DE61626C - - Google Patents

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DE61626C
DE61626C DENDAT61626D DE61626DA DE61626C DE 61626 C DE61626 C DE 61626C DE NDAT61626 D DENDAT61626 D DE NDAT61626D DE 61626D A DE61626D A DE 61626DA DE 61626 C DE61626 C DE 61626C
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DE
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telescope
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arc
alidade
fractions
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DENDAT61626D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G11/00Details of sighting or aiming apparatus; Accessories
    • F41G11/001Means for mounting tubular or beam shaped sighting or aiming devices on firearms
    • F41G11/003Mountings with a dove tail element, e.g. "Picatinny rail systems"

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 42: Instrumente.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fernrohrvisir und bezweckt, den Apparat ohne Rücksicht auf den Stand der Geschützräder genau vertical und ohne Anwendung von Nonien schnell und genau in horizontaler und verticaler Ebene unter jedem Winkel einstellen zu können, wodurch die Wahl der Hülfsrichtpunkte vollkommen frei gelassen ist.
In der beiliegenden Zeichnung stellt Fig. 1 eine Seitenansicht des Apparates dar. Fig. 2 ist eine Vorderansicht desselben. Fig. 3 ist ein Grundrifs der Alhidade mit Deckstück. Fig. 4 zeigt im vergrößerten Mafsstabe die Vorrichtung zum Heben und Senken der Aufsatzleiste (im Schnitt). Fig. 5 zeigt die Aufmontirung des Apparates auf dem Geschütz. Fig. 6 ist ein Grundrifs des das Fernrohr tragenden Schlittens K.
Beim Richten der Feld - und Festungsgeschütze haben sich bis jetzt immer folgende Uebelstände ergeben:
ι. Das Richten über Visir und Korn verursacht durchgehends bedeutende Abweichungen und mufs daher als sehr unvollkommen betrachtet werden, umsomehr, als hierdurch die so sehr vervollkommnete Construction der Geschütze nicht zur Geltung kommen kann. Die bestehenden Richtmittel für indirectes Feuer entsprechen auch bei weitem nicht der Genauigkeit der Geschützconstruction. Sie erlauben auch im besten Falle eine Bestimmung des Elevationsmittels nur bis auf drei Minuten genau.
2. Die Vorrichtungen zum Verticalstellen der Richtmittel bei schrägem Stand der Geschützräder sind entweder mangelhaft oder fehlen ganz.
3. Wegen des beschränkten Raumes, indem sich bis jetzt das Visir bewegen liefs, war die Wahl eines richtigen und genügend deutlichen Hülfspunktes oft nicht möglich, selbst dann nicht, wenn man diesen Hülfspunkt mittelst des durchlöcherten Kornes hinter dem Geschütz sucht.
4. Beim Richten auf unsichtbare Ziele sind bis jetzt immer mehr oder weniger complicirte Hilfsmittel nothwendig, die von der Bedienungsmannschaft nicht gut gehandhabt werden konnten, wodurch oft grobe Fehler gemacht werden, so dafs in der Praxis die Verwendung des Geschützes oft sogar gänzlich unmöglich gemacht werden kann.
5. Die richtige Leitung des Feuers mehrerer Batterien durch einen Commandanten aus einem Centralpunkt ist bei den bestehenden Richtmitteln eine sehr schwierige, oft ist sie sogar unmöglich und dann entsteht Verwirrung, Zeitverlust u. s. w.
6. Weil bis jetzt nicht nur bei den verschiedenen Geschützgattungen, sondern auch bei .den diversen Feuern verschiedene Richtmittel in Verwendung kommen müssen, so werden hierdurch an den Artilleristen Forderungen gestellt, welchen zu entsprechen sie in der Praxis oft nicht im Stande sind.
Das neue Fernrohrvisir, das alle angeführten Uebelstände vermeidet, ist folgendermafsen construirt:
Auf einem bronzenen Gestell A ist um eine horizontale Achse α beweglich ein Limbus oder eine Scheibe B angebracht. Das Gestell A ist zu diesem Zwecke mit zwei aufrechten Augen (Fig. 2) versehen, zwischen denen der Lappen des Limbusses pafst. Die Achse a geht durch die beiden Augen und durch den Lappen. Um diese Achse kann der Lappen
und damit der Limbus eine Kreisbewegung nach vorn um einen Bogen von 6o° machen. Nach dieser Bewegung wird er durch den stählernen Schraubenbolzen b mit Hülfe einer Unterlagescheibe c und einer Klemmmutter d festgestellt. Stöfst der Bolzen b gegen den Hintertheil des Einschnittes, in dem er sich bewegt, so ist die Linie ο — i8o° am Rande ■parallel mit der rechten Seite des Gestelles. Das Gestell A, welches auf das Geschützrohr gestellt wird, kann auch bei schrägem Stande der Räder vertical sein. Darum ist links ein stählernes Stück e (Fig. 4) befestigt und in zwei schwalbenschwanzförmigen Seiten / am Gestell auf- und abbeweglich, welche in entsprechende Nuthen des stählernen Stückes greifen. Die Auf- und Abbewegung wird durch eine Schraube ohne Ende g bewirkt, welche sich längs einer Zahnstange bewegt, die am Gestell befestigt ist. Eine einfache kurze Wasserwage gl erlaubt den verticalen Stand des Gestelles zu controliren. Die Scheibe ist in 360 Grade getheilt. Längs dieser Theilung bewegt sich drehbar um den Mittelpunkt der Scheibe eine Alhidade D, zu beiden Seiten schräg abgeschnitten und auf einer der schrägen Seiten mit einem Pfeile versehen, der die Anzahl der Grade anzuzeigen hat. Durch eine Klemmschraube E wird die Alhidade festgestellt. Die Alhidade trägt weiter auf ihrer oberen Fläche zwei Leisten F, über denen mit passenden Nuthen das Deckstück G sich bewegt. Die Leisten F sind nicht gerade, sondern ein wenig kreisförmig gebogen, die hohle Seite nach vorn, und zwar so viel, dafs die Länge eines Bogens von 3 cm einem Grad entspricht. Die Theilung von 60 Minuten links und 20 rechts von ο ist auf der Alhidade angebracht. Auf dem Deckstück G kommt ein Anzeigepfeil vor (kleiner Pfeil in Fig. 3), der die Anzahl Minuten anzeigt. Um das Deckstück G leicht verstellen zu können, ist es unten hohl gemacht. In der Höhlung (durch punktirte Linien in Fig. 2 und 3 angedeutet) befindet sich eine Schraubenmutter h, mit der Alhidade ein wenig beweglich (drehbar) verbunden. Eine Schraube i (am rechten Ende einigermafsen beweglich) ist mit der rechten Wand der Ausnehmung verbunden, geht durch die genannte Mutter und nimmt also bei Drehung das Deckstück auf den Leisten mit, indem sie es dabei in geringem Mafse dreht. Das Deckstück trägt erstens eine Wasserwage, welche zum Horizontalstellen der Scheibe B dient, und weiter einen Gradbogen H von io° bis + 6o° von Grad zu Grad abgetheilt. Ueber diesem Bogen bewegt sich ein Block /, mit einem Anzeigepfeil versehen, der in ähnlicher Weise vom Gradbogen H getragen wird und einen zweiten Block K trägt. Die obere Seite des Blockes / ist auch kreisförmig, aber nach einem sehr grofsen Halbmesser gekrümmt, so dafs eine Verstellung des Blockes K über 3 cm dem Durchlauf eines Bogens' von einem Grade entspricht. Die Theilung in Minuten ist auf dem Block / angebracht, der Block K trägt einen Anzeigepfeil. Auf dem Block K ruht ein Fernrohr, mit Kreuzfäden versehen. Die obere Fläche des Blockes K ist mit zwei schwalbenschwanzförmigen Nuthen Ar,versehen, in denen entsprechend geformte, mit dem Fernrohr verbundene Ansätze laufen. Weiter hat die obere Fläche des Blockes K eine rechtwinklige Oeffnung Z, Fig. 6, worin eine Schraube ohne Ende m sich bewegt. Eine Zahnstange n, mit dem Fernrohr verbunden, greift in die Schraube ohne Ende und bewirkt also die Verschiebung des Fernrohres behufs Anbringung kleiner Correcturen. Die Nuthen k sind wieder kreisförmig, und zwar so, dafs ein Bogen von der Länge eines Centimeters 10 Tausendstel des Halbmessers beträgt.
Die hohle Seite des Bogens ist nach vorn gerichtet. Die Theilung von ο—ίο links und rechts ist auf dem Blocke K angebracht. Auf dem Ringe des Fernrohres befindet sich ein Anzeigepfeil. Auf dem Fernrohr ruht eine Wasserwage, mit einem einfachen Visir ver- · sehen, um das Ziel leicht in Gesichtsfeld zu bringen. Für Geschütze, welche fast ausschliefslich direct richten, wie z. B. Feldgeschütze, kommt die Scheibe mit Alhidade und Gestell in Wegfall und besteht der Apparat blos aus dem Deckstück G mit den darauf befindlichen Theilen. Das Fernrohrvisir wird auf einen abgeplatteten Theil des Geschützrohres gestellt, indem es sich gegen vier Ansätze ο stützt und durch eine Klemmschraube, welche durch den hinteren Ansatz geht, befestigt wird.
Aus dieser Beschreibung des neuen patentirten Fernrohrvisirs kann man nachstehende Schlufsfolgerungen ziehen, welche sich auf die oben aufgezählten, bis jetzt bestehenden Nachtheile beziehen.
Zu i. Das neue Fernrohrvisir, wovon laut der obenstehenden Beschreibung bei Feldgeschützen nur ein Theil in Verwendung kommt, ist leicht und zweckentsprechend auf jedem Geschützrohr ohne Unterschied der Gattung anwendbar, sowohl bei directem, als auch indirectem Feuer. Es ermöglicht eine bis jetzt unerreichte genaue Richtung sowohl mittelst der deutlichen Visirung als auch durch die höchst genaue Abmessung der erforderlichen Winkel. Diese Abmessung, welche bisher nur höchstens bis auf drei Minuten unvollkommen geschah, kann durch das neue Fernrohrvisir mit ungekannter Schnelligkeit und Sicherheit bis auf eine Minute oder Theile einer solchen geschehen.
Zu 2. Mittelst der Libelle am Fufse des Fernrohrvisires ist ein schräger Stand der Räder leicht zu berichtigen.
Zu 3. Die Einrichtung des Fernrohrvisires erlaubt die Benutzung des ganzen Horizonts zur Wahl von Hülfsrichtpunkten.
Zu 4. Aus der nachfolgenden Gebrauchsanweisung des Fernrohrvisires bei directem und indirectetn Feuern geht deutlich hervor, dafs beim Richten auf unsichtbare Ziele keine oder nur sehr einfache Hülfsrichtmittel erforderlich sind, deren Manipulation für junge Artilleristen sehr einfach ist.
Zu 5. Die nämlichen Gebrauchsanweisungen machen es klar, wie leicht und einfach die Leitung des Feuers mehrerer Batterien durch einen Commandanten von einem Centralpunkte aus wird, wenn die Geschütze mit dem neuen Fernrohrvisir versehen sind.
Zu 6. Wie wünschenswert!] eine einzige Richtungsvorrichtung für alle Geschützgattungen und Feuerarten ist, sowohl mit Rücksicht auf die Uebung der Mannschaft, als auch auf vorzügliche Manipulation im Felde und Vereinfachung der Ausrüstung u. s. w. braucht für den Artilleristen nicht besonders hervorgehoben zu werden.
Gebrauchsanweisung für das neue
Fernrohrvisir.
A. Beim directen Richten auf ein Ziel.
Nachdem das Fernrohrvisir auf das Geschütz gestellt worden ist und der stählerne Schraubbolzen b gegen den Hintertheil des Einschnittes gebracht wurde, wird die Scheibe B mittelst der Klemmmutter d festgestellt. Mittelst der Libelle auf dem Gestell A wird ein etwaiger schräger Stand der Räder berichtigt. Die Anzeigepfeile auf dem Deckstück G und der Alhidade D werden auf o° gebracht. Dann stellt man die verschiebbaren Blöcke / und K derartig, dafs die darauf angebrachten Anzeigepfeile auf den sich darunter befindlichen Gradbogen den Richtungswinkel (Fernrohr und Seelenachse) anzeigen.
Die Correction der seitlichen Abweichungen geschieht mittelst des Limbusses B oder mittelst der Justirvorrichtung auf Block K (in Tausendstel). Ersterer ist für normale, letztere für zufällige Correcturen zu empfehlen. Schliefslich wird einfach durch das Fernrohr gerichtet.
B. Beim indirecten Richten.
Hier kommen zwei Fälle in Betracht:
ι. Wenn das Geschütz selbstständig ohne Rücksicht auf Nebenbatterien verwendet wird.
2. Wenn mehrere Geschütze von verschiedenen Batterien unter einer einheitlichen Leitung zur Wirkung kommen.
Zu i. Zur Feststellung der seitlichen Richtung wird das Geschütz zuerst ungefähr in die gewünschte Richtung gebracht (mittelst Richtbacken oder auf irgend eine andere Weise). Dann wird der Limbus B horizontal gestellt und das Fernrohr auf einen deutlich sich zeigenden Hülfsrichtpunkt gerichtet. Der vom Fernrohr dabei durchlaufene Winkel wird zur nachherigen Benutzung notirt. Der Limbus wird dann parallel mit der Seelenachse gestellt und dem Geschütze wird mittelst der verticalen Gradbogen H und J und der Libelle auf dem Fernrohr die erforderliche Elevation gegeben.
Zu 2. Der Commandant im Centralpunkt bestimmt zuerst auf der Terrainkarte den Platz des Zieles und macht telephonisch jede Batterie mit ihrer Entfernung vom Ziele und mit dem Winkel, welchen je ihre Schufsrichtung mit einer Linie aus jeder Batterie zu irgend einem festen hervorragenden Hülfsrichtpunkte einschlieft, bekannt. Diese Punkte sind von vornherein jeder Batterie genau bekannt zu geben und sind entweder Thürme, Häuser, Bäume, oder bei Mangel an diesen Objecten aufgestellte Pfähle oder Stangen.
In den Batterien wird die Alhidade D mit dem Deckstück G derart gedreht, dafs der vom Commandanten verzeichnete Winkel vermehrt um die normale Correctur darauf abgelesen wird. Der Limbus B wird horizontal gestellt und wird dann auf den hervorragenden Hülfsrichtpunkt eingestellt. Das Geschütz steht jetzt, was die seitliche Richtung anbelangt, schon richtig, und die richtige Elevation wird dann wie unter 1. gegeben.
Bei dem folgenden Schufs wird zuerst die seitliche Richtung und dann die Elevation hergestellt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein Fernrohrvisir, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anordnung folgender Theile:
    a) ein gerade geführtes Aufsatzstück e, welches mittelst Schraube ohne Ende (g) und am Gestell (A) befestigter, damit in Eingriff stehender Zahnstange (f) höher und tiefer gestellt werden kann, um auch bei schrägem Stand der Geschützräder das Fernrohrgestell genau horizontal stellen zu können;
    b) eine Vorrichtung, um das Fernrohr bezw. das Deckstück (G) schnell und genau auf Minuten und Bruchtheile derselben ablesbar in einer Horizontalebene stellen zu können, bestehend aus dem in Führungen (F) von grofsem Radius auf der Alhidade gleitenden Deckstück (G), welches durch Schraube (i) und eine auf der Alhidade etwas drehbar befestigte Mutter (h) verschoben bezw. verdreht werden kann;
    c) eine Vorrichtung, um das Fernrohr schnell und genau in verticaler Ebene auf Minuten und Bruchtheile derselben ablesbar ein-
    stellen zu können, bestehend aus dem auf dem verticalen Gradbogen (H) gleitenden Block (IJ, dessen obere Fläche Führungen hat, die nach einem Kreisbogen von grofsem Halbmesser gekrümmt sind, auf welchem ein das Fernrohr tragender Schlitten K gleiten kann;
    d) eine Vorrichtung zum Verstellen des Fernrohres auf dem Gleitblock K behufs Anbringung kleiner Correcturen in Bruchtheilen der Entfernung, bestehend in der Anbringung von Führungsnuthen k, die nach einem Kreisbogen von sehr grofsem Halbmesser gekrümmt sind, in welchen Nuthen das Fernrohr mittelst einer an ihm befestigten Zahnstange (n) und einer am Schlitten (K) befestigten Schraube ohne Ende (m) bewegt werden kann.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3404936A (en) * 1964-10-01 1968-10-08 Obrig Lab Inc Ophthalmometer and method of measuring curvature of a cornea

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3404936A (en) * 1964-10-01 1968-10-08 Obrig Lab Inc Ophthalmometer and method of measuring curvature of a cornea

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