DE243577C - - Google Patents

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DE243577C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/38Telescopic sights specially adapted for smallarms or ordnance; Supports or mountings therefor
    • F41G1/393Mounting telescopic sights on ordnance; Transmission of sight movements to the associated gun
    • F41G1/3935Transmission of sight movements to the associated gun

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 72/. GRUPPE
Es ist eine bekannte Tatsache, daß beim Beschießen von Zielen der der Entfernung entsprechende Erhöhungswinkel des Geschützrohres abhängig ist von der Höhenlage des zu beschießenden Zieles dem Geschütz gegenüber. Dieser Umstand ist für den gewöhnlichen Feldkrieg ohne jede Bedeutung, weil die Ziele im oder wenigstens nahezu im Mündungshorizonte des Geschützes liegen. Praktische Bedeutung hat der Umstand erst erlangt, seitdem man auch solche Ziele zu beschießen hat, die zum Geschütz sehr hoch gelegen sind und unter großem Geländewinkel erscheinen, beispielsweise Luftfahrzeuge. In derartigen Fällen ist eine Korrektur des Entfernungswinkels entsprechend dem Geländewinkel unbedingt erforderlich.
Zu diesem Zwecke hat man bereits Anordnungen vorgeschlagen, bei denen beim Einstellen des Visiers auf das Ziel der zwischen Rohrachse und Visierlinie eingestellte Winkel selbsttätig derart verändert wird, daß er für jeden Zielwinkel und jede Zielentfernung stets genau oder annähernd gleich dem erforderliehen Schuß winkel ist.
Bei einigen dieser bekannten Anordnungen finden zur Erzielung der selbsttätigen Einstellung Kurven flächen Anwendung, deren genaue Herstellung schwierig ist. Bei einer anderen Einrichtung wird der Visierträger, mit Hilfe eines Lenkers, dessen Drehpunkt entsprechend der Zielentfernung einstellbar ist, in der erforderlichen Weise verstellt. Nach der Erfindung wird bei der Höheneinstellung des Rohres in einer an der Lafette vorgesehenen Kurvennut, die kreisbogenförmig sein kann und daher leicht und genau herzustellen ist, ein Zapfen zwangläufig geführt, der mittels eines Lenkers mit dem Visierträger in Verbindung steht und entsprechend der Gestaltung der Kurve den Winkel zwischen Rohrachse und Visierlinie verändert.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen dargestellt. Fig. 1 zeigt die ganze Anordnung schematisch, Fig. 2 eine erste praktische Ausführungsform in Ansicht, Fig. 3 einen Querschnitt der Fig. 2, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform in Ansicht, Fig. 5 den zugehörigen Grundriß, Fig. 6 j bis 10 zugehörige Schnitte durch Einzelheiten.
Als Ausführungsform ist in sämtlichen Beispielen ein Rohrrücklaufgeschütz gewählt; die Einrichtung kann aber auch für starre oder für Rohrvorlaufgeschütze benutzt werden.
Das Geschützrohr 1 ist auf der Wiege 2 geführt und läuft darauf während des Schusses zurück. Die Wiege ruht mit den daran angeordneten Schildzapfen 3 drehbar in der Lafette, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist. In dem linken Schildzapfen ist der Visierträger 4 drehbar angeordnet, und auf einer seitlichen Ausladung davon wird die Visiereinrichtung, bestehend aus Kimme und Korn, oder ein Fernrohr befestigt.
Auf dem linken Schildzapfen ist ein nach hinten ausladender Arm 5 undrehbar befestigt, der somit alle Schwingbewegungen des Rohres um die Schildzapfenachse mitmacht. An dem hinteren Ende ist dieser Arm mit einem radial zu der Schildzapfenachse verlaufenden Schlitz 6 versehen, in welchen der Zapfen 7 eines Lenkers 8 eingreift. Das andere Ende des Lenkers 8 ist gelenkig an einem schräg nach unten vorspringenden Arm 9 des Visierträgers 4 befestigt.
An der Lafette ist ein Kurvenstück 10 befestigt, das in Fig. 1 nur durch eine Linie dargestellt ist. Das Kurvenstück 10 ist um die Achse 11 drehbar und kann bis in die strichpunktierte Lage ausgeschwungen werden. Das Ende des Lenkers 8, an welchem der Zapfen 7 sitzt, greift führend mit einem Kulissenstein o. dgl. in das Kurvenstück 10 ein (Fig. 2) und macht auf diese Weise jede Schwingbewegung des Kurvenstückes 10 mit. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Das Kurvenstück 10 wird um einen Winkel ausgeschwungen (z. B. in die strichpunktierte Lage), der der Zielentfernung entspricht und auf eine der bekannten Arten ablesbar ist. Hierbei wird das eine Ende des Lenkers 8 mitbewegt, indem der Zapfen 7 in dem Schlitz 6 entlang gleitet. Der Lenker 8 wird infolgedessen eine Bewegung des Armes 9 und des Visierträgers 4 verursachen. Die Teile werden in die in der Fig. 1 strichpunktierte Lage kommen.
Der Visierträger 4 und mit ihm das darauf ruhende Visier sind also um den Winkel α aus ihrer Anfangslage herausgeschwungen. Liegt das Ziel im Mündungshorizonte, so muß das Rohr um den Winkel β erhöht werden, bis das Fernrohr auf das Ziel gerichtet ist. Dieser Winkel β braucht keineswegs, das sei ausdrücklich hervorgehoben, gleich dem Winkel α zu sein. Der Ausladerarm 5 wird beim Erhöhen des Rohres ebenfalls um den Winkel β gegen seine Anfangslage ausgeschwungen, wobei der Zapfen 7 in die mit α bezeichnete Lage kommt.
Liegt das Ziel unter einem Geländewinkel γ, so wird das Rohr weiter erhöht, bis das Fernrohr auf das Ziel gerichtet ist. Während der Höheneinstellung des Rohres zwingt der Arm 5 den Zapfen 7 auf dem Kurvenstück 10, welches entsprechend der Zielentfernung mehr oder weniger exzentrisch zur Schildzapfenachse liegt, weiterzuwandern. Der Zapfen 7 kommt schließlich in die mit b bezeichnete Lage und nähert sich bei seiner Bewegung mehr und mehr der Schildzapfenachse. Er erteilt dem Visier durch Vermittlung des Lenkers 8 eine zusätzliche Erhöhungsbewegung und bewegt sich nur auf dem Winkelbogen ό; während das Visier um den Winkel γ erhöht wird. Als die Visierlinie horizontal gerichtet war, hatte das Geschütz einen Entfernungswinkel β; während aber das Visier auf ein unter dem Geländewinkel γ gelegenes Ziel gerichtet wurde, hat sich der zwischen Visierlinie und Rohrachse eingestellte Entfernungswinkel von β auf ε vermindert, wobei ε der Schußwinkel für den Geländewinkel γ und die am Kurvenstück eingestellte Entfernung ist. Das Kurvenstück 10 wird nun so bestimmt, daß für jeden Gelände winkel und für jede an dem Kurvenstück 10 eingestellte Entfernung der erforderliche Entfernungswinkel sich in der vorbeschriebenen Weise selbsttätig einstellt.
In Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, die sich genau der schematischen Darstellung in Fig. 1 anpaßt, so daß das vorher Gesagte auch hierfür gilt. Das Kurvenstück 10 ist mit einer unterschnittenen Nut 12 versehen, in der ein Gleitstein mit dem Zapfen 7 gleitet. An den Zapfen 7 ist, wie vorher beschrieben, der Visierträger 4 durch den Lenker 8 angelenkt.
Das Kurvenstück 10 sitzt fest auf einer Welle 14, die in einem an den Lafettenwänden 15 befestigten Lager 16 drehbar ist. Auf der dem Kurvenstück abgewandten Seite der Lafette trägt die Welle 14 einen Arm 17, der mit einem Schneckenbogen 18 versehen ist. Dieser steht mit einer an der Lafette gelagerten Schnecke 19 in Eingriff, welche vermittels des Handrades 20 gedreht werden kann.
Beim Drehen des Handrades 20 wird die Welle 14 und mit ihr das Kurvenstück 10 ausgeschwungen. Um Klemmungen zu vermeiden, ist das Kurvenstück 10 mit seinem freien Ende auf einer an der Lafette angeordneten, zur Achse der Welle 14 konzentrisch gekrümmten Leiste 21 geführt.
Die Wirkungsweise ist schon vorher an Hand der Fig. 1 beschrieben. In ausgezogenen Linien ist das Geschütz dargestellt mit dem Höhenwinkel ß, der einer Entfernung χ entspricht, gerichtet auf ein Ziel in Mündungshorizonte. Die strichpunktierten Linien zeigen die Lage der Teile, nachdem das Geschütz auf ein Ziel unter dem Geländewinkel γ gerichtet ist. Hierbei hat sich selbsttätig der no zwischen Rohrachse und Visierlinie vorher eingestellte Winkel β auf den Wert ε vermindert, und dieser Winkel ε ist der bei dem Geländewinkel γ für die Entfernung χ erforderliche Erhöhungswinkel.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 10 ist wieder auf dem im Lager 22 drehbaren Schildzapfen 3 mittels Sechskant ein sich nach hinten erstreckender Arm 5 undrehbar angeordnet, der aber an seinem freien Ende statt eines Schlitzes einen Zapfen 23 trägt. Dieser Zapfen faßt lose in die Bohrung eines Gleit-
Stückes 24, welches lose in der Führungsnut des Kurvenstückes 10 hin und her gleiten kann und einen seitlich vorspringenden Zapfen 7 besitzt, an dem der Lenker 8 angreift, der mit seinem anderen Ende den Arm 9 des Visierträgers 4 erfaßt.
Der Visierträger 4 ist mit einem Zapfen 25 (Fig. 4, 6) lose drehbar in einer Bohrung des Schildzapfens gelagert. Er trägt das Visierfernrohr 26, das um einen lotrechten Zapfen 27 auf dem Visierträger drehbar ist. Das Okular 28 ist mit dem Schildzapfen 3 konachsial, so daß man von der Seite her in das Fernrohr hineinblickt. Das Fernrohr 26 trägt einen nach hinten ausladenden Arm 29, dessen am äußersten Ende angeordneter Gleitschuh 30 an einem am Arm 5 angeordneten und um die Schildzapfenachse gekrümmten Bogen 31 entlang gleitet. Der Bogen 31 liegt in einer Ebene, die gegen die Vertikale etwas geneigt ist. Bei einer Bewegung der Arme 5 und 29 oder, was dasselbe ist, des Rohres 1 dem Fernrohr 26 gegenüber wird das Fernrohr 26 seitlich auf dem Visierträger verdreht. Die Schrägstellung des Bogens 31 wird nun derart bestimmt, daß die seitliche Abweichung des Geschosses infolge des Dralls hierdurch ausgeglichen wird.
An der Oberlafette 15 ist ein mit einem Schneckengehäuse 32 ausgerüsteter Lagerbock 33 befestigt, in welchem eine Schnecke 34 drehbar ruht. Diese steht in Eingriff mit einem Schneckenbogen 35 eines am Lagerbock 33 mittels des Bolzens 36 angelenkten schwingbaren Armes 37 (Fig. 4, 7). In den Arm 37 greift das Kurvenstück 10 mit einem Zapfen 38, so daß dessen oberes Ende sämtliche Schwingungen des Armes 37 mitmacht. Damit das untere Ende des Kurvenstückes 10 diesen Bewegungen folgen kann, ist an ihm ein Zapfen 39 angeordnet, der in ein Führungsstück 40 eingreift (Fig. 8). Dieses wiederum gleitet in einer Kreisführung 41 an der Lafette 32; der Radius dieser Führung ist so bemessen, daß die beiden Zapfen 39, 38 sich auf Kreisbogen von gleicher Krümmung bewegen. Das Kurvenstück 10 wird demnach immer parallel zu sich selbst verschoben im Gegensatz zu der erst beschriebenen Anordnung, bei der es um eine feste Achse geschwungen wurde.
Die Bewegung des Kurvenstückes 10 erfolgt durch das Bewegen der Schnecke 34 mittels des Handrädchens 42. Um die Einstellung des Kurvenstückes ablesen zu können, ist die Schneckenachse sowie das zylindrische Schneckengehäuse 32 noch weiter nach vorn verlängert. Die Schneckenachse ist auf ihrer Verlängerung 43 vierkantig ausgebildet; darauf sitzt lose verschiebbar ein in der Bohrung des Schneckengehäuses sich führender Kolben 44, der auf seinem Umfange eine Schraubennut 45 besitzt. Im Gehäuse selbst ist eine Schraube 46 angeordnet, die in die Schraubennut hineinfaßt und so bei Drehung der Schnecke 34 eine schraubenförmige Bewegung des Kolbens 44 veranlaßt. Zwischen den Schraubennuten 45 trägt der Kolben 44 eine Teilung, angegeben nach der Schußentfernung, welche sich an dem Fenster 47 des Gehäuses 32 vorbeibewegt und mittels einer Marke abgelesen werden kann.
Fig. 10 zeigt noch eine Abänderung der vorbeschriebenen Einrichtung, und zwar zeigt sie die Verbindung des Lenkers 8 mit dem Arm 9 des Visierträgers 4. In einem Schlitz 48 des Armes 9 ist mittels einer Schraube 49 ein Kulissenstein 50 verschiebbar, welcher den Angriffszapfen für den Lenker 8 bildet. Durch Verschieben des Kulissensteines 50 kann an dem Entfernungswinkel noch eine Korrektur vorgenommen werden, die z. B. erwünscht ist, um die Geschwindigkeit, mit der das Ziel sich dem Geschütz nähert oder sich davon entfernt, zu berücksichtigen.
Die beschriebenen Einrichtungen können beim Richten noch einen geringen Fehler ergeben, wenn nämlich der Lafettenschwanz höher oder tiefer als bei der Normallage liegt. Eine solche Lagenänderung ist nämlich gleichbedeutend mit einer Veränderung des Geländewinkels. Auch dieser Fehler, der übrigens sehr gering ist, kann leicht durch geeignete Mittel ausgeglichen werden, indem beispielsweise das Kurvenstück 10 (Fig. 2) um die Schildzapfenachse gedreht werden kann, entsprechend der durch die höhere oder tiefere Lage des Lafettenspornes bedingten Lagen- , änderung der Lafette.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Visiereinrichtung für Geschütze zum Beschießen hoch gelegener Ziele, bei der beim Einstellen des Visieres auf das Ziel der zwischen Rohrachse und Visierlinie eingestellte Entfernungswinkel selbsttätig derart verändert wird, daß sich bei jedem Zielwinkel der richtige Schußwinkel ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Höheneinstellung des Rohres in einer entsprechend der Zielentfernung einstellbaren Kurvennut der Lafette ein Zapfen zwangläufig geführt wird, der mittels eines Lenkers mit dem Visierträger in Verbindung steht und entsprechend der Gestaltung der Kurve den Winkel zwischen Rohrachse und Visierlinie verändert.
2. Visiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve an der Lafette parallel zu sich selbst verschoben werden kann.
3- Visiereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve an der Lafette um einen vertikal unter der Schildzapfenachse liegenden Punkt drehbar ist.
4. Visiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Führungskurve und dem Visier eingeschaltete Lenker einstellbar gemacht ist, um beim Visieren Korrekturen vornehmen zu können, die unabhängig sind von Entfernung und Geländewinkel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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