. 6 zeigt das Anvisieren des Zieles mit Hilfe der Strichmarke im rechten Fernrohr; Fig.7 zeigt das Blickfeld nach Zentrierung der Strichmarke, und Fig. 8 ist ein Schema des optischen Aufbaues des erfindungsgemäßen Richtgerätes.
  • Fig. 1 ist eine teilweise Draufsicht auf einen Geschützturm 10 in einem Panzerwagen mit einer Scharte 11 für das Geschützrohr 12. Der Verschluß am rückwärtigen Ende 13 des Rohres 12 befindet sich innerhalb des Turms. Das Geschützrohr ist im Turm 10 in üblicher Weise derart gelagert, daß die Rohrmündung nach oben oder unten verschwenkt werden kann. Außerdem ist der Turm 10 mitsamt dem .Geschütz in -der waagerechten Ebene drehbar. Ferner ist in üblicher Weise seitlich vom Geschütz, gegenüber dem Verschluß 13 etwas nach vorn gerückt, ein Sitz 14 für den Richtschützen vorgesehen.
  • Rechts und links vom Verschluß 13 erstreckt sich ein Tubus 15 mit zwei Fernrohren. Die beiden Fernrohre ragen zu beiden Seiten aus dem Turm 10 heraus. Das linke Fernrohr ist mit einem Okular 18, einem Sichtfenster 16 -und einem Strichmarkenträger 21 mit einer vertikalen Strichmarke ausgerüstet. Das rechte Fernrohr, welches ein vom linken Fernrohr völlig unabhängiges optisches System darstellt, hat gleichfalls ein Okular 19 sowie ein Sichtfenster 17 und ist zum Einsetzen mehrerer Strichmarkenträger 22 eingerichtet, von denen eine jede eine Strichmarke in der Form einer festen Kurve aufweist.
  • Das Fernrohr 15 ist entweder am Geschützrohr starr befestigt oder jedenfalls mit dem Rohr durch eine Parallelogrammführung derart verbunden, daß bei einem Verschwenken des Geschützrohres 12 das Fernrohr 15 um den gleichen Winkel mitverschwenkt wird. Zugleich bleibt der Tubus parallel zu den Lagerzapfen 23 des Geschützrohres.
  • Beim Visieren beobachtet der Richtschütze zunächst durch das Okular 18 des linken Fernrohres und durch das Sichtfenster 16. Nunmehr schwenkt er den Turm, bis die vertikale Strichmarke 21 in der Mitte des Blickfeldes das Ziel genau halbiert. Die senkrechte Strichmarke 21 verbleibt nun in der Mitte des Zieles, wenn das Rohr auf den gewünschten Aufsatzwinkel gerichtet wird, weil die Strichmarke zur Rohrzapfenachse senkrecht steht.
  • Zum Richten auf den richtigen, der Geschoßart und der Schußweite entsprechenden Visierwinkel beobachtet nunmehr der Richtschütze durch das rechte Okular 19. Dabei erscheint im Blickfeld die kurvenförmige Strichmarke 22. Das Rohr wird nun der Höhe nach gerichtet, bis das Ziel 20 auf dem gekrümmten Ast der Strichmarke 22 liegt, wie dies in Fig. 6 und 7 veranschaulicht ist. Sobald sowohl die vertikale Marke 21 im linken Zielfernrohr als auch die kurvenförmige Marke 22 im rechten Zielfernrohr durch die Mitte des Zieles gehen, ist das Geschütz mit dem richtigen Aufsatzwinkel für einen Treffer gerichtet. Es ist besonders darauf hinzuweisen, daß bei diesem Vorgang der Richtschütze zu keiner Zeit die tatsächliche Schußweite bzw. Entfernung zum Ziel zu kennen braucht.
  • Das Verfahren zur Erlangung der gekrümmten Strich- oder Punktkurve auf der Visierscheibe des rechten Fernrohres beruht auf der Ausführung einer optischen Triangulation. Dies soll an Hand der Fig. 1 näher erläutert werden. Über dem Tubus 15 als Basis bilden die Visierlinien vom rechten Sichtfenster 16 und vom linken Sichtfenster 17 zum Ziel die Seiten einen Dreiecks mit den Basiswinkeln bei 16 und 17 und dem Winkel bei R1 bzw. R2, R3 oder R4 an der Spitze.
  • Zur Bestimmung der Kurve benutzt man zweckmäßigerweise .Zielpunkte, deren Entfernung bekannt ist. Beispielsweise seien dies die bereits erwähnten Zielpunkte R1, -R2, R3 und R4 in Fig. 1. Wenn man nunmehr die Bildpunkte der vier Ziele R1, R, R3 und R4 auf dem Strichmarkenträger 22 des rechten Fernrohres in der Horizontalen markiert, dann entsprechen also diese Punkte der Lage nach den bekannten Entfernungen der vier Ziele, und das Fernrohr mit den entsprechend markierten Entfernungen könnte sodann durch Interpolation zur Entfernungsbestimmung benutzt werden. Dies wäre naturgemäß nur dann der Fall, wenn das betreffende Ziel zugleich von der senkrechten Strichmarke im linken Fernrohr halbiert wird. Die Entfernung könnte dann im rechten Fernrohr dadurch bestimmt werden, daß die Lage des Bildpunktes des anvisierten Zieles mit der Lage der Bildpunkte der Ziele bekannter Entfernung verglichen wird.
  • Unter Zugrundelegung des oben erläuterten Verfahrens zur Entfernungsbestimmung kann nun bekannten ballistischen Schießtafeln der Visierwinkel unter Berücksichtigung des Fehlerwinkels für jede beliebige Munition und für die in Frage kommenden Entfernungen entnommen werden. Unter der Annahme z. B., daß der korrigierte Visierwinkel für die zu verwendende Munition bei einer Zielentfernung von 1000 m fünf Strich beträgt, muß also das Rohr um diesen Winkel über den Sichtwinkel nach oben geschwenkt werden, um das Ziel in der gegebenen Entfernung von 1000 m zu treffen. Auf dem Strichmarkenträger des rechten Fernrohres würde also dieses Ziel dann um einen entsprechenden Betrag unter den Punkt 1 gerückt. In Fig. 5 ist dieser Punkt auf der Visierscheibe 22 bei 1' markiert. Die weiteren Punkte 2', 3' und 4' für andere Entfernungen ergeben sich in entsprechender Weise. Mit zunehmender Entfernung wird der Visierwinkel selbstverständlich größer, so daß also die gestrichenen Punkte bei zunehmenden Schußweiten um immer größere Beträge nach unten, d. h. immer tiefer unter den Mittelpunkt 24 der Scheibe rücken, welcher demjenigen Punkt im Unendlichen entspricht, auf den die Seele des Geschützrohres tatsächlich gerichtet ist.
  • Die auf diese Weise unter Berücksichtigung der jeweiligen Visierwinkel entstandene Punktreihe kann nunmehr durch Interpolation zu einer stetigen Kurve geschlossen werden. Wenn eine so geformte Strichmarke im rechten Fernrohr vorhanden ist, ist es leicht möglich, das Geschütz dadurch schnell visuell zu richten, daß man den Turm zunächst in der Horizontalen schwenkt, bis das Ziel von der senkrechten Strichmarke 21 im linken Fernrohr geschnitten wird, und dann das Rohr der Höhe nach derart richtet, daß das Ziel gleichzeitig auf der Strichmarke 22 des rechten Fernrohres liegt.
  • Um das durch das Sichtfenster 17 erfaßte Bildfeld voll ausnutzen zu können, wird die Linse des rechten Fernrohres so justiert, daß der von der Rohrseele anvisierte Punkt 24 im oberen rechten Quadranten zu liegen kommt, etwa in der in Fig. 7 ersichtlichen Weise. Die ballistische Kurve erscheint dann mehr in die Mitte des Blickfeldes gerückt.
  • Da in einem Panzerwagen unter Umständen Munition verschiedener Art mitgeführt wird, z. B. panzerdurchschlagende Munition und Schapnells, die sich in ihren ballistischen Eigenschaften voneinander unterscheiden, werden entsprechend für das rechte Fernrohr Strichmarkenträger mit verschiedenen Kurven benötigt. Zu diesem Zweck kann beispielsweise gemäß Fig. 8 durch das Einschalten einer entsprechenden Lampe ein Bild der gewünschten, auf einem Transparent 26 abgebildeten Kurve in den Hauptstrahlengang des Fernrohres eingeschaltet werden. Bei dieser Vorrichtung kann also der Richtschütze die für die zu verwendende Munition in Frage kommende Kurve einfach durch Einschalten der zugehörigen Lampe in sein Bildfeld projizieren. Sich bewegende Teile zum Umschalten werden in dieser Anordnung überhaupt nicht benötigt.
  • Andererseits ist es auch möglich, im Strahlengang des rechten Fernrohres eine Revolvereinrichtung vorzusehen, die z. B. aus einer Lochscheibe bestehen kann, wobei in jedes Loch oder Fenster eine andere ballistische Richtkurve eingesetzt ist. Wenn die Munition gewechselt wird, ist es dann nur nötig, die Scheibe zu drehen, bis die gewünschte ballistische Kurve im Fernrohr erscheint.
  • Aus der obigen Beschreibung geht zugleich hervor, daß das erfindungsgemäße Richtgerät auch zur Entfernungsbestimmung benutzt werden kann. Da jedoch zur Durchführung des Richtvorgangs der Richtschütze die tatsächliche Entfernung gar nicht zu kennen braucht, kann er sein Augenmerk ausschließlich auf die genaue Einstellung des Gerätes und das visuelle Richten des Geschützes konzentrieren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Optisches Richtgerät zum Richten eines Geschützes mit zwei an beiden Enden einer waagerechten Basis sichtenden Zielfernrohren, von denen das erste zum Einrichten nach der Seite mittels einer senkrechten Marke in ihm und das zweite zum Richten nach der Höhe dient, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zielfernrohre (16, 18, 17, 19) gegenüber dem Geschützrohr (12) unverstellbar angeordnet sind, wobei im zweiten Fernrohr (17, 19) zum Richten nach der Höhe eine schräg über das Bildfeld laufende ballistische Strichmarke (22), die der Entfernung zum Ziel den zugehörigen Aufsatzwinkel zuordnet, vorgesehen ist.
  2. 2. Richtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fernrohre (16,18,17,19) starr mit dem Geschützrohr (12) verbunden sind.
  3. 3. Richtgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fernrohre (16,18,17,19) in einem gemeinsamen, zur waagerechten Schwenkachse des Geschützrohres (12) parallelen, mit diesem starr verbundenen Tubus (15) angeordnet sind.
  4. 4. Richtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ballistische Strichmarke (22) im zweiten Fernrohr (17, 19) zur Anpassung an verschiedene Schießverhältnisse, insbesondere an verschiedene Munitionen, auswechselbar ist.
  5. 5. Richtgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Träger mit verschiedenen ballistischen Strichmarken (22) zum wahlweisen Einführen in den Strahlengang des zweiten Fernrohres (17, 19) vorgesehen sind.
  6. 6. Richtgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auswechseln der Träger mit verschiedenen ballistischen Strichmarken (22) am zweiten Fernrohr (17,19) eine die verschiedenen Träger tragende Revolvereinrichtung vorgesehen ist.
  7. 7. Richtgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einspiegelungsvorrichtung (Fig. 8) zum wahlweisen Einspiegeln verschiedener Strichmarken in die Bildebene des zweiten Fernrohres (17, 19). B. Richtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fernrohr (17, 19) gegenüber dem Geschützrohr (12) so ausgerichtet ist, daß der Bildpunkt (24) eines vom Geschützrohr (12) anvisierten, unendlich fernen Punktes im oberen, vom ersten Fernrohr (16, 18) abgekehrten Quadranten des Bildfeldes liegt (Fig. 7). In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 144 064, 151407, 155 934, 256155 ; österreichische Patentschrift Nr. 11746: britische Patentschrift Nr. 7851 aus dem Jahre 1912.
DEC19216A 1958-07-11 1959-06-16 Optisches Richtgeraet zum Richten eines Geschuetzes Pending DE1116114B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2353822A1 (fr) * 1976-06-01 1977-12-30 Galileo Spa Off Dispositif de pointage et de calcul pour tir anti-aerien

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AT11746B (de) * 1901-04-26 1903-05-11 Arpad Csengery
GB191207851A (en) * 1912-04-01 1913-03-13 Arthur Trevor Dawson Improvements in or relating to Automatic Sighting Apparatus for Ordnance.

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