DE1241144B - Schwimmfaehiges Fernglas - Google Patents

Schwimmfaehiges Fernglas

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DE1241144B
DE1241144B DE1964D0045336 DED0045336A DE1241144B DE 1241144 B DE1241144 B DE 1241144B DE 1964D0045336 DE1964D0045336 DE 1964D0045336 DE D0045336 A DED0045336 A DE D0045336A DE 1241144 B DE1241144 B DE 1241144B
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binoculars
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cover
shells
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DE1964D0045336
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English (en)
Inventor
Lorenzo Del Riccio
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D&D Co Inc
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D&D Co Inc
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices

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  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Schwimmfähiges Fernglas Die Erfindung betrifft ein schwimmfähiges Fernglas mit einem Schutzüberzug aus einem Material mit geringem spezifischem Gewicht.
  • Bekannte Ferngläser weisen im allgemeinen einen massiven, gegossenen und maschinell bearbeiteten Fernglaskörper auf, welcher, gegebenenfalls unter Zwischenfügung geeignet bemessener Konen, die Objektive und Okulare trägt. Der Fernglaskörper und die Konen sind üblicherweise aus Metall gefertigt und mit einem Lederüberzug versehen. Zur Fokussierung sind gewöhnlich die gesamten Okulare in Richtung der optischen Achse verstellbar. Auch sogenannte Innenfokussierungssysteme, d. h. Systeme, bei denen zumindest die äußeren Objektiv- und Okularlinsen ortsfest mit dem Fernglaskörper verbunden sind, sind bekannt. Im Fall von Ferngläsern mit Strahlumlenkung über Prismen oder Spiegel erfolgt eine Imienfokussierung im allgemeinen durch Verschiebung der strahlumlenkenden Mittel.
  • Wegen der massiven Metallkörper und der gewöhnlich komplizierten und vielteiligen Fokussierungseinrichtungen sind die bekannten Ferngläser unerwünscht schwer. Sie führen daher bei Benutzung mit freier Hand schnell zu Ermüdungserscheinungen. Keines der bekannten Ferngläser ist in Wasser schwimmfähig. Außerdem weisen die bekannten Fernglaskörper viele undichte Stellen auf, durch die Wasser in das Innere des Fernglases dringen kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Fernglas so auszubilden, daß es schwimmfähig und wasserdicht ist.
  • Die Lösung der Erfindungsaufgabe bildet zum Zweck der Gewichtsersparnis ein als tragendes Gerüst für alle Funktionsteile des Fernglases dienender Rahmen, der mit dünnen Deckelschalen verkleidet ist, zum Zweck der Abdichtung ein an sich bekanntes Innenfokussierungssystem mit im Rahmen fest eingebauten Objektiv- und äußeren Okularlinsen, von denen mehrere innere Okularlinsen verschiebbar angeordnet sind; ferner zum Zweck der Abdichtung Nut und Feder sowie Falze am Umfang der Deckelschalen, die in komplementäre Falze des Rahmens bzw. der mit ihnen zusammenwirkenden Dekkelschalen eingreifen, wobei die Deckelschalenpaare an Nut und Feder und längs ihrer Falzsysteme miteinander verklebt und mittels von außen aufgesetzter Objektiv- und Okulardeckelringe zusammengehalten sind.
  • In vorteilhafter Weiterausbildung der Erfindung bestehen die Deckelschalen aus hochfestem Kunststoff von geringem spezifischem Gewicht, wobei die Deckelschalen in an sich bekannter Weise mit einer Korkauflage versehen sind.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Patentfiguren erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des als binokulares Fernglas ausgeführten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung, F i g. 2 teilweise schematisch eine perspektivische Darstellung der beiden Rahmenteile des Erfindungsbeispiels nach F i g. 1, wobei die beiden Rahmenteile auseinandergezogen sind, F i g. 3 einen Teilquerschnitt durch eine Hälfte des binokularen Fernglases nach F i g. 1, F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 1-I der F i g. 3 und F i g. 5 einen Schnitt durch eine der Deckelschalen. Wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, sind sämtliche funktionswichtigen Teile des Fernglases auf einer Rahmenkonstruktion montiert, die aus zwei einander komplementären Rahmenteilen 1 und 2 besteht. Die Rahmenteile 1, 2 sind in der Mittelachse des Fernglases gelenkig miteinander verbunden. Für diesen Zweck ist jedes der Rahmenteile 1 und 2 mit einem Auge 3 bzw. 4 und einem koaxial hierzu angeordneten Gegenauge 5 bzw. 6 versehen, die scharnierartig zusammenpassen und sich mit ihrem Außenumfang in Gelenkschalen 7, 8, 9 bzw.10 des gegenüberliegenden Rahmenteiles einlegen.
  • In die äußere Stirnwand 11 des Auges 3 des linken Rahmenteiles 1 ist eine Lagerbuchse 12 eingesetzt, die einen Ringflansch 13 aufweist, der in eine entsprechende Ringnut der Wand 11 paßt. Mittels dreier durch den Ringflansch 13 hindurchgreifender Senkschrauben, von denen in F i g. 3 nur die Schraube 14 veranschaulicht ist, ist die Lagerbuchse 12 mit dem Rahmenteil l fest verbunden. In gleicher Weise ist eine Lagerbuchse 15 an der äußeren Stirnwand 16 des Auges 4 des rechten Rahmenteils 2 angebracht. Die über die Stirnwände 11,16 nach außen vorstehenden Abschnitte 17, 18 der Lagerbuchsen 12 bzw. 15 greifen gleitend in die Bohrungen 19 bzw. 20 der Gegenaugen 5 bzw. 6 ein und stellen auf diese Weise die Gelenkverbindung der Rahmenteile 1 und 2 her.
  • Jedes der Rahmenteile 1, 2 ist mit zwei Deckelschalen 21, 22 bzw. 23, 24 verkleidet, die vorzugsweise aus hochfestem Kunststoff bestehen.
  • Jede der Deckelschalen ist der Kontur der Rahmenteile entsprechend wannenförmig ausgebildet. Die Schalen der Paare 21, 22 bzw. 23, 24 passen über Nut und Feder 25 bzw. 26 ringsum dicht ineinander. Ein um jedes der Rahmenteile 1, 2 herumlaufender Falz 27 greift in einen komplementär ausgebildeten Falz 28 an dem der Fernglasmittelachse zugekehrten Rand der Deckelschalen. Die Deckelschalen sind an Nut und Feder und längs ihrer Falzsysteme vorzugsweise miteinander verklebt.
  • An Stelle des bei Ferngläsern üblichen Lederüberzugs tragen die Deckelschalen 21, 22, 23 und 24 Korkbeläge 29 von beispielsweise 2,5 mm Stärke, die vorzugsweise mit einer seewasserfesten Lackierung versehen sind.
  • Das Okular ist aus fünf Linsen L 3, L 4, L 5, L 6 und L 7 aufgebaut, von denen die Linsen L 3, L 4 und L6, L7 jeweils miteinander verkittet sind. Die Linsen L 3, L 4 und L 5 sind in einer in Richtung der optischen Achse verschiebbaren Okularfassung 30 montiert, so daß ihr Abstand von den mit Bezug auf das Rahmenteil 2 starr gelagerten Linsen L 6, L7 zwecks Fokussierung eingestellt werden kann.
  • Die Linsen L 3, L 4 liegen auf einer inneren Rinb Schulter 31 der Okularfassung 30 auf. Auf die Linsen L 3, L 4 ist ein in die Okularfassung 30 eingeschobener Distanzring 32 aufgesetzt, gegen den sich die Linse L 5 anlegt und der den Abstand zwischen den Linsen L 4 und L 5 fixiert. In das äußere Ende der Okularfassung 30 ist ein Schraubring 33 eingeschraubt, welcher die aus den Linsen L3, L4 dem Distanzring 32 und der Linse L5 bestehende Baugruppe gegen die Ringschulter 31 der Okularfassung 30 andrückt. Ein einwärts gerichteter Flansch 34 am inneren Ende der Okularfassung 30 bildet die Okularblende. Die Okularfassung 30 ist in einer Okularhülse 35 gleitend gelagert, die in eine entsprechende Ausnehmung 36 (F i g. 2) des Rahmenteils 2 eingesteckt ist und sich mit einem Ringflansch 37 gegen die ökularseitige Stirnfläche des Rahmenteils 2 anlegt. Mittels dreier durch den Ringflansch 37 gesteckter Senkschrauben 38 ist die Okularhülse 35 mit dem Rahmenteil 2 fest verbunden. Mit dem äußeren Ende der Okularhülse 35 ist eine Linsenfassung 42 verschraubt, in welcher die Linsen L 6 und L7 zwischen einer Ringschulter 43 und einem umgebördelten Rand 44 gefaßt sind. Auf den über die Okularhülse 35 vorstehenden, verbreiterten Abschnitt 45 der Linsenfassung 42 ist eine Augenmuschel 46 aufgeschraubt. Ein O-Ring 47 ist in einer Ausdrehung am äußeren Ende der Linsenfassung 42 untergebracht und legt sich dichtend gegen den auf der Stirnfläche der Linsenfassung 42 aufsitzenden Innenflansch 48 der Augenmuschel 46.
  • In eine öffnung 49 an der objektivseitigen Stirnfläche des Rahmenteils 2 ist eine Objektivhülse 50 eingesteckt, die mit dem Rahmenteil t über Senkschrauben 51 fest verbunden ist, die durch entsprechende Bohrungen eines Ringflansches 52 der Objektivhülse gesteckt und in die Stirnfläche des Rahmenteils 2 eingeschraubt sind. In das äußere Ende der Objektivhülse 50 ist eine Objektivfassung 53 eingeschraubt. Objektivlinsen L 1 und L 2 sind zwischen einer Ringschulter 54 und dem umgebördelten Rand 55 der Objektivfassung 53 gehalten.
  • Auf die Objektivhülse 50 ist eine Objektivkappe 56 aufgeschraubt. Ein O-Ring 57 umfaßt den über die Objektivhülse 50 vorstehenden Endabschnitt der Objektivfassung 53 und ist zwischen der Stirnkante der Objektivhülse 50 und einer Innenschulter 58 der Objektivkappe 56 gehalten.
  • Ein vorspringender halbzylindrischer Abschnitt 59 der Deckelschalen legt sich in eine Ausdrehung eines Montageringes 60, der auf der Okularhülse 35 sitzt und mit seiner einen Stirnfläche an den Ringflansch 37 der Okularhülse 35 anstößt. Gegen die andere Stirnfläche des Montageringes 60 liegt der Innenflansch eines Okulardeckelringes 61 an, dessen Mantelteil den Rand der Abschnitte 59 übergreift und auf diese Weise die Schalen jedes Deckelschalenpaares an der Okularseite fest zusammengedrückt hält. Ein in einer Nut am inneren Randteil der Augenmuschel 46 gelagerter O-Ring 62 legt sich dichtend gegen die Außenfläche des Mantelteils des Okulardeckelrings 61. In ähnlicher Weise passen vorspringende halbzylindrische Abschnitte 63 der Deckelschalen in eine Ausdrehung der Objektivhülse 50. Die Schalen jedes Deckelschalenpaares werden an der Objektivseite mittels eines die Abschnitte 63 umfassenden Objektivdeckelrings 64 zusammengehalten, der als O-Ring ausgebildet ist und sich dichtend in eine Ausdrehung am inneren Rand der Objektivkappe 56 einlegt.
  • Die bisher beschriebenen Teile des in den Patentfiguren dargestellten Erfindungsbeispiels sind Gegenstand der vorliegenden Erfindung, soweit diese Teile auf die Schwimmfähigkeit des Fernglases gerichtet sind. Hierunter fallen alle Merkmale, die der Gewichtsersparnis dienen bzw. das Raumgewicht des Fernglases niedrig halten und alle Merkmale, welche die Abdichtung des Fernglases zum Gegenstand haben.
  • Zur ersten Merkmalsgruppe zählen die leichten Rahmenteile der beiden Fernglashälften und die äußere Verkleidung der Deckelschalen mit Kork.
  • Ebenfalls zählt zu der ersten Merkmalsgruppe die an sich bekannte Innenfokussierung mit verschiebbaren inneren Okularlinsen, die viel weniger Aufwand an Material und Gewicht erfordern als Mittel zur Verschiebung schwerer Prismen.
  • Zur zweiten Merkmalsgruppe zählen neben den Abdichtmitteln an den Deckelschalen auch das bereits erwähnte Innenfokussierungssystem, das eine bestmögliche Abdichtung des Fernglasinneren gewährleistet, ferner die erfindungsgemäßen Abdichtmittel an den Okularen und Objektiven.
  • Zwecks weiterer Gewichtsersparnis sind an sich gebräuchliche, relativ schwere Haltevorrichtungen für die Prismen erfindungsgemäß durch leicht ausgebildete Haltevorrichtungen ersetzt. Ein Prismenfassungsoberteil 65 weist zwei Wangen 66 mit je einem Winkelschlitz 67 auf. Zwischen den Wangen 66 ist ein Gleichschenkelprisma 68 gelagert, auf dessen Seitenflächen zwei Prismenhalteschrauben 69 aufgeklebt sind. Jede der Schrauben 69 greift mit ihrem Schaft durch einen der Winkelschlitze 67 und trägt eine Schlitzmutter 70, die gegen die Außenfläche der Wangen 66 festgezogen wird. Auf die okularseitige Stirnfläche des Gleichschenkelprismas 68 ist ein Dachkantprisma 71 quer zur optischen Achse von Okular und Objektiv liegend aufgekittet. Dank dieser Maßnahme ist für das gesamte Prismensystem jeder Fernglashälfte des beschriebenen Erfindungsbeispiels nur eine einzige Lagerung erforderlich. Auf diese Weise wird erfindungsgemäß zusätzlich Gewicht eingespart.
  • Bezüglich der Abdichtung eines Fernglases gegenüber Wasser befinden sich naturgemäß kritische Stellen am Fokussiertriebrad. Das erfindungsgemäße Fernglas ist mit zwei Triebrädern 74 und 75 für die Verstellung der inneren Okularlinsen in beiden Fern-Crlashälften ausgestattet. Zwecks Abdichtung ist ein O-Ring 76 zwischen zwei Innenflächen der beiden Triebräder eingelegt. Die Triebräder werden zwecks Fokussierung im allgemeinen gemeinsam gedreht, wobei der 0--Ring 76 neben der Abdichtung noch eine zweite Aufgabe erfüllt, für eine gewisse gegenseitige Reibung der beiden Triebräder zu sorgen. Für den Ausgleich von Augenfehlern sind die Triebräder aber auch einzeln betätigbar.
  • Die untere Triebachse ist in einer Buchse 12 und die obere Triebachse in einer Buchse 15 gelagert. Im Innengewinde dieser Lagerbuchsen sind Zweilochschrauben 83 und 84 eingeschraubt. Erfindungsgemäße Abdichtmittel an diesen Stellen bilden die Dichtringe, z. B. 81 und 82 am unteren Teil des Fernglases. Entsprechende Dichtringe, die in F i g. 3 nicht besonders bezeichnet sind, befinden sich am oberen Teil des Fernglases im Bereich der Zweilochschraube 84. Weitere erfindungsgemäße Abdichtungen bilden an den Triebrädern oben und unten angebrachte O-Ringe 77, 78 und 79, 80.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schwimmfähiges Fernglas mit einem Schutzüberzug aus einem Material mit geringem spezifischem Gewicht, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) zum Zweck der Gewichtsersparnis ein als tragendes Gerüst für alle Funktionsteile des Fernglases dienender Rahmen (1, 2), der mit dünnen Deckelschalen verkleidet ist, b) ein in an sich bekannter Weise zum Zweck der Abdichtung vorgesehenes Innenfokussierungssystem für das Fernglas, dessen Objektiv- und äußeren Okularlinsen (L1 bis L7) im Rahmen fest eingebaut und eine oder mehrere innere Okularlinsen (L 3 bis L 5) verschiebbar angeordnet sind; ferner zum Zweck der Abdichtung Nut und Feder (25, 26) sowie Falze am Umfang der Deckelschalen, die in komplementäre Falze (27) des Rahmens bzw. der mit ihnen zusammenwirkenden Deckelschalen (28) eingreifen, wobei die Deckelschalenpaare an Nut und Feder und längs ihrer Falzsysteme miteinander verklebt und mittels von außen aufgesetzter Objektiv- und Okulardeckelringe (64, 61) zusammengehalten sind.
  2. 2. Schwimmfähiges Fernglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelschalen aus hochfestem Kanststoff von geringem spezifischem Gewicht bestehen und in an sich bekannter Weise mit einer Korkauflage (29) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1013 090; K ö n i g - K ö h 1 e r, Die Fernrohre und Entfernungsmesser, 1959, S. 193 und 194.
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