DE1100510B - Dioptervisier - Google Patents

Dioptervisier

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DE1100510B
DE1100510B DEA31769A DEA0031769A DE1100510B DE 1100510 B DE1100510 B DE 1100510B DE A31769 A DEA31769 A DE A31769A DE A0031769 A DEA0031769 A DE A0031769A DE 1100510 B DE1100510 B DE 1100510B
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visor
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Pending
Application number
DEA31769A
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English (en)
Inventor
Olle Edstroem
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O EDSTROEMS SNICKERIFABRIK AB
Original Assignee
O EDSTROEMS SNICKERIFABRIK AB
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/06Rearsights
    • F41G1/16Adjusting mechanisms therefor; Mountings therefor
    • F41G1/26Adjusting mechanisms therefor; Mountings therefor screw
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/06Rearsights
    • F41G1/08Rearsights with aperture ; tubular or of ring form; Peep sights

Description

Bei Fernrohrvisieren ist es bekannt, in Blickrichtung zwei gelochte Scheiben hintereinander anzuordnen. Bei diesen Visieren wird durch den Einbau einer Optik eine Vergrößerung des anvisierten Zieles bezweckt. Den Hauptteil des Visiers bildet die Optik, die auf der dem Ziel zugewendeten Seite der Lochscheiben angeordnet und zwecks Veränderung des Abstandes der Linsen auch verstellbar ist. Durch diesen optischen Vorsatzteil eines solchen Fernrohrvisiers erfolgt bereits ein Sammeln und Ausrichten der einfallenden Lichtstrahlen, so daß von der Zielseite keine Bildstörungen eintreten. Bezüglich dieser Visiere werden aber innerhalb des Blickkanals lästige Lichtreflexe von der Seite des in das Visier hineinsehenden Auges erwartet. Dieses Einfallen von Strahlen von der Augenseite her soll durch eine große vorgesetzte Lochscheibe verhindert werden. Die vorliegende Erfindung befaßt sich nicht mit dem Problem, die gewissermaßen in einem Fernrohrvisier möglichen Lichtspiegelungen zu beseitigen. Die genannte vorbekannte Bauart gibt jedoch keine Anregung dazu, in welcher Weise die von der dem Ziel zugewendeten Seite einfallenden Strahlen dann, wenn nicht ein mit Optik ausgerüsteter Fernrohrvorsatz verwendet wird, störungsfrei bis zum Auge weitergeleitet werden können. Dies "ist aber die besondere Problemstellung der Erfindung.
Zur Schaffung eines ein deutliches Zielbild ermöglichenden Dioptervisiers einfachen Aufbaus geht die Erfindung von einer Grundanordnung aus, bei weleher einer ein kleines Loch aufweisenden Scheibe zum Auge hin in axialem Abstand versetzt eine hintere Scheibe mit größerem Loch zugeordnet ist. Die Bauart nach der Erfindung kennzeichnet sich jedoch dadurch, daß von den beiden Scheiben, die im Abstand voneinander stehen, Endbegrenzungen des Blickkanals des Visierkörpers gebildet sind, derart, daß die hintere, das größere Loch aufweisende Scheibe den Strahlenfang für die durch das an dem Kanaleingang vorgesehene kleinere Loch der vorderen Scheibe einfallenden gestreuten Strahlen bildet. Die dem Auge benachbarte gelochte Scheibe dient dann als Schirm zum Unschädlichmachen der Streustrahlen.
Es wurde erkannt, daß für die Beseitigung der vom Ziel her einfallenden störenden Strahlen in besonders hohem Maße die Lage bzw. Stellung der vorderen Lochscheibe maßgeblich ist. Diese Lochscheibe soll daher die vordere Endbegrenzung des Blickkanals des Visierkörpers bilden. Es werden nunmehr trotz des einfachen Aufbaus dieses Visiers die durch das besonders kleine Loch eintretenden, jedoch abgelenkten Randstrahlen unwirksam gemacht und vom Auge ferngehalten, so daß ein klares Zielbild entsteht.
Ein Vergleich dieser einfachen Bauart nach der Dioptervisier
Anmelder:
Aktiebolaget O. Edströms Snickerifabrik, Talläsen (Schweden)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Stuhlmann,
Dipl.-Ing. R. Willert und Dr.-Ing. P. H. Oidtmann,
Patentanwälte, Bochum, Bergstr. 159
Beanspruchte Priorität: Schweden vom 10. April 1958
Olle Edström, Talläsen (Schweden), ist als Erfinder genannt worden
Erfindung mit dem zu Anfang beschriebenen Zielfernrohr zeigt den erheblichen Unterschied beider Bauarten. Im Gegensatz zur Bauart nach der Erfindung wurden bei der bekannten Visierausbildung beide Lochscheiben möglichst weit von der vorderen Öffnung abgesetzt und dafür eine Ausrichtung der Strahlen durch eine Optik vorgesehen. Da aber bei einem einfachen Lochvisier die bei dem Zielfernrohr befürchteten Lichtreflexe von der Seite des Auges her nicht zu befürchten sind, gibt die vorbekannte Bauart auch keinerlei Anregung dafür, einem einfachen Dioptervisier eine weitere Lochscheibe für die vom Ziel her einfallenden Strahlen zuzuordnen. Obwohl aber die Bildverzerrungen bei den Dioptervisieren bekannt sind und als störend empfungen werden, hat man noch bei neuesten Vorschlägen, bei denen keine Optik benutzt ist, von der Ausgestaltung nach der Erfindung keinen Gebrauch gemacht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Lochscheiben an den gegenüberliegenden Stirnseiten eines als bekannter Rohrkörper ausgebildeten Blickkanals befestigt. Weiterhin ist es zweckmäßig, die vordere Lochscheibe auswechselbar an dem vorderen Ende des rohrförmigen Blickkanals zu befestigen.
Eine weitere Verbesserung des erfindungsgemäßen Visiers besteht darin, daß unter Verwendung eines zum Gewehrlauf in vertikaler und waagerechter Richtung verstellbaren Tragkörpers nunmehr der rohrförmige, an beiden Enden durch Lochscheiben! begrenzte Blickkanal im Mittelteil einer auf zwei seit-
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lichen, vertikal gerichteten Stellschrauben geführten .,. Mutter vorgesehen ist, wobei die Stellschrauben durch eine oberhalb der Mutter auf dem Tragkörper drehbar gelagerte Kappe gleichzeitig drehbar sind. Hierbei können weiterhin beide Stellschrauben mit zahnrad- ■ artigen Köpfen versehen sein, die in einen inneren Zahnkranz der1 drehbaren Kappe eingreifen.
An sich ist die Verstellbarkeit eines Visiers in Höhen- und Seitenrichtung bekannt. Die vorbekannte Bauart ist aber ungeeignet zur Verwendung für das durch zwei Lochscheiben begrenzte Kanalsystem, weil beim Verstellen eines Visiers nach der Erfindung jegliche Verkantungsungenauigkeiten ausgeschlossen sein müssen. Außer der sehr genauen Verstellmöglichkeit hat die Bauart nach der Erfindung den Vorteil, daß sie gedrungen und niedrig und im wesentlichen gekapselt ist, so daß die Gefahr einer Beschädigung des Visiers gering ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfmdungsgemäßen Visiers veranschaulicht.
Fig. 1 dient zur Erklärung des Verlaufs der Lichtstrahlen bei dem Dioptervisier;
Fig. 2 zeigt eine bauliche Ausführungsform des Visiers in Seitenansicht;
Fig. 3 ist ein vertikaler Längsschnitt nach Linie TJI-III der Fig. 2.
Es ist eine gewöhnliche Diopterlochscheibe 1 mit einem Loch 2 vorgesehen (Fig. 1). In Abstand ist ein Schirm 3 mit einem Loch 4 angeordnet. Ein betrachtendes Auge ist mit 5 bezeichnet. Von einem Ziel, das der Annahme nach sich in unendlichem Abstand befindet, fallen gleichlaufende Strahlen 6 ein. Die mittleren dieser Strahlen gehen unbeeinflußt durch die Löcher 2 und 4 der Lochscheibe 1 bzw. des Schirmes 3 hindurch und treffen das Auge. Die äußeren Strahlen 6 erfahren aber beim Durchsetzen des Loches 2 eine. Beugung, wobei Strahlen 7, 8 rings um die mittleren Strahlen 6 entstehen. Die genannten abgebeugten Strahlen, die bei den bekannten Dioptervisieren zu einer beträchtlichen Unscharfe des Zielbildes beim Visieren beitrugen, werden bei dem erfindungsgemäßen Visier durch die Anordnung des Schirmes 3 abgeschirmt. Das Loch 4 ist größer als das Loch 2, um die Gefahr einer Lichtabbeugung auch beim Loch 4 zu vermeiden. Zwar werden infolge der größeren Abmessungen des Loches 4 vom Loch 2 abgebeugte Strahlen, wie z.B. die Strahlen 9, hindurchgelassen; aber diese letzteren sind von so geringer Bedeutung, daß sie vernachlässigt werden können, da sie das erreichte Gesamtergebnis nicht beeinflussen. 5"
Fig. 2 und 3 zeigen eine geeignete praktische Ausführungsform eines Dioptervisiers gemäß der Erfindung. Bei dieser Anordnung ist die Lochscheibe 1 am einen und der Schirm 3 am anderen Ende eines Rohres 10 angeordnet. Die Scheibe 1 ist mit einem Gewinde versehen und in das Rohrende eingeschraubt, um einen Austausch gegen Scheiben anderen Lochdurchmessers zu ermöglichen. Der Schirm 3 ist beispielsweise mittels eines Sandgebläses mattiert, damit keine Lichtreflexe entstehen können. Das Rohr 10 ist in einer Mutter 11 angebracht, in welche zwei Stellschrauben 12 eingeschraubt sind. Diese Schrauben sind mit ihren oberen Enden in einer Hülse 13 und mit ihren anderen Enden in einer Platte 14 gelagert. Die oberen Enden der Stellschrauben 12 sind mit Zahnrädern 15 versehen, welche mit einem Zahnkranz 16 an der Innenseite einer Haube 17 zusammenwirken, die am oberen Ende der Hülse 13 gelagert ist. Das ganze Visier kann als eine Einheit durch Drehen der Haube 17 zwecks Anpassung an verschiedene Zielabstände gehoben und gesenkt weiden. Damit sich das Visier zwischen seinen beiden Grenzstellungen bewegt, braucht die Haube 17 dank der Zahnradübersetzung lediglich um eine Umdrehung gedreht zu werden. Ist die Übersetzung eine solche, daß, wenn dia Haube 17 um eine Umdrehung gedreht wird, die Stellschrauben
12 fünf Umdrehungen mitmachen, so' wird mit einer Gewindesteigung von 1 mm eine Bewegung des Dioptervisiers um 5 mm erhalten, was in der Praxis bei üblichen Gewehren eine Visierabstandveränderung von 100 auf 600 m ausmacht. Die zylindrische Mantelfläche der Haube 17 kann somit unmittelbar in Metern kalibriert werden. Eine Umdrehungszählung wie bei vielen bekannten Dioptervisieren braucht nicht vorgenommen zu werden, weil die Haube lediglich um eine Umdrehung gedreht werden kann. Der obere Teil der Haube 17 ist mit einer Einsenkung 18 versehen, in welcher eine kreisförmige Scheibe 19 drehbar angeordnet ist. Diese Scheibe 19 ist auf einem Zapfen 20 gelagert und wird an ihrem Platz mittels einer Schraube 21 gehalten. Der Zapfen 20 ist mit der Hülse
13 verbunden. Auf den Zapfen 20 ist eine Hohlachse 22 aufgeschoben, welche am einen Ende mit der Scheibe 19 verbunden und am anderen Ende mit einem Zahnkranz 23 versehen ist, welcher mit den Zahnrädern 15 zusammenwirken soll. Mittels dieser Scheibe kann eine Feinabstufung der Abstandeinstellung erhalten werden, wenn die Übersetzung zwischen dem Zahnkranz 23 und den Zahnrädern 15 gleich 1 :1 ist.
Die Hülse 13 ist nach der einen Seite mit einem ausragenden Teil 24 versehen (Fig. 3), welcher ein Loch 25 mit Gewinde hat, welches mit einer Schraube 26 zusammenwirkt, die im einen Ende einer am Gewehr zu befestigenden Befestigungsplatte 27 gelagert ist. In der Befestigungsplatte 27 ist eine schwalbenschwanzförmiige Nut 28 vorgesehen, in welcher die Platte 14 gleiten kann, die als Schlitten für die ganze Visiervorrichtung dient. Durch die Schraube 26 kann das Dioptervisier in seitlicher Richtung eingestellt werden.
Statt die Lochscheibe und den Schirm mittels eines Rohres zusammengebaut auszuführen, können die Lochscheibe und der Schirm auch freistehend montiert

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Dioptervisier mit einer ein kleines Loch aufweisenden Scheibe, welcher zum Auge hin in axialem Abstand versetzt eine hintere Scheibe mit größerem Loch zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Scheiben (1,3), die im Abstand voneinander stehen, Endbegrenzungen des Blickkanals des Visierkörpers gebildet sind, derart, daß die hintere, das größere Loch (4) aufweisende Scheibe (3) den Strahlenfang für die durch das an dem Kanaleingang vorgesehene kleinere Loch (2) der vorderen Scheibe (1) einfallenden gestreuten Strahlen bildet.
2. Visier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheiben (1, 3) an den gegenüberliegenden Stirnseiten eines als bekannter Rohrkörper ausgebildeten Blickkanals befestigt sind.
3. Visier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Lochscheibe (1) auswechselbar an dem vorderen Ende des rohrförmigen Blickkanals befestigt ist.
4. Visier nach den Ansprüchen 1 bis 3 unter Verwendung eines zum Gewehrlauf in vertikaler
und waagerechter Richtung verstellbaren Tragkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige, an beiden Enden durch Lochscheiben begrenzte Blickkanal im Mittelteil einer auf zwei seitlichen, vertikal gerichteten Stellschrauben (12) geführten Mutter (11) vorgesehen ist, wobei die Stellschrauben (12) durch eine oberhalb der Mutter (11) auf dem Tragkörper drehbar gelagerte Kappe (17) gleichzeitig drehbar sind.
5. Visier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stellschrauben (12) mit zahnradartigen Köpfen versehen sind, die in einen inneren Zahnkranz der drehbaren Kappe (17) eingreifen
in Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 561386;
USA.-Patentschrift Nr. 2 585 933.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA31769A 1958-04-11 1959-04-08 Dioptervisier Pending DE1100510B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE3021600X 1958-04-11
GB9026/59A GB904907A (en) 1958-04-11 1959-03-16 Improvements in and relating to gun and like sights

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1100510B true DE1100510B (de) 1961-02-23

Family

ID=32395847

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA31769A Pending DE1100510B (de) 1958-04-11 1959-04-08 Dioptervisier

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US (1) US3021600A (de)
DE (1) DE1100510B (de)
GB (1) GB904907A (de)

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GB904907A (en) 1962-09-05
US3021600A (en) 1962-02-20

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