DE3124726A1 - "zielvorrichtung fuer schwere waffen" - Google Patents

"zielvorrichtung fuer schwere waffen"

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DE3124726A1
DE3124726A1 DE19813124726 DE3124726A DE3124726A1 DE 3124726 A1 DE3124726 A1 DE 3124726A1 DE 19813124726 DE19813124726 DE 19813124726 DE 3124726 A DE3124726 A DE 3124726A DE 3124726 A1 DE3124726 A1 DE 3124726A1
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DE19813124726
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Armin 2300 Kiel Zonak
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Rheinmetall Landsysteme GmbH
Original Assignee
Krupp Mak Maschinenbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/38Telescopic sights specially adapted for smallarms or ordnance; Supports or mountings therefor
    • F41G1/393Mounting telescopic sights on ordnance; Transmission of sight movements to the associated gun

Description

R„ 838
Anmelderin; Krupp MaK Maschinenbau GmbH Falckensteiner Str„ 2-4 2300 Kiel 17
Zielvorrichtung für schwere Waffen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zielvorrichtung für schwere Waffen in der Art eines Zielfernrohres, insbesondere für Panzerfahrzeuge, bestehend aus Objektiv, Sichtkanal und Okularteil, wobei die Zielvorrichtung mit der Waffe verbunden und als Einheit einem Ziel nachführbar ist»
Zielvorrichtungen dieser Art sind bekannt und zeichnen sich durch ihre einfache, wenig aufwendige Bauweise aus ο Diese Anordnungen sind aber in der Regel nur zum Schießen aus dem Stand geeignet und besitzen den Mangel^ daß sie es nicht erlauben, das Ziel fortlaufend* im Visier zu behalten; denn es ist erforderlich nach jedem Schuß die. Zielvorrichtung mit der Waffe in eine von einer Ladeautomatik her vorgegebene ρ feststehende Ansetzposition zu schwenken» Es
ist somit jeweils ein neues Anrichten erforderlich, wobei in vielen Fällen das Ziel aus dem Auge verloren wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zielvorrichtung für eine gattungsgemäße Anordnung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine Zielerfassung bzw. Zielverfolgung während des Ladevorganges der Waffe weiterhin ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß mindestens das Objektiv der Zielvorrichtung mit der Waffe über Rastelemente verbunden ist und während des Ladevorganges von der Waffe derart lösbar ist, daß nach Rückführung der Waffe aus der Ladestellung über die Rastelemente eine erneute Kopplung in der vorgegebenen Zuordnung durchführbar ist.
Hierdurch wird eine Zielerfassung bzw. Zielverfolgung während des Nachladevorganges der Waffe gewährleistet, so daß das Ziel im Visier bleibt.
Eine einfache Lösung für eine Zielerfassung mit einem feststehenden Ziel wird dadurch geschaffen, daß das Objektiv während des Ladevorganges der Waffe in der entkoppelten Stellung über Halteelemente in der angerichteten Zielrichtung blockierbar ist. Alternativ ist vorgesehen, daß das Objektiv während des Ladevorganges der Waffe in der entkoppelten Stellung über eine Hilfseinrichtung unabhängig richtbar ist. Hierdurch wird ermöglicht, während des Ladevorganges das Objektiv dem Ziel nachzuführen, so daß auch bewegte Ziele nicht aus dem Visier verloren gehen.
- 5 ■-
a O ο α
Um den Aufwand zur Kopplung der Waffe an das Objektiv relativ gering zu halten und die Zielgenauigkeit nicht zu beeinträchtigens wird vorgeschlagen, daß zwei getrenntes parallele Objektive angeordnet sind,, wobei ein Objektiv fest mit der Waffe verbunden und das andere Objektiv während des Ladevorganges von der Waffe lösbar sowie als Richtobjektiv aktivierbar ist» Hierdurch bleibt die genaue Zuordnung des waffenfesten Objektivs erhalten^ !fahrend eine Zielerfassung bzw» Zielverfolgung während des Ladevorganges über das entkoppelte Objektiv erfolgte
Eine einfache Anordnung zur Erzielung der Koinzidenz zwischen Waffe und zielhaltender Optik wird dadurch geschaffendaß die Stellabweichung zwischen den Objektiven über eine Meßeinrichtung nach Größe und/oder Richtung erfaßbar sind und nach Rückführung der Waffe aus der Ladestellung in der durch das aktivierte Objektiv vorgegebene Richtstellung über Rastelemente eine erneute Kopplung durchführbar ist.
Bei einer Anordnung mit zwei Objektiven ist vorgesehen j daß das waffenfeste Objektiv mit einem einschal tbaren Laser-Entfernungsmesser versehen ist» Durch diese Ausbildung ist eine Entfernungsmessung durch eine kurzzeitige Umschaltung auf das zweite Objektiv auf einfache Weise möglich, ohne eine Beeinträchtigung der Zielerfassung herbeizuführen«
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt„ Es zeigens
Figo 1 eine Draufsicht auf einen Panzerturm mit einer Waffe und eine Zielvorrichtung mit einem Objektiv und
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Pig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1 mit einer Zielvorrichtung mit zwei parallel angeordneten Objektiven.
Die dargestellte Anordnung besteht aus einem Panzerturm 1 mit einer Hauptwaffe 2, die mittels Schildzapfen 3 schwenkbar gelagert ist. Eine zugeordnete waffenfeste Zielvorrichtung wird aus einem Objektiv 4 der mit dem Schildzapfen 3 verbunden ist, einem Sichtkanal 5, der in der Schildzapfenachse liegt, und einem turmfesten Sichtkanal mit Okularteil 6 gebildet. Beim normalen Richtvorgang ist das Objektiv 4 starr mit der Waffe 2 gekoppelt und erlaubt so ein genaues Nachführen der Waffe auf das anvisierte Ziel. Während des Ladevorganges schwenkt die Waffe 2 aus der Zielrichtung heraus in eine Ladeposition, die im Normalfall durch die Ausführungsform einer Ladehilfe oder eines Laders festgelegt ist. Die Ladehilfe bzw. der Lader sind nicht näher dargestellt. Für diesen Schwenkvorgang der Waffe 2 wird die starre Verbindung zwischen Objektiv 4 und der Waffe 2 in diesem Fall durch eine ausrastbare Kopplung 7 aufgehalten und gleichzeitig das Objektiv 4 mit Hilfe eines Elektro-Magneten 8 an einer turmfesten Referenzfläche 9 arretiert. Damit ist gewährleistet, daß die Zielvorrichtung während des Ladevorganges der Waffe 2 auf dem Ziel stehen bleibt. Es ist selbstverständlich auch die Alternative denkbar, daß das Objektiv 4 als Zieloptik lediglich von der Waffe 2 abgekoppelt und über Hilfseinrichtungen einem bewegten Ziel nachgeführt wird.
Um die Waffe 2 nach Abschluß des Ladevorganges wieder auf das zielhaltende Objektiv 4 zurückzuführen, ist es zweckmäßig, den Auslenkwinkel
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zwischen Objektiv 4 und Waffe 2 sowie die Richtung zu erfassen und nach diesen Daten die Waffe 2 wieder zurückzuführen ehe das Objektivteil erneut mit der Waffe 2 starr gekoppelt wird» Dieses kann mit handelsüblichen Stellungsgebern realisiert werdenο Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Versionp bei der lediglich die Auslenkrichtung festgehalten wirdp beispielsweise durch Ansprechen eines Endschalters 1O9 der mit der Schildzapfenachse verbunden ist und auf einer entsprechenden Nockenbahn 11 der Achse des Objektivteils 4 abläuftρ wobei ferner bei Erreichen der Waffen-Parallel-Positiön die starre Verbindung zum Objektiv 4 mit Hilfe von Arretierbolzen 129 welche im schildzapfenfesten Teil gelagert sind und zugeordneten Paßbohrungen 13 im objektivfesten Teil hergestellt xfirdo Die Arretierbolzen 12 können auch elektrisch in die Arretierposition gedrückt werdenρ wobei das zugehörige Signal vom Endschalter 10 gegeben wird»
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figo 2 ist eine Zielvorrichtung mit zxirei parallelen Objektiven 14P15 dargestellt s von denen das Objektiv 14 ständig starr mit der Waffe 2 verbunden bleibt? das Objektiv 15 jedoch während des Ladevorganges abkoppelbar ist und ähnlich der Ausführung gemäß FIg0 mit Hilfe einer Magnetkupplung 8 an einer turmfesten Referenzfläche 9 festgehalten wird0 Gleichzeitig ist ein Spiegel 16 des Objektivs 14 aus dem Sichtkanal 5 herausklappbar, so daß über einen Spiegel W das Objektiv 15 wirksam werden kann,
Auch bei dieser Ausführungsform ist die Nachführung der Waffe 2 nach dem Ladevorgang in der geschilderten Weise möglich,, xfobei das von dem Endschalter
gegebene Koinzidenzsignal zusätzlich, zur Lösung des Elektro-Magneten 8 und zum Zurückschwenken des Spiegels 16 benutzt werden kann..Außerdem bietet es sich an, das waffenfeste Objektiv 14 zusätzlich mit einem Entfernungsmesser auszustatten, beispielsweise mit einem Laser-Entfernungsmesser 18, welcher durch kurzzeitiges Wegklappen des Spiegels 16 aktivierbar ist. Durch diesen Vorgang wird ausserdem verhindert, daß Laserlicht in den rückwärtigen Teil der Zielvorrichtung bis hin zu den Okularen gelangen kann.
Das zielfeste Objektiv 15 wird zweckmäßigerweise mit einem größeren Blickwinkel, d.h. einer kleineren Vergrößerung als das waffenfeste Objektiv 14 ausgebildet, so daß es bessere Beobachtung der Zielumgebung während des Ladevorganges ermöglicht.
L eerseite

Claims (6)

  1. 3124728
    R .838
    Anmelderin % Krupp MaK Maschinenbau GmbH Falckensteiner Str„ 2-4 2300 Kiel 17
    Patentansprüche
    1, Zielvorrichtung für schwere Waffen in der Art eines Zielfernrohres;, insbesondere für Panzerfahrzeuge ρ bestehend aus Objektiv, Sichtkanal und Okularteil, wobei die Zielvorrichtung mit der Waffe verbunden und als Einheit einem Ziel nachführbar ist, dadurch gekennzeichnet„ daß mindestens das Objektiv (4) der Zielvorrichtung mit der Waffe (2) über Rastelemente (12,13) verbunden ist und während des Ladevorganges von der Waffe (2) derart lösbar ist, daß nach Rückführung der Waffe (2) aus der Ladestellung über die Rastelemente (12913) eine erneute Kopplung in der vorgegebenen Zuordnung durchführbar ist.
  2. 2. Zielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (4) während des Ladevorganges der Waffe (2) in der entkoppelten Stellung über Halteelemente (8,9) in der angerichteten Zielrichtung blockierbar ist.
  3. 3. Zielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (4) während des Ladevorganges der Waffe (2) in der entkoppelten Stellung über eine Hilfseinrichtung unabhängig richtbar ist.
  4. 4. Zielvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte, parallele Objektive (14,15) angeordnet sind, wobei ein Objektiv (14) fest mit der Waffe (2) verbunden und das andere Objektiv (15) während des Ladevorganges von der Waffe (2) lösbar sowie als Richtobjektiv aktivierbar ist.
  5. 5. Zielvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellabweichungen zwischen den Objektiven (14,15) über eine Meßeinrichtung nach Größe und/oder Richtung erfaßbar sind und nach Rückführung der Waffe (2) aus der Ladestellung in der durch das aktivierte Objektiv (15) vorgegebene Richtstellung über Rastelemente (12,13) eine erneute Kopplung durchführbar ist.
  6. 6. Zielvorrichtung nach Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß das waffenfeste Objektiv (14) mit einem einschaltbaren Laser-Entfernungsmesser (18) versehen ist.
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DE3124726C2 DE3124726C2 (de) 1988-10-27

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009008760A1 (fr) * 2007-07-11 2009-01-15 Otkrytoe Aktsionernoe Obschestvo 'opytno-Konstruktorskoe Byuro Im. A.S. Yakovleva' Avion à système radioélectronique intégré

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1605106A (en) * 1974-07-19 1981-12-16 Thyssen Industrie System for accurately aiming a weapon mounted on top of an armoured fighting vehicle or tank

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EA012495B1 (ru) * 2007-07-11 2009-10-30 Открытое Акционерное Общество "Опытно-Конструкторское Бюро Им. А.С. Яковлева" Самолет с универсальным интегрированным радиоэлектронным комплексом

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DE3124726C2 (de) 1988-10-27
FR2508621B3 (de) 1984-06-01
FR2508621A1 (fr) 1982-12-31

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