DE663813C - Theodolit - Google Patents

Theodolit

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DE663813C
DE663813C DEA68706D DEA0068706D DE663813C DE 663813 C DE663813 C DE 663813C DE A68706 D DEA68706 D DE A68706D DE A0068706 D DEA0068706 D DE A0068706D DE 663813 C DE663813 C DE 663813C
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telescopes
theodolite
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tilt axis
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DEA68706D
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CARL BAMBERG FRIEDENAU
Askania Werke AG
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CARL BAMBERG FRIEDENAU
Askania Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C1/00Measuring angles
    • G01C1/02Theodolites

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Theodolit Die Erfindung betrifft einen Theodoliten, dessen Kippachse unmittelbar im Gestell gelagert ist, einen sogenannten Tetens-Theo.doliten. Bei diesem sitzt das Beobachtungsfernrohr an einem Achsenkörper, der um die unmittelbar im Gestell gelagerte waagerechte Kippachse schwenkbar ist und die Höhenwinkelebene, in der das Zielobjekt liegt, einzustellen gestattet. Die Einstellung des Seitenwinkels erfolgt durch Verschwenken des Fernrohres in der Höhenwinkelebene. Für die Verfolgung von beweglichen Luftzielen, insbesondere zur Ermittelung der Entfernung von Flugzeugen nach den Methoden der Langbasisentfernungsmesser, haben sich derartige Tetens-Theodolite als besonders vorteilhaft enviesen. Diese werden, wie z. B. durch die Patentschrift 264188 bekanntgeworden ist, in der Weise benutzt, daß an zwei auseinanderliegenden Standorten je ein Theodolit. aufgestellt wird, wobei deren waagerechte Kippachse in der Verbindungslinie der beiden Standorte liegen und das Ziel durch zwei Beobachter gleichzeitig von den beiden getrennten Beobachtungsorten aus anvisiert wird. Die beiden Ziellinien bilden dann in bekannter Weise zusammen mit der Verbindungslinie der beiden Standorte, der Basis, das Zieldreieck, dessen Basiswinkel an den Nebenkreisen der beiden Tetens-Theodolite abgelesen werden. Die Zielentfernung von dem einen oder anderen der beiden Standorte kann daher unmittelbar aus der Basis und den beiden an den Nebenkreisen abgelesenen Basiswinkeln ermittelt werden. Hierauf beruhen die Vorzüge derartiger Theodolite für die Flugabwehr. Da es bei der Beobachtung bisweilen vorkommt, daß der Höhenwinkel durch 9o° hindurchgeht und der Beobachtende dann seinen Standort wechseln mühte, sind auch Tetens-Theodolite, deren Kippachse, wie gesagt, unmittelbar im Gestell gelagert ist, vorgeschlagen worden, die zwei um i8o° versetzte gebrochene Fernrohre besaßen, welche um eine zur waagerechten Kippachse senkrechte Achse drehbar waren. Die beiden Fernrohre waren zwangsläufig miteinander gekuppelt und ihre optischen Achsen parallel geführt, so daß sie stets gemeinsam auf das gleiche Ziel gerichtet wurden. Ging bei der Beobachtung dann der Höhenwinkel über 9o° hinaus, so ging der Beobachter von dem einen zum anderen Fernrohr über, ohne hierbei seinen Standort zu wechseln. Um das in gewisser Weise lästige Übergehen von einem Fernrohr zum anderen zu vermeiden, sind überdies noch Tetens - Theodolite vorgeschlagen worden, bei denen der Strahlengang desBeobachtungsfernrohres, dessenAusblicksachse um eine zur Kippachse senkrecht verlaufende Nebenachse schwenkbar war, teilweise in die ummittelbar im Gestell gelagerte waagerechte Kippachse verlegt war, derart, daß der Fernrohreinblick in der Kippachse lag und sich somit beim Verschwenken des Kippachsenkörpers relativ zum Beobachtenden nicht verlagerte. Die Erfahrung hat nun gezeigt, daß es selbst für geübte Beobachter recht schwierig ist, mit dem Fernrohr eines Tetens - Theodoliten einem so schnell be-. wegten Ziel, z. B. Flugzeug, mit der erforderlichen Genauigkeit zu folgen, da der Beobachter, der das Ziel genau im Fadenkreuz zu halten hat, ja nicht mit dem Fernrohr dem bewegten Ziel frei folgen kann, weil die Fernrohrbewegung aus zwei Bewegungen zusammengesetzt werden maß. Einmal maß das Fernrohr durch Schwenken um die waagerechte Kippachse in die Höhenwinkelebene gebracht werden, andererseits mtiß es um die zur Kippachse senkrechte Nebenachse zwecks Einstellung des Seitenwinkels in der Höhenwinkelebene verschwenkt werden. Besonders dann, wenn das Zielobjekt sich in solcher Lage bewegt, daß die Winkelgeschwindigkeit um die eine oder die andere Achse groß wird, wird es außerordentlich schwierig, wenn nicht unmöglich, das Zielobjekt im Fadenkreuz zu halten.
  • Es ist daher bereits bei Theodoliten mit stehender Hauptdrehachse, bei denen also die Kippachse in einem um die im Gerätefuß gelagerte Stehachse drehbaren Zwischenteil gelagert ist, vorgeschlagen 'worden (Patent 456 744), das Gerät durch zwei Beobachter bedienen zu lassen, deren einer ständig die Seitenrichtung und deren anderer ständig die Höhenrichtung .einstellt. Zu diesem Zwecke hat man zwei zwangsläufig parallel geführte, gleichzeitig benutzbare Zielvorrichtungen in Gestalt zweier gebrochener Beobachtungsfernrohre an dem Theodoliten vorgesehen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Tetens-Theodolite als solche, deren Kippachse unmittelbar im Gestell gelagert ist und die mit zwangsläufig parallel geführten, am drehbaren Kippachsenkörper vorgesehenen Zielfernrohren ausgerüstet sind, deren Ausblicksächsen um zur Kippachse senkrecht verlaufende Nebenachsen schwenkbar sind, in besonders einfacher -und zweckmäßiger Weise zum gleichzeitigen Anschneiden eines beweglichen Zieles durch zwei ihn bedienende Beobachter auszubilden.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch einen Theodoliten erreicht, bei dem an den beiden rechtwinklig zur Kippachse stehenden, am Kippachsenkörper fest angeordneten kohrteilen der beiden Fernrohre Doppelwendeprismen derart angeordnet sind, daß ihre spiegelnde Diagonalfläche um eine Achse drehbar ist, die rechtwinklig sowohl zur Kippachse als auch zu den beiden Ausblicksachsen der Fernrohre verläuft. Gegenüber den sich auf Grund der bekannten obenerwähnten Tetens-Theodolite, bei denen mit Hilfe eines 45°-Prismas die Fernrohrausblicksachse um eine zur Kippachse senkrecht verlaufende Nebenachse schwenkbar war, durch sinngemäße Verdoppelung der Anordnung ohne weiteres ergebenden Ausbildungen für Tetens-Theodolite mit Doppelbeobachtung besitzt die erfindungsgemäße Ausbildung des Tetens=rheodoliten folgende Vorteile: Dadurch, daß die Drehachsen der Doppelwendeprismen sowohl zu den Ausblicksachsen der Fernrohre als auch zur Kippachse rechtwinklig verlaufen, erfolgt die Seitenbewegung der Zielachse unmittelbar in der durch die Drehung um die Kippachse bestimmten Höhenwinkelebene. Durch die Verwendung der Doppelwendeprismen wird zudem eine Verringerung der sonst zu bewegenden optischen Elemente erzielt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung liegen die beiden senkrecht zur Kippachse verlaufenden Rohrteile der beiden Fernrohre dicht nebeneinander und ist beiden gemeinsam ein einziges Doppelwendeprisma zugeordnet.
  • Diese Ausbildung hat gegenüber etwaigen Anordnungen mit einem entsprechend angeordneten gemeinsamen 45°-Prisma und strahlenteilender Fläche zwecks Doppelbeobachtung den Vorteil, daß derselbe Helligkeitsgrad des Fernrohrgesichtsfeldes unter Verwendung zweier kleinerer Objektive statt eines einzigen verhältnismäßig sehr groß zu haltenden im ersteren Falle erreicht wird.
  • Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, daß die Okulare der beiden Fernrohre unterhalb der Kippachse am Gestell fest angeordnet sind und ili diesem Gestell zwei Paare von spiegelnden Körpern fest gelagert sind, die diesen Okularen die Abbildungsstrahlen aus den zur Kippachse gleichachsigen Teilen der beiden Fernrohre zuleiten. Hierdurch wird erreicht, daß die Kippachse am Geräteunterteil höher als die Okulare gelagert werden kann, so daß die bewegten Teile über dem Kopf des Beobachters zu liegen kommen. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß das Auge des Beobachters während der ganzen Beobachtung in unveränderter Lage bleiben und eine Behinderung des Beobachters bei der Beobachtung durch seine Käpfbedeckung. z. B. Stahlhelm, vermieden werden kann.
  • In den Abb. i bis 5 sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens wiedergegeben.
  • Die Abb. i zeigt-einen Tetens-Theodoliten, bei dem an den beiden Enden des drehbaren Kippachsenkörpers 3 zwei Zielfernrohre 15, 16 fest angeordnet sind, derart, daß die optischen Ausblicksachsen i 5a, 16d senkrecht zur waagerechten Kippachse verlaufen. Von den Ausblicksöfnungen eines jeden Fernrohres ist an den beiden rechtwinklig zur Kippachse stellenden, am Kippachsenkörper 3 fest angebrachten Rohrteilen 15, 16 der beiden Fernrohre je ein Doppelwendeprisma 21 bzw. 27 derart angeordnet, daß ihre auf beiden Seiten spiegelnde Diagonalfläche 17 bzw. 18 um eine Achse 19 bzw. 20 drehbar ist, die rechtwinklig sowohl zur Kippachse als auch zu den Ausblicksachsen 15d, 16a der Fernrohre verläuft. Die Doppelwendeprismen 21, 22 sind zwangsläufig miteinander verbunden, so daß die beiderseits spiegelnden Diagonalflächen 17, 18 ständig parallel gehalten werden. Durch Schwenken der Doppelwendeprismen beschreiben die durch die Diägonalflächen umgelenkten Zielstrahlen eine zu den Nebenachsen 19, 20 senkrechte Ebene, während diese Ebene durch Schwenken des AchsenkÖrpers 3 um die Kippachse geschwenkt wind. Zum Antrieb des Hauptachsenkörpers 3 wird ein Handrad 26 vorgesehen. Mithin kann der eine Beobachter an dem Fernrohr 15 durch Bedienen eines Handrades 25 das Halten des Zieles auf dem einen Faden besorgen, während gleichzeitig der zweite Beobachter durch Bedienen des Handrades 26 und das dadurch bewirkte Schwenken der spiegelnden Flächen r7, 18 um die Nebenachse 19, 2o das Halten des Zieles auf dem anderen Faden des Fadenkreuzes gewährleistet. Die Doppelwendeprismen 21, 22 sind zweckmäßig in besondere Gehäuse 23, 24 mit Ausblicksöffnungen 23a, 24a eingeschlossen, welche Lichtstrahlen abhalten, die durch Spiegelung an anderen Flächen der Prismen Anlaß zur Entstehung störender Nebenbilder geben können. Die Gehäuse 23, 24 müssen gleichzeitig mit den Prismen 21, 22 um die Nebenachsen geschwenkt werden, jedoch jeweils um den doppelten Winkel.
  • Abb.2 und 3 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens. Hier liegen die beiden senkrecht zur Kippachse verlaufenden Rohrteile 27, 27a der beiden Zielfernrohre dicht nebeneinander. Die Achsstütnpfe des Kippachsenkörpers 3 werden hier zum Einblick benutzt. Mittels Prismen 29, 29a werden die Ausblicksachsen in die hohle Kippachse umgelenkt. Den beiden Rohrteilen 27, 27a der beiden Fernrohre ist gemeinsam ein einziges Doppelwendeprisma 2$a vorgelagert. Mit 28 ist die spiegelnde Fläche des Doppelwendeprismas 28a bezeichnet.' Letzteres ist um die zur Kippachse und den Achsen der Ausblicksrohre 27, 27a senkrechte Nebenachse 28v drehbar. Die Bewegung um die Kippachse und die Nebenachse erfolgt mittels der in Abb. 3 sichtbaren Kurbeln. Das Doppelwendeprisma 28a ist wiederum in einem Gehäuse 23 eingeschlossen, welches zu Nebenbildern anlaßgebende Strahlen abhält und sich mit der doppelten Geschwindigkeit bewegt. .Da hier nur eine spiegelnde Fläche erforderlich ist, so sind besondere Parallelführungsgetriebe nicht erforderlich.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 und 5 sind wieder an den Enden der Kippachse zwei zu dieser senkrechte Ausblicksrohre 31, 32 angeordnet. Die Achsen der Ausblicksrohre selbst dienen hier als Nebenachsen, und zwar dadurch, daß die Köpfe der Rohre je ein rechtwinklig gleichschenkliges Prisma 33, 34 enthalten und um die Achsen der Ausblicksrohre drehbar sind. Die durch die totalreflektierenden Hypotenusenflächen der Prismen angelenkten optischen Ausblicksachsen 35, 36 beschreiben bei Drehung der Köpfe zur Kippachse parallele Ebenen, die sich bei Drehung der Kippachse um diese bewegen. Bei dieser Ausführungsform sind die Okulare 37, 3$ der beiden Fernrohre unterhalb der Kippachse am festen Gestell e, welches das Lager für die Kippachse trägt, fest angebracht und in diesem Gestell zwei Paare von spiegelnden Körpern 45, 46, 47, 48 fest gelagert, die den Okularen dieAbbildungsstrahlen aus den zur Kippachse gleichachsigen Teilen der beiden Fernrohre zuleiten. Die Anordnung der Okulare an dem Gestell 2 ist bei dieser Ausführungsform dadurch erreicht, daß der Kippachsenkörper aus zwei Hohlzylindern 38. 40 zusammengesetzt ist, die durch eine Brücke 41 zusammengehalten werden. Durch Prismen 43, 44 werden die abbildenden Strahlen von den Ausblicksrohren 31, 32 in die beiden Hohlzylinder umgelenkt und von hier, wie gesagt, über die Prismen 45, 46, 47, 48 den Okularen 37, 38 zugeleitet. Zur Bewegung um Kippachse und Nebenachse dienen wieder Handkurbeln 49, 50.
  • Die Instrumente nach der Erfindung werden, wie gesagt, hauptsächlich zur Langbasisentfernungsmessung benutzt, wobei die Winkel zweckmäßig durch Fernübertragungen unmittelbar auf ein Rechengerät übertragen werden, welches die Entfernung fortlaufend anzeigt. Die Gebereinrichtungen für die Winkelfernübertragung werden zweckmäßig in dem Kippachsenkörper der Theodolite untergebracht. Für derartige Gebereinrich-. tungen zur Winkelfernübertragung sind die verschiedensten Bauarten bekannt, so daß sich eine zeichnerische Darstellung und Beschreibung derartiger Winkelfernübertragungen erübrigt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Theodolit zum gleichzeitigen Anschneiden eines beweglichen Zieles durch zwei Beobachter, dessen Kippachse unmittelbar im Gestell gelagert ist, mit zwangsläufig parallel geführten, am drehbaren Kippachsenkörper vorgesehenen Zielfernrohren, deren Ausblicksachsen um zur Kippachse senkrecht verlaufende Nebenachsen schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden rechtwinklig zur Kippachse stehenden, am Kippachsenkörper (3) fest angeordneten Rohrteilen (15, 16, 27, 27a) der beiden Fernrohre Doppelwerideprismen (2i, 22, 28a) derart angeordnet sind, daß ihre spiegelnde Diagonalfläche (r7, 18, 28) um eine Achse drehbar ist, die rechtwinklig sowohl zur Kippachse als auch zu den Ausblicksachsen der Fernrohre verläuft.
  2. 2. Theodolit nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden senkrecht zur Kippachse verlaufenden Rohrteile (27, 27a) der beiden Fernrohre dicht nebeneinanderliegen und beiden gemeinsam ein einziges Doppelwendeprisma (28, 28a) zugeordnet ist.
  3. 3. Theodolit mit zwei gebrochenen Fernrohren, von denen je ein Teil gleichachsig zu- der im Gestell unmittelbar gelagerten Kippachse verläuft, oder Theodolit nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Okulare (37, 38) der 'beiden Fernrohre unterhalb der Kippachse am Gestell (2) fest angebracht sind und in diesem Gestell (2) zwei Paare von spiegelnden Körpern (45, 46, 47, 48) fest gelagert sind, die diesen Okularen (37, 38) die Abbildungsstrahlen aus den zur Kippachse gleichachsigen Teilen der beiden Fernrohre zuleiten.
  4. 4. Theodolit nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kippachsenkörper Gebereinrichtungen zur Fernübertragung der Kipp- und Nebenachsenwinkel eingebaut sind.
DEA68706D 1933-02-19 1933-02-19 Theodolit Expired DE663813C (de)

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