AT211710B - Richteinrichtung für Granatwerfer - Google Patents

Richteinrichtung für Granatwerfer

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AT211710B
AT211710B AT507858A AT507858A AT211710B AT 211710 B AT211710 B AT 211710B AT 507858 A AT507858 A AT 507858A AT 507858 A AT507858 A AT 507858A AT 211710 B AT211710 B AT 211710B
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Hotchkiss Brandt Fa
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Description


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  Richteinrichtung für Granatwerfer 
Die Erfindung betrifft eine Richteinrichtung für Granatwerfer und ähnliche Schusswaffen, die grundsätzlich zum Schiessen nach allen Seiten bestimmt sind. 



   Die Richteinrichtung eines Granatwerfers besteht im allgemeinen aus einem Richtaufsatz, der an einem Lafettenteil befestigt ist, welcher mit dem Geschützrohr durch ein Gelenk verbunden ist, einer Richtlatte, die in einem gewissen Abstand vom Granatwerfer aufgestellt ist, und einer geeigneten Verstellvorrichtung der Lafette, die zum Richten des Granatwerfers dient. 



   Im allgemeinen wird der Granatwerfer anfänglich beispielsweise mittels zweier einen entsprechenden Abstand voneinander aufweisender Richtlatten in eine bestimmte Bezugsrichtung gebracht. Um den Granatwerfer auf diese Bezugsrichtung auszurichten, dreht man den Teilkreis des Richtaufsatzes derart, dass die durch die Achse des Zielfernrohres gehende Ebene und die Drehachse des Teilkreises parallel zur Achse des Bezugsrohres ist, betätigt dann die Höhenrichtmaschine des Granatwerfers, bis die Libelle in Horizontalrichtung einspielt und versetzt den Lafettenfuss, wobei das Geschützrohr in der Ausnehmung der Grundplatte verschwenkt wird, auf welcher der Lafettenzapfen des Rohres aufruht, bis die Mitte des Fadenkreuzes des Zielfernrohres mit den Richtlatten, welche die Bezugsrichtung bestimmen, fluchtet. 



   Wenn während des Schiessens der Granatwerfer seine Ausrichtung verliert, weil die Grundplatte sich durch die Rückstosswirkung verschiebt, kann die gewünschte Stellung des Geschützrohres stets wiedergefunden werden, indem man auf die Höhenrichtmaschine so lange einwirkt, bis die Libellen einspielen, und hierauf die Seitenrichtmaschine betätigt, bis das Fadenkreuz des Fernrohres mit einer der erwähnten Richtlatten zusammenfällt, wobei der Richtaufsatz nicht verstellt wird. 



   Bei einer Änderung der Schussrichtung um einen bestimmten Winkel, z. B. einen gewissen Winkel nach rechts, wird in bekannter Weise so vorgegangen, dass der Teilkreis um den gleichen Winkel nach links verstellt und dann das Geschützrohr nach rechts verschwenkt wird, bis das Fadenkreuz des Fernrohres sich abermals in Übereinstimmung mit der Richtlatte befindet. 



   Wenn aber diese Richtlatte nicht im Unendlichen liegt, d. h. wenn die neue Visierlinie nicht parallel zur bisherigen ist, ist der Winkel, um den sich das Geschützrohr gedreht hat, kleiner als der gewünschte Winkel. Der Unterschied ist umso grösser, je näher sich die Richtlatte am Granatwerfer befindet, weil die neue Visierlinie nur dann parallel zur bisherigen ist und damit die gewünschte Seitenänderung erhalten wird, wenn die Richtlatte unendlich weit entfernt ist. 



   In der Praxis kommt es nun manchmal vor, dass in beengten Verhältnissen (z. B. in einer   Höhle,   einem Granattrichter usw. ) geschossen werden muss. Dann verfügt man nicht über einen Richtpunkt in einer ausreichenden Entfernung (etwa 50 m), um den Fehler, der von der Parallaxe herrührt, genügend klein zu halten. Wenn der Richtpunkt z. B. nicht mehr als 1, 5 m vom Schwenkzapfen des Geschützrohres entfernt aufgestellt werden kann, ist es praktisch unmöglich, unter Verwendung dieser bekannten Richteinrichtung mit ausreichender Genauigkeit zu schie- ssen, insbesondere wenn nach allen Richtungen geschossen werden soll. 



   Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, Richtlatten als Winkelspiegel mit   90 0 Öffnung-   winkel auszubilden, welches genaues Zielen dadurch ermöglichen, dass der Richtschütze bei im Grundriss senkrechtem Auftreffen des Lichtstrahles auf den Winkelspiegel das vom Winkelspiegel reflektierte Bild des Fadenkreuzes des Fernrohres im Fernrohr sieht und mit dem Fadenkreuz zur Deckung bringt. Eine derartige als Winkelspiegel ausgebildete Richtlatte ist bei dieser bekannten Ausführungsform auf einem Seil verschiebbar aufgehängt um bei stark ver- änderter Schussrichtung das um die Geschützachse gedrehte Fernrohr wieder mit seiner Achse in eine im Grundriss senkrechte Stellung zur Richtlatte bringen zu können.

   Das bedingt jedoch den Nachteil bei stark veränderter Schiessrichtung die Richtlatte wieder in eine neue geeignete Lage bringen zu müssen, was, weil die Richtlatte weit entfernt sein kann, naturgemäss beträchtlichen Zeitverlust mit sich bringt und 

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 eventuell auch eine Gefährdung jener Person bedingt, die die Deckung verlassen muss, um die Verstellung der Richtlatte durchzuführen. 



   Diese Nachteile werden durch die Erfindung, welche sich auf eine Richteinrichtung für Granatwerfer und ähnliche, zum Schiessen nach allen Seiten bestimmte Geschütze bezieht, deren Geschützrohr auf einer Grundplatte schwenkbar ist und auf einer Lafette aufruht, mit einer mit Spiegeln, Prismen od. dgl.

   versehenen Richtlatte, mit deren Hilfe rasch und eindeutig die senkrechte Lage der Visierlinie zur Richtlatte feststellbar ist, vermieden und die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass ausser einem mit einem Richtfernrohr versehenen Richtaufsatz ein an 
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 der eine Gleitführung bildet, auf welcher der
Richtaufsatz verschiebbar ist, wobei durch die drehbare und verschiebbare Anordnung des
Richtfernrohres relativ zur Gleitführung der maximale, horizontale Abstand der Achse des
Richtfernrohres des Richtaufsatzes von der senk- rechten Drehachse des Geschützrohres verringer- bar ist, wodurch bei beliebiger Schussrichtung die Richtlatte anvisierbar ist.

   Wegen der Ver- schiebbarkeit des Richtaufsatzes auf der Gleitführung ist es nunmehr ermöglicht, den Abstand des Richtfernrohres von der senkrechten Drehachse stets so klein zu halten, dass die orthogonale Projektion dieses Abstandes auf die Richtlatte stets kleiner ist, als die halbe Länge der Richtlatte. Abgesehen davon, dass die Richtlatte bei der   erfindungsgemässen   Ausführung der Richteinrichtung nun nicht mehr horizontal parallelverschoben werden muss, kann auch eine Richtlatte geringerer Länge verwendet werden, wobei die Gefahr einer Beschädigung derselben dementsprechend verringert ist.

   Die   erfindungsgemässe   Richteinrichtung gestattet, ebenso wie die bekannten, mit als Winkelspiegel ausgebildeten Richtlatten arbeitenden Richteinrichtungen, die Ausschaltung jeder Parallaxe, weil die aufeinanderfolgenden Visierlinien, da sie alle senkrecht zur Richtlatte stehen, parallel zueinander bleiben. Jedoch wird dieses Ergebnis, weil der Richtaufsatz auf der erwähnten Gleitführung gelagert ist, mit einem minimalen Platzbedarf der Richtlatte erzielt. Die Richtlatte kann nun auch in sehr geringer Entfernung vom Geschütz, z. B. in einer Entfernung von weniger als 2 m, aufgestellt werden, so dass auch in sehr beengten Verhältnissen ein gezieltes Schiessen möglich ist. 



   Die Richtlatte kann insbesondere von folgenden Vorrichtungen gebildet sein. Von einem Winkelspiegel, dessen spiegelnde Flächen einen Winkel von   900 bilden ; von   einem dem Spiegel gleichwertigen Prisma ; oder von einer Reihe von Vorsprüngen mit ebenen Stirnflächen, die in einer Ebene liegen und senkrecht hiezu verlaufenden Seitenflächen, derart, dass die Visierlinie des Fernrohres nur dann zu der genannten Ebene senkrecht ist, wenn die Seitenflächen im Zielfernrohr nicht sichtbar sind. 
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung an- hand der Zeichnung.

   Hierin sind Fig. 1 eine
Seitenansicht eines Granatwerfers, der mit einer   erfindungsgemässen   Richteinrichtung versehen ist,
Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht der Gleitführung und des
Richtaufsatzes in grösserem Massstab und teil- weise im Schnitt, Fig. 4 eine entsprechende
Draufsicht mit teilweisem Schnitt längs der
Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 ein senkrechter
Schnitt durch Fig. 3 längs der Linie 5-5, Fig. 6 eine schematische Ansicht des vorderen Endes des Richt- fernrohres, Fig. 7 und 8 schematische Vorder- ansichten der Visiereinrichtung, wie sie durch das Richtfernrohr bei Tag und bei Nacht erscheint,
Fig. 9 ein schematischer Vertikalschnitt durch den Winkelspiegel der Richtlatte unter Angabe des Strahlengangs, Fig.

   10 eine schematische
Ansicht zweier Stellungen des Richtfernrohres bei einer Richtlatte, die aus einer Reihe von La- mellen besteht, bei denen nur die Vorderkanten sichtbar sein dürfen, wenn die Bezugslinie senk- recht zur Richtlatte verlaufen soll, Fig. 11 und 12 das Bild dieser Richtlatte im Richtfernrohr, wenn die Bezugsachse senkrecht und schräg zur Richtlatte verläuft und Fig. 13 die Verhält- nisse bei Verwendung eines Planspiegels. 



   Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen an sich bekannten Granatwerfer mit einem
Geschützrohr A, das mit seinem am Hinterende angebrachten Zapfen in einer kugeligen Ausnehmung a der Grundplatte B ruht. Diese soll sich bei den ersten Schüssen im Boden verankern. Ferner ist das Geschützrohr vorne auf einer : Lafette C abgestützt, die aus drei Teilen besteht, nämlich einem Fuss b, einer Klemmvorrichtung c zur Befestigung am Geschützrohr   A   und einem Gelenk d, das die Teile b und c verbindet und wenigstens in einem gewissen Ausmass dens Rückstoss des Geschützrohres aufnehmen soll. 



  Der Fuss ist mit dem Gelenk mittels einer Gabel e und einer   Richtspindelf verbunden.   



   Die   ernndungsgemässe   Richteinrichtung, welche bei einem derartigen Granatwerfer angewendet J werden kann, besteht aus einem Träger D, der in den Fig. 3-5 in grösserem Massstab dargestellt ist. Der Träger D kann   am Fuss b   der Lafette C befestigt werden und besteht im wesentlichen aus vier Teilen, die in der   Rei- 1   henfolge vom Fuss zum Richtaufsatz aufgezählt werden : Ein Halter 1, der an der Lafette befestigt ist, ein geradliniger Arm, der die Gleitführung 2 bildet, eine Vorrichtung 3 zur elastischen Verbindung der Gleitführung mit demi Halter 1 und ein Schlitten 4, der längs der Gleitführung 2 verschiebbar ist und den Richtaufsatz E aufnehmen kann. 



   Der Halter 1 besitzt eine Grundplatte 5, auf der ein Rohr 6 befestigt ist, das an seinem 1   E. 1de   zwei Teile 7 und 8 trägt, die als Klemmbacken dienen und an deren Stirnseiten mit einer Schraube 9 und einem Stift 10 ein Schwal- 

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 benschwanz 11 (Fig. 4) befestigt ist, der in einen entsprechenden Schwalbenschwanz 11 a (Fig. 2) eingreifen kann, der in der Gabel e des Fusses eingearbeitet ist. 



   Die Gleitführung 2 ist als Prismenführung von z. B. sechseckigem Querschnitt ausgebildet und vorzugsweise rohrförmig (Fig. 5). Die Gleitführung ist mit der Grundplatte 5 des Halters 1 über die federnde Vorrichtung 3 verbunden, mit deren Hilfe die Gleitführung in einer ge- gebenen Richtung gehalten werden kann, sich jedoch von derselben elastisch unter der Wirkung von   Seitenkräften,   insbesondere von beim Schie- ssen auftretenden Massenkräften, entfernen kann, welche auf die Gleitführung, den Schlitten 4 und den von ihm getragenen Richtaufsatz E bei jedem Abschuss einwirken. 



   Diese elastische Verbindung, von der ein Ausführungsbeispiel in Fig. 4 dargestellt ist, ist folgendermassen aufgebaut : Auf der Grundplatte 5 ist mittels eines Bundes 12 und mit
Schrauben 13 ein Gehäuse 14 befestigt, auf das ein ringförmiger Deckel 15 aufgeschraubt ist. 



  Gegen den Boden des   Gehäuses   stützt sich über drei Kugeln 16 die Fussplatte 17 eines Teiles 18 ab, in den eine kegelstumpfförmige Bohrung 19 eingearbeitet ist. In diese Bohrung ist das entsprechende Ende 21 der Gleitführung 2 eingepasst und wird von einer Schraube 20 festgehalten. Die Fussplatte 17 des Teiles 18 wird durch Federn 22 elastisch gegen die Kugeln16 gedrückt. Diese Federn sind konzentrisch um den Teil 18 verteilt und stützen sich einerseits gegen die Fussplatte 17 und anderseits gegen eine Scheibe 23, die sich gegen die Innenseite des Deckels 15 legt. 



   Die Fussplatte 17 wird dadurch an der Drehung gegenüber dem Gehäuse 14 verhindert, dass die Kugeln 16 in konischen Löchern   16 a   und   16 b   der beiden erwähnten Teile untergebracht sind. 



   Wie bereits erwähnt wurde, wird dank der Federn 22 die Achse   U-U   der Gleitführung 2 in einer festen Richtung gehalten, aus der sie elastisch ausweichen kann. Diese Richtung ist gemäss Fig. 1 und 2 so gewählt, dass sie in Aufriss und Grundriss schräg zur Längsachse V-V des Geschützrohres A verläuft, wobei die Achse   U-U der   Gleitführung und die Achse V-V einen Winkel u im Aufriss (Fig. 1) und einen Winkel v im Grundriss (Fig. 2) bilden. 



   Vorzugsweise wird die Neigung u so gewählt, 
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 Dieser Wert des Winkels u stellt, wie die Erfahrung gezeigt hat, die bequemste Lage für den Richtaufsatz E, unabhängig von der Erhöhung dar. Die Neigung v in der Horizontalebene ist vorzugsweise von der Grössenordnung   10    bis   20 ,   wodurch tote Winkel für den Richtaufsatz E   beim Schiessen   nach allen Richtungen vermieden werden. 



   Der Schlitten 4, der längs der Gleitführung 2 verschiebbar ist, kann auf diesem festgeklemmt werden. Er besteht aus einem Hauptteil 24, der in seinem Oberteil 25 einen Schwalbenschwanz zur Aufnahme des Richtaufsatzes E aufweist, während er mittels zweier Vorsprünge 26 den einen Backen der Klemmvorrichtung und mittels eines Fortsatzes 27 einen Handgriff bildet. Am letzteren ist mittels einer Achse 28 ein Hebel 29 angelenkt, der den zweiten Backen 30 bildet und mit   Zähnen   31 versehen ist. Eine Feder 32, die zwischen den Teilen 27 und 29 angeordnet ist, drückt den Backen 30 gegen die Gleitführung 2, wobei ihre Kraft ausreicht, um den Klemmschlitten 4 und den Richtaufsatz E festzuhalten. Um den Richtaufsatz längs der Gleitführung 2 zu verstellen, brauchen also nur 
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 gedrückt, dass die Backen 30 und 26 sich von der Gleitführung 2 lösen. 



   Der Richtaufsatz E ist in bekannter Weise ausgebildet und gestattet das Richten nach der
Seite und der Höhe dank der Schraube 33 für die Höheneinstellung, der Drehungsmöglichkeit des Teilkreises und der Schraube 34 für die
Feineinstellung des Teilkreises (Fig. 1). Hie- durch kann die Visierlinie   W-W   (Fig. 1 und 2) eines zum Richtaufsatz gehörigen Richtfern- rohres 35 in   Höhen- und   Seitenrichtung verstellt werden. Das Okular 36 des Richtfernrohres befindet sich oben und seine Achse bildet mit der Visierlinie W-W einen Winkel von   90 .   



   Hiedurch kann der Richtschütze beim Richtvorgang neben dem Geschütz eine bequeme
Stellung einnehmen. 



   Das Richtfernrohr 35 wird erfindungsgemäss durch Einrichtungen ergänzt, die eine leichte Erkennbarkeit seiner optischen Achse W-W] bei Tag und Nacht gestatten. Es besitzt in bekannter Weise ein Fadenkreuz 37 (Fig. 6) und hat ausserdem an seinem vorderen Ende eine Klappe 38 (Fig. 1, 2,6), die bei 39 angelenkt ist und beim Richten hochgeklappt wird, wie i aus Fig. 1 und 6 hervorgeht. Diese Deckklappe hat in ihrer Mitte einen breiten schwarzen Strich   40,   der sich gegen einen weissen Hintergrund 41 abhebt. 



   Ferner ist innerhalb des Tubus 35 in   der 1   Nähe seines vorderen Endes ein durchscheinender Schirm 42 (Fig. 6) vorgesehen, der etwa hufeisenförmig ausgebildet ist und von einem hinter ihm angeordneten Lämpchen 43 beleuchtet wird, so dass er bei Nacht eine leicht erkennbare 1 Lichtquelle darstellt. Das Lämpchen 43 wird von einer Batterie mit Strom versorgt, die entweder im Richtfernrohr oder auf dem Schlitten 4 angeordnet sein kann. 



   Schliesslich ist erfindungsgemäss eine besonders 1 ausgebildete Richtlatte F vorgesehen. Sie ist auf einem Dreifuss 44 (Fig. 1 und 2) angeordnet, der mit einer sphärischen Nivelliereinrichtung 45 versehen ist, mit deren Hilfe die horizontale Lage eines Trägers 46 eingestellt werden   kann. 1 :   

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 Der Träger hält einen Reflektor, der aus zwei in einem Winkel von 90   zueinander angeordneten ebenen Spiegeln 47 und 48 besteht, derart, dass ein beliebiger einfallender Strahl, z. B. der Strahl   R, oder R,   (Fig. 9) in bekannter Weise parallel zu sich selbst, also in Richtung   R'1   bzw. R'2 reflektiert wird. Der Träger 46 ist im Dreifuss 44 um die Achse X-X drehbar, die vertikal verläuft (Fig. 1), wenn die Libelle 45 der Nivelliereinrichtung richtig eingespielt hat. 



   Schliesslich trägt der Spiegelträger 46 an seiner Oberseite eine Stange   49,   die parallel zu den Spiegeln umgeklappt werden kann, aber in der ausgeklappten Stellung senkrecht zur Schnittlinie 50 der beiden Spiegel (Fig. 7,8 und 9) verläuft. 



   Die Anordnung arbeitet folgendermassen :
Nachdem der Granatwerfer in die Bezugsrichtung S-S (Fig. 2) gebracht wurde, stellt man die Richtlatte F auf, u. zw. vorzugsweise um eine gewissen Winkel s gegen die Bezugsebene S-S versetzt und orientiert den Spiegel derart, dass die Stange 49 mit dem Mittelpunkt des Kugelgelenkes a und mit dem Richtfernrohr 35 des Richtaufsatzes fluchtet. Das Bild der Vorderseite des Fernrohres erscheint also in der Mitte des Spiegels, was für den Schuss nach allen Richtungen die günstigste Stellung darstellt. Der entsprechende Winkel s wird notiert. Es ist der Bezugswinkel. 



   Vor Feuereröffnung ist es im übrigen bekanntlich erforderlich, die Sicherheitserhöhungen zu bestimmen, d. h. die geringste Erhöhung, die dem höchsten Hindernis entspricht, über welches hinweggeschossen werden soll sowie die maximale Erhöhung, die dem niedrigsten Hindernis entspricht, unter dem die Schusslinie hindurchgehen soll. 



   Zwecks dieser Bestimmung der Grenzhöhen wird der Teilkreis des Richtaufsatzes derart eingestellt, dass die Visierebene parallel zur Schussebene verläuft, und der Richtaufsatz auf der Gleitführung 2 in seine vorderste Stellung gebracht, wo er sich bezüglich des Geschützrohres nahezu in derjenigen Lage befindet, die er einnehmen würde, wenn er unmittelbar auf der Gabel e des Fusses b untergebracht wäre, abgesehen von einer geringen seitlichen Entfernung von der Mittelachse dieser Gabel, die durch die Konstruktion bedingt ist. 



   Wenn der Richtaufsatz sich in dieser Stellung befindet, wird für jede mögliche Schussrichtung die Mindesthöhe und die Maximalhöhe in bekannter Weise festgestellt. Der Fernrohr 35 wird um seine horizontale Achse verschwenkt, so dass dass die Achse W-W des Richtfernrohres parallel zur Achse   V-V   des Geschützrohres zu liegen kommt. Diese Stellung kann übrigens erfindunggemäss durch einen Rastmechanismus deutlich gekennzeichnet sein, der z. B. aus einer federbelasteten Kugel besteht, die zwischen dem Fernrohr und seinem vom Richtaufsatz   getragenen Halter vorgesehen ist. Anschliessend wird mit Hilfe der Höhenrichtmaschine des   
Granatwerfers gleichzeitig das Geschützrohr und der Richtaufsatz derart verstellt, dass die Visierlinie des Richtfernrohres den Scheitel des Hindernisses berührt.

   Durch Betätigung des Höhen-   richttrkbes   des Richtaufsatzes wird die Höhenlibelle zum Einspielen gebracht und auf dem Höhenteilkreis die höchste oder geringste Erhöhung abgelesen. Nach Rückführung des Richtaufsatzes in seine Anfangslage, in welcher er auf den Spiegel der Richtlatte gerichtet ist, ist die Anordnung zur Ausführung von Schüssen in allen Richtungen bereit. 



   Es sei bemerkt, dass während des Schiessens der Spiegel, der praktisch einen Richtpunkt im Unendlichen ersetzt, nicht berührt werden darf. Es sei nun ein Schuss in der Richtung T-T (Fig. 2) abzugeben, in welche die Achse   V-V   aus der Bezugsrichtung S-S gedreht werden soll, was einem Schusswinkel t nach rechts entspricht (Fig. 2). 



   Da der Bezugswinkel s nach links abgetragen ist, muss der Richtschütze den Winkel (s+t) nach links auf den Teilkreis abtragen und dann eine Schwenkung des Geschützes nach rechts befehlen, während er in folgender Weise richtet : Bei Tage bringt er durch Schwenkung der ganzen Waffe um die senkrechte Achse Y-Y, die durch den Mittelpunkt a des Kugelgelenkes geht, das Fadenkreuz 37 des Richtfernrohres zum Zusammenfallen mit der Mitte der schwarzen Linie 40a des Bildes 41 a des Deckels 41, das im Doppelspiegel 47-48 erscheint, wie es bei   37a, 38a,   und 40a in Fig. 7 dargestellt ist. Bei Nacht bringt er dagegen das Fadenkreuz bei   37 a   (Fig. 8) in die Achse des Bildes   42a der   erleuchteten Blende 42. 



   Es ist leicht einzusehen, dass die Koinzidenz 37 a,   40 a   (Fig. 7) bzw.   37 a, 42 a   (Fig. 8), nur dann möglich ist, wenn der reflektierte Strahl die gleiche Richtung in der Horizontale wie der einfallende Strahl hat, d. h. wenn dieser Strahl senkrecht zum Spiegel verläuft. Wenn also die Koinzidenz eintritt, ist man gewiss, dass die Visierlinie   W-W   des Richtfernrohres unabhängig von der Stellung der Waffe und damit des Richtfernrohres senkrecht zur Schnittlinie : der beiden Spiegel verläuft und demgemäss einen Winkel s mit der Bezugsrichtung S-S bildet. Sie kann also von dieser Richtung nur mehr oder weniger seitlich abweichen, je nach dem gewünschten Schusswinkel und diese Abweichung in Seitenrichtung ist bekanntlich im Hinblick auf die Abmessungen des Zieles und die Schussstreuung vernachlässigbar.

   Die Achse   V-V   des Geschützrohres ist also nach dem Anzeichnen des Schusswinkels t und der nachfolgenden Ausrichtung tatsächlich in die neue Schussrichtung   T-T   gebracht. 



   Die so ausgeführte Änderung des Schusswinkels ohne den geringsten Parallaxenfehler rührt von der Verwendung des Doppelspiegels   47 J   bis 48 her, der durch   Zusammenfall   der Bilder 40 a bzw. 42 a und des Fadenkreuzes 37 a die Gewissheit gibt, dass die Visierlinien stets parallel 

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 zur anfänglichen Visierlinie bleiben, d. h. einem
Richtpunkt im Unendlichen entsprechen. Dieses
Ergebbnis würde auch erzielt, wenn der Richt- aufsatz E unmittelbar am Schwalbenschwanz 11 a der   Gabel e   der Lafette C (Fig. 2) befestigt wäre, aber in diesem Falle würde die Schwenkachse des Richtfernrohres einen Kreis I (Fig. 2) von sehr grossem Durchmesser (mehr als   l   m) um das Zentrum Y beschrieben.

   Für Stellungen des
Richtaufsatzes   B   und E2, die an den beiden
Enden des zur Schnittlinie der Spiegel 47 und 48 parallelen Durchmessers liegen, wäre ein Richten nur dann möglich, wenn die Visierlinien   ss-   und   J-I !   die Spiegel der Richtlatte F schneiden, d. h. die Spiegel müssten soweit verlängert werden, wie es in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist. 



   Dies würde einen Platzbedarf der Richtlatte bedeuten, der die Anordnung unhandlich und nicht einsetzbar macht. 



   Durch die Gleitführung 2 wird dieser Nachteil vermieden. In dem Masse nämlich, wie der Richtaufsatz E von der elastischen Befestigung 3 zum freien Ende der Gleitführung 2 verschoben wird, nimmt der Durchmesser des von dem Richtfernrohr bei Schwenkbewegungen des
Geschützes beschriebenen Kreises ab, so dass in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung des Richtaufsatzes der Umfang dieses Kreises die
Gestalt II hat und einen sehr geringen Radius besitzt, bei dem die äussersten Visierlinien   J-Is   und   E4¯W4   innerhalb der dargestellten Spiegelanordnung fallen, deren Länge also auf einige Vielfache von 10 cm reduziert werden kann. 



   Durch die in   Aufriss- und   Grundrissebene gesehen schräge Anordnung   der-Achse U-U   der Gleitführung 2 zur Geschützrohrachse entsprechend den Winkeln u und v ergibt sich der weitere Vorteil, dass jeder tote Winkel beim Richten fortfällt, d. h. für alle Schussrichtungen existiert mindestens eine Lage des Richtaufsatzes E auf der Gleitführung 2, bei welcher die Visierlinie nicht durch das Geschützrohr unterbrochen wird. Wenn dagegen das Richtfernrohr fest auf der Lafette angebracht ist, ergibt sich für gewisse Schussrichtungen unvermeidlich ein toter Winkel. Wenn z.

   B. in Fig. 2 die Richtlatte in HI aufgestellt ist und das Richtfernrohr sich in 35 a befindet, so würde die Visierlinie   ? J  -H   das Geschützrohr   A   schneiden, während die Visierlinie   W-W',   oberhalb des Rohres verläuft. Wenn also der Richtaufsatz E sich in der dargestellten Lage am hinteren Ende der Gleitführung befindet, kann ohne weiteres über das Rohr weg visiert werden. 



   Die beschriebene Richtlatte F hat den Vorteil, dass in allen Fällen unabhängig von der Erhöhung bzw. der Neigung des Richtfernrohres 35 gegen die Vertikale im Richtzeitpunkt ein korrektes Richten möglich ist, weil unabhängig von der Richtung des einfallenden Strahles   Ri oder    der reflektierte Strahl   R\   bzw. R'2 parallel zum einfallenden Strahl bleibt und in das Fernrohr gelangt (Fig. 9). Fig. 10 zeigt eine Ab- änderung der Richtlatte   F,   die das gleiche
Resultat ergibt. 



   Nach   dieser Abänderung   sind die beiden um 90   geneigten Spiegel durch eine Vorrichtung ersetzt, die gitterartig aus parallelen   Lamellem   50 besteht, deren Vorderkanten 51, die dem Fernrohr 35 zugekehrt sind, sich in einer Ebene Z-Z befinden. Bei richtiger Ausrichtung soll diese Ebene senkrecht zur Visierlinie   W-W   stehen, wobei dann die Seitenflächen 52 der Lamellen 50 parallel zur Visierlinie sind. Wenn also die richtige Ausrichtung erreicht ist, erkennt man im Richtfernrohr nur die Kanten 51 (Fig. 11). Wenn dagegen das Richtfernrohr z. B. in   35 a   (Fig. 10) steht, ist die Visierlinie schräg zur Ebene Z-Z und der Richtschütze sieht im Okular des Richtfernrohres gleichzeitig die Kanten 51 und die Seitenflächen 52 der Lamellen 50 (Fig. 12).

   Das bedeutet, dass die Waffe noch soweit um die Achse Y-Y gedreht werden muss, bis das Bild im Richtfernrohr der Fig. 11 entspricht. 



   Fig. 13 zeigt eine Abänderung der Richtlatte, bei der nur ein einziger Planspiegel 53 vorgesehen ist, dessen Länge natürlich derjenigen der beiden Spiegel im ersten Beispiel entsprechen muss. Diese Anordnung reicht vollkommen aus, solange das Richtfernrohr bei 35 horizontal in Höhe der horizontalen Mittellinie des Spiegels sich befindet. Wenn aber das Richtfernrohr z. B. weiter unten bei 35   b   steht, muss der Spiegel gemäss 53 a gekippt werden, so dass die Visierlinie nach oben geneigt ist. 



   Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele be-   schränkt. 1    
PATENTANSPRÜCHE : 
1. Richteinrichtung für Granatwerfer und ähnliche, zum Schiessen nach allen Seiten bestimmte Geschütze, deren Geschützrohr auf einer Grundplatte schwenkbar ist und auf einer Lafette aufruht, mit einer mit Spiegeln, Prismen od. dgl.

   1 versehenen Richtlatte, mit deren Hilfe rasch und eindeutig die senkrechte Lage der Visierlinie zur Richtlatte feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ausser einem mit einem Richtfernrohr   (35)   versehenen Richtaufsatz (E) 1 ein an der Lafette (C) befestigter Träger (D) vorgesehen ist, der eine Gleitführung   (2)   bildet, auf welcher der Richtaufsatz (E) verschiebbar ist, wobei durch die drehbare und verschiebbare 
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 rohres (35) des Richtaufsatzes (E) von der senkrechten Drehachse   (Y-Y)   des Geschützrohres verringerbar ist, wodurch bei beliebiger 1 Schussrichtung die Richtlatte anvisierbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Richteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (D) von einem <Desc/Clms Page number 6> Halter (1), einer an dem Halter befestigten Gleitführung (2) und einem Schlitten (4) gebildet ist, der längs der Gleitführung (2) verschiebbar ist und den Richtaufsatz (E) trägt.
    3. Richteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (D) so ausgebildet ist, dass die Gleitführung (2) sowohl in der Vertikalebene als auch in der Horizontalebene gegen die senkrechte Schwenkachse (Y - Y) des Geschützrohres (A) geneigt ist.
    4. Richteinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung (2) federnd am Halter (1) befestigt ist, so dass Seitenkräfte, insbesondere während des Schie- ssens auftretende Massenkräfte, aufgefangen werden.
    5. Richteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) ein Gehäuse (14) aufweist, gegen dessen Boden eine fest in der Gleitführung (2) verbundene Fussplatte (17) sich über drei Kugeln (16) unter der Wirkung einer Federanordnung (22) abstützt.
    6. Richteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (4), der den Richtaufsatz (E) trägt, als federnde Klammer ausgebildet ist, die längs der prismatisch ausgebildeten Gleitführung (2) verschiebbar ist.
    7. Richteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Richtfernrohr (35) mit einer federnden Raste versehen ist, die einfällt, wenn die Fernrohrachse (W-W) parallel zur Achse (V-V) des Geschützrohres (A) steht.
    8. Richteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtlatte (pi) aus einer Reihe von Vorsprüngen (50) besteht, die ebene, in einer Ebeneliegende Stirnflächen (51) und senkrecht zu dieser Ebene verlaufende Seitenflächen (52) haben, so dass die Visierlinie vom Richtfernrohr (35) nur dann senkrecht zu dieser Ebene verläuft, wenn die Seitenflächen (52) im Fernrohr nicht sichtbar sind.
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