DE1126729B - ALBADA-Sucher mit Parallaxausgleich - Google Patents

ALBADA-Sucher mit Parallaxausgleich

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DE1126729B
DE1126729B DEV17921A DEV0017921A DE1126729B DE 1126729 B DE1126729 B DE 1126729B DE V17921 A DEV17921 A DE V17921A DE V0017921 A DEV0017921 A DE V0017921A DE 1126729 B DE1126729 B DE 1126729B
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DEV17921A
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Inventor
Dipl-Phys Friedrich Papke
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Voigtlander AG
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Voigtlander AG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/14Viewfinders
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/02Viewfinders

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

  • ALBADA-Sucher mit Parallaxausgleich Bei photographischen Suchern kennt man bereits Maßnahmen, um einen Ausgleich der Parallaxe für die verschiedenen Aufnahmeentfernungen einstellen zu können. So ist es bekannt, den gesamten Sucher gegenüber der Kamera zu kippen. Dies ist häufig unerwünscht und bereitet insbesondere bei in die Kamerakappe eingebauten Suchern bauliche Schwierigkeiten. Ein anderer bekannter Vorschlag sieht vor, den Sucher durch eine Fläche senkrecht zur optischen Achse aufzuteilen, den einen Sucherteil dabei fest mit der Kamera zu verbinden, den anderen Teil hingegen verschieblich auf einer besonderen Haltevorrichtung zu befestigen und in einer Ebene, die senkrecht zur optischen Achse steht, zu verschieben. Die Verschiebung eines derartigen beweglichen Teiles ist auch schon mit der Objektivverstellung oder mit der Entfernungsmesserverstellung gekuppelt worden, um einen automatischen Parallaxausgleich zu erhalten. Durch eine derartige Teilung des Glasblockes werden die Vorteile derjenigen Bauart von Suchern teilweise wiederaufgehoben, die in Form eines einheitlichen Glasblockes aufgebaut sind, bei denen also der Weg der Lichtstrahlen im Sucherkörper in Glas verläuft. Besonders bei den bekannten ALBADA-Suchern ist dieser blockförmige Aufbau vielfach angewandt, weil er bekanntlich neben dem Vorteil einer deutlichen Einspiegelung eines Bildbegrenzungsrahmens ins Sucherbildfeld ein Niedrighalten von Lichtverlusten, eine Vermeidung von störenden Reflexerscheinungen u. a. m. ermöglicht. Die Trennung eines Teiles solcher blockförmiger ALBADA-Sucher in zwei Teile, deren einer zum anderen verschieblich angeordnet ist, bringt erneut die Gefahr des Auftretens von Lichtverlusten und zusätzlichen Reflexen an der planen Fläche mit sich. Die bisher bei Suchern der Blockbauform bekannten Vorschläge für den Parallaxausgleich sind daher bei ALBADA-Suchern nicht völlig befriedigend.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zucrrunde, einen ALBADA-Sucher in Blockform, der zum Zwecke des Parallaxenausgleichs senkrecht zur optischen Achse in zwei Teile getrennt ist, deren einer gegenüber dem anderen in der Teilungsebene verschiebbar angeordnet ist, so auszugestalten, daß die Gefahren der Lichtverluste und Reflexerscheinungen weitgehend vermieden werden. Sie schlägt als Lösung dafür vor, die Trennfuge zwischen den beiden Teilen des Blocksuchers durch ein verformbares, optisch durchsichtiges Medium zu überbrücken, welches etwa den gleichen Brechungsindex aufweist wie die benachbarten Glasteile. Als Füllmittel kann dabei eine Flüssigkeit oder eine zähe durchsichtige Masse gewählt werden. Um zu verhindern, daß die zwischengefüllte Flüssigkeit austritt, kann eine verformbare plastischelastische Hülle über die beiden Teile gezogen und dicht mit den Glasteilen verbunden sein.
  • Nachfolgend werden zur weiteren Erläuterung der Erfindung zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes an Hand schematischer Zeichnungen beschrieben. Weitere Bauformen sind im Rahmen der Erfindung möglich. Es bedeutet Fig. 1 einen Schnitt durch einen blockförmig aufgebauten, in einen feststehenden und einen bewegbaren Sucherteil unterteilten ALBADA-Sucher mit einer erfindungsgemäßen Ausbildung des Trennspaltes, Fig. 2 die Draufsicht auf einen Querschnitt durch den Sucher nach Fig. 1, Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
  • In der Fig. 1 ist ein blockförmiger Sucher nach dem ALBADA-Prinzip dargestellt. Das objektseitige Glied 1 hat die Form einer plankonkaven Linse, deren Konkavfläche 2 den teildurchlässigen Spiegel 3 trägt, welcher die Einspiegelung des Rahmens 4 bewirkt. Der einzuspiegelnde Rahmen 4 sitzt auf dem Glied 5, das als plankonvexe Linse ausgebildet ist, wobei deren plane Seite dem Auge b zugekehrt ist. Ihre Konvexfläche 6 ist durch Kittpolster 7 in die Hohlfläche 9 des Glaskörpers 8 eingekittet. Mit der Linse 1 ist durch das Kittpolster 10 der Körper 11 fest verbunden. Der blockförrnige ALBADA-Sucher kann auch irgendeine beliebige andere Bauform aufweisen, deren das Fachgebiet bereits viele kennt. Es ist u. a. auch gleichgültig, ob dabei, wie im Beispielsfalle, ein Vergrößerungsverhältnis 1 : 1 vorgesehen ist oder ob ein solcher ALBADA-Sucher nach dem Newton- oder dem Galilei-Prinzip, also verkleinernd oder vergrößernd abbildend, aufgebaut ist. Weiter ist es beispielsweise für die Erfindung ohne Belang, ob die Trägerfläche für den einzuspiegelnden Rahmen gewölbt oder ebenflächig ausgebildet ist. Weitere Wandlungen des Aufbaus sind möglich.
  • Die augenseitige Planfläche 12 des klotzförmigen Glas- oder Kunststoffkörpers 11 ist von der Planfläche 13 des Körpers 8 durch einen schmalen Spalt 14 getrennt, der auf der Zeichnung der Deutlichkeit halber übertrieben breit dargestellt ist. Dieser Trennspalt 14 ist mit einer Flüssigkeit ausgefüllt. Diese Flüssigkeit kann sein: Wasser, Alkohol, Fett, Kunstharz u. dgl. Die Brechungszahl dieser Flüssigkeit soll möglichst weitgehend der Brechzahl der Glasteile 11 und 8 entsprechen. Vorzugsweise soll der Brechungsindexunterschied zwischen dieser Flüssigkeit und den Glasteilen zwei Einheiten der ersten Stelle nach dem Komma nicht überschreiten. Beispielsweise würde gemäß den Untersuchungen zur Erfindung also bei Wasser als Füllmedium mit n # 1,35 ein Glas mit n = 1,52 zu wählen sein; bei hochbrechendem Flintglas mit dem Brechungsindex n = 1,64 wäre ein Alkohol mit dem Brechungsindex n = 1,50 brauchbar. Um zu verhindern, daß die Flüssigkeit austrocknet oder abfließt, ist ein Dichtungsring 15 aus plastisch-elastischem Material mit dem Teil 11 und 8 dicht verklebt. Die Körper 11 und 8 haben an der Trennfläche Verjüngungen16 und 17. Diese verhindern bei einer Relativbewegung der Körper8 und 11 zueinander zwecks ParaRaxausgleichs eine Beschädigung dieses Dichtungsstreifens. Die gegenseitige Verschiebung des Teiles 11 gegen 8 richtet sich nach der Vergrößerung des Spiegelsystems des ALBADA-Suchers und nach der auszugleichenden Parallaxe, d. h. nach den Einbaugegebenheiten des Suchers in die Kamera. Sie macht bei den üblichen Konstruktionen, wie Versuche ergaben, etwa zwischen 0,4 und 2 mm aus. Der Schutzring 15 kann auch mit einer Verzahnung od. dgl. versehen sein, die eine Erweiterung des Abstandes zwischen den Teilen 11 und 8 verhindert. Für die Füllung des Raumes zwischen den Teilen 11 und 8 sowie dem Dichtungsstreifen 15 ist im Ausführungsbeispiel in diesen Dichtungsring 15 ein bei 180 durchbohrter Nippel 18 eingepaßt, der mit dem Material des Dichtungsringes 15 fest verbunden, z. B. mit ihm verschweißt ist. Bei 19 wird dieser Einfüllnippel 18 nach erfolgter Füllung des genannten Raumes verschlossen. Mit a ist die optische Achse des Suchers, mit b das Auge, mit c und d sind die wirksamen Randstrahlen des Einblicks bezeichnet. Es ist zweckmäßig, die Teilung des Sucherkörpers so zu legen, daß sie näher am Auge lieg wie das auch in Fig. 1 dargestellt ist. Damit erreicht man, daß in dem dadurch etwas größer gehaltenen toten Raum des Sucherkörpers, der also außerhalb der Strahlen c und d liegt, bequem noch Führungselemente, Abstandsstücke od. dgl. angebracht werden können. Um nämlich zu verhindern, daß sich die Fläche 12 an der Fläche 13 bei der gegenseitigen Verschiebung zum Parallaxausgleich reibt, sieht man, wie auch im Ausführungsbeispiel dargestellt, zweckmäßig Mittel vor, die den sehr geringen Abstand zwischen diesen beiden Flächen 12 und 13 begrenzen. Hierfür zweckmäßige Mittel sind als eine der dafür möglichen Ausführungsformen unter Heranziehung der Fig. 2 deutlich erkennbar.
  • In der Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1 dargestellt, der längs der Trennfläche 12 geführt ist. Die Fläche 12 liegt also in der Zeichenebene. 15 ist die Draufsicht auf den Schnitt durch den Dichtungsring, 16 die obenerwähnte Verjüngung des klotzförmigen Teilkörpers 11, der hier seinen viereckigen Querschnitt erkennen läßt. 20 ist derjenige Teil des Querschnitts 11, der durch die Randstrahlen e, d, e und f begrenzt ist. In die Fläche 11 sind vier Nuten 21, 22, 23 und 24 eingeschliffen. Diesen Nuten entsprechend, besitzt der klotzförmige Sucherteil 8 (s. Fig. 1) beispielsweise Zacken, Spitzen 25 od. dgl., die in diesen Nuten gleiten. Sie sind etwas höher, als die Nuten tief sind und sichern auf diese Weise den Abstand zwischen dem Vorder-und dem Hinterteil des Suchers. Sie bewirken gleichzeitig eine ordnungsgemäße Führung bei dem Vollzug der Verschiebung beider Sucherteile gegeneinander zur Korrektur der Parallaxe. Ist der Sucher beispielsweise gegenüber der Achse des Aufnahmeobjektivs sowohl in der Höhe als auch in der Seite versetzt, so verlaufen diese Nuten schräg, wie in der Fig. 2 dargestellt, so daß gleichzeitig die Höhen- und Seitenparallaxe berücksichtigt und ausgeschaltet wird. Sitzt der Sucher senkrecht über der optischen Achse des Kameraobjektivs, so sind diese Führungsmiten entsprechend senkrecht aufzubauen.
  • In Fig. 3 wird der gegenseitige Abstand der den Trennspalt 14 beggrenzenden Flächen der klotzförmigen Sucherteile 11 und 8 in einfacher Weise lediglich durch einen Einsatz 30 gebildet, der etwa die Form einer rahmenförmigen Blende besitzt. Die an den Flächen 12 und 13 gleitenden Flächen der Blende 30 sind dabei vorzugsweise nicht glatt, sondern gewellt oder geriffelt ausgebildet, damit das Füllmedium im Spalt 14 ohne wesentliche Behinderung bei der Verschiebung des Teiles 11 gegenüber dem Teil 8 bewegt werden kann. Die ordnungsgemäße Führung des beweglichen Teiles gegenüber dem festen kann vorteilhaft durch nicht dargestellte zusätzliche Halte- und Führungsorgane, die an der Kamera und an dem festen Sucherteil befestigt sind, gewährleistet werden, beispielsweise durch einen Schlitten, durch Federn, Schwenkarme u. dgl. In diesem Schlitten usw. wird der bewegliche Teil mit üblichen Mitteln, wie Drehknöpfen, Hebeln, Exzentern, Schrauben usw., bei der Parallaxenausschaltung entsprechend dem Maß der Verschiebung des beweglichen Sucherteiles verstellt. Dabei kann zusätzlich die Verstellung des verschiebbaren Sucherteiles mit der Objektivverstellung oder der Entfernungsmesserverstellung gekuppelt sein.
  • Alle oder einige Teile des Sucherkörpers, die in der vorstehenden Beschreibung als Glaskörper bezeichnet sind, können in Abwandlung der Bauausführung bei gleichartiger Wirkung gegebenenfalls aus durchsichtigem Kunststoff bestehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-1. ALBADA-Sucher in Blockform, der zum Zwecke des Parallaxenausgleichs senkrecht zur optischen Achse in zwei Teile getrennt ist, deren einer gegenüber dem anderen in der Teilungsebene verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge zwischen den beiden Teilen des Blockes durch ein verformbares, optisch durchsichtiges Medium überbrückt ist, welches etwa den gleichen Brechungsindex aufweist wie die ihm benachbarten Glasteile.
  2. 2. Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge durch eine Flüssigkeit ausgefüllt ist. 3. Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Trennspalt eine zähverformbare durchsichtige Masse angeordnet ist. 4. Sucher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied in den Brechzahlen des die Trennfuge ausfüllenden Mediums (14) einerseits und der benachbarten Glasteile (8, 11) anderseits das Maß von zwei Einheiten der ersten Stelle nach dem Komma nicht überschreitet. 5. Sucher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge nach außen hin durch eine etwa ringförmige Hülle (15) aus plastisch-elastisch-verfonnbarem Material überdeckt ist, die auf die beiden benachbarten Glasteile (8, 11) des Suchers übergreift und dicht mit ihnen verbunden ist. 6. Sucher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Dichtungsring (15) ein Nippel (18) mit einer EinfüHöffnung (180) angebracht ist, der mit einem Verschluß (19) ausgerüstet ist. 7. Sucher nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Trennfuge benachbarten Glaskörper (8, 11) neben der Trennfuge Aussparungen (16, 17), Verjüngungen oder Abflachungen besitzen, die so bemessen sind, daß eine Beschädigung des Dichtungsringes (15) bei der Relativbewegung der Körper (8, 11) verhütet ist. 8. Sucher nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer der den Trennspalt (14) begrenzenden Flächen (12, 13) der Sucherteile (11) Nuten (21, 22, 23, 24) angebracht sind, in welche Vorsprünge (25) des gegenüberliegenden anderen Sucherteiles (8) eingreifen, die so bemessen sind, daß sie als Abstandshalter zwischen beiden Sucherteilen (8 und 11) wirksam sind und die Aufrechterhaltung des Trennspaltes (14) auch während ihrer gegenseitigen Verschiebung gewährleisten. 9. Sucher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung des Suchers oberhalb und gleichzeitig seitlich versetzt zur optischen Achse des Kameraobjektivs die Nuten (21, 22, 23, 24) in der Weise schräg verlaufend angeordnet sind, daß bei der Verschiebung der Sucherteile gegeneinander die Parallaxe gleichzeitig in ihrer Höhe wie auch in der Seitenabweichung ausgeschaltet wird. 10. Sucher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung des Suchers senkrecht oberhalb der optischen Achse des Kameraobjektivs die Führungsnuten senkrecht verlaufen. 11. Sucher nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Trennspalt (14) ein Einsatz (30) eingefügt ist, der den Abstand der Begrenzungsflächen (12, 13) der Sucherkörper (11, 8) im notwendigen Abstand voneinander hält. 12. Sucher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der abstandhaltende Einsatz etwa die Form einer rahmenförinigen Blende (30) besitzt. 13. Sucher nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Trennspalt (14) eingesetzte Einsatzstück (30) an seinen den Begrenzungsflächen (12, 13) der Sucherteile (11, 8) benachbarten Flächen derart uneben, beispielsweise gewellt oder geriffelt, ausgebildet ist. 14. Sucher nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ordnungsgemäße Führung des beweglichen Sucherteiles gegenüber dem feststehenden Teil durch ein zusätzliches Organ an sich bekannter Bauart gewährleistet ist, das an dem feststehenden Sucherteil befestigt ist, und in dem sich ein mit dem verschiebbaren Sucherteil verbundenes Trägerorgan ebenfalls an sich bekannter Bauart bei der Parallaxenausschaltung entsprechend dem Maß der Verschiebung des beweglichen Sucherteiles verstellt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3935696A1 (de) * 1988-10-26 1990-07-05 Asahi Optical Co Ltd Zoomsucher

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