DE202005017276U1 - Fadenkreuz für ein Schußwaffen-Zielsystem und Gewehr-Zielfernrohr - Google Patents

Fadenkreuz für ein Schußwaffen-Zielsystem und Gewehr-Zielfernrohr Download PDF

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    • F41WEAPONS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Fadenkreuz für ein Schußwaffen-Zielsystem, enthaltend:
eine primäre horizontale Sichtlinie mit einem horizontalen mittleren Abschnitt und einem horizontalen äußeren Abschnitt, welcher wenigstens eineinhalbmal dicker als der horizontale mittlere Abschnitt ausgebildet ist;
eine primäre vertikale Sichtlinie mit einem vertikalen mittleren Abschnitt und einem vertikalen äußeren Abschnitt, welcher wenigstens eineinhalbmal dicker als der vertikale mittlere Abschnitt ausgebildet ist;
wobei die primären horizontalen und vertikalen Sichtlinien einen primären Zielpunkt bestimmen und sich radial von diesem erstrecken;
eine Mehrzahl von vertikalen sekundären Zielmarkierungen, welche jeweils eine gleiche Maßeinheit anzeigen und den vertikalen mittleren Abschnitt durchsetzen; und
eine Mehrzahl von vertikalen Zielmarkierungen für große Zielabstände, welche jeweils eine gleiche Maßeinheit anzeigen, den vertikalen mittleren Abschnitt durchsetzen und zwischen einem Paar von vertikalen sekundären Zielmarkierungen angeordnet sind, die sich am nächsten zu dem vertikalen äußeren Abschnitt befinden,
wobei ein Bereich zwischen der vertikalen sekundären Zielmarkierung, die sich am nächsten zu dem...

Description

  • Urheberrechtshinweis
  • © 2003 Leupold & Stevens, Inc. Ein Teil der Offenbarung dieses Patentdokuments enthält Material, welches Gegenstand eines Urheberrechtsschutzes ist. Der Inhaber des Urheberrechts hat keine Einwendungen gegen eine Vervielfältigung des Patentdokuments bzw. der Patentoffenbarung durch Dritte, wie sie bzgl. der Patentakte oder Eintragungen des Patent- und Markenamtes erfolgt, behält sich jedoch im übrigen sämtliche Urheberrecht vor. 37 CFR § 1.71 (d).
  • Technisches Gebiet
  • Diese Anmeldung betrifft Schußwaffen-Zielsysteme wie Gewehr-Zielfernrohre, Fadenkreuz-Konfigurationen für Schußwaffen-Zielsysteme und zugehörige Verfahren zum Kompensieren ballistischer Eigenschaften.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Schußwaffen-Zielsysteme werden hier in erster Linie unter Bezugnahme auf ihre Verwendung bei Gewehren und eingefügt in teleskopische Sichteinrichtungen diskutiert, die allgemein als Gewehr-Zielfernrohre bekannt sind. Es ist jedoch ersichtlich, daß Schußwaffen-Zielsysteme andere Zieleinrichtungen als Gewehr-Zielfernrohre einschließen und für andere Waffen als Gewehre verwendet werden können, welche in der Lage sind, Projektile entlang im wesentlichen vorherbestimmbarer Flugbahnen fortzubewegen, bspw. Handfeuerwaffen, Armbrüste und Artillerie.
  • Ein Faktor, der beim Schießen über eine große Entfernung zu berücksichtigen ist, ist die gekrümmte Flugbahn, die von einer Gewehrkugel oder einem anderen Projektil durchquert wird, da sie sich von ihrem initialen Flugbahnpunkt absenkt, während sie den Abstand zwischen der Schußwaffe und dem Ziel, d. h. den "Zielabstand", zurücklegt. Eine Ziel-Sichtlinie, die sich von einer Fadenkreuz-Zielmarkierung einer fest an der Schußwaffe befestigten Zielmarkierung ergibt, ist gerade, und daher kann die Sichtlinie die gekrümmte Flugbahn nur an einem diskreten Abstand schneiden. Bei anderen Zielabständen gelangt das Projektil unter die Ziel-Sichtlinie, was beim Zielen anhebende Einstellungen erforderlich macht.
  • Eine Herausforderung beim Schießen über eine große Entfernung ist das Anvisieren eines verhältnismäßig kleinen Ziels über größere Abstände. Typischerweise visiert ein Schütze ein Ziel bekannter Höhe an. Beispielsweise visiert ein Schütze ein Ziel mit einer Hö he oder Länge von etwa einem Meter an oder andere bekannte Zielgrößen, welche sich einfach überlagern bzw. aneinanderreihen oder teilen lassen, um ein Ein-Meter-Ziel zu bilden. Das Ziel wird sodann zwischen Fadenkreuz-Zielmarkierungen genommen, welche Winkligkeit repräsentieren. Die bekannte Zielhöhe wird durch den eingeschlossenen Winkelwert geteilt, der in Millirad gemessen werden kann, um einen Zielabstand vorzusehen. Ein auf den Zielabstand bezogenes Fadenkreuz kann eine 10 Millirad-Skala aufweisen, um ein Ein-Meter-Ziel innerhalb eines durchschnittlichen effektiven Zielabstandes von 100 m bis 1000 m abstandsmäßig anzugeben. Die Skala ist nicht linear und die Abstandsfestlegung ist bis 500 m einfach vorzunehmen. In der Praxis wird ein Ein-Meter-Ziel in 100 m von 10 Millirad umfaßt und bei 500 m von 2 Millirad. Auf 1000 m findet sich das Ziel innerhalb 1 Millirad und der Schütze muß 50 % der wirksamen Entfernungsschätzung innerhalb der Spanne von 1 Millirad durchführen. Dieses ist eine schwierige Aufgabe wegen des Fehlens einer Skalenauflösung und weil das Ziel weiter entfernt ist.
  • Ein sog. "Mil-Dot"-Fadenkreuz wurde in den späten 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts von den U.S. Marine Corps als eine Hilfe für einen Soldaten beim Abschätzen von Entfernungen entwickelt. Das Mil-Dot-Fadenkreuz wurde seitdem militärischer Standard für eine Entfernungsabschätzung innerhalb aller Bereiche des Militärs. Die Bezeichnung "Mil-Dot" bezieht sich auf Millirad, und die Punkte (dots) sind in einem Abstand von 1 mil-Inkrementen auf den sich kreuzenden Linien des Fadenkreuzes angeordnet. Unter Verwendung einer Formel wird eine Tabelle erzeugt, die auf der Größe des Ziels basiert, welches bzgl. der Zielentfernung geschätzt wird. Das anvisierte Ziel wird zwischen die Punkte genommen und die erzeugte Tabelle wird konsultiert. Die runden bzw. in Form eines Rugbyballs ausgebildeten Punkte eines Mil-Dot-Fadenkreuzes beeinträchtigen häufig die Sicht über große Entfernungen. Außerdem schafft das Mil-Dot-Fadenkreuz keine ausreichende Skalenauflösung für Entfernungen über 500 m, wie dieses auch bei anderen konventionellen Fadenkreuzen der Fall ist.
  • Die U.S.-Patente 6 032 374 von Sammut und 5 920 995 von Smith schlagen Fadenkreuze mit einer Anzahl sekundärer Zielmarkierungen vor, welche zwecks Kompensation des Geschoßabfalls in vorgegebenen Intervallen mit Abstand unter einer primären Zielmarkierung angeordnet sind. Sammut und Smith sehen außerdem entfernt von den sich kreuzenden Linien des Fadenkreuzes einen Entfernungsfinder zum Bestimmen bzw. Abschätzen eines beobachteten Zielabstandes basierend auf der Höhe eines Objektes vor. Der Entfernungsfinder hat mit gleichmäßigem Abstand auf einer Skala angeordnete Markierungen, die bei der Abschätzung eines großen Abstandes behilflich sind. Nach der Bestimmung eines Zielabstandes wählt der Schütze die sekundäre Zielmarkierung, die dem festgestellten Abstand am nächsten entspricht. Die Entfernungsfinder sind jedoch separat zu den Fadenkreuzlinien angeordnet und können nicht für eine Kompensation des ballistischen Abfalls oder für ein horizontales Führen verwendet werden. Die sekundären Zielmarkierungen von Sammut und Smith sind nicht mit einer Skala versehen, um eine genaue Abschätzung des ballistischen Abfalls und der horizontalen Führung über größere Entfernungen als 500 m zu unterstützen.
  • Die vorliegenden Erfinder haben ein Bedürfnis für ein verbessertes Schußwaffen-Zielsystem für eine genaue Kompensation des ballistischen Abfalls und Windeinflusses für eine Vielfalt von Munition mit unterschiedlichen ballistischen Eigenschaften festgestellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß bevorzugten Ausgestaltungen ist ein Fadenkreuz benachbart zu einer hinteren fokalen Ebene eines Zielfernrohres, einer Aufricht-Linsenanordnung und einem Okular des Zielfernrohres angeordnet. Das Fadenkreuz dient einem Gebrauch in einem Schußwaffen-Zielsystem, und weist eine primäre Zielmarkierung sowie primäre horizontale und vertikale Sichtlinien auf. Die primären horizontalen und vertikalen Sichtlinien umfassen einen mittleren Abschnitt, der sich von einer primären Zielmarkierung aus erstreckt, und einen dahinter liegenden, äußeren Abschnitt, der sich radial zum mittleren Abschnitt erstreckt. Die äußeren Abschnitte können wenigstens dreimal dicker als die mittleren Abschnitte ausgebildet sein, um das Auge des Schützens auf die dünneren mittleren Abschnitte zu lenken.
  • Sekundäre und tertiäre Markierungen sind auf den Sichtlinien angeordnet, um für Entfernungen von weniger als 500 m eine Kompensation bezüglich des Zielabstandes und des seitlichen Nachführens (bei bewegten Zielen) zu schaffen. Tertiäre Markierungen können mit gleichem gegenseitigem Abstand zwischen benachbarten sekundären Markierungen vorgesehen sein, um eine von den sekundären Markierungen angezeigte Maßeinheit zu unterteilen. Quaternäre Markierungen bzw. Markierungen für große Zielabstände sind auf den Sichtlinien positioniert und schaffen eine Skalenauflösung für eine Kompensation bei der Entfernungsfindung und einem seitlichen Nachführen bei Entfernungen von mehr als 500 m. Die quaternären Markierungen sind benachbart zu den äußeren Abschnitten und entfernt zu der primären Zielmarkierung angeordnet, um eine visuelle Beeinträchtigung bei kurzen Zielentfernungen zu reduzieren. Eine Mehrzahl von quaternären Markierungen kann zwischen einem Paar sekundärer Markierungen angeordnet sein, um inkrementale Meßeinheiten anzuzeigen. Die sekundären, tertiären und quaternären Zielmarkierungen sind weiterhin vorgesehen, um eine Haltekompensation für ballistischen Abfall an vorgewählten inkrementalen Zielabständen für eine ausgewählte Gruppe von Geschossen zu schaffen. Die sekundären, tertiären und quaternären Zielmarkierungen können eine Dicke aufweisen, die annähernd gleich der Dicke der mittleren Abschnitte ist, um eine visuelle Beeinträchtigung zu reduzieren.
  • Weitere Aspekte und Vorteile dieser Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen, welche sich auf die beigefügten Zeichnungen beziehen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines auf einem Gewehr angeordneten Zielfernrohres gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung.
  • 2 zeigt ein schematisches Diagramm, welches die optischen Elemente eines Zielfernrohres gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung zeigt.
  • 3 zeigt eine Ansicht eines Fadenkreuzes gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung, wie es durch ein Okular (Visier) eines Zielfernrohres ersichtlich ist.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Fadenkreuzes gemäß 3.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Abschnittes des Fadenkreuzes gemäß 4.
  • 6 zeigt die Ansicht eines Fadenkreuzes gemäß 4 mit angezeigter Haltekompensation für angezeigte Geschosse.
  • 7 zeigt die Ansicht eines Fadenkreuzes gemäß 4 mit angezeigter Haltekompensation für angezeigte Geschosse.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausgestaltungen
  • In der Beschreibung bedeutet eine Bezugnahme auf „eine Ausgestaltung" oder „einige Ausgestaltungen", daß ein besonderes beschriebenes Merkmal, eine Struktur oder Eigenschaft in wenigstens einem Ausführungsbeispiel vorhanden ist. Demgemäß beziehen sich Bezeichnungen wie „in einer Ausgestaltung" oder „in einigen Ausgestaltungen" an verschiedenen Stellen der Beschreibung nicht notwendigerweise auf die gleiche Ausgestaltung. Weiterhin können die beschriebenen Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften auf jegliche geeignete Weise in einer oder mehreren Ausgestaltungen kombiniert sein.
  • Weiterhin sei darauf verwiesen, daß die beschriebenen Merkmale, Strukturen, Eigenschaften und Verfahren auf jegliche geeignete Weise bei einem oder mehreren Ausgestaltungen kombiniert sein können. Der Fachmann wird erkennen, daß die verschiedenen Ausgestaltungen ohne eines oder mehrere der spezifischen Details oder mit anderen Verfahren, Komponenten, Materialien etc. praktiziert werden können. In anderen Fällen sind bekannte Strukturen, Materialien oder Betriebsweisen nicht im einzelnen dargestellt oder beschrieben, um zu vermeiden, daß die Aspekte der Ausgestaltungen nicht hinreichend deutlich werden.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines an einem Gewehr 14 montierten Zielfernrohres 10 gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung. 2 zeigt ein schematisches Diagramm, welches eine Anordnung optischer Elemente 16 des Zielfernrohres 10 zusammen mit Strahlenlinien 18 zeigt, welche den Lichtverlauf von einem beobachteten Objekt (nicht gezeigt), welches sich links zu der Anordnung optischer Elemente 16 befindet, zeigt, wenn das Licht entlang eines optischen Pfades durch das optische System verläuft. Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wird ausgeführt, daß das Zielfernrohr 10 ein rohrförmiges Gehäuse 20 aufweist, welches an gegenüberliegenden Enden ein Objektiv bzw. eine Objektiv-Linsenanordnung 22 und ein Okular bzw. eine Okular-Linsenanordnung 26 (manchmal als Visier bzw. Visier-Linsenanordnung bezeichnet) aufweist. Das Objektiv 22 fokussiert das Bild eines beobachteten Objektes auf eine erste (vordere) Fokalebene 28, die im mittleren Bereich zwischen dem Objektiv 22 und dem Okular 26 verläuft. Eine Aufricht-Linsenanordnung 30, die zwischen dem Objektiv 22 und dem Okular 26 angeordnet ist, kehrt das Bild um und refokussiert es auf eine zweite (rückwärtige) Fokalebene 32 zwischen der Aufricht-Linsenanordnung 30 und dem Okular 26. Ein bevorzugtes Zielfernrohr 10 kann zum Beispiel aus einem VARI-X®III-Zielfernrohr bestehen, wie es von der Fa. Leupold & Stevens Inc., Beaverton, Oregon, USA, vertrieben wird, und gemäß den verschiedenen bevorzugten Ausgestaltungen modifiziert ist, und ein Fadenkreuz 14 der unten beschriebenen Art aufweist. Wenigstens ein Teil der Aufrecht-Linsenanordnung 30 ist durch eine Drehung eines Einstellringes 34 oder einen anderen Mechanismus zum Einstellen der optischen Leistung des Zielfernrohres 10 innerhalb eines vorgegebenen Vergrößerungsbereiches beweglich. Zum Beispiel kann die optische Leistung des Zielfernrohres 10 gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel zwischen einer Vergrößerung von etwa 8,5× und 25× liegen, oder gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel zwischen 6,5× und 20×. Andere Ausgestaltungen können eine Einstellung der optischen Leistung innerhalb unterschiedlicher Einstellungsbereiche gestatten, wie zum Beispiel 4,5 – 14×, 3,5 – 10× und 2,5 – 8×, wobei das optische Zoom-Verhältnis in jedem Fall annähernd 3 : 1 ist. Bei noch anderen Ausgestaltungen kann die optische Leistung des Zielfernrohres 10 fest sein.
  • Das Fadenkreuz 40 ist in dem optischen Pfad zwischen dem Objektiv 22 und dem Okular 26 angeordnet, und bevorzugter zwischen der Aufricht-Linsenanordnung 30 und dem Okular 26 in oder benachbart zu einer sekundären fokalen Ebene 32. Beispielsweise kann das Fadenkreuz 40 für ein Zielfernrohr 10 in einer Konfiguration von bestimmten Zielfernrohren verwendet werden, wie sie von der Fa. Leupold & Stevens, Inc., Beaverton, Oregon, USA, unter den Marken LPS®, VARI-X®, VX® und anderen Ausgestaltungen vertrieben werden. Die hier beschriebenen Fadenkreuze sind jedoch nicht auf eine Verwendung für Gewehr-Zielfernrohre bzw. mit Gewehren beschränkt, sondern können auch bei verschiedenen anderen Typen von Sichteinrichtungen und Schutzwaffen-Zielsystemen verwendet werden, und können zum Zielen bei einer oder mehreren Schußwaffen wie Gewehren, Pistolen, Armbrüsten, Artillerie und anderen verwendeten werden.
  • 3 zeigt eine bildliche Darstellung einer Ausgestaltung eines Fadenkreuzes 40, wie es durch das Okular 26 des Zielfernrohres 10 ersichtlich ist. Das Fadenkreuz 40 wird bevorzugt auf einer im wesentlichen flachen bzw. ebenen Scheibe aus einem Material optischer Qualität wie Glas oder Kunststoff ausgebildet und umfaßt einen primären Zielpunkt 50, der durch die Durchschneidung einer primären horizontalen Sichtlinie 52 und einer primären vertikalen Sichtlinie 54 gebildet ist. Während die primären Sichtlinien 52 und 54 und andere weiter unten beschriebene Anzeigen auf der Fläche einer transparenten Fadenkreuzscheibe markiert sein können, können sie auch in anderen Formen wie Fadenkreuzdrähten, beleuchteten Fadenkreuzeinrichtungen, projizierten Zieldisplays, simulierten Fadenkreuzbildern und dergleichen ausgebildet sein. Demgemäß sind die Begriffe „Fadenkreuz", „Markierung", „Markieren", „Markierungen", „Linien" und dergleichen nicht auf permanente Markierungen auf einem physischen Objekt beschränkt, sondern sollen auch alle Arten visuell erhältlicher Muster, Zeichen und Symbole einschließen, unabhängig von der Art und Weise wie sie erzeugt werden, und unabhängig davon, ob ihre Elemente permanenter oder vorübergehender Natur sind bzw. eine Kombination von permanenten und vorübergehenden Elementen bilden.
  • Die primären horizontalen und vertikalen Sichtlinien 52, 54 enthalten mittlere Abschnitte 56, 58, welche sich radial von dem primären Zielpunkt 50 erstrecken. Die primären horizontalen und vertikalen Sichtlinien 52, 54 enthalten weiterhin einen oder mehrere verbreiterte äußere Abschnitte 60, 62, welche sich radial von einem entsprechenden mittleren Abschnitt 56, 58 erstrecken. Die äußeren Abschnitte 60, 62 können eineinhalbmal dicker als die mittleren Abschnitte 56, 58 der primären horizontalen und vertikalen Sichtlinien 52 und 54 ausgebildet sein, und können wenigstens dreimal dicker sein, um das Auge des Schützens auf die dünneren mittleren Abschnitte 56, 58 zu lenken, und dabei dem Schützen zu helfen, das primäre Ziel 50 zu lokalisieren. Bei einigen Ausgestaltungen können die innersten Enden 64 der verbreiterten äußeren Abschnitte 60, 62 als Bezugspunkte für die Abschätzung des Zielabstandes oder die Kompensation des Windeinflusses dienen.
  • 4 zeigt eine vergrößerte bildliche Darstellung eines Abschnittes des Fadenkreuzes 40 gemäß 3. Das Fadenkreuz 40 weist sekundäre horizontale Zielmarkierungen 66a – e auf, die mit gleichem gegenseitigen Abstand entlang der horizontalen mittleren Abschnitte 56 angeordnet sind. Die sekundären horizontalen Zielmarkierungen 66a – e sind mit gegenseitigem Abstand angeordnet, um einen Windeinfluß zu kompensieren, und um ein sich bewegendes Ziel anzuvisieren. Das Fadenkreuz 40 umfaßt weiterhin sekundäre vertikale Zielmarkierungen 68a – e, die mit gleichem gegenseitigen Abstand entlang der vertikalen mittleren Abschnitte 58 angeordnet sind. Die sekundären Zielmarkierungen 66a – e, 68a – e haben eine Dicke, die annähernd gleich groß oder kleiner als diejenige ihrer mittleren Abschnitte 56, 58 ist und feiner als die kreisförmige, ovale oder in der Art eines Rugbyballs ausgebildete dicke konventionelle „Mill-Dot" Markierungen. Demgemäß beeinträchtigen die sekundären Zielmarkierungen 66a – e, 68a – e ein Anvisieren von Zielen über größere Entfernungen weniger. Es ist erkennbar, daß feinere Markierungen eine größere Sichtbarkeit des Ziels und eine genauere Plazierung des Schusses ermöglichen. In der dargestellten Ausgestaltung enthält jeder mittlere Abschnitt 56, 58 fünf sekundäre Zielmarkierungen 66a – e, 68a – e, welche die mittleren Abschnitte 56, 58 in Millirad unterteilen. Die fünfte sekundäre Zielmarke 66e, 68e beendet den entsprechenden mittleren Abschnitt 56, 58. Ein entsprechender verbreiterter äußerer Abschnitt 60, 62 erstreckt sich benachbart zu der fünften sekundären Zielmarke 66e, 68e.
  • Das Fadenkreuz 40 kann weiterhin horizontale und vertikale tertiäre Zielmarkierungen 70a – d, 72a – d aufweisen, die an entsprechenden mittleren Abschnitten 56, 58 angeordnet sind. Die tertiären Markierungen 70a – d, 72a – d unterteilen das Maß zwischen den sekundären Zielmarkierungen 66a – e, 68a – e in gleiche Hälften. Demgemäß ist eine einzelne tertiäre Zielmarkierung 70a – d, 72a – d mit gleichem Abstand zwischen zwei benachbarten sekundären Zielmarkierungen 66a – e- 68a – e angeordnet. In der dargestellten Ausgestaltung bemißt sich eine tertiäre Zielmarkierung 70a – d, 72a – d mit 0,5 Millirad zu einer benachbarten sekundären Zielmarkierung 66a – e, 68a – e. Wie die sekundären Zielmarkierungen 66a – e, 68a – e haben die tertiären Zielmarkierungen 70a – d, 72a – d eine Dicke, die annähernd gleich oder weniger als diejenige der entsprechenden mittleren Abschnitte 56, 58 ist. Die tertiären Zielmarkierungen 70a – d, 72a – d können eine Länge aufweisen, die kleiner als diejenige der sekundären Zielmarkierungen 66a – e, 68a – e ist, um ein Maß eines kleineren Einheitswertes anzuzeigen.
  • Das Fadenkreuz kann weiterhin horizontale und vertikale quaternäre Zielmarkierungen 74a – d, 76a – d aufweisen, die auf den entsprechenden mittleren Abschnitten 56, 58 angeordnet sind. Die quaternären Zielmarkierungen 74a – d, 76a – d unterteilen weiterhin das Maß zwischen benachbarten sekundären Zielmarkierungen 66a – e, 68a – e. Die quaternären Zielmarkierungen 74a – d, 76a – d können auch als Zielmarkierungen für große Zielabstände bezeichnet werden, da sie eine Skalierung für Abstände von mehr als 500 m schaffen. Die quaternären Zielmarkierungen 74a – d, 76a – d zeigen kleinere Einheitswerte als die tertiären Zielmarkierungen 70a – d, 72a – d an. Demgemäß kann eine Anzahl von quaternären Zielmarkierungen 74a – d , 76a – d in Inkrementen zwischen sekundären Zielmarkierungen 66a – e, 68a – e angeordnet werden. Die quaternären Zielmarkierungen 74a – d, 76a – d können einen Wert von 0,2, 0, 25 und 0,33 des Maßes zwischen einem Paar benachbarter sekundärer Zielmarkierungen 66a – e, 68a – e anzeigen. Wenn die Zielmarkierungen 66a – e, 68a – e einen Abstand von 1 Millirad bilden, können die quaternären Zielmarkierungen 74a – d, 76a – d 0,2, 0,25 und 0,3 Millirad anzeigen. Die quaternären Zielmarkierungen 74a – d, 76a – d haben eine Dicke, die annähernd gleich oder weniger als diejenige der mittleren Abschnitte 56, 58 ist. Die quaternären Zielmarkierungen 74a – d, 76a – d können eine Länge aufweisen, die kleiner ist als diejenige der sekundären Zielmarkierungen 66a – e, 68a – e und der tertiären Zielmarkierungen 70a – d, 72a – d, um das Maß eines geringeren Einheitswertes anzuzeigen. Obwohl hier auf Millirad Bezug genommen wird, können alternativ Einheiten zur Bezugnahme auf einen anzuvisierenden Winkel wie eine Minute eines Winkels (MOA) verwendet werden, wobei 1 MOA = 1/60 Grad ist.
  • Die sekundären und tertiären Zielmarkierungen 66a – e, 68a – e, 70a – d, 72a – d schaffen eine Bezugnahme auf einen Zielabstand und eine seitliche Führung für Entfernun gen bis zu 500 m. Für Entfernungen von mehr als 500 m schaffen die quaternären Zielmarkierungen 74a – d, 76a – deine Skalenauflösung für eine erhöhte Präzision bezüglich des Zielabstandes und des seitlichen Nachführens. Die feineren Inkremente der vertikalen quaternären Zielmarkierungen 76a – d verbessern die Fähigkeit des Gebrauches des Fadenkreuzes für eine Kompensation der Projektilabsenkung über größere Entfernungen. Die feineren Inkremente der horizontalen quaternären Zielmarkierungen 74a – d können über größere Entfernungen verwendet werden, um die Ablenkung der Flugbahn durch Windeinfluß genau abschätzen zu können, und um eine seitliche Führung bei bewegten Zielen effektiv zu berücksichtigen. Die feinere Dicke der Markierungen 66a – e, 68a – e, 70a – d, 72a – d, 74a – d, 76a – d reduziert eine visuelle Beeinträchtigung eines Ziels und ermöglicht Techniken zur Berücksichtigung des Zielabstandes sowie zur seitlichen Führung. Die Dicke der Markierungen 66a – e, 68a – e, 70a – d, 72a – d, 74a – d, 76a – d ist größenmäßig so dimensioniert, daß sie annähernd der Vergrößerung entspricht, für welches das Fadenkreuz entworfen worden ist. Während des Betriebes kann die von dem Fadenkreuz 40 geschaffene Skaleneinteilung von einem geübten Schützen unterteilt und/oder kombiniert werden, um Bezugskombinationen bezüglich einer Präzision beim entfernungsmäßigen Anvisieren eines Ziels, der seitlichen Führung und eines Haltens zu erzeugen.
  • Der primäre Zielpunkt 50 kann als transparente Öffnung ausgebildet sein, wobei die mittleren Abschnitte 56, 58 vor ihrem Schnitt enden. So ausgebildet reduziert der primäre Zielpunkt 50 eine Beeinträchtigung beim verbesserten Anvisieren eines Ziels über größere Entfernungen.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausgestaltung sind fünf sekundäre Zielmarkierungen 66a – e, 68a – e sequentiell auf entsprechenden mittleren Abschnitten 56, 58 angeordnet. Wie erkennbar ist, kann die Anzahl sekundärer Zielmarkierungen 66a – e, 68a – e variieren, abhängig von der Größe des Fadenkreuzes und angenommenen Erfordernissen bezüglich des Zielabstandes und der horizontalen Nachführung. Eine tertiäre Zielmarkierung 70a, 72a ist zwischen dem primären Zielpunkt 50 und den ersten sekundären Zielmarkierungen 66a, 68a angeordnet. In ähnlicher Weise ist eine tertiäre Zielmarkierung 70b – d, 72b – d zwischen zweiten, dritten und vierten sekundären Zielmarkierungen 66b – d, 68b – d angeordnet. Quaternäre Zielmarkierungen 74a – d, 76a – d sind zwischen den vierten und fünften sekundären Zielmarkierungen 66d – e, 68d – e angeordnet.
  • Quaternäre Zielmarkierungen 74a – d, 76a – d sind bevorzugt entfernt von dem primären Zielpunkt 50 und benachbart zu den verbreiterten äußeren Abschnitten 60, 62 angeordnet. Der Abstand zu den äußeren Abschnitten 60, 62 wird hier als Eckbereich 78 bezeichnet. In 4 kann der Eckbereich 78 als Bereich zwischen dem Paar sekundärer Zielmarkierungen 66d – e, 68d – e bezeichnet werden, welcher am nächsten zu dem betreffenden äußeren Abschnitt 60, 62 liegt. Eine verbesserte Auflösung für die Abfall- und Seitenführungskompensation über größere Zielabstände ist typischerweise in den Eckbereichen 78 gewünscht. Demgemäß sind die quaternären Zielmarkierungen 74a – d, 76a – d nicht zwischen der primären Zielmarkierung 50 und einer ersten sekundären Zielmarkierung 66a, 68a oder zwischen den sekundären Zielmarkierungen 66b – d, 68b – d vorgesehen, die benachbart zu dem primären Zielpunkt 50 angeordnet sind.
  • In 4 schaffen die tertiären Zielmarkierungen 70a – d, 72a – d 0,5 Millirad-Unterteilungen zwischen den sekundären Zielmarkierungen 66a – d, 68a – d, welche eine 1 Millirad-Unterteilung der mittleren Abschnitte 56, 58 schaffen. Die quaternären Zielmarkierungen 74a – d, 76a – d schaffen eine 0,2 Millirad-Unterteilung in den entfernten Abschnitten bzw. den Eckabschnitten 78 der Fadenkreuzskala, um eine genaue Abstands-Einstellung jenseits von 500 m vorzunehmen.
  • Wie ersichtlich ist, dient 4 lediglich erläuternden Zwecken und zahlreiche Variationen der Fadenkreuzausbildung können vorgesehen sein, die sich innerhalb des Erfindungsbereiches befinden. Zum Beispiel kann die Anzahl sekundärer Zielmarkierungen 66, 68 variieren. Quaternäre Zielmarkierungen 74, 76 können auch zwischen den dritten, vierten und fünften sekundären Zielmarkierungen 66c – e, 68c – e vorgesehen sein. Da die quaternären Zielmarkierungen 74, 76 für große Abstände vorgesehen sind, sind sie jedoch nicht zwischen der primären Zielmarkierung 50 und den horizontalen und vertikalen Zielmarkierungen 70a, 72a vorgesehen, die sich am nächsten zu der primären Zielmarkierung 50 befinden. An dieser Stelle würden die quaternären bzw. für einen größeren Zielabstand vorgesehen Markierungen 74, 76 das Anvisieren eines Ziels nachteilig beeinträchtigen. Tertiäre und quaternäre Zielmarkierungen 70, 72, 74, 76 können auch zwischen dem gleichen Paar sekundärer Zielmarkierungen 66, 68 vorgesehen sein.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Abschnittes von 4, um ein Beispiel der Längenbemessung der sekundären, tertiären und quaternären Zielmarkierungen 66a – e, 68a – e, 70a – d, 72a – d, 74a – d, 76a – d zu zeigen. Die sekundären Zielmarkierungen 66a – e, 68a – e können eine Länge 80 von 0,40 Millirad aufweisen. Die tertiären und quaternären Zielmarkierungen 70a – d, 72a – d, 74a – d, 76a – d können eine Länge 82 von 0,15 Millirad aufweisen. Solche Längen 80, 82 bilden ein Beispiel einer Konfiguration zur Markierung und Unterteilung. Die Dicke der Markierungen 66a – e, 68a – e, 70a – d, 72a – d, 74a – d, 76a – d und der mittleren Abschnitte 56, 58 kann von etwa 0,02 Millirad zu etwa 0.06 Millirad variieren. Wie zu erwarten ist, können die hier offenbarten Fadenkreuz-Dimensionen variieren von einer initialen Größe, die von der vergrößerten oder verkleinerten Vergrößerung abhängt. Dennoch bleiben die Verhältnisse zwischen den Markierungen 66a – e, 68a – e, 70a – d, 72a – d, 74a – d, 76a – d, den mittleren Abschnitten 56, 58 und den äußeren Abschnitten 60, 62 konstant.
  • In den 6 und 7 ist das Fadenkreuz 40 mit Haltemarkierungen für militärische Geschosse gezeigt. Wenn der Zeitpunkt zur Abgabe eines Schusses vorliegt, kann der Schütze eine Kompensation der Projektil-Flugbahn durch Verwendung vorgegebener Markierungen vorgeben. Um eine bessere Zielgenauigkeit zu schaffen, schaffen vertikale Markie rungen 68, 72, 74 Inkremente, welche den ballistischen Flugbahnen entsprechen. Wenn es erforderlich ist, kann ein Schütze zunächst eine Abstandseinstellung vornehmen, den Zielabstand schätzen und eine entsprechende Markierung benutzen. In gleicher Weise können horizontale Markierungen 66, 70, 74 verwendet werden, um den Windeinfluß oder eine Bewegung abzuschätzen und die Schußwaffe entsprechend auf ein Ziel zu führen.
  • Schußwaffen-Zielsysteme sind hier in erster Linie unter Bezugnahme auf ihre Verwendung bei Gewehren und eingebettet in Zielfernrohre beschrieben worden. Fachleute werden jedoch verstehen, daß Schußwaffen-Zielsysteme andere Zieleinrichtungen als Gewehr-Zielfernrohre aufweisen können, und für andere Waffen als Gewehre verwendet werden können, welche in der Lage sind, Projektile längs im wesentlichen vorbestimmbarer Flugbahnen abzuschießen, zum Beispiel Handfeuerwaffen, Armbrüste und Artillerie. Demgemäß ist es für den Fachmann offensichtlich, daß viele Änderungen bezüglich der oben beschriebenen Ausführungen vorgenommen werden können, ohne von den der Erfindung zugrundeliegenden Prinzipien abzuweichen. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung wird daher lediglich durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt.

Claims (13)

  1. Fadenkreuz für ein Schußwaffen-Zielsystem, enthaltend: eine primäre horizontale Sichtlinie mit einem horizontalen mittleren Abschnitt und einem horizontalen äußeren Abschnitt, welcher wenigstens eineinhalbmal dicker als der horizontale mittlere Abschnitt ausgebildet ist; eine primäre vertikale Sichtlinie mit einem vertikalen mittleren Abschnitt und einem vertikalen äußeren Abschnitt, welcher wenigstens eineinhalbmal dicker als der vertikale mittlere Abschnitt ausgebildet ist; wobei die primären horizontalen und vertikalen Sichtlinien einen primären Zielpunkt bestimmen und sich radial von diesem erstrecken; eine Mehrzahl von vertikalen sekundären Zielmarkierungen, welche jeweils eine gleiche Maßeinheit anzeigen und den vertikalen mittleren Abschnitt durchsetzen; und eine Mehrzahl von vertikalen Zielmarkierungen für große Zielabstände, welche jeweils eine gleiche Maßeinheit anzeigen, den vertikalen mittleren Abschnitt durchsetzen und zwischen einem Paar von vertikalen sekundären Zielmarkierungen angeordnet sind, die sich am nächsten zu dem vertikalen äußeren Abschnitt befinden, wobei ein Bereich zwischen der vertikalen sekundären Zielmarkierung, die sich am nächsten zu dem primären Zielpunkt befindet, und dem primären Zielpunkt frei von vertikalen Zielmarkierungen für große Zielabstände ist.
  2. Fadenkreuz nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend: eine Mehrzahl von horizontalen sekundären Zielmarkierungen, welche jeweils eine gleiche Maßeinheit anzeigen und den horizontalen mittleren Abschnitt durchsetzen; und eine Mehrzahl von horizontalen Zielmarkierungen für große Zielabstände, welche jeweils eine gleiche Maßeinheit anzeigen, den horizontalen mittleren Abschnitt durchsetzen, und zwischen einem Paar horizontaler sekundärer Zielmarkierungen angeordnet sind, die sich am nächsten zu dem horizontalen äußeren Abschnitt befinden, wobei ein Bereich zwischen der horizontalen sekundären Zielmarkierung, die am nächsten zu dem primären Zielpunkt angeordnet ist, und dem primären Zielpunkt frei von horizontalen Zielmarkierungen für große Zielabstände ist.
  3. Fadenkreuz nach Anspruch 2, weiterhin enthaltend: eine Mehrzahl von horizontalen tertiären Zielmarkierungen, welche den horizontalen mittleren Abschnitt durchsetzen, wobei jede horizontale tertiäre Zielmarkierung mit gleichem gegenseitigen Abstand zwischen einem Paar horizontaler sekundärer Zielmarkierungen angeordnet ist; und eine Mehrzahl von vertikalen tertiären Zielmarkierungen, welche den vertikalen mittleren Abschnitt durchsetzen, wobei jede vertikale tertiäre Zielmarkierung mit gleichem gegenseitigen Abstand zwischen einem Paar vertikaler sekundärer Zielmarkierungen angeordnet ist.
  4. Fadenkreuz nach Anspruch 3, wobei jede horizontale und vertikale tertiäre Zielmarkierung 0,5 Millirad zu benachbarten sekundären Zielmarkierungen anzeigt.
  5. Fadenkreuz nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Dicke der horizontalen und vertikalen tertiären Zielmarkierungen annähernd gleich der Dicke der primären horizontalen und vertikalen Sichtlinien ist.
  6. Fadenkreuz nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei jede horizontale und vertikale sekundäre Zielmarkierung 1 Millirad zu einer benachbarten sekundären Zielmarkierung anzeigt.
  7. Fadenkreuz nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Dicke der horizontalen und vertikalen sekundären Zielmarkierungen annähernd gleich der Dicke der primären horizontalen und vertikalen Sichtlinien ist.
  8. Fadenkreuz nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei jede horizontale und vertikale Zielmarkierung für große Zielabstände weniger als 0,5 Millirad zu einer benachbarten Zielmarkierung für große Zielabstände anzeigt.
  9. Fadenkreuz nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei jede horizontale und vertikale Zielmarkierung für große Zielabstände 0,2 Millirad zu einer benachbarten Zielmarkierung für große Zielabstände anzeigt.
  10. Fadenkreuz nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei die Dicke der horizontalen und vertikalen Zielmarkierungen für große Zielabstände annähernd gleich zu der Dicke der primären horizontalen und vertikalen Sichtlinien ist.
  11. Fadenkreuz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der primäre Zielpunkt transparent ist.
  12. Schußwaffen-Zielsystem mit dem Fadenkreuz nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Gewehr-Zielfernrohr mit dem Fadenkreuz nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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